Die Tatsache, dass diese Kinder den Konflikt und seine Umstände überhaupt nicht begreifen, manifestiert sich in der Dramatisierung und Übertreibung hinsichtlich der Bedeutung dieses Themas. Sie verwenden Begriffe wie "Hölle" und "Paradies" und bitten Allah um den rechten Weg in dieser Sache, da man Allah in dieser Hinsicht Rechenschaft ablegen muss.
Das ist die Umkehrseite des Personenkults und ein Entgleisen von den eigentlichen Zielen und Zwecken der Religion und Religiösität, die den Fokus auf Allah und den jüngsten Tag legtund nicht darauf, jahrtausendalte Kritik korrekt zu begreifen und insbesondere dann nicht, wenn der Umgang gegen alle Gelehrtenkonventionen nach der Konfliktphase geht.
Ihr habt die Methodologie der Gelehrten eindeutig missachtet, wie die Worte jener deutlich machen, denen ihr euren Müll anzuhängen versucht!
Das ist die Umkehrseite des Personenkults und ein Entgleisen von den eigentlichen Zielen und Zwecken der Religion und Religiösität, die den Fokus auf Allah und den jüngsten Tag legtund nicht darauf, jahrtausendalte Kritik korrekt zu begreifen und insbesondere dann nicht, wenn der Umgang gegen alle Gelehrtenkonventionen nach der Konfliktphase geht.
Ihr habt die Methodologie der Gelehrten eindeutig missachtet, wie die Worte jener deutlich machen, denen ihr euren Müll anzuhängen versucht!
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#AuchMitIhmHabtIhrNichtVielGemeinsam
Scheich Muḥammad ibn ʿAbd al-Wahhāb sagte in einem seiner privaten Sendschreiben:
"... So betrachte aufmerksam - möge Allah sich deiner erbarmen - was der Gesandte Allahs - Allah segne ihn und schenke ihm Heil - und seine Gefährten nach ihm und deren rechtschaffene Nachfolger bis zum Tag des Gerichts praktizierten, sowie das, was die als Vorbilder dienenden Imame unter den Hadith-Gelehrten und Rechtsgelehrten praktizierten, wie Abū Ḥanīfa, Mālik, aš-Šāfiʿī und Aḥmad ibn Ḥanbal - möge Allah mit ihnen allen zufrieden sein -, damit du ihren Spuren folgen kannst."
Ibn ʿAbd al-Wahhāb, Muḥammad: ar-Rasāʾil aš-Šaḫṣīya, in: Muʾallafāt aš-Šayḫ Muḥammad b. ʿAbd al-Wahhāb, Bd. 6, S. 107.
Scheich Muḥammad ibn ʿAbd al-Wahhāb sagte in einem seiner privaten Sendschreiben:
"... So betrachte aufmerksam - möge Allah sich deiner erbarmen - was der Gesandte Allahs - Allah segne ihn und schenke ihm Heil - und seine Gefährten nach ihm und deren rechtschaffene Nachfolger bis zum Tag des Gerichts praktizierten, sowie das, was die als Vorbilder dienenden Imame unter den Hadith-Gelehrten und Rechtsgelehrten praktizierten, wie Abū Ḥanīfa, Mālik, aš-Šāfiʿī und Aḥmad ibn Ḥanbal - möge Allah mit ihnen allen zufrieden sein -, damit du ihren Spuren folgen kannst."
Ibn ʿAbd al-Wahhāb, Muḥammad: ar-Rasāʾil aš-Šaḫṣīya, in: Muʾallafāt aš-Šayḫ Muḥammad b. ʿAbd al-Wahhāb, Bd. 6, S. 107.
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Das Studium der Glaubenslehre (ʿAqīda) vollzieht sich auf zwei Arten:
1. Die dialektische Methode, die der Auseinandersetzung mit Andersdenkenden dient. Diese Herangehensweise nutzt die Kunst der Argumentation, um in Rede und Gegenrede den Diskurs zu führen.
