Forwarded from Mathias
👆Was für ein Zufall...
Vor einer Woche hat #BlackRock den Aufsichtsbehörden gemeldet, dass das Unternehmen seinen Aktienanteil an #Rheinmetall aufstockt und damit zum größten institutionellen Aktionär des Rüstungskonzerns aufsteigt.
https://t.co/eI5ResgfCZ
@wolff_ernst
Jun 20, 2024
Vor einer Woche hat #BlackRock den Aufsichtsbehörden gemeldet, dass das Unternehmen seinen Aktienanteil an #Rheinmetall aufstockt und damit zum größten institutionellen Aktionär des Rüstungskonzerns aufsteigt.
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@wolff_ernst
Jun 20, 2024
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Ernst Wolff (@wolff_ernst) on X
Was für ein Zufall...
Vor einer Woche hat #BlackRock den Aufsichtsbehörden gemeldet, dass das Unternehmen seinen Aktienanteil an #Rheinmetall aufstockt und damit zum größten institutionellen Aktionär des Rüstungskonzerns aufsteigt.
Vor einer Woche hat #BlackRock den Aufsichtsbehörden gemeldet, dass das Unternehmen seinen Aktienanteil an #Rheinmetall aufstockt und damit zum größten institutionellen Aktionär des Rüstungskonzerns aufsteigt.
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
⚡️ Kommentar der Russischen Botschaft
💬 Die künstliche antirussische Hysterie in Deutschland will nicht aufhören. Wie am Fließband werden billige eintägige Sujets produziert, womit der hiesigen Öffentlichkeit Russlands extreme Böswilligkeit und aggressive Kalküle suggeriert werden sollen, die sich auch gegen Deutschland richten würden.
💬 Tagaus, tagein sollen deutsche Politiker von russischen Spionen hinter den dicken Gardinen der Botschaft Unter den Linden beschattet werden. Russische Hacker würden Emails deutscher Abgeordneter knacken, blutrünstige russische Agenten Sabotagen an den Militäranlagen und die Eroberung der amerikanischen Militärbasen in Deutschland planen sowie ein Diehl-Werk in Berlin niederbrennen und den Rheinmetall-Chef umbringen wollen. Hinzu kommen die unermüdliche Propaganda, Falschinformationen und „hybride Bedrohungen“ gegen die arglosen westlichen Bürger. Die Liste könnte fortgeführt werden. Beängstigend?
💬 Praktisch alle Sujets folgen dem eingeübten Schema. Zunächst gibt es „Leaks“ unter Berufung auf „vertrauenswürdige Quellen“ in den westlichen Geheimdiensten. Gleich darauf werden Medien in Aufruhr versetzt. Den Unterstellungen schließen sich einzelne Politiker und Abgeordnete an, in der Regel immer die gleichen. Ein imaginärer Vorfall, hinter dem immer der „russische Staat“ stehen soll, wird der Öffentlichkeit als „erwiesen“ präsentiert. Wirkliche Beweise werden jedoch mit Hinweis auf die außerordentliche Vertraulichkeit nie vorgelegt. Einige Zeit später wird die Geschichte ad acta gelegt und kommt dann nur sporadisch neben vielen anderen russischen Sünden auf.
💬 Die bedrückende Qualität, die Primitivität und Absurdität dieses «Produkts» kümmert dessen Urheber gar nicht. Denn es geht nicht um die Wahrheitsfindung, sondern um die Aufrechterhaltung eines stabil hohen Grades an Russophobie, wodurch jede noch so unpopuläre Maßnahme gegen Russland gerechtfertigt werden soll. Da wird wohl jedes Mittel recht sein. Sind die Autoren und ihre Aufraggeber noch nicht müde?
@RusBotschaft
#Rheinmetall #Deutschland
💬 Die künstliche antirussische Hysterie in Deutschland will nicht aufhören. Wie am Fließband werden billige eintägige Sujets produziert, womit der hiesigen Öffentlichkeit Russlands extreme Böswilligkeit und aggressive Kalküle suggeriert werden sollen, die sich auch gegen Deutschland richten würden.
