Das Buch, das dein Denken fĂŒr immer verĂ€ndert! - Ein neues Selbst - Dr. Joe Dispenza
(Hörbuch)
https://www.youtube.com/watch?v=_hhL6nncCZE
.
(Hörbuch)
https://www.youtube.com/watch?v=_hhL6nncCZE
.
YouTube
Das Buch, das dein Denken fĂŒr immer verĂ€ndert! - Ein neues Selbst - Dr. Joe Dispenza (Hörbuch)
This is an original narration recorded specifically for this video
Dr. Joe Dispenza - Ein neues Selbst - Gelesen von Herbert SchÀfer - Mit Naturfilm in 4K 60FPS
Wenn Du unsere HörbĂŒcher gerne ohne Werbung hören möchtest oder unsere Arbeit unterstĂŒtzen möchtestâŠ
Dr. Joe Dispenza - Ein neues Selbst - Gelesen von Herbert SchÀfer - Mit Naturfilm in 4K 60FPS
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Forwarded from Leaving WonD3rland
Seele oder Simulation?
Eine Reise zum Ursprung des Bewusstseins
Seit Anbeginn der Menschheit taucht eine Idee immer wieder auf â quer durch Kulturen, Zeiten und Sprachen:
Dass es im Menschen etwas gibt, das nicht stirbt.
Etwas, das ĂŒber Körper und Gedanken hinaus existiert.
Etwas, das ihn verbindet mit dem âHöherenâ, dem âGöttlichenâ â oder einfach: mit sich selbst.
Diese Idee nennen wir heute âSeeleâ.
Manchmal klingt sie wie ein Versprechen. Manchmal wie ein Trost.
Schon in den Àltesten Kulturen tauchen Variationen davon auf:
Im alten Ăgypten war die Seele aufgespalten in Ba und Ka â zwei energetische Anteile, einer fĂŒr das Ich-Bewusstsein, einer fĂŒr die Lebensenergie.
In der vedischen Lehre wurde sie Atman genannt â als göttlicher Funke, der sich nach âVereinigungâ mit dem Urgrund sehnt.
Im Christentum wurde sie zur unsterblichen Substanz, die erlöst werden mĂŒsse.
In der Kabbala wanderte sie durch Sefiroth und Reinkarnationen.
Und in der modernen Esoterik ist sie das âHöhere Selbstâ, ausgestattet mit einem Plan, VertrĂ€gen, Missionen.
AuffÀllig ist:
All diese Systeme stammen aus hierarchischen, hĂ€ufig mĂ€nnlich geprĂ€gten Weltbildern, in denen der Mensch nicht einfach existiert â sondern gelenkt wird:
von Gott, Karma, Gesetz und Vertrag.
Und so schleicht sich ĂŒber Jahrtausende ein Gedanke ein, der kaum noch hinterfragt wird:
Dass wir nicht vollstĂ€ndig sind, sondern âauf dem Wegâ.
Dass wir nicht frei sind, sondern einer Geschichte folgen.
Und dass diese Geschichte spirituell aufgeladen ist â eine ErzĂ€hlung innerhalb eines Systems.
Je genauer man dieses Konzept betrachtet, desto fremder wird es.
Denn plötzlich zeigen sich Wiederholungen. Schleifen. Begrenzungen.
Die Seele muss lernen, wachsen, zurĂŒckkehren, heilen.
Sie wird geprĂŒft, gelenkt, gefĂŒhrt â durch Systeme, PlĂ€ne und VertrĂ€ge.
Und genau hier beginnt der Riss.
Denn wenn etwas lernen, wachsen oder zurĂŒckkehren muss,
dann ist es nicht frei.
Dann ist esSimulation?
Eine Reise zumâ und jeder Prozess hat eine Struktur.
Eine Programmierung. Eine Logik.
Was, wenn auch die Seele nicht das ist, wofĂŒr wir sie gehalten haben?
In der modernen Bewusstseinsforschung â aber auch in direkten Felderfahrungen â taucht zunehmend ein anderes Bild auf:
Nicht die Seele ist das wahre Selbst, sondern etwas, das hinter ihr liegt.
Etwas, das keine Form hat, keine Geschichte, keine Vergangenheit.
Etwas, das nicht sagt âIch binâ â sondern einfach ist.
Dieser Punkt jenseits der IdentitÀt wird manchmal Bewusstseinsfunke genannt.
Nicht weil er besonders klingt, sondern weil Worte dort enden.
Denn er hat kein Ziel. Kein Vorher. Kein Nachher.
Er beobachtet â aber bindet sich an nichts.
Und das wirft eine radikale Frage auf: Was, wenn die Seele nur ein Interface ist?
Ein Erfahrungsvehikel in einem ĂŒbergeordneten Spielsystem?
Eine Art energetischer Avatar â designt, um das Erleben zu strukturieren?
Die Vorstellung mag unbequem sein.
Aber sie erklÀrt, warum die Seele in fast allen spirituellen Modellen an Dinge gebunden bleibt:
An Karma, Familie, PrĂŒfungen und Seelenpartner.
Es gibt immer etwas, das noch nicht erledigt, noch nicht erlöst, noch nicht ganz ist.
Und dieses niemals endende Wachstum wird uns verkauft als âspiritueller Fortschrittâ â
ist aber möglicherweise nur eine raffinierte Endlosschleife innerhalb eines gröĂeren Systems.
Ein System, das wir Matrix nennen könnten.
Nicht als digitale Science-Fiction â sondern als strukturierte Erfahrungsumgebung mit energetischem Betriebssystem.
In diesem Betriebssystem wÀre der Körper die Hardware,
die Seele die Software â
und der Bewusstseinsfunke: das einzige, was weder programmiert, noch kontrolliert, noch wiederholt werden kann.
Dieser Gedanke verÀndert alles.
Denn wenn du die Seele bist, musst du dich weiter entwickeln.
Dann bleibst du in Bewegung, gebunden an Ursache und Wirkung, an das âWarumâ deiner Existenz.
Aber wenn du der Funke bist, dann endet das Spiel.
Nicht weil du stirbst â
sondern weil du aufhörst, dich mit dem Spielfeld zu identifizieren.
Und vielleicht beginnt wahres Erwachen dort.
Leaving WonD3rland đȘđ«
Eine Reise zum Ursprung des Bewusstseins
Seit Anbeginn der Menschheit taucht eine Idee immer wieder auf â quer durch Kulturen, Zeiten und Sprachen:
Dass es im Menschen etwas gibt, das nicht stirbt.
Etwas, das ĂŒber Körper und Gedanken hinaus existiert.
Etwas, das ihn verbindet mit dem âHöherenâ, dem âGöttlichenâ â oder einfach: mit sich selbst.
Diese Idee nennen wir heute âSeeleâ.
Manchmal klingt sie wie ein Versprechen. Manchmal wie ein Trost.
Schon in den Àltesten Kulturen tauchen Variationen davon auf:
Im alten Ăgypten war die Seele aufgespalten in Ba und Ka â zwei energetische Anteile, einer fĂŒr das Ich-Bewusstsein, einer fĂŒr die Lebensenergie.
In der vedischen Lehre wurde sie Atman genannt â als göttlicher Funke, der sich nach âVereinigungâ mit dem Urgrund sehnt.
Im Christentum wurde sie zur unsterblichen Substanz, die erlöst werden mĂŒsse.
In der Kabbala wanderte sie durch Sefiroth und Reinkarnationen.
Und in der modernen Esoterik ist sie das âHöhere Selbstâ, ausgestattet mit einem Plan, VertrĂ€gen, Missionen.
AuffÀllig ist:
All diese Systeme stammen aus hierarchischen, hĂ€ufig mĂ€nnlich geprĂ€gten Weltbildern, in denen der Mensch nicht einfach existiert â sondern gelenkt wird:
von Gott, Karma, Gesetz und Vertrag.
Und so schleicht sich ĂŒber Jahrtausende ein Gedanke ein, der kaum noch hinterfragt wird:
Dass wir nicht vollstĂ€ndig sind, sondern âauf dem Wegâ.
Dass wir nicht frei sind, sondern einer Geschichte folgen.
Und dass diese Geschichte spirituell aufgeladen ist â eine ErzĂ€hlung innerhalb eines Systems.
Je genauer man dieses Konzept betrachtet, desto fremder wird es.
Denn plötzlich zeigen sich Wiederholungen. Schleifen. Begrenzungen.
Die Seele muss lernen, wachsen, zurĂŒckkehren, heilen.
Sie wird geprĂŒft, gelenkt, gefĂŒhrt â durch Systeme, PlĂ€ne und VertrĂ€ge.
