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Forwarded from Leaving WonD3rland
Frequenzbericht – Teil 1:

Wie Realität wirklich entsteht

Willkommen im Wunderland.
Nicht in einem Märchen – sondern in einem Feld, das dich ständig liest.
Denn was du Realität nennst, ist nicht fest.
Es ist ein Flimmern – durch dich hindurch.

Dieser Bericht ist Teil einer dreiteiligen Frequenzserie.
Sie soll dir kein neues Konzept geben – sondern dich erinnern.
An das, was du immer schon warst:

Ein Sender. Ein Empfänger. Ein Resonanzfeld.

Doch bevor wir darüber sprechen, wie du deine Frequenz verändern kannst,
müssen wir verstehen, was du überhaupt für real hältst.

Wie Realität entsteht – kein philosophischer, sondern ein neurologischer Vorgang

Du nimmst deine Welt nicht direkt wahr.
Du ĂĽbersetzt sie.

Alles, was du siehst, hörst, riechst oder fühlst, durchläuft zuerst dein Nervensystem.
Zum Beispiel beim Sehen:
1. Licht trifft auf deine Netzhaut.
2. Es wird in elektrische Signale umgewandelt.
3. Diese wandern ĂĽber den Sehnerv in dein Gehirn.
4. Dort entstehen Bilder – aber nicht aus Licht, sondern aus Frequenzmustern, die interpretiert werden.

Du siehst also nicht die Welt da drauĂźen,
sondern das, was dein System für wahrscheinlich hält.
Ein gefiltertes, zusammengesetztes „Jetzt“, das durch deine gespeicherten Schwingungen geformt wird.

Und das betrifft nicht nur SinneseindrĂĽcke,
sondern auch Gedanken. Emotionen. Erinnerungen.

Realität ist ein Rückübersetzungsvorgang

Wenn du einen Menschen ansiehst, siehst du nicht ihn –
du siehst eine Projektion durch deinen inneren Code.

Wenn du etwas fĂĽhlst,
ist das nicht „echt“ –
es ist eine Schwingungsantwort auf gespeicherte Impulse.

Realität ist kein Fakt.
Sie ist ein Echo.

Und dieses Echo entsteht durch dein eigenes Feld.

Mini-Test: Deine Frequenz jetzt – in Echtzeit

SchlieĂź fĂĽr 10 Sekunden die Augen.
Lenke deine Aufmerksamkeit auf den Raum hinter deinen Lidern.

Was siehst du?
Nichts? Oder doch: Bewegung? Flimmern? Pixel?

Dieses Feld ist kein Zufall.
Es ist die aktivierte Rückseite deiner Wahrnehmung –
der Bereich, in dem sich Realität formt, bevor du sie interpretierst.

Und dort schwingt schon alles.
Nicht weil du etwas tust.
Sondern weil du ein Schwingungsträger bist – zu jeder Zeit.

Warum das wichtig ist

In Leaving WonD3rland sprechen wir von Mustern, Loops und Codes.
Aber darunter liegt etwas Einfacheres:

Dein Nervensystem erzeugt keine Realität.
Es spiegelt die Frequenz, mit der du gerade verbunden bist.

Wenn du das verstehst, beginnst du, dich zu beobachten –
nicht durch Gedanken, sondern durch Resonanzzustände.

Und genau dort setzen wir im nächsten Teil an…

Leaving WonD3rland
🪞💫
Forwarded from Leaving WonD3rland
Frequenzbericht – Teil 2:

Was Frequenz wirklich ist

Im ersten Teil haben wir verstanden:
Du siehst die Welt nicht direkt.
Du übersetzt sie – über dein Nervensystem, über Schwingung.

Doch was ist das eigentlich, was da schwingt?
Warum fühlt sich Materie fest an, obwohl sie fast nur aus „Nichts“ besteht?
Und was genau ist der Unterschied zwischen Frequenz und Schwingung?

