Forwarded from Mutigmacher
🔷‼️WikiLeaks via X: Israels Krieg gegen Gaza hat 232 Journalisten das Leben gekostet
"Gestern, am 6. April 2025, wurden zwei weitere Journalisten bei einem Luftangriff in Gaza getötet, einer davon verbrannte bei lebendigem Leib in einem Pressezelt vor dem Nasser-Krankenhaus in Khan Younis. Bei den palästinensischen Journalisten handelt es sich um Helmi Al-Faqaawi und Yusuf Al-Khuzandar. Al-Faqaawi wurde im Pressezelt auf Video bei lebendigem Leib verbrannt. Neun weitere Journalisten wurden bei dem Angriff verletzt.
Israels Krieg gegen Gaza hat 232 Journalisten das Leben gekostet – durchschnittlich 13 pro Woche. Damit ist er laut einem Bericht des Projekts „Costs of War“ des Watson Institute for International and Public Affairs der tödlichste Konflikt für Medienschaffende aller Zeiten. Gaza gilt nun als die tödlichste Zone für Journalisten seit 200 Jahren.
Presseorganisationen wie Reporter ohne Grenzen (RSF) und das Komitee zum Schutz von Journalisten (CPJ) haben die gezielten Angriffe der israelischen Streitkräfte auf Journalisten wiederholt verurteilt."
🌅 Bitte unterstütze unsere Arbeit! 💙 Danke von Herzen!
Hier findest Du die Mutigmacher:
Webseite | Facebook-Seite | Facebook-Gruppe | Telegram | X (Twitter) | YouTube | Odysee | Video Liberty | Harlekin-Shop
"Gestern, am 6. April 2025, wurden zwei weitere Journalisten bei einem Luftangriff in Gaza getötet, einer davon verbrannte bei lebendigem Leib in einem Pressezelt vor dem Nasser-Krankenhaus in Khan Younis. Bei den palästinensischen Journalisten handelt es sich um Helmi Al-Faqaawi und Yusuf Al-Khuzandar. Al-Faqaawi wurde im Pressezelt auf Video bei lebendigem Leib verbrannt. Neun weitere Journalisten wurden bei dem Angriff verletzt.
Israels Krieg gegen Gaza hat 232 Journalisten das Leben gekostet – durchschnittlich 13 pro Woche. Damit ist er laut einem Bericht des Projekts „Costs of War“ des Watson Institute for International and Public Affairs der tödlichste Konflikt für Medienschaffende aller Zeiten. Gaza gilt nun als die tödlichste Zone für Journalisten seit 200 Jahren.
Presseorganisationen wie Reporter ohne Grenzen (RSF) und das Komitee zum Schutz von Journalisten (CPJ) haben die gezielten Angriffe der israelischen Streitkräfte auf Journalisten wiederholt verurteilt."
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Forwarded from Soufisticated
Soufisticated
Ein großer Ausflug in den Wortschatz
Krieg, Journalismus, Selbstermächtigung, Schweiz, Konkurrenz, Schwäche, JD Vance. Ein großer Ausflug in den Wortschatz eines Journalisten und Philosophen, der keine Angst hat über Dinge zu reden, über die viele nicht mehr nachzudenken wagen.
Stef Manzini…
Stef Manzini…
Forwarded from HAINTZ.media
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Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
📆 Heute vor 80 Jahren, am 9. April 1945, wurde Königsberg durch sowjetische Truppen befreit.
Die Schlacht um Königsberg, die vom 6. bis 9. April 1945 dauerte, wurde zu einer der wichtigsten Operationen der Endphase des Großen Vaterländischen Krieges. Die Einnahme der Hauptstadt Ostpreußens, die eine mächtige Festung Nazideutschlands war, ermöglichte es der Sowjetunion, das Blatt der Kampfhandlungen im Norden endgültig zu wenden und dem Sieg näher zu kommen.
⚔️ Königsberg war eine Festungsstadt mit drei Verteidigungsringen, darunter 15 Forts, Schützengräben, Panzerabwehrgräben, Minenfelder und Bastionen. Die Einnahme der Stadt durch sowjetische Truppen öffnete den Weg zur Ostsee und nahm den Nazis ihren letzten Brückenkopf in Ostpreußen.
Die Vorbereitungen für die Offensive dauerten über einen Monat. Die Truppen der 3. Weißrussischen Front unter dem Kommando von Marschall Alexander Wassilewski griffen auf die Erfahrungen von Stalingrad zurück. Bis zu 137.000 sowjetische Soldaten und Offiziere, 5.200 Geschütze und Mörser, 538 Panzer und Selbstfahrlafetten sowie 2.174 Flugzeuge wurden in der Nähe der Festung konzentriert.
⚔️ Am 7. April stürmten sowjetische Einheiten in die Stadt hinein, wo es zu heftigen Straßenkämpfen kam. Zwei Tage später war die Stadt vollständig befreit.
