Owe Schattauer
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Owe Schattauer alias C-Rebell-um ehemals Die Stimme des Zorns / heute DIE STIMME DER LIEBE - Bauunternehmer, Künstler, Wahrheitsucher, Aufklärer & Aktivist

Dieser Sticker entstand in Anlehnung an die unsägliche Äußerung des derzeitigen Bundeskanzlers
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📌🤡Noch eine ukrainische Perle vom 9.Mai. Berlin

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Frei: Regeln für Zurückweisungen an der Grenze sollen „so kurz wie möglich“ gelten

Die umfangreicheren Kontrollen und Zurückweisungen an den deutschen Grenzen sollen laut Kanzleramtschef Thorsten #Frei „so kurz wie möglich“ gelten. Denn man dürfte nicht dauerhaft die europäische #Freizügigkeit einschränken, sagte der #CDU-Politiker am Sonntagabend in der ARD-Sendung „Caren Miosga“.

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Olivgrüne Kriegshetzer ohne Sinn & Verstand, bei ihrer selbstmörderischen Arbeit, ohne Rücksicht & Gewissen, riskieren solche Loosertypen das Leben aller Deutschen & Europäer❗️👇👇👇
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Nouripour macht Druck auf #Merz in Frage der Taurus-Lieferung

Der Grünen-Politiker Omid #Nouripour erwartet von Bundeskanzler Friedrich Merz, dass er den Weg für Taurus-Lieferungen an die Ukraine freimacht. „Friedrich Merz hat mit seinem Namen dafür gestimmt, dass der #Taurus schnellstmöglich geliefert wird“, so der Vizepräsident des deutschen Bundestages im RTL/ntv Frühstart.

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📬 Aus dem Briefkasten unserer Botschaft

📤 Im Vorfeld des 80. Jahrestages des Großen Sieges haben uns viele Briefe unserer deutschen Leserinnen und Leser erreicht. Heute veröffentlichen wir einige Auszüge aus diesen Briefen, die uns tief berührt haben.

✍️ Herr K. schreibt:

„Sehr geehrte Bürger der russischen Föderation, am Vorabend des 8. Mai 2025, dem 80. Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus durch die siegreiche Sowjetarmee und die alliierten Truppen, verneige ich mich als Bürger Deutschlands vor den Millionen Kriegstoten und ihrer Angehörigen auf dem Gebiet der damaligen Sowjetunion.

Es macht mich sehr traurig, welches Leid Ihrem Volk und den Völkern der Welt durch das damalige Deutschland und das Hitlerregime in 2. Kriegen angetan wurde.

Wie viele einfache und friedliebende Bürger unseres Landes gedenke ich in Demut all den damals durch die Nazis getöteten-, verletzten und verstümmelten Männern, Frauen und Kindern.

Als Christ und Pazifist bete ich für die Freundschaft und den Frieden zwischen unseren Völkern und den Völkern der Welt.

Danke und Ihnen alles Gute, Gesundheit und allen Menschen eine friedliche Zukunft“.

✍️ Frau H. schreibt:

„Hiermit möchte ich allen Mitarbeitern der Botschaft zum Feiertag anlässlich des Sieges über den Faschismus gratulieren und für 80 Jahre Frieden danken. An diesem Tag gedenke ich der 26 Millionen Opfer, die die Völker der SU durch diesen Krieg beklagen mussten.

Ich hoffe sehr, dass die Friedenskräfte es schaffen, dass sich unsere beiden Länder wieder besser verstehen.

Wir waren ja trotz all diesem Leid auf dem besten Weg zu Vertrauen und Zusammenarbeit. Möge es das Schicksal ermöglichen, dass wir wieder auf diesen Weg kommen“.

✍️ Frau M. schreibt:

„Euer Exzellenz, sehr geehrter Herr Botschafter,

Wir, meine ganze Familie und ich möchten Ihnen, Präsident Putin und unseren Brüdern und Schwestern in Russland von ganzem Herzen zu dem 80. Jahrestag des Sieges gratulieren und Danke sagen für die Befreiung unserer Heimat von den Nationalsozialisten.