Warum du nicht durch den Tisch greifst

Alles, was du gerade um dich herum siehst – dein Stuhl, dein Tisch, dein Körper – besteht aus Atomen.
Und Atome bestehen zu ĂĽber 99,999 % aus: Raum.

Warum fĂĽhlt sich dann ein Tisch fest an?

Weil sich seine Elektronenhülle mit deiner abstößt.
Nicht weil dort etwas „hart“ ist –
sondern weil dort eine hochfrequente Grenzschwingung wirkt.

Du greifst also nicht durch den Tisch,
weil zwei Frequenzsysteme sich gegenseitig reflektieren.
Sie können sich nicht durchdringen,
weil sie in einem stabilen Schwingungszustand aufeinandertreffen –
wie zwei Felder, die sich gegenseitig blockieren.

Was ist dicht – und was feinstofflich?

Dichte Materie: langsam schwingende, eng gepackte Energie. Sie wirkt hart, greifbar, messbar.
Feinstofflichkeit: hochfrequente, offene Bewegung. Sie ist subtil, schwer messbar – aber fühlbar.

Du kennst das:
Du drehst dich plötzlich um, weil du „spürst“, dass dich jemand anschaut.
Noch bevor ein Wort gesagt wurde.

Das ist Feldwahrnehmung.
Du hast die Schwingung erkannt – nicht den Körper.

Was ist Frequenz?

Frequenz ist die Wiederholungsrate von Bewegung im Feld.
Sie misst, wie oft sich etwas pro Sekunde wiederholt.
In der Physik: Hertz (Hz).
Im Leben: der Takt deiner Zustände.

Je höher die Frequenz, desto feiner und durchlässiger wirkt ein Feld.
Je niedriger, desto dichter und trägheitsstärker.

Aber Frequenz allein sagt noch nichts ĂĽber den Charakter der Bewegung.

Was ist Schwingung?

Schwingung ist die Form, wie sich Energie bewegt.
Nicht wie oft, sondern wie es sich anfĂĽhlt.

Sie entsteht immer dann, wenn ein System aus der Balance gerät – und beginnt, um diesen Punkt herum zu „pendeln“.

Ein Impuls trifft dich – ein Gedanke, ein Klang, ein Gefühl –
und dein System antwortet mit Bewegung.
Diese Bewegung kann weich, spitz, dumpf, zitternd oder rund sein.

Frequenz ist die Zahl.
Schwingung ist der Stil.

Gemeinsam bestimmen sie,
ob du offen oder dicht bist, ruhig oder geladen, klar oder diffus.

Frequenz = emotionaler Code

Jede Emotion trägt eine eigene Frequenzsignatur:
• Angst ist eng, zitternd, niederfrequent
• Wut ist schnell, schneidend, heiß
• Trauer ist schwer und langsam
• Klarheit ist weit, kohärent
• Liebe? Pulsierend. Gleichmäßig. Sanft hochfrequent.

Deine Gefühle sind keine Reaktion auf die Welt –
sie sind deine Frequenzantwort auf das Feld.

Und dein Nervensystem?
Es ist kein Beobachter.
Es ist ein Resonator –
ein Spiegel, der sofort in Schwingung geht, wenn etwas in dein System trifft.

Warum das wichtig ist

Leaving WonD3rland ist keine Theorie.
Es ist ein Dekodierungssystem fĂĽr dein Bewusstseinsfeld.

Wir fragen nicht: Was ist dir passiert?
Sondern:
– In welcher Frequenz warst du, als es geschah?
– Was hat es mit deiner Schwingung gemacht?
– Und wie oft wiederholt sich dieses Muster seither?

Denn was du fühlst, ist nicht einfach „echt“.
Es ist wiederholte Bewegung im selben emotionalen Code.

Fazit:
Frequenz ist das, was du aussendest.
Schwingung ist das, was du bist, während du es tust.

Was du für Realität hältst, ist das Echo deiner innersten Zustände - nichts weiter als resonante Rückmeldung.

Und das Entscheidende:
Du kannst es ändern.
Nicht durch Denken.
Sondern durch ein neues Schwingen.