Für die Einnahme der Stadt wurden 216 sowjetische Soldaten mit dem Titel „Held der Sowjetunion“ ausgezeichnet. Anlässlich der erfolgreichen Operation wurde die Medaille „Für die Einnahme Königsbergs“ geschaffen, die an etwa 760.000 Kämpfer verliehen wurde, 3.700 davon posthum.
⚔️ Nach dem Beschluss der Potsdamer Konferenz im Oktober 1945 wurde Ostpreußen geteilt und ein Drittel davon wurde einschließlich Königsbergs zum Teil der UdSSR. Im Juli 1946 wurde die Stadt nach dem sowjetischen Staatsmann Mikhail Kalinin in Kaliningrad umbenannt.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
Die Schlacht um Königsberg, die vom 6. bis 9. April 1945 dauerte, wurde zu einer der wichtigsten Operationen der Endphase des Großen Vaterländischen Krieges. Die Einnahme der Hauptstadt Ostpreußens, die eine mächtige Festung Nazideutschlands war, ermöglichte es der Sowjetunion, das Blatt der Kampfhandlungen im Norden endgültig zu wenden und dem Sieg näher zu kommen.
⚔️ Königsberg war eine Festungsstadt mit drei Verteidigungsringen, darunter 15 Forts, Schützengräben, Panzerabwehrgräben, Minenfelder und Bastionen. Die Einnahme der Stadt durch sowjetische Truppen öffnete den Weg zur Ostsee und nahm den Nazis ihren letzten Brückenkopf in Ostpreußen.
Die Vorbereitungen für die Offensive dauerten über einen Monat. Die Truppen der 3. Weißrussischen Front unter dem Kommando von Marschall Alexander Wassilewski griffen auf die Erfahrungen von Stalingrad zurück. Bis zu 137.000 sowjetische Soldaten und Offiziere, 5.200 Geschütze und Mörser, 538 Panzer und Selbstfahrlafetten sowie 2.174 Flugzeuge wurden in der Nähe der Festung konzentriert.
⚔️ Am 7. April stürmten sowjetische Einheiten in die Stadt hinein, wo es zu heftigen Straßenkämpfen kam. Zwei Tage später war die Stadt vollständig befreit.
Für die Einnahme der Stadt wurden 216 sowjetische Soldaten mit dem Titel „Held der Sowjetunion“ ausgezeichnet. Anlässlich der erfolgreichen Operation wurde die Medaille „Für die Einnahme Königsbergs“ geschaffen, die an etwa 760.000 Kämpfer verliehen wurde, 3.700 davon posthum.
⚔️ Nach dem Beschluss der Potsdamer Konferenz im Oktober 1945 wurde Ostpreußen geteilt und ein Drittel davon wurde einschließlich Königsbergs zum Teil der UdSSR. Im Juli 1946 wurde die Stadt nach dem sowjetischen Staatsmann Mikhail Kalinin in Kaliningrad umbenannt.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
Forwarded from Free21-Magazin (F21-Post-To-Telegram)
Trump nähert sich dem Globalen Reset – seinem ursprünglichen Ziel
Wenn Europa vorgibt, die Stelle der USA einnehmen zu wollen, wird das extrem teuer, politisch sehr kostspielig – und es wird scheitern.
Präsident Trump will, dass die Ukraine zur Ruhe kommt. Voller Stopp. So kann er schnell vorankommen – um das…
weiterlesen...
Wenn Europa vorgibt, die Stelle der USA einnehmen zu wollen, wird das extrem teuer, politisch sehr kostspielig – und es wird scheitern.
Präsident Trump will, dass die Ukraine zur Ruhe kommt. Voller Stopp. So kann er schnell vorankommen – um das…
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Forwarded from Multipolar Magazin
✒️ In den Kaufverträgen für die Corona-mRNA-Präparate hat sich die Bundesregierung auf eine Haftungsfreistellung für die Hersteller eingelassen: Klagen Geschädigte vor Gericht, übernimmt der Staat die Kosten der Pharma-Anwälte. In über 1.000 Gerichtsverfahren ist so bislang ein zweistelliger Millionenbetrag an Biontech & Co. geflossen. Die Gerichte verlassen sich bei ihren Entscheidungen auf Gutachter, die von der Regierung abhängig sind – ein gravierender Interessenkonflikt, der von den Richtern ignoriert wird. Die AfD spricht vom „größten Justizskandal“ in der Geschichte der Bundesrepublik.
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13 Millionen Euro: Wie Pharma-Anwälte mit Steuergeld über 1.000 Klagen von Corona-Impfgeschädigten abwehren
Zu Interessenkonflikten in den Gerichtsverfahren zu Impfschäden und möglichem Vorsatz der Hersteller
Forwarded from Paul Schreyer
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Forwarded from InfraRot - Neu
Putin war's!
