Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zur Leningrader Blockade
💬 Wegen der Handlungen von Nazideutschland ist Leningrad als eine Stadt der Leiden in die Geschichte eingegangen. Erst vor kurzem wurden alle rechtlichen Schritte gemacht und alle Entscheidungen getroffen, um die Belagerung der Stadt als einen Akt des Genozids einzustufen. Deutschland bekam eine Chance, sich als ein verantwortungsvoller Staat zu erweisen, der die Denazifizierung umgesetzt hat, und eine entsprechende Politik gegenüber unsere Bürger, unser Land und unser Volk zu betreiben. Deutschland verpasste aber diese Chance. Ich möchte daran erinnern, dass Berlin beschloss, die Entschädigungen nur an die Überlebenden der Leningrader Blockade einer einzigen Nationalität zu leisten. Das ist eine Forstsetzung der Logik der Segregation.
💬 Menschen sollen nicht nach ihrer Nationalität geteilt werden, indem einigen mehr und anderen weniger gegeben wird, je nachdem welchem Volk sie angehören. Dieser Wahnsinn zeichnet sich genauso wie es in den 1930er und 1940er Jahren war. Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat dieses Thema mehrmals offiziell angesprochen, wir haben ebenso mehrmals an die deutsche Zivilgesellschaft appelliert, mit Rücksicht darauf, dass es in der deutschen Gesellschaft tatsächlich antifaschistische Organisationen gibt und dass sie stark sind.
💬 Alles war aber umsonst. Die Bundesregierung zahlt weiterhin Entschädigungen und freiwillige Leistungen den Überlebenden der Leningrader Blockade nur einer Nationalität, und zwar nur den Juden. Und was mit Russen, Weißrussen, Moldauern, Kirgisen, Kasachen, ethnischen Deutschen, die die sowjetische Staatsbürgerschaft besaßen, Balten? Haben sie weniger gelitten? Ich habe keine einzige Forschung gesehen, aus der die Schlussfolgerung gezogen werden konnte, dass die Bewohner des belagerten Leningrads durch die Handlungen der deutschen Besatzungstruppen an Hunger je nach ihrer Nationalität litten.
@RusBotschaft
#Sacharowa #LeningraderBlockade
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Wegen der Handlungen von Nazideutschland ist Leningrad als eine Stadt der Leiden in die Geschichte eingegangen. Erst vor kurzem wurden alle rechtlichen Schritte gemacht und alle Entscheidungen getroffen, um die Belagerung der Stadt als einen Akt des Genozids einzustufen. Deutschland bekam eine Chance, sich als ein verantwortungsvoller Staat zu erweisen, der die Denazifizierung umgesetzt hat, und eine entsprechende Politik gegenüber unsere Bürger, unser Land und unser Volk zu betreiben. Deutschland verpasste aber diese Chance. Ich möchte daran erinnern, dass Berlin beschloss, die Entschädigungen nur an die Überlebenden der Leningrader Blockade einer einzigen Nationalität zu leisten. Das ist eine Forstsetzung der Logik der Segregation.
💬 Menschen sollen nicht nach ihrer Nationalität geteilt werden, indem einigen mehr und anderen weniger gegeben wird, je nachdem welchem Volk sie angehören. Dieser Wahnsinn zeichnet sich genauso wie es in den 1930er und 1940er Jahren war. Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat dieses Thema mehrmals offiziell angesprochen, wir haben ebenso mehrmals an die deutsche Zivilgesellschaft appelliert, mit Rücksicht darauf, dass es in der deutschen Gesellschaft tatsächlich antifaschistische Organisationen gibt und dass sie stark sind.
💬 Alles war aber umsonst. Die Bundesregierung zahlt weiterhin Entschädigungen und freiwillige Leistungen den Überlebenden der Leningrader Blockade nur einer Nationalität, und zwar nur den Juden. Und was mit Russen, Weißrussen, Moldauern, Kirgisen, Kasachen, ethnischen Deutschen, die die sowjetische Staatsbürgerschaft besaßen, Balten? Haben sie weniger gelitten? Ich habe keine einzige Forschung gesehen, aus der die Schlussfolgerung gezogen werden konnte, dass die Bewohner des belagerten Leningrads durch die Handlungen der deutschen Besatzungstruppen an Hunger je nach ihrer Nationalität litten.
@RusBotschaft
#Sacharowa #LeningraderBlockade
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zu den Versuchen des Kiewer Regimes, Russland der vorsätzlichen Angriffe auf ukrainische zivile Objekte zu beschuldigen
💬 Als Reaktion auf die wiederholten Versuche der ukrainischen Streitkräfte, Wirtschaftsunternehmen in unserem Land zu beschädigen, haben die russischen Streitkräfte am 8. Juli 2024 einen Gruppenschlag mit Präzisionswaffen mit großer Reichweite gegen militärische Einrichtungen in der Ukraine durchgeführt. Dazu gehörten die Fabriken „Artjom“ und „Antonow"“ sowie das Konstruktionsbüro „Lutsch“ in Kiew, die Werke „Dnepr“ und „Juschmasch“ in Dnepropetrowsk, ein Schwermaschinenbauwerk in Kramatorsk und Depots mit westlichen Waffen und militärische Ausrüstung im Stahlwerk „Arcelormittal“ in Kriwoj Rog u. a. Einrichtungen. Alle Ziele wurden getroffen.