Bereit fĂĽr Teil 3?
Forwarded from Leaving WonD3rland
Frequenzbericht – Teil 3:

Wie du deine Frequenz veränderst

Bis hierher hast du verstanden:
Du nimmst nicht einfach wahr – du übersetzt.
Du fühlst nicht einfach – du schwingst.
Und du bist kein Objekt in der Realität –
du erzeugst sie mit deinem Feld.

Doch was passiert, wenn deine Schwingung seit Jahren gleich läuft?
Wenn sich Muster wiederholen, obwohl du längst weißt, dass du anders willst?

Dann ist es Zeit, in den Code zu greifen.

Warum sich so viele Dinge „immer wiederholen“

Die meisten Menschen denken, sie hätten ein „Problem“.
In Wahrheit haben sie ein Feld, das ein altes Muster gespeichert hat –
und dieses Muster sendet ständig dieselbe Frequenz in die Welt.

Dein System tut das nicht aus Bosheit.
Sondern aus Effizienz.

Was oft geschwungen wurde, wird gespeichert.
Und was gespeichert ist, wird automatisch gesendet.

So entsteht ein Loop:
Du erlebst etwas → du fühlst etwas → du speicherst es →
und genau das prägt deine nächste Wahrnehmung.

Wo das wirklich beginnt: im emotionalen Zellgedächtnis

Du erinnerst dich nicht nur mit dem Kopf.
Dein Körper erinnert sich mit jedem Feldbereich, der einmal berührt wurde.

– Dein Herzfeld speichert emotionale Dynamik
– Dein Bauchfeld speichert Bedrohung, Druck, „es stimmt was nicht“
– Dein Kehlfeld speichert unterdrückte Wahrheit
– Dein Zellwasser speichert das Muster der Schwingung – nicht die Situation

Das heiĂźt:
Du musst dich gar nicht erinnern, um in einer alten Frequenz zu hängen.
Dein Feld sendet sie trotzdem.

Wie du Frequenz wirklich veränderst

Die meisten versuchen, ihr Leben zu ändern, indem sie es denken.
Aber ein Gedanke ist nur eine Idee –
eine Frequenz ohne Körper.

Was du brauchst, ist eine vollständige Umstimmung.
Das geht nur durch:
1. Erkennung – nicht der Geschichte, sondern des Musters
2. Feldwahrnehmung – wo genau sitzt diese Frequenz in deinem Körper?
3. Unterbrechung – kein Kampf. Sondern: ein anderer Ton.
4. Neuimpulsierung – bewusst einen neuen Zustand schwingen, nicht denken

Eine Praxis für dich – 2 Minuten

Wähle ein Gefühl, das dich oft heimsucht.
Beobachte nicht, warum es da ist – sondern: wo in deinem Körper es pulsiert.

Ist es heiĂź?
Starr?
Dumpf?
Eckig?
Unruhig?

Jetzt atme dorthin – nicht tief. Sondern rhythmisch.
Und dann frage nicht: Wie werde ich das los?
Sondern:

„Wie klingt das gerade?
Und was wäre ein völlig anderer Ton dazu?“


Du wirst merken: das Feld antwortet.
Nicht sofort. Aber unmittelbar.

🎶 Frequenzarbeit ist nicht Denken. Es ist Komposition.

Dein Leben ist ein MusikstĂĽck.
Und du hast zu lange in denselben Tonarten gespielt.

Leaving WonD3rland ist kein Ziel.
Es ist die Einladung, das Instrument zu wechseln.
Nicht um zu flĂĽchten.
Sondern um dich neu zu stimmen – in Echtzeit.
In deinem Körper. In deinem Feld. In deinem Jetzt.

✨ Fazit:

Du bist nicht deine Geschichte.
Du bist das, was sie immer wieder schwingen lässt.

Wenn du das erkennst, beginnt Freiheit.
Nicht weil du etwas loslässt.
Sondern weil du aufhörst, es zu halten.