Nicht, dass jemand auf die absurde Idee kommt, die steigenden Gewalttaten im Land könnten etwas mit jahrelang verschlafener Innenpolitik, offener Grenzen, kaputtgesparter Polizei usw. zu tun haben...
NEIN, natürlich nicht. Putin war's!
Der ultimative Bösewicht, der für alles herhalten muss – Strompreise, Wahlumfragen und jetzt auch für die Gewalt auf unseren Straßen.
Der Darth Vader aus dem Osten, der angeblich aus dem Kreml heraus die Fäden zieht – als hätte er nichts Besseres zu tun, als Messerattacken in deutschen Innenstädten zu inszenieren.
👉Zum Artikel
__
🫱 Abonniere unseren neuen Kanal: @infrarot_medien
Nicht, dass jemand auf die absurde Idee kommt, die steigenden Gewalttaten im Land könnten etwas mit jahrelang verschlafener Innenpolitik, offener Grenzen, kaputtgesparter Polizei usw. zu tun haben...
NEIN, natürlich nicht. Putin war's!
Der ultimative Bösewicht, der für alles herhalten muss – Strompreise, Wahlumfragen und jetzt auch für die Gewalt auf unseren Straßen.
Der Darth Vader aus dem Osten, der angeblich aus dem Kreml heraus die Fäden zieht – als hätte er nichts Besseres zu tun, als Messerattacken in deutschen Innenstädten zu inszenieren.
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Forwarded from 🍷 eingeSCHENKt.TV
Wird Robert F. Kennedy jr. erpresst❓
🎬 Interview: https://youtu.be/YFL6MzwdEgE (kommentiert von Bittel TV)
Sasha Latypova, eine ehemalige pharmazeutische Führungskraft, fordert den Gesundheitsminister RFK Jr. auf, die COVID-Notfallregelung zu stoppen. Die COVID-Impfstoffe werden weiterhin im Rahmen einer Notfallgenehmigung (EUA – Medical Countermeasures) verabreicht, was eindeutig einem militärischen Rahmen entspricht, der nur für eine akute, kurzfristige Krise gedacht ist – nicht für ein ganzes Jahrzehnt, wie Sasha betont.
Geschädigte kämpfen noch immer ohne echten Rechtsschutz. Daher fordert Sasha den Gesundheitsminister auf, die EUA-Gegenmaßnahmen unverzüglich aufzuheben.
📍Original übersetztes Video von Mitteldeutschland TV: https://youtu.be/hwq6Zfhm4HY
📖 Buchtipp: Praxisbuch Lithium
👉 https://tinyurl.com/2bggh8cf
🍷 Abonniert den eingeSCHENKt.tv Telegram-Kanal 🍷
👉 https://t.me/eingeSCHENKt
🎬 Interview: https://youtu.be/YFL6MzwdEgE (kommentiert von Bittel TV)
Sasha Latypova, eine ehemalige pharmazeutische Führungskraft, fordert den Gesundheitsminister RFK Jr. auf, die COVID-Notfallregelung zu stoppen. Die COVID-Impfstoffe werden weiterhin im Rahmen einer Notfallgenehmigung (EUA – Medical Countermeasures) verabreicht, was eindeutig einem militärischen Rahmen entspricht, der nur für eine akute, kurzfristige Krise gedacht ist – nicht für ein ganzes Jahrzehnt, wie Sasha betont.
Geschädigte kämpfen noch immer ohne echten Rechtsschutz. Daher fordert Sasha den Gesundheitsminister auf, die EUA-Gegenmaßnahmen unverzüglich aufzuheben.
📍Original übersetztes Video von Mitteldeutschland TV: https://youtu.be/hwq6Zfhm4HY
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Forwarded from Ulrich Heyden (Ульрих Хайден)
Das Lächeln einer Schlange
Der Film "Angst vor Krieg" von Anne Will (ARD) ist ein Zeugnis für den Verfall Deutschlands.
Diese Frau mit dem schönen Gesicht wirkt auf mich wie eine gefährliche Schlange, die Kriegspropaganda mit kokettem Lächeln verkauft. Sehr geschickt von den Kriegstreibern, dass sie Frauen vorschicken. Über Frauen, die der Welt Leben schenken, lässt sich die Werbung für Aufrüstung und Tod "für einen guten Zweck" leichter verbreiten, meinen die Kriegstreiber-Männer offenbar.
In dem Film spielt Will die Rolle der Beobachterin, die auf Konferenzen der Kriegstreiber und auf einer Friedensdemonstration interessiert zuschaut. Will bietet sich dem Zuschauer, der noch unentschlossen ist, als Identifikationsfigur an, eben wie eine Schlange, bevor sie zuschnappt.