Und genau hier beginnt der Riss.
Denn wenn etwas lernen, wachsen oder zurĂŒckkehren muss,
dann ist es nicht frei.
Dann ist esSimulation?
Eine Reise zumâ und jeder Prozess hat eine Struktur.
Eine Programmierung. Eine Logik.
Was, wenn auch die Seele nicht das ist, wofĂŒr wir sie gehalten haben?
In der modernen Bewusstseinsforschung â aber auch in direkten Felderfahrungen â taucht zunehmend ein anderes Bild auf:
Nicht die Seele ist das wahre Selbst, sondern etwas, das hinter ihr liegt.
Etwas, das keine Form hat, keine Geschichte, keine Vergangenheit.
Etwas, das nicht sagt âIch binâ â sondern einfach ist.
Dieser Punkt jenseits der IdentitÀt wird manchmal Bewusstseinsfunke genannt.
Nicht weil er besonders klingt, sondern weil Worte dort enden.
Denn er hat kein Ziel. Kein Vorher. Kein Nachher.
Er beobachtet â aber bindet sich an nichts.
Und das wirft eine radikale Frage auf: Was, wenn die Seele nur ein Interface ist?
Ein Erfahrungsvehikel in einem ĂŒbergeordneten Spielsystem?
Eine Art energetischer Avatar â designt, um das Erleben zu strukturieren?
Die Vorstellung mag unbequem sein.
Aber sie erklÀrt, warum die Seele in fast allen spirituellen Modellen an Dinge gebunden bleibt:
An Karma, Familie, PrĂŒfungen und Seelenpartner.
Es gibt immer etwas, das noch nicht erledigt, noch nicht erlöst, noch nicht ganz ist.
Und dieses niemals endende Wachstum wird uns verkauft als âspiritueller Fortschrittâ â
ist aber möglicherweise nur eine raffinierte Endlosschleife innerhalb eines gröĂeren Systems.
Ein System, das wir Matrix nennen könnten.
Nicht als digitale Science-Fiction â sondern als strukturierte Erfahrungsumgebung mit energetischem Betriebssystem.
In diesem Betriebssystem wÀre der Körper die Hardware,
die Seele die Software â
und der Bewusstseinsfunke: das einzige, was weder programmiert, noch kontrolliert, noch wiederholt werden kann.
Dieser Gedanke verÀndert alles.
Denn wenn du die Seele bist, musst du dich weiter entwickeln.
Dann bleibst du in Bewegung, gebunden an Ursache und Wirkung, an das âWarumâ deiner Existenz.
Aber wenn du der Funke bist, dann endet das Spiel.
Nicht weil du stirbst â
sondern weil du aufhörst, dich mit dem Spielfeld zu identifizieren.
Und vielleicht beginnt wahres Erwachen dort.
Leaving WonD3rland đȘđ«
Forwarded from Leaving WonD3rland
Feminismus und der Tod der Frau â ïž
Wie du zur Heldin wurdest â nur nicht deiner eigenen GeschichteâŠ
WeiĂt du noch, wann du das erste Mal gehört hast, dass Frauen unterdrĂŒckt wurden?
Dass MĂ€nner die Welt regieren.
Dass Frauen endlich âaufstehenâ mĂŒssen.
Dass wir stark sein sollen.
UnabhÀngig.
Karriere machen.
Nicht mehr auf einen Mann warten.
Und schon gar nicht auf ein MĂ€rchen.
Es klang nach Rebellion.
Es klang nach Freiheit.
Aber weiĂt du, was dabei gestorben ist?
Die Frau.
Nicht als Körper â sondern als Feld.
Phase 1: Die Wunde war echt
Niemand leugnet, dass Frauen jahrhundertelang entrechtet wurden.
Wirklich nicht.
Aber was viele nicht verstehen: Die Frau wurde nicht klein gemacht, weil sie schwach war.
Sondern weil sie zu viel trug.
Zu viel Intuition.
Zu viel Magnetismus.
Zu viel Macht.
Also hat man sie entmachtet:
spirituell, sexuell, sozial.
Und dann â als sie fast nichts mehr erinnerte â hat man ihr gesagt:
âJetzt darfst du frei sein.â
Phase 2: Der groĂe Tausch
So begann der Feminismus.
Aber statt zur Quelle zurĂŒckzukehren, wurde etwas anderes gemacht:
Die Frau wurde mÀnnlich.
Oder sagen wir: sie versuchte es.
Sie arbeitete, kĂ€mpfte, funktionierte, kontrollierte, erklĂ€rte â
so wie man ihr vorlebte, dass âStĂ€rkeâ aussieht.
Weiblichkeit?
Wurde plötzlich ein Nachteil.
Zyklus? Unpraktisch.
Emotion? Unprofessionell.
Hingabe? GefÀhrlich.
MĂŒtterlichkeit? Veraltet.
Schönheit? VerdÀchtig.
Was blieb, war ein neues Ideal:
die âmoderne Frauâ.
Doch so modern sie war â
sie war seltsam leer.
Phase 3: Die Krone, aber kein Reich
Sie hatte alles geschafft.
Abitur, Studium, Job, eigene Wohnung, vielleicht ein Mann â
aber nur, wenn er nicht zu viel wollte.
Denn sie war unabhÀngig.
Sie brauchte niemanden.
Sie hatte âgewonnenâ.
Nur eines fehlte:
Sie selbst.
Denn tief in ihr schlummerte etwas anderes.
Etwas Weiches.
Etwas Wildes.
Etwas, das nicht in Tabellen passt.
Und das seit Jahrzehnten systematisch ausgetrieben wurde.
Die Frau wurde befreit â aber aus dem falschen GefĂ€ngnis.
Pause. Und jetzt schau genau hin.
Wurde dir diese âEmanzipationâ wirklich geschenkt?
Oder war sie ein Deal?
Der moderne Feminismus wurde nicht von weisen FrauenrÀten erschaffen.
Sondern von Systemarchitekten mit Machtinteresse.
Stiftungen wie Rockefeller, Programme wie CIA-Projekte,
inszenierte Bewegungen, mediale Heldinnen mit GeheimdienstvertrÀgen.
Weil:
â eine Frau am Herd kein Steuern zahlt
â eine Mutter in Verbindung nicht manipulierbar ist
â eine intuitive Frau ein Risiko fĂŒr jede Matrix ist
â und ein Kind, das nicht bei ihr aufwĂ€chst, leichter zu programmieren ist
Feminismus war kein Aufstand.
Es war ein Feldraub mit PR-Kampagne.
Und wir haben ihn geglaubt â weil wir zuvor vergessen hatten, wer wir waren.
Phase 4: Die Leere, die bleibt
Heute gibt es unzĂ€hlige Frauen, die alles erreicht haben â
aber innerlich nicht mehr wissen,
wie sich echte Weiblichkeit anfĂŒhlt.
Sie sagen:
âIch bin keine Frau â ich
bin einfach Mensch.â
Und das klingt stark.
Aber manchmal ist es nur ein Codewort fĂŒr:
Ich habe mich selbst nicht mehr gespĂŒrt.
Phase 5: Das Feld kehrt zurĂŒck
Weiblichkeit ist kein Make-up.
Und MĂ€nnlichkeit kein Muskel.
Beide sind Frequenzsysteme â
und das Problem begann, als man sie gegeneinander ausgespielt hat.
Der Feminismus war nicht falsch.
Aber er wurde verdreht:
Aus einer Sehnsucht nach Ausgleich wurde ein Kriegsschauplatz.
Und in diesem Krieg haben beide Seiten verloren.
Die Frau verlor ihr Feld.
Der Mann verlor seinen Halt.
Und das System gewann Menschen ohne PolaritĂ€t â
gleichgeschaltet, orientierungslos, leicht programmierbar.
Jetzt geht es nicht darum, zur alten Rolle zurĂŒckzukehren.
Sondern zum inneren Code:
â Weiblichkeit als Magnetismus, Raum, Resonanz
â MĂ€nnlichkeit als Klarheit, Fokus, Schutzfeld
Beides wird gebraucht.
Gleichwertig â aber nicht gleich.
Die Lösung liegt nicht in der Anpassung, sondern in der RĂŒckverbindung.
Und das ist keine Einladung, sich in Geschlechterklischees zu flĂŒchten.
Es ist eine Erinnerung:
FĂŒr Frauen.
FĂŒr MĂ€nner.
FĂŒr dieses gesamte verdrehte Feld.