💬 Tagaus, tagein sollen deutsche Politiker von russischen Spionen hinter den dicken Gardinen der Botschaft Unter den Linden beschattet werden. Russische Hacker würden Emails deutscher Abgeordneter knacken, blutrünstige russische Agenten Sabotagen an den Militäranlagen und die Eroberung der amerikanischen Militärbasen in Deutschland planen sowie ein Diehl-Werk in Berlin niederbrennen und den Rheinmetall-Chef umbringen wollen. Hinzu kommen die unermüdliche Propaganda, Falschinformationen und „hybride Bedrohungen“ gegen die arglosen westlichen Bürger. Die Liste könnte fortgeführt werden. Beängstigend?
💬 Praktisch alle Sujets folgen dem eingeübten Schema. Zunächst gibt es „Leaks“ unter Berufung auf „vertrauenswürdige Quellen“ in den westlichen Geheimdiensten. Gleich darauf werden Medien in Aufruhr versetzt. Den Unterstellungen schließen sich einzelne Politiker und Abgeordnete an, in der Regel immer die gleichen. Ein imaginärer Vorfall, hinter dem immer der „russische Staat“ stehen soll, wird der Öffentlichkeit als „erwiesen“ präsentiert. Wirkliche Beweise werden jedoch mit Hinweis auf die außerordentliche Vertraulichkeit nie vorgelegt. Einige Zeit später wird die Geschichte ad acta gelegt und kommt dann nur sporadisch neben vielen anderen russischen Sünden auf.
💬 Die bedrückende Qualität, die Primitivität und Absurdität dieses «Produkts» kümmert dessen Urheber gar nicht. Denn es geht nicht um die Wahrheitsfindung, sondern um die Aufrechterhaltung eines stabil hohen Grades an Russophobie, wodurch jede noch so unpopuläre Maßnahme gegen Russland gerechtfertigt werden soll. Da wird wohl jedes Mittel recht sein. Sind die Autoren und ihre Aufraggeber noch nicht müde?
@RusBotschaft
#Rheinmetall #Deutschland
Forwarded from Ostnews Faktencheck
Westen diskutiert über Waffenstillstand für Ukraine – Bericht
Einige Verbündete der #Ukraine beginnen, über einen möglichen Ausgang des Ukraine-Konfliktes zu spekulieren. In mehreren anderen westlichen Hauptstädten weckt dies die Sorge, dass dadurch die ukrainische Regierung zu einem vorzeitigen Waffenstillstand gezwungen werden könnte. Das berichtete „Bloomberg“ am Dienstag unter Verweis auf hochrangige Quellen, die anonym bleiben wollten.
An den Finanzmärkten wurde die Nachricht mit Sorge zur Kenntnis genommen. Die Aktien europäischer Rüstungsunternehmen verzeichneten einen Rückgang. Die Aktien von #Rheinmetall verloren bis zu 6,4%.
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Einige Verbündete der #Ukraine beginnen, über einen möglichen Ausgang des Ukraine-Konfliktes zu spekulieren. In mehreren anderen westlichen Hauptstädten weckt dies die Sorge, dass dadurch die ukrainische Regierung zu einem vorzeitigen Waffenstillstand gezwungen werden könnte. Das berichtete „Bloomberg“ am Dienstag unter Verweis auf hochrangige Quellen, die anonym bleiben wollten.
An den Finanzmärkten wurde die Nachricht mit Sorge zur Kenntnis genommen. Die Aktien europäischer Rüstungsunternehmen verzeichneten einen Rückgang. Die Aktien von #Rheinmetall verloren bis zu 6,4%.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
❗️Russische Regierung hält neues Rheinmetall-Werk in der #Ukraine für legitimes Ziel
Der Kreml-Sprecher Dmitrij Peskow hat bei einem Briefing am Dienstag erklärt, dass das in der Ukraine kürzlich eröffnete Werk des deutschen Rüstungskonzerns #Rheinmetall wie jedes andere Rüstungsunternehmen in dem Land ein legitimes militärisches Ziel Russlands sei.