2. Die aufklärerische, fundamentale Methode, die der Etablierung reinen Wissens über Gott, der Erleuchtung durch Seine Liebe, Seiner Verherrlichung und der spirituellen Annäherung an Ihn dient.
Wenn der Mensch die Glaubenslehre von Beginn seines Weges an ausschließlich als Gegenstand von Streit, Konflikt und theologischer Ausschweifung begreift, läuft er Gefahr zu scheitern.
Seine ursprüngliche Religiosität, die sich auf die persönliche Beziehung zu Allah und das Bewusstsein der Vergänglichkeit des irdischen Daseins konzentriert, wird durch eine übermäßige Fokussierung auf Auseinandersetzungen mit anderen überlagert, was nicht selten zur Entwicklung negativer Charakterzüge führt.
Selbst wenn im Rahmen der dialektischen Auseinandersetzung mit der ʿAqīda wahre Inhalte vermittelt werden, verlieren diese häufig ihre spirituelle Lebendigkeit und ihre Fähigkeit, die Seele tiefgreifend zu berühren.
Daher ist es ratsam, dass der Muslim zunächst die ʿAqīda als harmonisches und kohärentes Ganzes in ihrer Einfachheit und Schönheit studiert. Erst in einem späteren Stadium, wenn erforderlich, sollte er sich mit den argumentativen und diskursiven Aspekten der Glaubenslehre befassen.
1. Die dialektische Methode, die der Auseinandersetzung mit Andersdenkenden dient. Diese Herangehensweise nutzt die Kunst der Argumentation, um in Rede und Gegenrede den Diskurs zu führen.
2. Die aufklärerische, fundamentale Methode, die der Etablierung reinen Wissens über Gott, der Erleuchtung durch Seine Liebe, Seiner Verherrlichung und der spirituellen Annäherung an Ihn dient.
Wenn der Mensch die Glaubenslehre von Beginn seines Weges an ausschließlich als Gegenstand von Streit, Konflikt und theologischer Ausschweifung begreift, läuft er Gefahr zu scheitern.
Seine ursprüngliche Religiosität, die sich auf die persönliche Beziehung zu Allah und das Bewusstsein der Vergänglichkeit des irdischen Daseins konzentriert, wird durch eine übermäßige Fokussierung auf Auseinandersetzungen mit anderen überlagert, was nicht selten zur Entwicklung negativer Charakterzüge führt.
Selbst wenn im Rahmen der dialektischen Auseinandersetzung mit der ʿAqīda wahre Inhalte vermittelt werden, verlieren diese häufig ihre spirituelle Lebendigkeit und ihre Fähigkeit, die Seele tiefgreifend zu berühren.
Daher ist es ratsam, dass der Muslim zunächst die ʿAqīda als harmonisches und kohärentes Ganzes in ihrer Einfachheit und Schönheit studiert. Erst in einem späteren Stadium, wenn erforderlich, sollte er sich mit den argumentativen und diskursiven Aspekten der Glaubenslehre befassen.
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Laut der National Coalition for the Protection of Children & Families (Nationale Koalition zum
Schutz von Kindern und Familien) berichteten 2010 47% der Familien in den Vereinigten Staaten, dass Pornografie ein Problem in ihrem Zuhause darstellt.
Pornografiekonsum erhöht die Rate der ehelichen Untreue um mehr als 300%.
40 Prozent der als "sexsüchtig" identifizierten Menschen verlieren ihre Ehepartner, 58 Prozent erleiden erhebliche finanzielle Verluste und etwa 33% verlieren ihre Arbeit.
In 68% der Scheidungsfälle lernt einer der Partner einen neuen Liebhaber über das Internet kennen, während bei 56% der Fälle einer der Partner ein "zwanghaftes Interesse" an pornografischen Websites hat."
"35% aller Internet-Downloads stehen in Verbindung mit Pornografie.