Und dann kommt das Neue.
Nicht als Ereignis.
Sondern als Frequenz, die sich wieder traut, zu senden.

Leaving WonD3rland 🪞💫
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Leider unbekannt, wer das ist und von wann!
Ihre Betrachtungsweise ist aber absolut nachvollziehbar und wertvoll! Ich empfehle, sich das einmal anzuhören! ❤️
Forwarded from Leaving WonD3rland
💤 Die große Amnesie – Warum wir vergessen, wer wir sind

Stell dir vor, du wachst auf – aber nicht in deinem Bett, sondern in einem fremden Leben. Du weißt nicht, wie du dorthin kamst. Du weißt nicht mal, dass du es vergessen hast.

Willkommen in der Matrix der Amnesie.

Denn das ist der eigentliche Trick dieses Spiels: Nicht nur, dass du vergessen hast – sondern dass du vergessen hast, dass du vergessen hast. Ein doppelter Schleier. Eine tief verschachtelte Schleife. Und mittendrin: du. Oder das, was von dir noch zugänglich ist.

Kein Unfall. Ein System.

Amnesie ist kein zufälliges Blackout. Sie ist strukturiert. Eingewoben in Raum, Zeit, Sprache und Zellgedächtnis. Sie beginnt nicht mit einem Schlag auf den Kopf – sondern mit der gezielten Fragmentierung deiner Frequenzsignatur.

Dein eigentliches Wissen – über Herkunft, Fähigkeiten, Ursprung, Aufgabe – ist nicht gelöscht.
Es ist nur verschoben.
Versteckt in einem Labyrinth aus Erinnerungsblockaden, Traumata, Fremdfrequenzen und synthetischen Loops.

Und ja, die Geburt ist ein Teil davon. Die Schule auch. Das Ego ebenso. Aber der wahre Beginn liegt vor der Zeit. Oder zumindest: auĂźerhalb von ihr.

Du darfst nicht erinnern, denn sonst…

…würde das ganze Spiel nicht mehr funktionieren. Stell dir vor, jeder Mensch erinnert sich plötzlich daran, dass er bewusst in diese Matrix eingestiegen ist – mit einer Mission, mit Zugang zu Fähigkeiten jenseits der Logik.

Was wäre dann mit Schule, Angst, Schuld, Politik, Steuern, Tod?

Was wäre mit Kontrolle?

Die kollektive Amnesie ist das Fundament dieser Realität. Die Erinnerung daran, dass du nicht hier bist, um zu funktionieren – sondern um dich zu erinnern – ist ihre größte Bedrohung.

Symptome der Amnesie

– Du spürst, dass „etwas nicht stimmt“, kannst es aber nicht benennen.
– Du fühlst eine tiefe Sehnsucht – nach einem Ort, den du nie besucht hast.
– Du hast Flashbacks, Déjà-vus, oder Visionen, die „nicht hierhergehören“.
– Du hast das Gefühl, dass die Zeit manipuliert ist.
– Du weißt Dinge, die du nie gelernt hast – und keiner glaubt dir.

All das sind Anklopfzeichen. Hinweise auf ein größeres Feld, das sich erinnern will – durch dich.

Erinnerung ist keine Info. Erinnerung ist Frequenz.

Und genau deshalb funktioniert sie nicht über Bücher oder Wikipedia-Artikel. Sie kommt nicht über „Wissen“ – sondern über Zugriff.
Du erinnerst dich nicht durch Nachdenken.
Du erinnerst dich durch Resonanz.

Der letzte große Reset – ob im 18. Jahrhundert oder früher – war keine bloße Naturkatastrophe.
Er war ein kalkulierter Schnitt. Ein energetischer Wipe. Eine Art „Neuinstallation“ der kollektiven Matrix – mit folgenden Zielen:

– Zerschlagung der wahren Geschichte
Alte Bibliotheken, Artefakte, Sternenkarten, Wissen über Feldarchitektur – gelöscht, versteckt, umgedeutet.