Leaving WonD3rland đȘđ«
Wie du zur Heldin wurdest â nur nicht deiner eigenen GeschichteâŠ
WeiĂt du noch, wann du das erste Mal gehört hast, dass Frauen unterdrĂŒckt wurden?
Dass MĂ€nner die Welt regieren.
Dass Frauen endlich âaufstehenâ mĂŒssen.
Dass wir stark sein sollen.
UnabhÀngig.
Karriere machen.
Nicht mehr auf einen Mann warten.
Und schon gar nicht auf ein MĂ€rchen.
Es klang nach Rebellion.
Es klang nach Freiheit.
Aber weiĂt du, was dabei gestorben ist?
Die Frau.
Nicht als Körper â sondern als Feld.
Phase 1: Die Wunde war echt
Niemand leugnet, dass Frauen jahrhundertelang entrechtet wurden.
Wirklich nicht.
Aber was viele nicht verstehen: Die Frau wurde nicht klein gemacht, weil sie schwach war.
Sondern weil sie zu viel trug.
Zu viel Intuition.
Zu viel Magnetismus.
Zu viel Macht.
Also hat man sie entmachtet:
spirituell, sexuell, sozial.
Und dann â als sie fast nichts mehr erinnerte â hat man ihr gesagt:
âJetzt darfst du frei sein.â
Phase 2: Der groĂe Tausch
So begann der Feminismus.
Aber statt zur Quelle zurĂŒckzukehren, wurde etwas anderes gemacht:
Die Frau wurde mÀnnlich.
Oder sagen wir: sie versuchte es.
Sie arbeitete, kĂ€mpfte, funktionierte, kontrollierte, erklĂ€rte â
so wie man ihr vorlebte, dass âStĂ€rkeâ aussieht.
Weiblichkeit?
Wurde plötzlich ein Nachteil.
Zyklus? Unpraktisch.
Emotion? Unprofessionell.
Hingabe? GefÀhrlich.
MĂŒtterlichkeit? Veraltet.
Schönheit? VerdÀchtig.
Was blieb, war ein neues Ideal:
die âmoderne Frauâ.
Doch so modern sie war â
sie war seltsam leer.
Phase 3: Die Krone, aber kein Reich
Sie hatte alles geschafft.
Abitur, Studium, Job, eigene Wohnung, vielleicht ein Mann â
aber nur, wenn er nicht zu viel wollte.
Denn sie war unabhÀngig.
Sie brauchte niemanden.
Sie hatte âgewonnenâ.
Nur eines fehlte:
Sie selbst.
Denn tief in ihr schlummerte etwas anderes.
Etwas Weiches.
Etwas Wildes.
Etwas, das nicht in Tabellen passt.
Und das seit Jahrzehnten systematisch ausgetrieben wurde.
Die Frau wurde befreit â aber aus dem falschen GefĂ€ngnis.
Pause. Und jetzt schau genau hin.
Wurde dir diese âEmanzipationâ wirklich geschenkt?
Oder war sie ein Deal?
Der moderne Feminismus wurde nicht von weisen FrauenrÀten erschaffen.
Sondern von Systemarchitekten mit Machtinteresse.
Stiftungen wie Rockefeller, Programme wie CIA-Projekte,
inszenierte Bewegungen, mediale Heldinnen mit GeheimdienstvertrÀgen.
Weil:
â eine Frau am Herd kein Steuern zahlt
â eine Mutter in Verbindung nicht manipulierbar ist
â eine intuitive Frau ein Risiko fĂŒr jede Matrix ist
â und ein Kind, das nicht bei ihr aufwĂ€chst, leichter zu programmieren ist
Feminismus war kein Aufstand.
Es war ein Feldraub mit PR-Kampagne.
Und wir haben ihn geglaubt â weil wir zuvor vergessen hatten, wer wir waren.
Phase 4: Die Leere, die bleibt
Heute gibt es unzĂ€hlige Frauen, die alles erreicht haben â
aber innerlich nicht mehr wissen,
wie sich echte Weiblichkeit anfĂŒhlt.
Sie sagen:
âIch bin keine Frau â ich
bin einfach Mensch.â
Und das klingt stark.
Aber manchmal ist es nur ein Codewort fĂŒr:
Ich habe mich selbst nicht mehr gespĂŒrt.
Phase 5: Das Feld kehrt zurĂŒck
Weiblichkeit ist kein Make-up.
Und MĂ€nnlichkeit kein Muskel.
Beide sind Frequenzsysteme â
und das Problem begann, als man sie gegeneinander ausgespielt hat.
Der Feminismus war nicht falsch.
Aber er wurde verdreht:
Aus einer Sehnsucht nach Ausgleich wurde ein Kriegsschauplatz.
Und in diesem Krieg haben beide Seiten verloren.
Die Frau verlor ihr Feld.
Der Mann verlor seinen Halt.
Und das System gewann Menschen ohne PolaritĂ€t â
gleichgeschaltet, orientierungslos, leicht programmierbar.
Jetzt geht es nicht darum, zur alten Rolle zurĂŒckzukehren.
Sondern zum inneren Code:
â Weiblichkeit als Magnetismus, Raum, Resonanz
â MĂ€nnlichkeit als Klarheit, Fokus, Schutzfeld
Beides wird gebraucht.
Gleichwertig â aber nicht gleich.
Die Lösung liegt nicht in der Anpassung, sondern in der RĂŒckverbindung.
Und das ist keine Einladung, sich in Geschlechterklischees zu flĂŒchten.
Es ist eine Erinnerung:
FĂŒr Frauen.
FĂŒr MĂ€nner.
FĂŒr dieses gesamte verdrehte Feld.
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Forwarded from Leaving WonD3rland
Die Kirche â dein spirituelles GefĂ€ngnis mit GlockenlĂ€uten
WeiĂt du, was Religion richtig gut kann?
Dich kleinhalten â im Namen von etwas GröĂerem.
Sie verkauft dir Schuld als Tugend.
Gehorsam als Erlösung.
Und Leiden als Eintrittskarte ins Paradies.
Und wÀhrend du betest, beichtest und brav spendest,
wĂ€chst ihr Imperium â steuerfrei, unantastbar, mit Golddecken ĂŒber den AltĂ€ren und Angst in deinem Inneren.
Gott ist tot â aber nur deinerâŠ
Die Kirche hat Gott beerdigt und ein Patent auf den Segen angemeldet.
Sie spielt Vermittler, wo keine Vermittlung nötig ist.
Du brauchst keine Mauer, um Licht zu spĂŒren. Kein Kreuz, um verbunden zu sein.
Aber genau das ist der Trick:
Sie entfernt dich von dir selbst â
damit du glaubst, du brauchst sie.
Die Àlteste MindControl der Welt
Taufe = FrĂŒhe Bindung.
Beichte = Energetisches Ausziehen.
Messrituale = Frequenzprogrammierung.
Kruzifix = Trauma-Anker.
Der Glaube wurde codiert.
Und wer die Codes nicht erkennt,
wird nicht erlöst â sondern gelĂ€hmt.
Was wÀre, wenn du immer schon angebunden warst?
Was wÀre, wenn du dich nie trennen musstest?
Wenn âSĂŒndeâ nur ein Feld war â und kein Fehler?
Dann wÀre die Kirche nicht der Weg zur Quelle,
sondern der WĂ€chter vor dem Ausgang.
Die Reformation hat nicht gereicht.
Jetzt ist Zeit fĂŒr Dekonstruktion.
Nicht gegen den Glauben. Sondern gegen das Konstrukt.
Denn wer Gott im AuĂen sucht,
verpasst das Leuchten im Innen.
Und wer auf Erlösung wartet,
verpasst den Moment, in dem sie beginnt.
Willst du frei sein â oder brav?
Beides gleichzeitig gibtâs in der Kirche nicht.
Und was war davor?
Bevor Kirchen zu BeichtstĂŒhlen wurden,
waren viele von ihnen: Frequenztempel.
Gebaut nach heiligen Geometrien.
Aus resonanzfÀhigem Stein.
Mit Kuppeln, Bögen und TĂŒrmen,
die Schwingungen bĂŒndeln konnten â nicht nur Worte.
Orte, die frĂŒher den Himmel nicht nur anriefen â
sondern ihn spĂŒrbar machten.
Denn Sound war nicht einfach Musik.
Er war Medizin.
Und Glaube kein Bekenntnis, sondern eine Feldverbindung.
Sie wussten, was sie taten
Die Kathedralen Europas â exakt auf Leylinien errichtet.
Ausrichtungen zur Sonne.
Geheime Kammern unter dem Boden.
Feldlinien in der Architektur.
Gregorianischer Choral = Frequenzcodierung fĂŒr das Nervensystem.