Durch die prächtig ausgestattete, große russische Botschaft in Berlin spaziert Will wie eine Unwissende. Dass diese demonstrative Prächtigkeit mit dem blutig erkämpften Sieg über Hitler-Deutschland zu tun hat, will sie nicht ansprechen. Sie verdängt es und stellt sich unwissend.
Der russische Botschafter sagt zu dieser ARD-Schauspielerin mit dem gespielt-erstaunten Gesicht eines Kindes, "wir haben dieses große Gebäude verdient". Aber Frau Will tut so, als ob sie diesen Satz nicht gehört hat.
Kein Wort verliert die Star-Journalistin über 27 Millionen tote Sowjetbürger und 6,4 Millionen tote Deutsche im Zweiten Weltkrieg. Offenbar denkt sie, ´über diese Toten reden wir jetzt mal nicht, denn es geht um etwas Wichtigeres.´
Sie schürt stattdessen Russenangst, indem sie erklärt, die Russen hätten 2.730 Panzer, die Deutschen aber nur 313. Ach Gott, ´wie konnte es so weit kommen, dass Deutschland nicht mindestens ebenso viel Panzer hat wie das große Russland´, scheint sie sagen zu wollen.
Der 16jährige Deutsche, der in dem Film von Frau Will zu Wort kommt, ein Orgelspieler aus besserem Hause, redet so wie Pistorius, "wer angegriffen wird, muss sich verteidigen".
Sind denn schon russische Raketen in Deutschland eingeschlagen?, fragt man sich unwillkürlich.
Die Mutter des 16jährigen hat Null Probleme mit der Entscheidung ihres Sohnes, zur Bundeswehr zu gehen. Von dem Lied von Reinhard Mey, "meine Söhne geb´ ich nicht", hält die Frau, die in einem eigenen Haus mit Garten wohnt, nichts. Sie gibt ihren Sohn gerne zur Bundeswehr, obwohl er erst 16 ist. Sie ist stolz auf ihren Sohn.
So dachten deutsche Mütter auch vor dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Sie waren stolz auf ihre Söhne, die in den Krieg zogen. Denn der Krieg war "für einen guten Zweck".
Dass 16jährige Deutsche im Mai 1945 die letzten waren, die noch mit Panzerfäusten auf feindliche Panzer schossen, war Ausdruck dieser fanatischen Kriegslust, von der Deutschland immer wieder befallen wird, auch weil es Journalisten, wie Anne Will gibt, die mit dem Lächeln einer Schlange Russenangst unter den Zuschauern verbreiten. https://www.youtube.com/watch?v=_fO8FoZ9A-g
(https://www.ardmediathek.de/video/angst-vor-krieg-die-deutschen-in-der-zeitenwende/angst-vor-krieg-die-deutschen-in-der-zeitenwende/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS81MDg4XzIwMjUtMDQtMDctMjAtMTU?fbclid=IwY2xjawJjmc9leHRuA2FlbQIxMAABHnDRRrhLpT2FN6_Q2rZr5jNBmBrEEx5oc-eKYZH4fY-eAVys8oTNYAVTsVkK_aem_V2yf15LtbiGGWhz7nu5HGA)
Der Film "Angst vor Krieg" von Anne Will (ARD) ist ein Zeugnis für den Verfall Deutschlands.
Diese Frau mit dem schönen Gesicht wirkt auf mich wie eine gefährliche Schlange, die Kriegspropaganda mit kokettem Lächeln verkauft. Sehr geschickt von den Kriegstreibern, dass sie Frauen vorschicken. Über Frauen, die der Welt Leben schenken, lässt sich die Werbung für Aufrüstung und Tod "für einen guten Zweck" leichter verbreiten, meinen die Kriegstreiber-Männer offenbar.
In dem Film spielt Will die Rolle der Beobachterin, die auf Konferenzen der Kriegstreiber und auf einer Friedensdemonstration interessiert zuschaut. Will bietet sich dem Zuschauer, der noch unentschlossen ist, als Identifikationsfigur an, eben wie eine Schlange, bevor sie zuschnappt.
Durch die prächtig ausgestattete, große russische Botschaft in Berlin spaziert Will wie eine Unwissende. Dass diese demonstrative Prächtigkeit mit dem blutig erkämpften Sieg über Hitler-Deutschland zu tun hat, will sie nicht ansprechen. Sie verdängt es und stellt sich unwissend.
Der russische Botschafter sagt zu dieser ARD-Schauspielerin mit dem gespielt-erstaunten Gesicht eines Kindes, "wir haben dieses große Gebäude verdient". Aber Frau Will tut so, als ob sie diesen Satz nicht gehört hat.