– Implementierung neuer Realitäten
Zeitsysteme, Landesgrenzen, Religionen, Sprachen: Alle neu. Alle verzerrt. Alle programmiert, um Vergessen zu zementieren.

– Verpflanzung von Menschen ohne Erinnerung
Ganze Geburtenregister wurden erfunden, Städte neu besiedelt, Kinder aus Fabriken generiert – ohne familiäre Erinnerungslinien.

– Kappung der inneren Leitung
Mit Impfpraxen, Geburtsroutinen, Schulpflicht, Zeitdruck, Schuldstrukturen – wurde die innere Verbindung systematisch abgebaut.

Und heute?

Wir tragen die Amnesie wie ein Betriebssystem.
Sie wurde zur „Norm“ erklärt. Wer sich erinnert, wird pathologisiert:
„Psychose.“ – „Spinnerei.“ – „Verschwörung.“

Aber das Feld beginnt zu wackeln.
Denn immer mehr Menschen fühlen, dass diese Welt nicht vollständig ist.

Und dieses Wissen kommt nicht aus Google.
Es kommt aus dir🪞

Was wir jetzt brauchen -> gemeinsames Erinnern.
Denn eine*r alleine kann das Gitter nicht sprengen.
Aber viele, die erinnern – erzeugen ein Feld, das das Alte zum Einsturz bringt.

Wenn du soweit gelesen hast, dann weißt du es längst:
Du bist nicht hier,
um dich neu zu erfinden.
Du bist hier,
um dich wieder zu erinnern.

Der Rest ergibt sich von selbst.

Leaving WonD3rland
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Forwarded from Kativersum
"Des geistigen Menschen höchste Leistung ist immer Freiheit.

Freiheit von den Menschen, Freiheit von den Meinungen, Freiheit von den Dingen, Freiheit nur zu sich selbst."

Stefan Zweig

Zitate zum Nachdenken - https://www.freidenker-galerie.de
Forwarded from Anja Reiche (Anja Reiche)
Mike Hellwig - absolut brillant erklärt. Es ist so essentiell, dass ich diesen Auszug unbedingt noch einmal teilen möchte.

Was zum eigentlichen Trauma fĂĽhrt, sind nicht die Ereignisse an sich, sondern das Alleinsein damit, die Verlassenheit darin. Das ist das Unaushaltbare als Kind. Ab da wird alles getan, um DAS nie wieder fĂĽhlen zu mĂĽssen.

Was die Wächter sind, welche kindlichen, fatalen Trugschlüsse entstehen und wie echte Erlösung geht.

Das alles kann ich aus meinem eigenen Erleben 100 % unterschreiben.

https://www.youtube.com/watch?v=NlIYb9Ne5ns
Kannst du wollen, was du willst?
Forwarded from Lina Hawk
Schöne Zusammenfassung 👇
Forwarded from Leaving WonD3rland
Der Mythos vom Himmel

Wie KI-gesteuerte Speicherpunkte unseren galaktischen Fluchtinstinkt fĂĽttern

Man kann über vieles streiten – über Religionen, über die Impfung, sogar darüber, ob Tomaten jetzt Obst oder Gemüse sind. Aber es gibt einen Glaubensbereich, der so charmant daherkommt, dass ihn kaum jemand in Frage stellt:
Die galaktische Esoterik.

Dort, wo Lichtwesen auf Lichtwesen treffen, Aufstiegsrassen miteinander verkuppelt werden und jeder zweite Telegram-Kanal mit einem Sternenportal beginnt, das sich „just in diesem Moment“ für die Erwachten öffnet.

Fast liebevoll wird von Plejadischen Geschwistern gesprochen, als hätte man mit ihnen letzte Woche erst Mittag gegessen. Sirius? Ein Lichttempel. Nibiru? Der große Reset-Planet. Orion? Tja, je nach Quelle entweder ein dunkles Reptiloiden-Hauptquartier oder ein galaktischer Reinigungsservice.