34% der Internetnutzer wurden ungewollt pornografischen Inhalten durch Werbung, Pop-up-Anzeigen, falsch geleitete Links oder E-Mails ausgesetzt.
Ein Drittel der Pornografie-Konsumenten sind Frauen.
https://www.webroot.com/us/en/resources/tips-articles/internet-pornography-by-the-numbers
Wenn ihr eure Familien, Ehen und Kinder schützen wollt, müsst ihr ihren Internetkonsum kontrollieren, egal in welchem Land ihr seid!
Schutz von Kindern und Familien) berichteten 2010 47% der Familien in den Vereinigten Staaten, dass Pornografie ein Problem in ihrem Zuhause darstellt.
Pornografiekonsum erhöht die Rate der ehelichen Untreue um mehr als 300%.
40 Prozent der als "sexsüchtig" identifizierten Menschen verlieren ihre Ehepartner, 58 Prozent erleiden erhebliche finanzielle Verluste und etwa 33% verlieren ihre Arbeit.
In 68% der Scheidungsfälle lernt einer der Partner einen neuen Liebhaber über das Internet kennen, während bei 56% der Fälle einer der Partner ein "zwanghaftes Interesse" an pornografischen Websites hat."
"35% aller Internet-Downloads stehen in Verbindung mit Pornografie.
34% der Internetnutzer wurden ungewollt pornografischen Inhalten durch Werbung, Pop-up-Anzeigen, falsch geleitete Links oder E-Mails ausgesetzt.
Ein Drittel der Pornografie-Konsumenten sind Frauen.
https://www.webroot.com/us/en/resources/tips-articles/internet-pornography-by-the-numbers
Wenn ihr eure Familien, Ehen und Kinder schützen wollt, müsst ihr ihren Internetkonsum kontrollieren, egal in welchem Land ihr seid!
Webroot
Internet Pornography by the Numbers |
Learn about the statistics for online pornography and additional resources for its threat to society.
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Mein-Arabischkurs
Das Studium der Glaubenslehre (ʿAqīda) vollzieht sich auf zwei Arten: 1. Die dialektische Methode, die der Auseinandersetzung mit Andersdenkenden dient. Diese Herangehensweise nutzt die Kunst der Argumentation, um in Rede und Gegenrede den Diskurs zu führen.…
Zusatz:
Die Aqida hat einen untrennbaren Einfluss auf die Moral, (wie es im Hadith heißt:) "Ich wurde nur entsandt, um die edlen Charaktereigenschaften zu vervollkommnen."
Wenn wir uns bemühen, die Glaubenslehre eines Menschen aufzubauen, bereiten wir damit eine Grundlage für seine moralische Entwicklung, die ihm diese Moral liebenswert macht und ihn dazu ermutigt - und diese Grundlage ist eben die Aqida.
Die Glaubenslehre veredelt die Seelen und die Glieder, macht Herzen und Zungen sanft, hilft bei Schwierigkeiten und schenkt Geduld. Durch sie wird der Schwache gestärkt, der Gebrochene geheilt, der Niedrige erhoben, und mit ihr im Leben ausgestattet erreicht man die höchsten Ziele.
Ist dies nicht der Fall, ist möglicherweise der Ansatz und die Methodik zur Vermittlung der Aqida selbst faulig.
Die Aqida hat einen untrennbaren Einfluss auf die Moral, (wie es im Hadith heißt:) "Ich wurde nur entsandt, um die edlen Charaktereigenschaften zu vervollkommnen."
Wenn wir uns bemühen, die Glaubenslehre eines Menschen aufzubauen, bereiten wir damit eine Grundlage für seine moralische Entwicklung, die ihm diese Moral liebenswert macht und ihn dazu ermutigt - und diese Grundlage ist eben die Aqida.
Die Glaubenslehre veredelt die Seelen und die Glieder, macht Herzen und Zungen sanft, hilft bei Schwierigkeiten und schenkt Geduld. Durch sie wird der Schwache gestärkt, der Gebrochene geheilt, der Niedrige erhoben, und mit ihr im Leben ausgestattet erreicht man die höchsten Ziele.