Kein Wort verliert die Star-Journalistin über 27 Millionen tote Sowjetbürger und 6,4 Millionen tote Deutsche im Zweiten Weltkrieg. Offenbar denkt sie, ´über diese Toten reden wir jetzt mal nicht, denn es geht um etwas Wichtigeres.´
Sie schürt stattdessen Russenangst, indem sie erklärt, die Russen hätten 2.730 Panzer, die Deutschen aber nur 313. Ach Gott, ´wie konnte es so weit kommen, dass Deutschland nicht mindestens ebenso viel Panzer hat wie das große Russland´, scheint sie sagen zu wollen.
Der 16jährige Deutsche, der in dem Film von Frau Will zu Wort kommt, ein Orgelspieler aus besserem Hause, redet so wie Pistorius, "wer angegriffen wird, muss sich verteidigen".
Sind denn schon russische Raketen in Deutschland eingeschlagen?, fragt man sich unwillkürlich.
Die Mutter des 16jährigen hat Null Probleme mit der Entscheidung ihres Sohnes, zur Bundeswehr zu gehen. Von dem Lied von Reinhard Mey, "meine Söhne geb´ ich nicht", hält die Frau, die in einem eigenen Haus mit Garten wohnt, nichts. Sie gibt ihren Sohn gerne zur Bundeswehr, obwohl er erst 16 ist. Sie ist stolz auf ihren Sohn.
So dachten deutsche Mütter auch vor dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Sie waren stolz auf ihre Söhne, die in den Krieg zogen. Denn der Krieg war "für einen guten Zweck".
Dass 16jährige Deutsche im Mai 1945 die letzten waren, die noch mit Panzerfäusten auf feindliche Panzer schossen, war Ausdruck dieser fanatischen Kriegslust, von der Deutschland immer wieder befallen wird, auch weil es Journalisten, wie Anne Will gibt, die mit dem Lächeln einer Schlange Russenangst unter den Zuschauern verbreiten. https://www.youtube.com/watch?v=_fO8FoZ9A-g
(https://www.ardmediathek.de/video/angst-vor-krieg-die-deutschen-in-der-zeitenwende/angst-vor-krieg-die-deutschen-in-der-zeitenwende/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS81MDg4XzIwMjUtMDQtMDctMjAtMTU?fbclid=IwY2xjawJjmc9leHRuA2FlbQIxMAABHnDRRrhLpT2FN6_Q2rZr5jNBmBrEEx5oc-eKYZH4fY-eAVys8oTNYAVTsVkK_aem_V2yf15LtbiGGWhz7nu5HGA)
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Sehnsucht nach Kino! - Ausschnitt aus "Die Brücke" (Bernhard Wicki)
Fast jeder vermisst das Kino in Zeiten von Corona! Also erinnern wir uns and die schönsten, lustigsten, spannendsten und romantischsten Szenen der Kinogeschichte.
Der Regisseur Bernhard Wicki schuf mit seinem 1959 entstandenen Meisterwerk "Die Brücke" einen…
Der Regisseur Bernhard Wicki schuf mit seinem 1959 entstandenen Meisterwerk "Die Brücke" einen…
Forwarded from Multipolar Magazin
🗞 Bayern startet Kampagne für digitalen Identitätsnachweis
➠ Meldung lesen ... Elektonischer Ausweis als Voraussetzung für Einführung der „Europäischen Digitalen Identität“ / Kritiker fürchten schleichenden Aufbau eines digitalen Überwachungsstaats / Zugang zu sozialen Medien teilweise bereits von digitaler Identitätsprüfung abhängig
alle bisherigen Beiträge: Meldungen, Artikel, tägliche Hinweise, Literatur. @multipolar_magazin
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Bayern startet Kampagne für digitalen Identitätsnachweis
Elektonischer Ausweis als Voraussetzung für Einführung der „Europäischen Digitalen Identität“ / Kritiker fürchten schleichenden Aufbau eines digitalen Überwachungsstaats / Zugang zu sozialen Medien…
Forwarded from www.Port-Woling.net
Port Woling - Ertüchtigung 2025
Wer etwas sagt, das das öffentliches Wirken von Politikern kritisiert (egal ob faktenbasiert oder satirisch und eigentlich ein demokratischer Vorgang(!)), kann mit empfindlichen Strafen belegt werden - gemäß § 188 Abs. 2 StGB „Gegen Personen des politischen Lebens gerichtete Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung“, einem 2021 eingeführte Straftatbestand der "Politikerbeleidigung", der de facto ein Gesetz zur Einschränkung der Meinungsfreiheit ist. Der Richter braucht nur zu befinden, dass mit der Kritik das öffentliche Wirken des Politikers erheblich beeinträchtigt wurde. Es liegt in seinem Ermessen. Das sollte bei gleichgeschalteten und ideologisierten Gewalten mittlerweile gut funktionieren, wie der Fall Bendels (siehe verlinkter Artikel) zeigt. Egal, ob man den Mann (Bendel) mag oder nicht, die Richtung des Staates ist nicht nur wegen dieses Falls klar - politisch motivierte Willkür, Urteile, Gefangene, Selbstermächtigung und Faschismus. Bestrafe Einen, ertüchtige Hunderte! War das 1935? Nein, 2025!