Meine Großeltern haben mir schon als Kind beigebracht, das russische Volk als Freunde zu betrachten, und das habe ich an meine Kinder weitergegeben. Mein Opa wurde von den Nazis damals unter Androhung der Deportation und Vernichtung seiner Familie gezwungen, an die Ostfront zu gehen und zu kämpfen. Er hat sich dann selbst in die Schulter geschossen, und sich dem russischen Militär ergeben. Er sagte immer, lieber hätte er sich selbst umgebracht, als einen Menschen zu erschießen oder etwas zuleide zu tun. Er war ein guter Mensch und hat auch nie etwas Schlechtes über seine Zeit in russischer Gefangenschaft erzählt. Ganz im Gegenteil“.

✍️ Herr K. schreibt:

“Ihre Exzellenz, Sehr geehrter Herr Botschafter Netschajew,

ich möchte den heutigen Tag zum Anlass nehmen, um Ihnen zu versichern, dass nicht wenige deutsche Bürger in Frieden und Freundschaft mit Russland leben wollen. Zwischen Russland und Deutschland bestehen enge, über Jahrhunderte gewachsene Beziehungen und ich hoffe sehr, dass beide Völker bald wieder vertrauensvoll und partnerschaftlich zusammenarbeiten können.

Für Ihre Arbeit hier in Deutschland, in dieser schwierigen politischen Situation, danke ich Ihnen herzlich“.

💌 Wir bedanken uns herzlich bei den Verfassern dieses Briefes.

#80JahreBefreiung
Anlässlich des Internationalen Kindertags lädt das Kindertheaterstudio "Debüt" des Berliner Theaters "Russische Bühne" zu einer zauberhaften Aufführung für Kinder ein – "Die Stadt der Meister" nach dem Stück von Tamara Gabbe.

🎭 Lachen ist verboten, die Stadt im Schweigen – bis der junge Karakol mit einem Lied🎶 alles verändert. Magie🪄, Mut und eine alte Prophezeiung erwachen zum Leben. Eine berührende Geschichte über Hoffnung und Liebe🫶

Am 24. Mai um 18:00 Uhr
spielen Kinder für Kinder und erschaffen auf der Bühne eine Welt, in der die kühnsten Träume wahr werden!

Kommt mit der ganzen Familie vorbei!🥰
🔗 Anmeldung: Link
#theater
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Maßlose Selbstüberschätzung... Die alte Schwäche Westeuropas in Ihrer erneuten Blüte 🥀❗️👇👇👇
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Wadephul: Europa hat Gewicht bei #Ukraine-Verhandlungen

Der neue Außenminister, Johann #Wadephul, glaubt, dass Europa Gewicht bei Ukraine-Friedensverhandlungen habe und in diesem Prozess eine Rolle spiele. Der einmalige Besuch der Staats- und Regierungschefs von Frankreich, Großbritannien, Polen und Deutschland in Kiew habe deutlich gemacht, dass es jetzt eine eng abgestimmte europäische Position gebe. Auch die USA stehen laut ihm an der Seite der EU. Das habe den Kremlchef Wladimir Putin zu den jetzigen Gesprächen bewegt.

„Dass #Putin überhaupt über konkrete Verhandlungen mit der Ukraine redet, ist eine Reaktion auf die neue Lage. Er wird wissen, dass sich seine Position in der nächsten Zeit eher verschlechtern wird“, so Wadephul gegenüber der FAZ.

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"Propaganda oder Wirklichkeit?