„Natürlich, ja“, sagte er auf die entsprechende Frage einer Journalistin.
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Der Kreml-Sprecher Dmitrij Peskow hat bei einem Briefing am Dienstag erklärt, dass das in der Ukraine kürzlich eröffnete Werk des deutschen Rüstungskonzerns #Rheinmetall wie jedes andere Rüstungsunternehmen in dem Land ein legitimes militärisches Ziel Russlands sei.
„Natürlich, ja“, sagte er auf die entsprechende Frage einer Journalistin.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Erster deutscher Transportpanzer „Fuchs“ in Russland vernichtet
Im zentralrussischen Gebiet Kursk ist der erste Transportpanzer „Fuchs“ aus deutscher Produktion (TPz Fuchs) vernichtet worden, berichtete das Verteidigungsministerium in Moskau am Montag.
Der vom Konzern Rheinmetall hergestellte #Transportpanzer war im Dienst des deutschen Kontingents während der Operationen in Afghanistan, Somalia und Mali. In den letzten Jahren hat #Rheinmetall an einer neuen Modifikation seines Transportpanzers mit dem Namen „Fuchs Evolution“ gearbeitet. Die Maschine hat angeblich die Fähigkeit, mit einer Virtual-Reality-Technologie ferngesteuert zu werden. Zuvor hatte der Rheinmetall-Chef Armin #Papperger mitgeteilt, er wolle in der Ukraine TPz Fuchs bauen.
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Im zentralrussischen Gebiet Kursk ist der erste Transportpanzer „Fuchs“ aus deutscher Produktion (TPz Fuchs) vernichtet worden, berichtete das Verteidigungsministerium in Moskau am Montag.
Der vom Konzern Rheinmetall hergestellte #Transportpanzer war im Dienst des deutschen Kontingents während der Operationen in Afghanistan, Somalia und Mali. In den letzten Jahren hat #Rheinmetall an einer neuen Modifikation seines Transportpanzers mit dem Namen „Fuchs Evolution“ gearbeitet. Die Maschine hat angeblich die Fähigkeit, mit einer Virtual-Reality-Technologie ferngesteuert zu werden. Zuvor hatte der Rheinmetall-Chef Armin #Papperger mitgeteilt, er wolle in der Ukraine TPz Fuchs bauen.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Rheinmetall: Bundeswehr fehlen Milliarden Euro
#Rheinmetall-Chef Armin Papperger drängt darauf, noch vor den Neuwahlen neue Mittel für die Unterstützung der #Ukraine freizugeben. Bisher habe #Deutschland jährlich rund acht Milliarden Euro für Hilfen an die Ukraine ausgegeben. „Also sollten jetzt mindestens zehn Milliarden an weiteren Hilfen bewilligt werden“, sagte Papperger dem „Spiegel“.
Er fordert auch mittelfristig deutlich höhere Verteidigungsausgaben als Reaktion auf die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten. Allein in Deutschland brauche man 350 bis 400 Milliarden Euro, um die Bundeswehr in einen vernünftigen Zustand zu bringen. „100 Milliarden hatten wir im Sondervermögen, also fehlen weitere 250 bis 300 Milliarden Euro.“
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#Rheinmetall-Chef Armin Papperger drängt darauf, noch vor den Neuwahlen neue Mittel für die Unterstützung der #Ukraine freizugeben. Bisher habe #Deutschland jährlich rund acht Milliarden Euro für Hilfen an die Ukraine ausgegeben. „Also sollten jetzt mindestens zehn Milliarden an weiteren Hilfen bewilligt werden“, sagte Papperger dem „Spiegel“.