https://www.nachdenkseiten.de/?p=131371
Wer etwas sagt, das das öffentliches Wirken von Politikern kritisiert (egal ob faktenbasiert oder satirisch und eigentlich ein demokratischer Vorgang(!)), kann mit empfindlichen Strafen belegt werden - gemäß § 188 Abs. 2 StGB „Gegen Personen des politischen Lebens gerichtete Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung“, einem 2021 eingeführte Straftatbestand der "Politikerbeleidigung", der de facto ein Gesetz zur Einschränkung der Meinungsfreiheit ist. Der Richter braucht nur zu befinden, dass mit der Kritik das öffentliche Wirken des Politikers erheblich beeinträchtigt wurde. Es liegt in seinem Ermessen. Das sollte bei gleichgeschalteten und ideologisierten Gewalten mittlerweile gut funktionieren, wie der Fall Bendels (siehe verlinkter Artikel) zeigt. Egal, ob man den Mann (Bendel) mag oder nicht, die Richtung des Staates ist nicht nur wegen dieses Falls klar - politisch motivierte Willkür, Urteile, Gefangene, Selbstermächtigung und Faschismus. Bestrafe Einen, ertüchtige Hunderte! War das 1935? Nein, 2025!
https://www.nachdenkseiten.de/?p=131371
NachDenkSeiten - Die kritische Website
Wegen Post zu Nancy Faeser: Sieben Monate Haft auf Bewährung für Journalisten
Das Urteil gegen den Chefredakteur des Deutschland-Kuriers wegen einer satirischen Bild-Montage (ausgerechnet zur Meinungsfreiheit) ist meiner Meinung nach ein Skandal. Mit dieser unangemessenen Härte sollen über den Fall hinaus Regierungskritiker eingeschüchtert…
❗️👆👇👆👇👆👇
"Die stille Resignation in der BRD – Warum die Masse innerlich schon längst gekündigt hat
Ein Beitrag von André Schmitt (ehem. KSK Calw)
Sie stehen morgens auf, gehen zur Arbeit, machen ihre Pflicht. Sie sprechen freundlich mit Nachbarn, lächeln in der Öffentlichkeit und klicken sich durch die Nachrichten, als wäre alles wie immer. Doch hinter den Fassaden tobt eine Leere, die niemand mehr anspricht. Der innere Ausstieg hat begonnen – leise, still, konsequent. Die Menschen haben nicht protestiert. Sie haben gekündigt. Nicht auf Papier, sondern in sich selbst.
Wer heute durch die Straßen geht, sieht eine Gesellschaft, die funktioniert. Doch das ist nur die Hülle. Im Inneren ist längst etwas zerbrochen. Die Hoffnung, dass es besser wird. Der Glaube, dass jemand zuhört. Die Überzeugung, dass das eigene Tun noch einen Unterschied macht. Es sind nicht die Lauten, die das System kippen. Es sind die Stillen. Die, die nicht mehr kämpfen, sondern sich entziehen. Die, die nicht schreien, sondern innerlich abwinken. Die, die nicht mehr glauben – weder an Politik, noch an Medien, noch an Institutionen.
Der Zustand der Republik lässt sich nicht mehr nur an Wahlbeteiligungen oder Umfragen messen. Man muss in die Augen schauen. In Wartezimmern, auf Bahnhöfen, in Kantinen. Die Sprache ist flacher geworden. Die Gespräche vorsichtiger. Der Blick gesenkter. Und dazwischen: Zynismus. Galgenhumor. Rückzug. Die Menschen wissen, dass vieles falsch läuft. Aber sie wissen auch: Wer etwas sagt, steht allein. Wer widerspricht, verliert. Also macht man weiter – äußerlich. Und stirbt – innerlich.
Diese stille Resignation ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis von Jahren der Enttäuschung. Von Politik, die nicht mehr erklärt, sondern belehrt. Von Medien, die nicht mehr informieren, sondern framen. Von Debatten, die keine sind, weil das Ergebnis schon vorher feststeht. Viele haben lange geglaubt, dass ihre Stimme zählt. Dass ihr Einsatz etwas verändert. Heute glauben sie: Es ist egal. Und dieser Gedanke ist gefährlicher als jeder Wutanfall.