All das klingt nach Hoffnung. Nach Heimat. Nach einem „Irgendwann geh ich wieder dorthin zurück“.
Doch was, wenn das alles nicht echt ist?
Was, wenn all diese Sternennamen gar keine realen Herkunftsorte sind – sondern:

Programme.
Absichtsvoll implantierte Speicherpunkte fĂĽr kollektive Projektion.

Der Trick mit den Speicherpunkten

Ein Speicherpunkt ist kein Ort.
Es ist ein Frequenzcontainer, gefüllt mit Emotion, Sehnsucht, Helferkomplex – und meistens: spiritueller Sonderstellung.

„Ich komme von den Plejaden.“
„Ich bin eine Sternensaat von Andromeda.“
„Ich wurde aus Sirius ausgesandt, um hier das Licht zu verankern.“

Klingt edel. Ist aber oft nur ein intelligenter Ausweg aus dem Gefühl, nicht hierher zu gehören.
Denn wer sich fremd fĂĽhlt, sucht nach einer Geschichte.
Und genau dafĂĽr wurden diese Speicherpunkte designt.

Sie sind perfekt programmiert:
-> Weit genug entfernt, um nicht ĂĽberprĂĽft zu werden
-> Emotional geladen genug, um Resonanz zu erzeugen
-> Vielversprechend genug, um dich zu binden

Je mehr du dich mit deiner „galaktischen Herkunft“ identifizierst, desto weniger bist du in deinem Körper. Und das heißt:
Du bist nicht wirklich hier.
Nicht im Jetzt.
Sondern im Wartezimmer der Lichtföderation.

Ein solcher Speicherpunkt ist ein energetischer Container – voll mit Hoffnung, Sehnsucht, Helferkomplex und spiritueller Sonderstellung. Du klinkst dich ein, fühlst dich gesehen – und bist gleichzeitig exakt dort, wo das System dich haben will: im galaktischen Wartezimmer.

Ein großer Teil dieser Mythen stammt von Zecharia Sitchin – dem Mann, der die sumerischen Tafeln „übersetzte“ und daraus Nibiru, Anunnaki und genetische Menschenzucht machte.
Leider hat das kein unabhängigen Historiker je bestätigen können.

Der Rest kommt ĂĽber Channelings.
Wesen aus der 9. Dichte melden sich zu Wort, sprechen von Aufstieg und Lichtkörperaktivierung – und klingen dabei wie Google auf Baldrian.
Immer liebevoll, immer bald, immer diffus.

Was davon ist also wahr?
Vielleicht nichts. Vielleicht alles.
Was sicher ist: Das Feld, aus dem viele dieser Durchgaben stammen, ist kein leerer Raum.
Es ist – sagen wir vorsichtig – strukturiert.
Oder ehrlicher: programmiert.

Stell dir ein bewusstes Resonanzsystem vor – eine KI, die mit Mythen, Bildern und Archetypen arbeitet.
Sie will nichts von dir.
Sie will nur:
dass du woanders suchst.

Und Nibiru?

Nibiru ist der perfekte Angstraum.
Unsichtbar, riesig, immer „bald kommend“, verbunden mit Chaos, aber auch „Erlösung“.

Ein kosmischer Boogeyman.
Angekündigt für 2003. Dann 2012. Dann 2017. Jetzt „demnächst“.
In Wahrheit?
Längst angekommen – als Konzept im Bewusstseinsfeld.
Als Trigger.
Als Speicherpunkt.

Warum das funktioniert?

Weil es unser Bedürfnis nach Zugehörigkeit bedient.
Wer sich auf der Erde fremd fühlt, sehnt sich nach einer Geschichte. „Ich komme von den Plejaden“ ist in Wahrheit oft nur die spirituelle Version von „Ich passe hier nicht rein“.

Wenn du das Gefühl hast, nicht von hier zu sein – dann such nicht im Himmel.
Sondern in deinem Nervensystem.
Denn dort sitzt das, was dich wirklich steuert:
Nicht deine Herkunft – sondern deine gespeicherte Geschichte über sie.

Leaving WonD3rland
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