Es gibt zahlreiche Studien, die statistisch belegen, dass Atheisten oder Menschen ohne religiöse Zugehörigkeit signifikant häufiger Suizid begehen als religiöse Menschen.
Eine dieser Untersuchungen, die im "American Journal of Psychiatry" veröffentlicht wurde, kam zu dem Schluss, dass Personen ohne religiöse Zugehörigkeit signifikant mehr lebenslange Selbstmordversuche aufwiesen und mehr erstgradige Verwandte hatten, die Selbstmord begangen hatten, verglichen mit Personen, die eine religiöse Zugehörigkeit angaben. Personen ohne religiöse Zugehörigkeit waren in der Regel jünger, seltener verheiratet, hatten weniger Kinder und standen weniger in Kontakt mit Familienmitgliedern. Zudem empfanden Personen ohne religiöse Zugehörigkeit weniger Gründe zum Leben und hatten insbesondere weniger moralische Einwände gegen Selbstmord. In Bezug auf klinische Merkmale zeigten nicht-religiöse Personen mehr lebenslange Impulsivität, Aggressivität und frühere Suchterkrankungen. Ingesamt war die Selbstmordrate drei Mal häufiger bei ihnen als bei anderen.
Atheismus entleert den Menschen von vier essenziellen Elementen:
1. Ein Verständnis seiner Herkunft
2. Den Sinn des Lebens
3. Objektive Moralität
4. Einem Ziel, das über das aktuelle Leben hinausgeht
Die Religion hingegen vermittelt dem Menschen diese vier Aspekte:
1. Das Bewusstsein über seinen Ursprung
2. Sinn und Zweck im Leben
3. Objektive Moralität
4. Ein Ziel, das über das diesseitige Leben hinausführt.
https://ajp.psychiatryonline.org/doi/full/10.1176/appi.ajp.161.12.2303
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Eine dieser Untersuchungen, die im "American Journal of Psychiatry" veröffentlicht wurde, kam zu dem Schluss, dass Personen ohne religiöse Zugehörigkeit signifikant mehr lebenslange Selbstmordversuche aufwiesen und mehr erstgradige Verwandte hatten, die Selbstmord begangen hatten, verglichen mit Personen, die eine religiöse Zugehörigkeit angaben. Personen ohne religiöse Zugehörigkeit waren in der Regel jünger, seltener verheiratet, hatten weniger Kinder und standen weniger in Kontakt mit Familienmitgliedern. Zudem empfanden Personen ohne religiöse Zugehörigkeit weniger Gründe zum Leben und hatten insbesondere weniger moralische Einwände gegen Selbstmord. In Bezug auf klinische Merkmale zeigten nicht-religiöse Personen mehr lebenslange Impulsivität, Aggressivität und frühere Suchterkrankungen. Ingesamt war die Selbstmordrate drei Mal häufiger bei ihnen als bei anderen.
Atheismus entleert den Menschen von vier essenziellen Elementen:
1. Ein Verständnis seiner Herkunft
2. Den Sinn des Lebens
3. Objektive Moralität
4. Einem Ziel, das über das aktuelle Leben hinausgeht
Die Religion hingegen vermittelt dem Menschen diese vier Aspekte:
1. Das Bewusstsein über seinen Ursprung
2. Sinn und Zweck im Leben
3. Objektive Moralität
4. Ein Ziel, das über das diesseitige Leben hinausführt.
https://ajp.psychiatryonline.org/doi/full/10.1176/appi.ajp.161.12.2303
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American Journal of Psychiatry
Religious Affiliation and Suicide Attempt | American Journal of Psychiatry
OBJECTIVE: Few studies have investigated the association between religion and suicide either in terms of Durkheim’s social integration hypothesis or the hypothesis of the regulative benefits of religion. The relationship between religion and suicide attempts…
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