Er fordert auch mittelfristig deutlich höhere Verteidigungsausgaben als Reaktion auf die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten. Allein in Deutschland brauche man 350 bis 400 Milliarden Euro, um die Bundeswehr in einen vernünftigen Zustand zu bringen. „100 Milliarden hatten wir im Sondervermögen, also fehlen weitere 250 bis 300 Milliarden Euro.“
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Rheinmetall liefert erstmals #Lynx-Schützenpanzer an Kiew
Der deutsche Rüstungskonzern #Rheinmetall hat nach FAZ-Informationen Ende 2024 erstmals einen Schützenpanzer vom Typ Lynx an die Ukraine geliefert. „Er geht dort nun in die Erprobung bei den Streitkräften, damit möglichst bald die Serienbeauftragung erfolgen kann“, sagte der Rheinmetall-Vorstandsvorsitzende Armin #Papperger der Zeitung.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Rheinmetall-Chef: Russland ist der „größte Gefährder für Deutschland“
Der Chef des Rüstungskonzerns #Rheinmetall, Armin Papperger, hat sich für eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben ausgesprochen, um die Wehrfähigkeit Deutschlands wiederherzustellen. „3% würden helfen, den Aufbau zu beschleunigen“, sagte er dem „Spiegel“.
Das sei unter anderem deshalb notwendig, weil „#Russland der größte Gefährder für Deutschland“ sei. Konventionelle Abschreckung sei „das Gebot der Stunde“. Laut Papperger plant der Kremlchef Wladimir #Putin angeblich, den ukrainischen Staat zu vernichten: „Wladimir Putin will, dass die #Ukraine und einige andere Länder nicht eigenständig überleben, sondern zu Russland gehören.“
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Der Chef des Rüstungskonzerns #Rheinmetall, Armin Papperger, hat sich für eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben ausgesprochen, um die Wehrfähigkeit Deutschlands wiederherzustellen. „3% würden helfen, den Aufbau zu beschleunigen“, sagte er dem „Spiegel“.
Das sei unter anderem deshalb notwendig, weil „#Russland der größte Gefährder für Deutschland“ sei. Konventionelle Abschreckung sei „das Gebot der Stunde“. Laut Papperger plant der Kremlchef Wladimir #Putin angeblich, den ukrainischen Staat zu vernichten: „Wladimir Putin will, dass die #Ukraine und einige andere Länder nicht eigenständig überleben, sondern zu Russland gehören.“
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Vertrag mit Bundeswehr: Rheinmetall übernimmt Hilfe bei der Verlegung von Kräften
Der Düsseldorfer Technologiekonzern #Rheinmetall hat nach eigenen Angaben von der Bundeswehr einen Großauftrag für die logistische Unterstützung bei der Verlegung von militärischen Kräften innerhalb Deutschlands sowie aus #Deutschland heraus erhalten. Die Rahmenvereinbarung hat einen Wert von bis zu 260 Milliarden Euro und gilt zunächst für drei Jahre.
Diese könne zwei Mal, jeweils um ein Jahr, bis maximal Ende 2029 verlängert werden. Die Leistungen, zu denen unter anderem Flächenbereitstellung, Betrieb von Unterkünften und Energieversorgung gehören, sind laut dem Vertrag auch im Verteidigungs- sowie im Bündnisfall zu erbringen. Die Leistungserbringung gilt auch für die #Streitkräfte der NATO-, VN-, EU- und Partnership-for-Peace-Staaten.
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Der Düsseldorfer Technologiekonzern #Rheinmetall hat nach eigenen Angaben von der Bundeswehr einen Großauftrag für die logistische Unterstützung bei der Verlegung von militärischen Kräften innerhalb Deutschlands sowie aus #Deutschland heraus erhalten. Die Rahmenvereinbarung hat einen Wert von bis zu 260 Milliarden Euro und gilt zunächst für drei Jahre.
Diese könne zwei Mal, jeweils um ein Jahr, bis maximal Ende 2029 verlängert werden. Die Leistungen, zu denen unter anderem Flächenbereitstellung, Betrieb von Unterkünften und Energieversorgung gehören, sind laut dem Vertrag auch im Verteidigungs- sowie im Bündnisfall zu erbringen. Die Leistungserbringung gilt auch für die #Streitkräfte der NATO-, VN-, EU- und Partnership-for-Peace-Staaten.
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