Gestern zeigte Arte die zweiteilige französische Dokumentation über Wolodymyr Selensky: „Et Wolodymyr devient Selenski“ (Selenskiy – Vom Entertainer zum Staatsmann) von Yves Jeuland aus dem Jahr 2025.
Natürlich habe ich mir das Porträt mit vielen Dokumenten und Interviews mit Freunden und Kollegen nicht entgehen lassen, denn ich will den Menschen verstehen, der sein angegriffenes Land seit 2022 bei jeder Gelegenheit in den westlichen Medien repräsentiert und bereits zum Helden des 21. Jahrhunderts ausgerufen wurde.
Die Dokumentation wurde gestern unmittelbar vor einem möglichen Treffen Selenskys mit Wladimir Putin morgen (Donnerstag) in Istanbul ausgestrahlt – vielleicht nicht ganz zufällig.
So sehr ich mich auch um Offenheit und Unvoreingenommenheit bemühe und dabei natürlich in der Tat die menschliche Seite dieses ehemaligen Schauspielers, ja sein geradezu tragisches Schicksal entdecken konnte, so musste ich doch auch wieder auf der Hut sein, denn auch ein solches Porträt kann selbstverständlich Propaganda sein.
Reduziert man den Mann auf den Privatmenschen, der aus einer Präsidentenrolle in der erfolgreichen Fernsehserie „Diener des Volkes“ bei den Präsidentschaftswahlen im Mai 2019 gegen den amtierenden Präsidenten Poroschenko antrat und mit überwältigender Mehrheit von 73 Prozent der Wähler zum neuen Präsidenten der Ukraine gewählt wurde, dann blendet man als Zuschauer die geostrategischen Zusammenhänge aus, in denen das Land und seine Präsidenten seit 2008 stehen.
Genau das tut der Film: Er erzählt unkritisch von dem „Staatsstreich“ auf dem Maidan, behauptet, dass Russland seitdem Krieg gegen die Ukraine führe und erzählt überhaupt nichts von den Bataillonen des „Rechten Sektors“, den sogenannten Banderisten, die Selenskyi offenbar vollkommen in der Hand haben: Hätte er im April 2022 nach den Verhandlungen in Istanbul den Krieg mit einem Friedensvertrag beendet, so würde er vermutlich nicht mehr leben.
Wie die ukrainische Holocaustforscherin Marta Havrishko in einem Interview mit dem norwegischen Politologen Glenn Diesen (geboren 1979) am 5. Mai 2025 ausgeführt hat, ist es nicht der Präsident der Ukraine, sondern jene ultranationale Minderheit, die die Politik des Landes bestimmt, eine Gruppierung, die auch nicht vor Mord zurückschreckt, wie man zum Beispiel seit dem Massaker auf dem Maidan am 24. Februar 2022, das inzwischen gut untersucht ist, wissen kann.
Auch das Massaker von Butcha, das unmittelbar nach dem Rückzug der Russen dafür sorgte, dass die Friedensverhandlungen in Istanbul nicht weitergeführt wurden, geht höchstwahrscheinlich auf das Konto dieser extremen Nationalisten.
Dass diese Geschehnisse unterschiedlich dargestellt und gedeutet werden, gehört zu den PR-Maßnahmen des britischen Geheimdienstes, der nach allem, was ich weiß, hinter der gewollten Fortsetzung dieses Krieges steht. Es war ja der damalige britische Premierminister Boris Johnson, der die Ukrainer Anfang April 2022 aufrief: „Kämpft weiter!“
Ihm schlossen sich der damalige US-Präsident Joe Biden und die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock an, die in ihrem gemeinsamen Hass auf alles Russische meinten, Putins Russland in die Knie zwingen zu können.
Wer wirklich hinter dieser Politik steht, kann man nur vermuten. Es gibt viele Hinweise darauf, dass es die nach London vertriebenen russischen Oligarchen um den britischen Hedgefonds-Manager William Boulder sind.
Das alles sind Erkenntnisse, die ich im Laufe der Zeit anhand verschiedener Berichte und Dokumentationen aus der Ferne gewonnen habe. Ich verfüge jedoch selbst über kein „Insiderwissen“ und kann diese Erkenntnisse deshalb nur als Vermutungen weitergeben. Dabei habe ich auch die Aussage von Rudolf Steiners im Gedächtnis, die mir mein kritischer kanadischer Freund gestern übermittelt hat:
„Dies ist die Hauptverantwortung der heutigen Menschheit, die nach einer Beziehung zu einem spirituellen Leben strebt: kulturhistorische Unwahrheiten aufzuspüren. Es ist außergewöhnlich, wie tief diese kulturhistorischen Unwahrheiten verwurzelt sind. Sie sind ein Merkmal unserer Zeit.
Von der Politik aus, wo sie ihre fauligen Sumpfpflanzen gesät haben, sind sie schließlich in andere Bereiche eingedrungen.“ (Rudolf Steiner in: „Die Verantwortung des Menschen für die Weltentwicklung“ GA 203)"

soweit ein Facebook-Kommentar meines Friedensfreundes Johannes Stürmer 🙏❗️
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„Soundtrack to a Coup d’État“: Neokolonialismus und Widerstand

Peter Mertens, ein führender belgischer Politiker und Autor von „Mutiny“, spricht mit Regisseur Johan Grimonprez über seinen Film „Soundtrack to a Coup d’État“ – eine beeindruckende Dokumentation des Dekolonialisierungskampfes im Kongo.

Mit Soundtrack to a Coup d’État liefert der Regisseur Johan Grimonprez ein fesselndes historisches Werk, das die Meuterei…
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