Denn wer sich aufregt, lebt. Wer diskutiert, glaubt noch an Wirkung. Doch wer sich abwendet, ist verloren. Und genau das geschieht gerade. Die Mittelschicht – Rückgrat jeder Gesellschaft – zieht sich zurück. Nicht radikal, sondern rational. Sie engagieren sich nicht mehr. Gründen keine Vereine. Melden sich nicht mehr zu Wort. Sie wissen: Wenn du dich einmischst, wirst du etikettiert. Also bleiben sie weg. Und mit ihnen verschwindet alles, was eine Demokratie trägt: Vertrauen, Beteiligung, Verantwortung.
Der Staat bemerkt diesen Rückzug nicht. Oder schlimmer: Er tut so, als sei alles in Ordnung. Man misst Wohlstand am Bruttoinlandsprodukt, Fortschritt an Gesetzesreformen und Zusammenhalt an Hashtags. Doch das wahre Barometer ist die Seele des Landes – und dort ist es still geworden. Die innere Kündigung ist der Anfang vom Ende. Nicht mit Knall und Chaos. Sondern mit Gleichgültigkeit und Desinteresse." 💯🎯🔥🙏
#Netzfund
"Die stille Resignation in der BRD – Warum die Masse innerlich schon längst gekündigt hat
Ein Beitrag von André Schmitt (ehem. KSK Calw)
Sie stehen morgens auf, gehen zur Arbeit, machen ihre Pflicht. Sie sprechen freundlich mit Nachbarn, lächeln in der Öffentlichkeit und klicken sich durch die Nachrichten, als wäre alles wie immer. Doch hinter den Fassaden tobt eine Leere, die niemand mehr anspricht. Der innere Ausstieg hat begonnen – leise, still, konsequent. Die Menschen haben nicht protestiert. Sie haben gekündigt. Nicht auf Papier, sondern in sich selbst.
Wer heute durch die Straßen geht, sieht eine Gesellschaft, die funktioniert. Doch das ist nur die Hülle. Im Inneren ist längst etwas zerbrochen. Die Hoffnung, dass es besser wird. Der Glaube, dass jemand zuhört. Die Überzeugung, dass das eigene Tun noch einen Unterschied macht. Es sind nicht die Lauten, die das System kippen. Es sind die Stillen. Die, die nicht mehr kämpfen, sondern sich entziehen. Die, die nicht schreien, sondern innerlich abwinken. Die, die nicht mehr glauben – weder an Politik, noch an Medien, noch an Institutionen.
Der Zustand der Republik lässt sich nicht mehr nur an Wahlbeteiligungen oder Umfragen messen. Man muss in die Augen schauen. In Wartezimmern, auf Bahnhöfen, in Kantinen. Die Sprache ist flacher geworden. Die Gespräche vorsichtiger. Der Blick gesenkter. Und dazwischen: Zynismus. Galgenhumor. Rückzug. Die Menschen wissen, dass vieles falsch läuft. Aber sie wissen auch: Wer etwas sagt, steht allein. Wer widerspricht, verliert. Also macht man weiter – äußerlich. Und stirbt – innerlich.
Diese stille Resignation ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis von Jahren der Enttäuschung. Von Politik, die nicht mehr erklärt, sondern belehrt. Von Medien, die nicht mehr informieren, sondern framen. Von Debatten, die keine sind, weil das Ergebnis schon vorher feststeht. Viele haben lange geglaubt, dass ihre Stimme zählt. Dass ihr Einsatz etwas verändert. Heute glauben sie: Es ist egal. Und dieser Gedanke ist gefährlicher als jeder Wutanfall.
Denn wer sich aufregt, lebt. Wer diskutiert, glaubt noch an Wirkung. Doch wer sich abwendet, ist verloren. Und genau das geschieht gerade. Die Mittelschicht – Rückgrat jeder Gesellschaft – zieht sich zurück. Nicht radikal, sondern rational. Sie engagieren sich nicht mehr. Gründen keine Vereine. Melden sich nicht mehr zu Wort. Sie wissen: Wenn du dich einmischst, wirst du etikettiert. Also bleiben sie weg. Und mit ihnen verschwindet alles, was eine Demokratie trägt: Vertrauen, Beteiligung, Verantwortung.
Der Staat bemerkt diesen Rückzug nicht. Oder schlimmer: Er tut so, als sei alles in Ordnung. Man misst Wohlstand am Bruttoinlandsprodukt, Fortschritt an Gesetzesreformen und Zusammenhalt an Hashtags. Doch das wahre Barometer ist die Seele des Landes – und dort ist es still geworden. Die innere Kündigung ist der Anfang vom Ende. Nicht mit Knall und Chaos. Sondern mit Gleichgültigkeit und Desinteresse." 💯🎯🔥🙏
#Netzfund
Forwarded from 🔆Thomas Külken
Sehr geehrte Damen und Herren,
Anläßlich der zunehmenden Kriegsrhetorik erlaube ich mir, Sie hiermit auf ein europaweites Friedensprojekt aufmerksam zu machen: über Verbreitung des Links und Teilnahme am 9. Mai um 17 Uhr würde ich mich sehr freuen!