Die Priester?
Oft mehr Techniker als Theologen.
Und irgendwannâŠ
kamen neue MĂ€chte.
Und kippten die Anbindung in AutoritÀt.
Aus Frequenz wurde Dogma.
Aus Heilung wurde Schuld.
Aus Selbstkontakt wurde Kontrolle.
Und heute?
Heute steht da oft noch die HĂŒlle â aber das Feld ist tot.
Oder schlimmer: umgedreht.
Denn wo frĂŒher KlangrĂ€ume heilten,
rauschen jetzt Predigten durch Mikrofone.
Wo einst Licht durch Rosetten fiel,
liegt jetzt der Schatten der Schuld.
Aber⊠du trÀgst den Bauplan noch in dir.
Du brauchst keine Kuppel. Keine Kanzel. Kein Amen.
Du bist das Resonanzfeld.
Und Gott â war nie woanders.
Bereit, das Licht zurĂŒckzuholen?âš
Leaving WonD3rland đȘđ«
WeiĂt du, was Religion richtig gut kann?
Dich kleinhalten â im Namen von etwas GröĂerem.
Sie verkauft dir Schuld als Tugend.
Gehorsam als Erlösung.
Und Leiden als Eintrittskarte ins Paradies.
Und wÀhrend du betest, beichtest und brav spendest,
wĂ€chst ihr Imperium â steuerfrei, unantastbar, mit Golddecken ĂŒber den AltĂ€ren und Angst in deinem Inneren.
Gott ist tot â aber nur deinerâŠ
Die Kirche hat Gott beerdigt und ein Patent auf den Segen angemeldet.
Sie spielt Vermittler, wo keine Vermittlung nötig ist.
Du brauchst keine Mauer, um Licht zu spĂŒren. Kein Kreuz, um verbunden zu sein.
Aber genau das ist der Trick:
Sie entfernt dich von dir selbst â
damit du glaubst, du brauchst sie.
Die Àlteste MindControl der Welt
Taufe = FrĂŒhe Bindung.
Beichte = Energetisches Ausziehen.
Messrituale = Frequenzprogrammierung.
Kruzifix = Trauma-Anker.
Der Glaube wurde codiert.
Und wer die Codes nicht erkennt,
wird nicht erlöst â sondern gelĂ€hmt.
Was wÀre, wenn du immer schon angebunden warst?
Was wÀre, wenn du dich nie trennen musstest?
Wenn âSĂŒndeâ nur ein Feld war â und kein Fehler?
Dann wÀre die Kirche nicht der Weg zur Quelle,
sondern der WĂ€chter vor dem Ausgang.
Die Reformation hat nicht gereicht.
Jetzt ist Zeit fĂŒr Dekonstruktion.
Nicht gegen den Glauben. Sondern gegen das Konstrukt.
Denn wer Gott im AuĂen sucht,
verpasst das Leuchten im Innen.
Und wer auf Erlösung wartet,
verpasst den Moment, in dem sie beginnt.
Willst du frei sein â oder brav?
Beides gleichzeitig gibtâs in der Kirche nicht.
Und was war davor?
Bevor Kirchen zu BeichtstĂŒhlen wurden,
waren viele von ihnen: Frequenztempel.
Gebaut nach heiligen Geometrien.
Aus resonanzfÀhigem Stein.
Mit Kuppeln, Bögen und TĂŒrmen,
die Schwingungen bĂŒndeln konnten â nicht nur Worte.
Orte, die frĂŒher den Himmel nicht nur anriefen â
sondern ihn spĂŒrbar machten.
Denn Sound war nicht einfach Musik.
Er war Medizin.
Und Glaube kein Bekenntnis, sondern eine Feldverbindung.
Sie wussten, was sie taten
Die Kathedralen Europas â exakt auf Leylinien errichtet.
Ausrichtungen zur Sonne.
Geheime Kammern unter dem Boden.
Feldlinien in der Architektur.
Gregorianischer Choral = Frequenzcodierung fĂŒr das Nervensystem.
Die Priester?
Oft mehr Techniker als Theologen.
Und irgendwannâŠ
kamen neue MĂ€chte.
Und kippten die Anbindung in AutoritÀt.
Aus Frequenz wurde Dogma.
Aus Heilung wurde Schuld.
Aus Selbstkontakt wurde Kontrolle.
Und heute?
Heute steht da oft noch die HĂŒlle â aber das Feld ist tot.
Oder schlimmer: umgedreht.
Denn wo frĂŒher KlangrĂ€ume heilten,
rauschen jetzt Predigten durch Mikrofone.
Wo einst Licht durch Rosetten fiel,
liegt jetzt der Schatten der Schuld.
Aber⊠du trÀgst den Bauplan noch in dir.
Du brauchst keine Kuppel. Keine Kanzel. Kein Amen.
Du bist das Resonanzfeld.
Und Gott â war nie woanders.
Bereit, das Licht zurĂŒckzuholen?âš
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Forwarded from Kativersum
"Was machst du beruflich?"
Eine Frage, die fast immer zuerst kommt.
Als wÀre unser Job das, was uns am besten beschreibt.
Aber was, wenn ich lieber sagen wĂŒrde:
Ich gehe spazieren.
Ich lache.
Ich staune.
Ich lerne.
Ich lebe.
Und ja, ich arbeite.
Aber ich bin nicht nur mein Beruf.
Wir sind so viel mehr als Titel, Jobs oder Etiketten.
Mehr als Aussehen, Herkunft oder Kontostand.
Du bist ein Mensch mit Ideen, GefĂŒhlen, TrĂ€umen.
Ein Wesen voller Leben.
Du bist DU.
Und das reicht.
@kativersum
Eine Frage, die fast immer zuerst kommt.
Als wÀre unser Job das, was uns am besten beschreibt.
Aber was, wenn ich lieber sagen wĂŒrde:
Ich gehe spazieren.
Ich lache.
Ich staune.
Ich lerne.
Ich lebe.
Und ja, ich arbeite.
Aber ich bin nicht nur mein Beruf.
Wir sind so viel mehr als Titel, Jobs oder Etiketten.
Mehr als Aussehen, Herkunft oder Kontostand.
Du bist ein Mensch mit Ideen, GefĂŒhlen, TrĂ€umen.
Ein Wesen voller Leben.
Du bist DU.
Und das reicht.
@kativersum
Schwefel als Anti-Parasitenmittel funktioniert bei KĂŒhen
https://www.youtube.com/watch?v=c-OQd2_6EFQ
Also auch bei Menschen? đ
(Laut meiner Recherche ist anorganischer Schwefel gemeint - also der Gelbe)
.
https://www.youtube.com/watch?v=c-OQd2_6EFQ
Also auch bei Menschen? đ
(Laut meiner Recherche ist anorganischer Schwefel gemeint - also der Gelbe)
.
YouTube
Use Sulphur To Help With External Parasite Control
This video explains how the use of Sulphur helps with external parasite control.
Du suchst nach etwas, das du in Wahrheit selbst bist â
aber du erkennst es nicht, weil man dir beigebracht hat, dass genau DAS gefÀhrlich ist.
Quelle:
https://t.me/leavingwond3rland/150
aber du erkennst es nicht, weil man dir beigebracht hat, dass genau DAS gefÀhrlich ist.
Quelle:
https://t.me/leavingwond3rland/150
Forwarded from Leaving WonD3rland
đŠ Dein Bauch denkt dich.
Wie dein Mikrobiom dich programmiert â und du denkst, es wĂ€rst du.
Du denkst, du hast einen freien Willen?
Wirklich?
Oder wollte einfach nur dein Darm Zucker? đ°
Was, wenn dein âIchâ manchmal bloĂ ein BauchgefĂŒhl ist â buchstĂ€blich?
Und was, wenn dieses GefĂŒhl gar nicht dein GefĂŒhl ist,
sondern ein Signal aus einem Bakterienstaat, den du seit deiner Geburt mit dir rumschleppst?
Willkommen in der Welt des Mikrobioms.
Oder wie ich gern sage: im inneren Biolabor, das dich heimlich programmiert.
Was ist das Mikrobiom â und warum interessiert es sich fĂŒr dich?
Dein Mikrobiom ist ein riesiges Ăkosystem aus Billionen von Mikroorganismen:
Bakterien, Pilze, Hefen und andere mikroskopische Lebensformen â
sie leben auf dir, in dir und um dich herum.
(Ob Viren wirklich dazugehören, ist ĂŒbrigens umstritten â manche sagen, sie sind eher Zellbotschaften als Erreger.)
Die meisten davon in deinem Darm, vor allem im Dickdarm.