💬 Wie schon so oft bei der ukrainischen Luftabwehr kamen die Raketen vom Kurs ab und trafen Wohngebäude und soziale Einrichtungen. Das war auch dieses Mal der Fall. Es wurde bereits bestätigt – auch von zahlreichen Zeugen, – dass eine der Raketen des westlichen Flugabwehrraketen-Systems NASAMS ein Gebäude auf dem Gelände des Ochmatdet-Kinderkrankenhauses in Kiew getroffen hat.
💬 Kiew hat sofort damit begonnen, Russland der vorsätzlichen Tötung von Kindern zu beschuldigen. Gleichzeitig erwähnte niemand, dass sich in der Nähe der betroffenen Klinik die „Artjom“-Fabrik befindet und in unmittelbarer Nähe das ukrainische Verteidigungsministerium sowie die Waffendepots der ukrainischen Streitkräfte liegen. Natürlich hat niemand erwähnt, dass die Bandera-Anhänger absichtlich Luftabwehrsysteme in Wohnvierteln aufstellen und Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzen.
💬 Die Kiewer Junta nutzt seit langem rein zivile Unternehmen für militärische Zwecke, indem sie diese entweder zu Werkstätten für die Montage und Reparatur von Kriegsgerät oder in Depots für die Lagerung westlicher Militärgüter umwandelt. Darüber hinaus verstecken sich die ukrainischen Streitkräfte selbst hinter Zivilisten bzw. zivilen Objekten. Die Praxis, Eisenbahnwagen mit Kriegsgerät und Soldaten an Passagierwaggons anzuhängen, ist weit verbreitet. Auch der Postverkehr wird für den Waffentransport genutzt.
💬 Das alles ist ein eklatanter Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht, das die Nutzung ziviler Objekte für militärische Zwecke verbietet.
💬 Die Versuche des Selenskij-Regimes, die Tragödie mit dem Kinderkrankenhaus in Kiew für Propagandazwecke zu nutzen, bestätigen einmal mehr seinen unmenschlichen Nazi-Charakter. Das Kiewer Regime ist zu allen Verbrechen bereit, um seine Macht zu erhalten. Es kümmert sich nicht um das Schicksal und das Leben seiner Mitbürger, einschließlich der Kinder.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine
💬 Als Reaktion auf die wiederholten Versuche der ukrainischen Streitkräfte, Wirtschaftsunternehmen in unserem Land zu beschädigen, haben die russischen Streitkräfte am 8. Juli 2024 einen Gruppenschlag mit Präzisionswaffen mit großer Reichweite gegen militärische Einrichtungen in der Ukraine durchgeführt. Dazu gehörten die Fabriken „Artjom“ und „Antonow"“ sowie das Konstruktionsbüro „Lutsch“ in Kiew, die Werke „Dnepr“ und „Juschmasch“ in Dnepropetrowsk, ein Schwermaschinenbauwerk in Kramatorsk und Depots mit westlichen Waffen und militärische Ausrüstung im Stahlwerk „Arcelormittal“ in Kriwoj Rog u. a. Einrichtungen. Alle Ziele wurden getroffen.
💬 Wie schon so oft bei der ukrainischen Luftabwehr kamen die Raketen vom Kurs ab und trafen Wohngebäude und soziale Einrichtungen. Das war auch dieses Mal der Fall. Es wurde bereits bestätigt – auch von zahlreichen Zeugen, – dass eine der Raketen des westlichen Flugabwehrraketen-Systems NASAMS ein Gebäude auf dem Gelände des Ochmatdet-Kinderkrankenhauses in Kiew getroffen hat.
💬 Kiew hat sofort damit begonnen, Russland der vorsätzlichen Tötung von Kindern zu beschuldigen. Gleichzeitig erwähnte niemand, dass sich in der Nähe der betroffenen Klinik die „Artjom“-Fabrik befindet und in unmittelbarer Nähe das ukrainische Verteidigungsministerium sowie die Waffendepots der ukrainischen Streitkräfte liegen. Natürlich hat niemand erwähnt, dass die Bandera-Anhänger absichtlich Luftabwehrsysteme in Wohnvierteln aufstellen und Zivilisten als menschliche Schutzschilde benutzen.
💬 Die Kiewer Junta nutzt seit langem rein zivile Unternehmen für militärische Zwecke, indem sie diese entweder zu Werkstätten für die Montage und Reparatur von Kriegsgerät oder in Depots für die Lagerung westlicher Militärgüter umwandelt. Darüber hinaus verstecken sich die ukrainischen Streitkräfte selbst hinter Zivilisten bzw. zivilen Objekten. Die Praxis, Eisenbahnwagen mit Kriegsgerät und Soldaten an Passagierwaggons anzuhängen, ist weit verbreitet. Auch der Postverkehr wird für den Waffentransport genutzt.
💬 Das alles ist ein eklatanter Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht, das die Nutzung ziviler Objekte für militärische Zwecke verbietet.
💬 Die Versuche des Selenskij-Regimes, die Tragödie mit dem Kinderkrankenhaus in Kiew für Propagandazwecke zu nutzen, bestätigen einmal mehr seinen unmenschlichen Nazi-Charakter. Das Kiewer Regime ist zu allen Verbrechen bereit, um seine Macht zu erhalten. Es kümmert sich nicht um das Schicksal und das Leben seiner Mitbürger, einschließlich der Kinder.
@RusBotschaft
#Sacharowa #Ukraine