Ihre
Prof. Dr. Ulrike Guérot
Link zum Projekt und mehr Informationen:
https://europeanpeaceproject.eu/
Einleitung auf der Website im Wortlaut auf Deutsch:
European Peace Project – 09/05/2025@17:00
„Am 9. Mai um 17.00 – ist es Zeit, ein Zeichen
für die friedliche Zukunft Europas zu setzen!
Wenn die EU und ihre nationalen Regierungen uns in einen Krieg gegen Russland führen wollen, verraten sie alle europäischen Grundprinzipien von Frieden, Demokratie, Freiheit und Völkerverständigung!
Daher nehmen wir, die Bürgerinnen und Bürger Europas, die Zukunft dieses wunderbaren Kontinents selbst in die Hand!
Wir starten hiermit das European Peace Project. Am 9.Mai 2025 um 17 Uhr lasst uns alle gemeinsam zeitgleich in allen Ländern auf dem europäischen Kontinent und in allen europäischen Sprachen mit einem performativen Sprechakt aus unseren Fenstern, auf unseren Balkonen und auf unseren Plätzen den FRIEDEN ausrufen! Danach lasst uns feiern!
Den Text der Ausrufung findet ihr hier schon in zahlreichen Sprachen. Falls eure Landes- oder lokale Sprache (Katalanisch, Gälisch, Elsässisch …) fehlt: schickt uns gerne die Übersetzung! Den Ausrufungstext könnt Ihr gerne individuell abändern (etwas weglassen oder hinzufügen). Dann müsst Ihr bitte Euer eigenes VisdP daruntersetzen.
Seid bei unserer Friedensaktion dabei und tragt Euch in das Kontaktformular ein, dann halten wir Euch mit allen Planungen und Aktivitäten auf dem Laufenden.
Bitte helft uns dabei dieses Projekt groß und bedeutungsvoll zu machen!
Dazu braucht es neben Begeisterung, Engagement und Kreativität auch etwas Geld, darum bitten wir darum, dass jeder, der sich hier einträgt und mitmacht, mindestens 1€ spendet.
Ulrike Guérot • c/o Westend Verlag GmbH
Waldstraße 12a
63263 Neu-Isenburg
Deutschland
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Anläßlich der zunehmenden Kriegsrhetorik erlaube ich mir, Sie hiermit auf ein europaweites Friedensprojekt aufmerksam zu machen: über Verbreitung des Links und Teilnahme am 9. Mai um 17 Uhr würde ich mich sehr freuen!
Ihre
Prof. Dr. Ulrike Guérot
Link zum Projekt und mehr Informationen:
https://europeanpeaceproject.eu/
Einleitung auf der Website im Wortlaut auf Deutsch:
European Peace Project – 09/05/2025@17:00
„Am 9. Mai um 17.00 – ist es Zeit, ein Zeichen
für die friedliche Zukunft Europas zu setzen!
Wenn die EU und ihre nationalen Regierungen uns in einen Krieg gegen Russland führen wollen, verraten sie alle europäischen Grundprinzipien von Frieden, Demokratie, Freiheit und Völkerverständigung!
Daher nehmen wir, die Bürgerinnen und Bürger Europas, die Zukunft dieses wunderbaren Kontinents selbst in die Hand!
Wir starten hiermit das European Peace Project. Am 9.Mai 2025 um 17 Uhr lasst uns alle gemeinsam zeitgleich in allen Ländern auf dem europäischen Kontinent und in allen europäischen Sprachen mit einem performativen Sprechakt aus unseren Fenstern, auf unseren Balkonen und auf unseren Plätzen den FRIEDEN ausrufen! Danach lasst uns feiern!
Den Text der Ausrufung findet ihr hier schon in zahlreichen Sprachen. Falls eure Landes- oder lokale Sprache (Katalanisch, Gälisch, Elsässisch …) fehlt: schickt uns gerne die Übersetzung! Den Ausrufungstext könnt Ihr gerne individuell abändern (etwas weglassen oder hinzufügen). Dann müsst Ihr bitte Euer eigenes VisdP daruntersetzen.
Seid bei unserer Friedensaktion dabei und tragt Euch in das Kontaktformular ein, dann halten wir Euch mit allen Planungen und Aktivitäten auf dem Laufenden.
Bitte helft uns dabei dieses Projekt groß und bedeutungsvoll zu machen!
Dazu braucht es neben Begeisterung, Engagement und Kreativität auch etwas Geld, darum bitten wir darum, dass jeder, der sich hier einträgt und mitmacht, mindestens 1€ spendet.
Ulrike Guérot • c/o Westend Verlag GmbH
Waldstraße 12a
63263 Neu-Isenburg
Deutschland
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European Peace Project – ein Zeichen für die friedliche Zukunft Europas