Und sie sind nicht nur da. Sie agieren, kommunizieren und regulieren.
Sie bestimmen:
â wie du Nahrung verdaust
â welche Hormone du ausschĂŒttest
â wie stark dein Immunsystem ist
â ob du depressiv oder euphorisch bist
â ob du HeiĂhunger auf SĂŒĂes bekommst
â wie du auf Stress reagierst
â und ja: was du denkst!
Wie funktioniert das?
Stell dir das Mikrobiom wie einen biologischen Sender vor.
Seine Hauptleitung zum Gehirn?
Der Vagusnerv â eine Art Nervenautobahn zwischen Bauch und Kopf.
Richtung: Darm â Gehirn.
(90 % der Impulse wandern nach oben, nicht umgekehrt.)
Das heiĂt: Wenn dein Mikrobiom in Disharmonie ist (z. B. durch falsche ErnĂ€hrung, Antibiotika, Umweltgifte), sendet es Signale, die dich aus dem Gleichgewicht bringen können â emotional, körperlich, geistig.
Es geht nicht nur um Verdauung. Es geht um Frequenzkommunikation.
Ein harmonisches Mikrobiom sendet kohÀrente Signale.
Ein gestörtes Mikrobiom sendet chaotische, niederschwingende Impulse â die dich mĂŒde, gereizt oder verwirrt machen können.
Wie wird das Mikrobiom heute gezielt gestört?
Na, wer profitiert wohl davon, wenn du innerlich instabil bist?
Die Sabotage beginnt still â und wirkt tief:
â Antibiotika (auch in Fleisch & Milch): töten alles â gut wie böse.
â Glyphosat: wirkt wie ein Antibiotikum fĂŒr Pflanzen, zerstört aber auch deine Darmflora.
â Industriezucker: nĂ€hrt die falschen Mikroben (z. B. Candida).
â Nanopartikel: können die Schleimhaut durchdringen und Felder stören.
â Stress: verĂ€ndert das Darmmilieu messbar â durch Cortisol & pH-Wert.
â Schwermetalle (z. B. in Impfungen): lagern sich im Nervensystem und Darm ab.
â EMF/5G: stören die Mikrowellen-SensitivitĂ€t deiner Bakterien.
â Kaiserschnitt & FlĂ€schchenmilch: vermeiden initiale Mikrobiom-Ăbertragung.
Was macht das mit dir â ganz real?
Diese Störungen sind nicht nur biochemisch.
Sie verĂ€ndern deine Frequenzlage â subtil, aber radikal.
đ Antibiotika
Zerstören bis zu 90 % deiner gesunden Darmflora â viele erholen sich nie vollstĂ€ndig.
â 1 Runde Antibiotika = oft 6â12 Monate energetische Dysbalance.
đ Glyphosat (z. B. in Brot, Hafer, Pasta)
â EntzĂŒndungen, âleaky gutâ, gestörte NĂ€hrstoffaufnahme â ohne dass du es merkst.
đ Industriezucker
â Deine Mikroben fordern Nachschub â du nennst es âLust auf Schokoladeâ.
đ Stress
â Innerhalb von Stunden messbare VerĂ€nderung der Darmflora â Richtung Chaos.
đ Schwermetalle
â Störung der mikrobiellen Kommunikation â energetische LĂ€hmung â Brainfog.
đ EMF / 5G
â Das Mikrobiom verliert seine FrequenzkohĂ€renz â du wirst gereizt, ohne Grund.
Was bedeutet das fĂŒr dein Bewusstsein?
Wenn dein Mikrobiom gestört ist,
â reagierst du impulsiver
â hast du weniger Intuition
â triffst du schlechtere Entscheidungen
â bist du leichter manipulierbar
â wirst du anfĂ€lliger fĂŒr Ă€uĂere Felder
â Bewusstsein braucht KohĂ€renz.
Aber ein dysbiotisches Feld sendet keine kohÀrenten Signale.
Du kannst nicht in die Stille hören,
wenn dein Bauch schreit â und du es nicht einmal merkst.
Leaving WonD3rland đȘđ«
PS: Anhang im Kommentar
Wie dein Mikrobiom dich programmiert â und du denkst, es wĂ€rst du.
Du denkst, du hast einen freien Willen?
Wirklich?
Oder wollte einfach nur dein Darm Zucker? đ°
Was, wenn dein âIchâ manchmal bloĂ ein BauchgefĂŒhl ist â buchstĂ€blich?
Und was, wenn dieses GefĂŒhl gar nicht dein GefĂŒhl ist,
sondern ein Signal aus einem Bakterienstaat, den du seit deiner Geburt mit dir rumschleppst?
Willkommen in der Welt des Mikrobioms.
Oder wie ich gern sage: im inneren Biolabor, das dich heimlich programmiert.
Was ist das Mikrobiom â und warum interessiert es sich fĂŒr dich?
Dein Mikrobiom ist ein riesiges Ăkosystem aus Billionen von Mikroorganismen:
Bakterien, Pilze, Hefen und andere mikroskopische Lebensformen â
sie leben auf dir, in dir und um dich herum.
(Ob Viren wirklich dazugehören, ist ĂŒbrigens umstritten â manche sagen, sie sind eher Zellbotschaften als Erreger.)
Die meisten davon in deinem Darm, vor allem im Dickdarm.
Und sie sind nicht nur da. Sie agieren, kommunizieren und regulieren.
Sie bestimmen:
â wie du Nahrung verdaust
â welche Hormone du ausschĂŒttest
â wie stark dein Immunsystem ist
â ob du depressiv oder euphorisch bist
â ob du HeiĂhunger auf SĂŒĂes bekommst
â wie du auf Stress reagierst
â und ja: was du denkst!
Wie funktioniert das?
Stell dir das Mikrobiom wie einen biologischen Sender vor.
Seine Hauptleitung zum Gehirn?
Der Vagusnerv â eine Art Nervenautobahn zwischen Bauch und Kopf.
Richtung: Darm â Gehirn.
(90 % der Impulse wandern nach oben, nicht umgekehrt.)
Das heiĂt: Wenn dein Mikrobiom in Disharmonie ist (z. B. durch falsche ErnĂ€hrung, Antibiotika, Umweltgifte), sendet es Signale, die dich aus dem Gleichgewicht bringen können â emotional, körperlich, geistig.
Es geht nicht nur um Verdauung. Es geht um Frequenzkommunikation.
Ein harmonisches Mikrobiom sendet kohÀrente Signale.
Ein gestörtes Mikrobiom sendet chaotische, niederschwingende Impulse â die dich mĂŒde, gereizt oder verwirrt machen können.
Wie wird das Mikrobiom heute gezielt gestört?
Na, wer profitiert wohl davon, wenn du innerlich instabil bist?
Die Sabotage beginnt still â und wirkt tief:
â Antibiotika (auch in Fleisch & Milch): töten alles â gut wie böse.
â Glyphosat: wirkt wie ein Antibiotikum fĂŒr Pflanzen, zerstört aber auch deine Darmflora.
â Industriezucker: nĂ€hrt die falschen Mikroben (z. B. Candida).
â Nanopartikel: können die Schleimhaut durchdringen und Felder stören.
â Stress: verĂ€ndert das Darmmilieu messbar â durch Cortisol & pH-Wert.
â Schwermetalle (z. B. in Impfungen): lagern sich im Nervensystem und Darm ab.
â EMF/5G: stören die Mikrowellen-SensitivitĂ€t deiner Bakterien.
â Kaiserschnitt & FlĂ€schchenmilch: vermeiden initiale Mikrobiom-Ăbertragung.
Was macht das mit dir â ganz real?
Diese Störungen sind nicht nur biochemisch.
Sie verĂ€ndern deine Frequenzlage â subtil, aber radikal.
đ Antibiotika
Zerstören bis zu 90 % deiner gesunden Darmflora â viele erholen sich nie vollstĂ€ndig.
â 1 Runde Antibiotika = oft 6â12 Monate energetische Dysbalance.
đ Glyphosat (z. B. in Brot, Hafer, Pasta)
â EntzĂŒndungen, âleaky gutâ, gestörte NĂ€hrstoffaufnahme â ohne dass du es merkst.
đ Industriezucker
â Deine Mikroben fordern Nachschub â du nennst es âLust auf Schokoladeâ.
đ Stress
â Innerhalb von Stunden messbare VerĂ€nderung der Darmflora â Richtung Chaos.
đ Schwermetalle
â Störung der mikrobiellen Kommunikation â energetische LĂ€hmung â Brainfog.
đ EMF / 5G
â Das Mikrobiom verliert seine FrequenzkohĂ€renz â du wirst gereizt, ohne Grund.
Was bedeutet das fĂŒr dein Bewusstsein?
Wenn dein Mikrobiom gestört ist,
â reagierst du impulsiver
â hast du weniger Intuition
â triffst du schlechtere Entscheidungen
â bist du leichter manipulierbar
â wirst du anfĂ€lliger fĂŒr Ă€uĂere Felder
â Bewusstsein braucht KohĂ€renz.
Aber ein dysbiotisches Feld sendet keine kohÀrenten Signale.
Du kannst nicht in die Stille hören,
wenn dein Bauch schreit â und du es nicht einmal merkst.
Leaving WonD3rland đȘđ«
PS: Anhang im Kommentar
Forwarded from Leaving WonD3rland
Frequenzbericht â Teil 1:
Wie RealitÀt wirklich entsteht
Willkommen im Wunderland.
Nicht in einem MĂ€rchen â sondern in einem Feld, das dich stĂ€ndig liest.
Denn was du RealitÀt nennst, ist nicht fest.
Es ist ein Flimmern â durch dich hindurch.
Dieser Bericht ist Teil einer dreiteiligen Frequenzserie.
Sie soll dir kein neues Konzept geben â sondern dich erinnern.
An das, was du immer schon warst:
Ein Sender. Ein EmpfÀnger. Ein Resonanzfeld.
Doch bevor wir darĂŒber sprechen, wie du deine Frequenz verĂ€ndern kannst,
mĂŒssen wir verstehen, was du ĂŒberhaupt fĂŒr real hĂ€ltst.
Wie RealitĂ€t entsteht â kein philosophischer, sondern ein neurologischer Vorgang
Du nimmst deine Welt nicht direkt wahr.
Du ĂŒbersetzt sie.
Alles, was du siehst, hörst, riechst oder fĂŒhlst, durchlĂ€uft zuerst dein Nervensystem.
Zum Beispiel beim Sehen:
1. Licht trifft auf deine Netzhaut.
2. Es wird in elektrische Signale umgewandelt.
3. Diese wandern ĂŒber den Sehnerv in dein Gehirn.
4. Dort entstehen Bilder â aber nicht aus Licht, sondern aus Frequenzmustern, die interpretiert werden.
Du siehst also nicht die Welt da drauĂen,
sondern das, was dein System fĂŒr wahrscheinlich hĂ€lt.
Ein gefiltertes, zusammengesetztes âJetztâ, das durch deine gespeicherten Schwingungen geformt wird.
Und das betrifft nicht nur SinneseindrĂŒcke,
sondern auch Gedanken. Emotionen. Erinnerungen.
RealitĂ€t ist ein RĂŒckĂŒbersetzungsvorgang
Wenn du einen Menschen ansiehst, siehst du nicht ihn â
du siehst eine Projektion durch deinen inneren Code.
Wenn du etwas fĂŒhlst,
ist das nicht âechtâ â
es ist eine Schwingungsantwort auf gespeicherte Impulse.
RealitÀt ist kein Fakt.
Sie ist ein Echo.
Und dieses Echo entsteht durch dein eigenes Feld.
Mini-Test: Deine Frequenz jetzt â in Echtzeit
SchlieĂ fĂŒr 10 Sekunden die Augen.
Lenke deine Aufmerksamkeit auf den Raum hinter deinen Lidern.
Was siehst du?
Nichts? Oder doch: Bewegung? Flimmern? Pixel?
Dieses Feld ist kein Zufall.
Es ist die aktivierte RĂŒckseite deiner Wahrnehmung â
der Bereich, in dem sich RealitÀt formt, bevor du sie interpretierst.
Und dort schwingt schon alles.
Nicht weil du etwas tust.
Sondern weil du ein SchwingungstrĂ€ger bist â zu jeder Zeit.
Warum das wichtig ist
In Leaving WonD3rland sprechen wir von Mustern, Loops und Codes.
Aber darunter liegt etwas Einfacheres:
Dein Nervensystem erzeugt keine RealitÀt.
Es spiegelt die Frequenz, mit der du gerade verbunden bist.
Wenn du das verstehst, beginnst du, dich zu beobachten â
nicht durch Gedanken, sondern durch ResonanzzustÀnde.
Und genau dort setzen wir im nĂ€chsten Teil anâŠ
Leaving WonD3rland đȘđ«
Wie RealitÀt wirklich entsteht
Willkommen im Wunderland.
Nicht in einem MĂ€rchen â sondern in einem Feld, das dich stĂ€ndig liest.
Denn was du RealitÀt nennst, ist nicht fest.
Es ist ein Flimmern â durch dich hindurch.
Dieser Bericht ist Teil einer dreiteiligen Frequenzserie.
Sie soll dir kein neues Konzept geben â sondern dich erinnern.
An das, was du immer schon warst:
Ein Sender. Ein EmpfÀnger. Ein Resonanzfeld.
Doch bevor wir darĂŒber sprechen, wie du deine Frequenz verĂ€ndern kannst,
mĂŒssen wir verstehen, was du ĂŒberhaupt fĂŒr real hĂ€ltst.
Wie RealitĂ€t entsteht â kein philosophischer, sondern ein neurologischer Vorgang
Du nimmst deine Welt nicht direkt wahr.
Du ĂŒbersetzt sie.
Alles, was du siehst, hörst, riechst oder fĂŒhlst, durchlĂ€uft zuerst dein Nervensystem.
Zum Beispiel beim Sehen:
1. Licht trifft auf deine Netzhaut.
2. Es wird in elektrische Signale umgewandelt.
3. Diese wandern ĂŒber den Sehnerv in dein Gehirn.
4. Dort entstehen Bilder â aber nicht aus Licht, sondern aus Frequenzmustern, die interpretiert werden.
Du siehst also nicht die Welt da drauĂen,
sondern das, was dein System fĂŒr wahrscheinlich hĂ€lt.
Ein gefiltertes, zusammengesetztes âJetztâ, das durch deine gespeicherten Schwingungen geformt wird.
Und das betrifft nicht nur SinneseindrĂŒcke,
sondern auch Gedanken. Emotionen. Erinnerungen.
RealitĂ€t ist ein RĂŒckĂŒbersetzungsvorgang
Wenn du einen Menschen ansiehst, siehst du nicht ihn â
du siehst eine Projektion durch deinen inneren Code.
Wenn du etwas fĂŒhlst,
ist das nicht âechtâ â
es ist eine Schwingungsantwort auf gespeicherte Impulse.
RealitÀt ist kein Fakt.
Sie ist ein Echo.
Und dieses Echo entsteht durch dein eigenes Feld.
Mini-Test: Deine Frequenz jetzt â in Echtzeit
SchlieĂ fĂŒr 10 Sekunden die Augen.
Lenke deine Aufmerksamkeit auf den Raum hinter deinen Lidern.
Was siehst du?
Nichts? Oder doch: Bewegung? Flimmern? Pixel?
Dieses Feld ist kein Zufall.
Es ist die aktivierte RĂŒckseite deiner Wahrnehmung â
der Bereich, in dem sich RealitÀt formt, bevor du sie interpretierst.
Und dort schwingt schon alles.
Nicht weil du etwas tust.
Sondern weil du ein SchwingungstrĂ€ger bist â zu jeder Zeit.
Warum das wichtig ist
In Leaving WonD3rland sprechen wir von Mustern, Loops und Codes.
Aber darunter liegt etwas Einfacheres:
Dein Nervensystem erzeugt keine RealitÀt.
Es spiegelt die Frequenz, mit der du gerade verbunden bist.
Wenn du das verstehst, beginnst du, dich zu beobachten â
nicht durch Gedanken, sondern durch ResonanzzustÀnde.
Und genau dort setzen wir im nĂ€chsten Teil anâŠ
Leaving WonD3rland đȘđ«
Forwarded from Leaving WonD3rland
Frequenzbericht â Teil 2:
Was Frequenz wirklich ist
Im ersten Teil haben wir verstanden:
Du siehst die Welt nicht direkt.
Du ĂŒbersetzt sie â ĂŒber dein Nervensystem, ĂŒber Schwingung.
Doch was ist das eigentlich, was da schwingt?
Warum fĂŒhlt sich Materie fest an, obwohl sie fast nur aus âNichtsâ besteht?
Und was genau ist der Unterschied zwischen Frequenz und Schwingung?
Warum du nicht durch den Tisch greifst
Alles, was du gerade um dich herum siehst â dein Stuhl, dein Tisch, dein Körper â besteht aus Atomen.
Und Atome bestehen zu ĂŒber 99,999 % aus: Raum.
Warum fĂŒhlt sich dann ein Tisch fest an?
Weil sich seine ElektronenhĂŒlle mit deiner abstöĂt.
Nicht weil dort etwas âhartâ ist â
sondern weil dort eine hochfrequente Grenzschwingung wirkt.
Du greifst also nicht durch den Tisch,
weil zwei Frequenzsysteme sich gegenseitig reflektieren.
Sie können sich nicht durchdringen,
weil sie in einem stabilen Schwingungszustand aufeinandertreffen â
wie zwei Felder, die sich gegenseitig blockieren.
Was ist dicht â und was feinstofflich?
Dichte Materie: langsam schwingende, eng gepackte Energie. Sie wirkt hart, greifbar, messbar.
Feinstofflichkeit: hochfrequente, offene Bewegung. Sie ist subtil, schwer messbar â aber fĂŒhlbar.
Du kennst das:
Du drehst dich plötzlich um, weil du âspĂŒrstâ, dass dich jemand anschaut.
Noch bevor ein Wort gesagt wurde.
Das ist Feldwahrnehmung.
Du hast die Schwingung erkannt â nicht den Körper.
Was ist Frequenz?
Frequenz ist die Wiederholungsrate von Bewegung im Feld.
Sie misst, wie oft sich etwas pro Sekunde wiederholt.
In der Physik: Hertz (Hz).
Im Leben: der Takt deiner ZustÀnde.
Je höher die Frequenz, desto feiner und durchlÀssiger wirkt ein Feld.
Je niedriger, desto dichter und trÀgheitsstÀrker.
Aber Frequenz allein sagt noch nichts ĂŒber den Charakter der Bewegung.
Was ist Schwingung?
Schwingung ist die Form, wie sich Energie bewegt.
Nicht wie oft, sondern wie es sich anfĂŒhlt.
Sie entsteht immer dann, wenn ein System aus der Balance gerĂ€t â und beginnt, um diesen Punkt herum zu âpendelnâ.
Ein Impuls trifft dich â ein Gedanke, ein Klang, ein GefĂŒhl â
und dein System antwortet mit Bewegung.
Diese Bewegung kann weich, spitz, dumpf, zitternd oder rund sein.
Frequenz ist die Zahl.
Schwingung ist der Stil.
Gemeinsam bestimmen sie,
ob du offen oder dicht bist, ruhig oder geladen, klar oder diffus.
Frequenz = emotionaler Code
Jede Emotion trÀgt eine eigene Frequenzsignatur:
âą Angst ist eng, zitternd, niederfrequent
âą Wut ist schnell, schneidend, heiĂ
âą Trauer ist schwer und langsam
⹠Klarheit ist weit, kohÀrent
âą Liebe? Pulsierend. GleichmĂ€Ăig. Sanft hochfrequent.
Deine GefĂŒhle sind keine Reaktion auf die Welt â
sie sind deine Frequenzantwort auf das Feld.
Und dein Nervensystem?
Es ist kein Beobachter.
Es ist ein Resonator â
ein Spiegel, der sofort in Schwingung geht, wenn etwas in dein System trifft.
Warum das wichtig ist
Leaving WonD3rland ist keine Theorie.
Es ist ein Dekodierungssystem fĂŒr dein Bewusstseinsfeld.
Wir fragen nicht: Was ist dir passiert?
Sondern:
â In welcher Frequenz warst du, als es geschah?
â Was hat es mit deiner Schwingung gemacht?
â Und wie oft wiederholt sich dieses Muster seither?
Denn was du fĂŒhlst, ist nicht einfach âechtâ.
Es ist wiederholte Bewegung im selben emotionalen Code.
Fazit:
Frequenz ist das, was du aussendest.
Schwingung ist das, was du bist, wÀhrend du es tust.
Was du fĂŒr RealitĂ€t hĂ€ltst, ist das Echo deiner innersten ZustĂ€nde - nichts weiter als resonante RĂŒckmeldung.
Und das Entscheidende:
Du kannst es Àndern.
Nicht durch Denken.
Sondern durch ein neues Schwingen.
Bereit fĂŒr Teil 3?
Was Frequenz wirklich ist
Im ersten Teil haben wir verstanden:
Du siehst die Welt nicht direkt.
Du ĂŒbersetzt sie â ĂŒber dein Nervensystem, ĂŒber Schwingung.
Doch was ist das eigentlich, was da schwingt?
Warum fĂŒhlt sich Materie fest an, obwohl sie fast nur aus âNichtsâ besteht?
Und was genau ist der Unterschied zwischen Frequenz und Schwingung?
Warum du nicht durch den Tisch greifst
Alles, was du gerade um dich herum siehst â dein Stuhl, dein Tisch, dein Körper â besteht aus Atomen.
Und Atome bestehen zu ĂŒber 99,999 % aus: Raum.
Warum fĂŒhlt sich dann ein Tisch fest an?
Weil sich seine ElektronenhĂŒlle mit deiner abstöĂt.
Nicht weil dort etwas âhartâ ist â
sondern weil dort eine hochfrequente Grenzschwingung wirkt.
Du greifst also nicht durch den Tisch,
weil zwei Frequenzsysteme sich gegenseitig reflektieren.
Sie können sich nicht durchdringen,
weil sie in einem stabilen Schwingungszustand aufeinandertreffen â
wie zwei Felder, die sich gegenseitig blockieren.
Was ist dicht â und was feinstofflich?
Dichte Materie: langsam schwingende, eng gepackte Energie. Sie wirkt hart, greifbar, messbar.
Feinstofflichkeit: hochfrequente, offene Bewegung. Sie ist subtil, schwer messbar â aber fĂŒhlbar.
Du kennst das:
Du drehst dich plötzlich um, weil du âspĂŒrstâ, dass dich jemand anschaut.
Noch bevor ein Wort gesagt wurde.
Das ist Feldwahrnehmung.
Du hast die Schwingung erkannt â nicht den Körper.
Was ist Frequenz?
Frequenz ist die Wiederholungsrate von Bewegung im Feld.
Sie misst, wie oft sich etwas pro Sekunde wiederholt.
In der Physik: Hertz (Hz).
Im Leben: der Takt deiner ZustÀnde.
Je höher die Frequenz, desto feiner und durchlÀssiger wirkt ein Feld.
Je niedriger, desto dichter und trÀgheitsstÀrker.
Aber Frequenz allein sagt noch nichts ĂŒber den Charakter der Bewegung.
Was ist Schwingung?
Schwingung ist die Form, wie sich Energie bewegt.
Nicht wie oft, sondern wie es sich anfĂŒhlt.
Sie entsteht immer dann, wenn ein System aus der Balance gerĂ€t â und beginnt, um diesen Punkt herum zu âpendelnâ.
Ein Impuls trifft dich â ein Gedanke, ein Klang, ein GefĂŒhl â
und dein System antwortet mit Bewegung.
Diese Bewegung kann weich, spitz, dumpf, zitternd oder rund sein.
Frequenz ist die Zahl.
Schwingung ist der Stil.
Gemeinsam bestimmen sie,
ob du offen oder dicht bist, ruhig oder geladen, klar oder diffus.
Frequenz = emotionaler Code
Jede Emotion trÀgt eine eigene Frequenzsignatur:
âą Angst ist eng, zitternd, niederfrequent
âą Wut ist schnell, schneidend, heiĂ
âą Trauer ist schwer und langsam
⹠Klarheit ist weit, kohÀrent
âą Liebe? Pulsierend. GleichmĂ€Ăig. Sanft hochfrequent.
Deine GefĂŒhle sind keine Reaktion auf die Welt â
sie sind deine Frequenzantwort auf das Feld.
Und dein Nervensystem?
Es ist kein Beobachter.
Es ist ein Resonator â
ein Spiegel, der sofort in Schwingung geht, wenn etwas in dein System trifft.
Warum das wichtig ist
Leaving WonD3rland ist keine Theorie.
Es ist ein Dekodierungssystem fĂŒr dein Bewusstseinsfeld.
Wir fragen nicht: Was ist dir passiert?
Sondern:
â In welcher Frequenz warst du, als es geschah?
â Was hat es mit deiner Schwingung gemacht?
â Und wie oft wiederholt sich dieses Muster seither?
Denn was du fĂŒhlst, ist nicht einfach âechtâ.
Es ist wiederholte Bewegung im selben emotionalen Code.
Fazit:
Frequenz ist das, was du aussendest.
Schwingung ist das, was du bist, wÀhrend du es tust.
Was du fĂŒr RealitĂ€t hĂ€ltst, ist das Echo deiner innersten ZustĂ€nde - nichts weiter als resonante RĂŒckmeldung.
Und das Entscheidende:
Du kannst es Àndern.
Nicht durch Denken.
Sondern durch ein neues Schwingen.
Bereit fĂŒr Teil 3?
Forwarded from Leaving WonD3rland
Frequenzbericht â Teil 3:
Wie du deine Frequenz verÀnderst
Bis hierher hast du verstanden:
Du nimmst nicht einfach wahr â du ĂŒbersetzt.
Du fĂŒhlst nicht einfach â du schwingst.
Und du bist kein Objekt in der RealitĂ€t â
du erzeugst sie mit deinem Feld.
Doch was passiert, wenn deine Schwingung seit Jahren gleich lÀuft?
Wenn sich Muster wiederholen, obwohl du lĂ€ngst weiĂt, dass du anders willst?
Dann ist es Zeit, in den Code zu greifen.
Warum sich so viele Dinge âimmer wiederholenâ
Die meisten Menschen denken, sie hĂ€tten ein âProblemâ.
In Wahrheit haben sie ein Feld, das ein altes Muster gespeichert hat â
und dieses Muster sendet stÀndig dieselbe Frequenz in die Welt.
Dein System tut das nicht aus Bosheit.
Sondern aus Effizienz.
Was oft geschwungen wurde, wird gespeichert.
Und was gespeichert ist, wird automatisch gesendet.
So entsteht ein Loop:
Du erlebst etwas â du fĂŒhlst etwas â du speicherst es â
und genau das prÀgt deine nÀchste Wahrnehmung.
Wo das wirklich beginnt: im emotionalen ZellgedÀchtnis
Du erinnerst dich nicht nur mit dem Kopf.
Dein Körper erinnert sich mit jedem Feldbereich, der einmal berĂŒhrt wurde.
â Dein Herzfeld speichert emotionale Dynamik
â Dein Bauchfeld speichert Bedrohung, Druck, âes stimmt was nichtâ
â Dein Kehlfeld speichert unterdrĂŒckte Wahrheit
â Dein Zellwasser speichert das Muster der Schwingung â nicht die Situation
Das heiĂt:
Du musst dich gar nicht erinnern, um in einer alten Frequenz zu hÀngen.
Dein Feld sendet sie trotzdem.
Wie du Frequenz wirklich verÀnderst
Die meisten versuchen, ihr Leben zu Àndern, indem sie es denken.
Aber ein Gedanke ist nur eine Idee â
eine Frequenz ohne Körper.
Was du brauchst, ist eine vollstÀndige Umstimmung.
Das geht nur durch:
1. Erkennung â nicht der Geschichte, sondern des Musters
2. Feldwahrnehmung â wo genau sitzt diese Frequenz in deinem Körper?
3. Unterbrechung â kein Kampf. Sondern: ein anderer Ton.
4. Neuimpulsierung â bewusst einen neuen Zustand schwingen, nicht denken
Eine Praxis fĂŒr dich â 2 Minuten
WĂ€hle ein GefĂŒhl, das dich oft heimsucht.
Beobachte nicht, warum es da ist â sondern: wo in deinem Körper es pulsiert.
Ist es heiĂ?
Starr?
Dumpf?
Eckig?
Unruhig?
Jetzt atme dorthin â nicht tief. Sondern rhythmisch.
Und dann frage nicht: Wie werde ich das los?
Sondern:
âWie klingt das gerade?
Und was wĂ€re ein völlig anderer Ton dazu?â
Du wirst merken: das Feld antwortet.
Nicht sofort. Aber unmittelbar.
đ¶ Frequenzarbeit ist nicht Denken. Es ist Komposition.
Dein Leben ist ein MusikstĂŒck.
Und du hast zu lange in denselben Tonarten gespielt.
Leaving WonD3rland ist kein Ziel.
Es ist die Einladung, das Instrument zu wechseln.
Nicht um zu flĂŒchten.
Sondern um dich neu zu stimmen â in Echtzeit.
In deinem Körper. In deinem Feld. In deinem Jetzt.
âš Fazit:
Du bist nicht deine Geschichte.
Du bist das, was sie immer wieder schwingen lÀsst.
Wenn du das erkennst, beginnt Freiheit.
Nicht weil du etwas loslÀsst.
Sondern weil du aufhörst, es zu halten.
Und dann kommt das Neue.
Nicht als Ereignis.
Sondern als Frequenz, die sich wieder traut, zu senden.
Leaving WonD3rland đȘđ«
Wie du deine Frequenz verÀnderst
Bis hierher hast du verstanden:
Du nimmst nicht einfach wahr â du ĂŒbersetzt.
Du fĂŒhlst nicht einfach â du schwingst.
Und du bist kein Objekt in der RealitĂ€t â
du erzeugst sie mit deinem Feld.
Doch was passiert, wenn deine Schwingung seit Jahren gleich lÀuft?
Wenn sich Muster wiederholen, obwohl du lĂ€ngst weiĂt, dass du anders willst?
Dann ist es Zeit, in den Code zu greifen.
Warum sich so viele Dinge âimmer wiederholenâ
Die meisten Menschen denken, sie hĂ€tten ein âProblemâ.
In Wahrheit haben sie ein Feld, das ein altes Muster gespeichert hat â
und dieses Muster sendet stÀndig dieselbe Frequenz in die Welt.
Dein System tut das nicht aus Bosheit.
Sondern aus Effizienz.
Was oft geschwungen wurde, wird gespeichert.
Und was gespeichert ist, wird automatisch gesendet.
So entsteht ein Loop:
Du erlebst etwas â du fĂŒhlst etwas â du speicherst es â
und genau das prÀgt deine nÀchste Wahrnehmung.
Wo das wirklich beginnt: im emotionalen ZellgedÀchtnis
Du erinnerst dich nicht nur mit dem Kopf.
Dein Körper erinnert sich mit jedem Feldbereich, der einmal berĂŒhrt wurde.
â Dein Herzfeld speichert emotionale Dynamik
â Dein Bauchfeld speichert Bedrohung, Druck, âes stimmt was nichtâ
â Dein Kehlfeld speichert unterdrĂŒckte Wahrheit
â Dein Zellwasser speichert das Muster der Schwingung â nicht die Situation
Das heiĂt:
Du musst dich gar nicht erinnern, um in einer alten Frequenz zu hÀngen.
Dein Feld sendet sie trotzdem.
Wie du Frequenz wirklich verÀnderst
Die meisten versuchen, ihr Leben zu Àndern, indem sie es denken.
Aber ein Gedanke ist nur eine Idee â
eine Frequenz ohne Körper.
Was du brauchst, ist eine vollstÀndige Umstimmung.
Das geht nur durch:
1. Erkennung â nicht der Geschichte, sondern des Musters
2. Feldwahrnehmung â wo genau sitzt diese Frequenz in deinem Körper?
3. Unterbrechung â kein Kampf. Sondern: ein anderer Ton.
4. Neuimpulsierung â bewusst einen neuen Zustand schwingen, nicht denken
Eine Praxis fĂŒr dich â 2 Minuten
WĂ€hle ein GefĂŒhl, das dich oft heimsucht.
Beobachte nicht, warum es da ist â sondern: wo in deinem Körper es pulsiert.
Ist es heiĂ?
Starr?
Dumpf?
Eckig?
Unruhig?
Jetzt atme dorthin â nicht tief. Sondern rhythmisch.
Und dann frage nicht: Wie werde ich das los?
Sondern:
âWie klingt das gerade?
Und was wĂ€re ein völlig anderer Ton dazu?â
Du wirst merken: das Feld antwortet.
Nicht sofort. Aber unmittelbar.
đ¶ Frequenzarbeit ist nicht Denken. Es ist Komposition.
Dein Leben ist ein MusikstĂŒck.
Und du hast zu lange in denselben Tonarten gespielt.
Leaving WonD3rland ist kein Ziel.
Es ist die Einladung, das Instrument zu wechseln.
Nicht um zu flĂŒchten.
Sondern um dich neu zu stimmen â in Echtzeit.
In deinem Körper. In deinem Feld. In deinem Jetzt.
âš Fazit:
Du bist nicht deine Geschichte.
Du bist das, was sie immer wieder schwingen lÀsst.
Wenn du das erkennst, beginnt Freiheit.
Nicht weil du etwas loslÀsst.
Sondern weil du aufhörst, es zu halten.
Und dann kommt das Neue.
Nicht als Ereignis.
Sondern als Frequenz, die sich wieder traut, zu senden.
Leaving WonD3rland đȘđ«