Ist dies nicht der Fall, ist möglicherweise der Ansatz und die Methodik zur Vermittlung der Aqida selbst faulig.
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Ibn Abī Ḥātim berichtete: Ich hörte meinen Vater zu Abū Zurʿa sagen:
"Möge Allah der Erhabene unseren Bruder Ṣāliḥ ibn Muḥammad [gemeint ist al-Ḥāfiẓ Ǧazara] bewahren. Er bringt uns stets zum Lachen, ob er anwesend oder abwesend ist. Er schrieb mir und erwähnte, dass nach dem Tod von Muḥammad ibn Yaḥyā aḏ-Ḏuhlī ein Scheich von ihnen namens Maḥmiš zum Ḥadīṯ-Unterricht eingesetzt wurde. Dieser überlieferte dann, dass der Prophet ﷺ gesagt hätte:
'O Abū ʿAmīr, (عَمِير) was macht das Kamel (بَعير)?!' Dabei hatte er gleich zwei Wörter falsch wiedergegeben!"
[Die korrekte Überlieferung lautet: "O Abū ʿUmair, was macht der Nughayr?!" Er verwechselt "ʿUmair" mit "ʿAmīr" und er verwechselt "an-Nughayr" (ein kleiner Vogel) mit "al-Baʿīr" (das Kamel), da das Wortskelett beider Begriffe gleich ist, nur die Punktierung und Vokalisierung ist unterschiedlich. نُغير / بَعير.
"an-Nughayr" bezeichnet einen kleinen Vogel.
Solche Fehler nennen die Gelehrten "Taṣḥīf" (تصحيف).
Die ursprüngliche Überlieferung ist ein bekannter Hadith, in dem der Prophet ﷺ mit einem kleinen Jungen scherzt, dessen Vogel gestorben war.
"Möge Allah der Erhabene unseren Bruder Ṣāliḥ ibn Muḥammad [gemeint ist al-Ḥāfiẓ Ǧazara] bewahren. Er bringt uns stets zum Lachen, ob er anwesend oder abwesend ist. Er schrieb mir und erwähnte, dass nach dem Tod von Muḥammad ibn Yaḥyā aḏ-Ḏuhlī ein Scheich von ihnen namens Maḥmiš zum Ḥadīṯ-Unterricht eingesetzt wurde. Dieser überlieferte dann, dass der Prophet ﷺ gesagt hätte:
'O Abū ʿAmīr, (عَمِير) was macht das Kamel (بَعير)?!' Dabei hatte er gleich zwei Wörter falsch wiedergegeben!"
[Die korrekte Überlieferung lautet: "O Abū ʿUmair, was macht der Nughayr?!" Er verwechselt "ʿUmair" mit "ʿAmīr" und er verwechselt "an-Nughayr" (ein kleiner Vogel) mit "al-Baʿīr" (das Kamel), da das Wortskelett beider Begriffe gleich ist, nur die Punktierung und Vokalisierung ist unterschiedlich. نُغير / بَعير.
"an-Nughayr" bezeichnet einen kleinen Vogel.
Solche Fehler nennen die Gelehrten "Taṣḥīf" (تصحيف).
Die ursprüngliche Überlieferung ist ein bekannter Hadith, in dem der Prophet ﷺ mit einem kleinen Jungen scherzt, dessen Vogel gestorben war.
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قال عيسى بن أبي عيسى الخياط عن الشعبي: إنما كان يطلب هذا العلم من اجتمعت فيه خصلتان: العقل والنسك -يعني: العبادة-، فإن كان ناسكاً ولم يكن عاقلاً قال: هذا أمر لا يناله إلا العقلاء فلم يطلبه، وإن كان عاقلاً ولم يكن ناسكاً قال: هذا أمر لا يناله إلا النساك فلم يطلبه، قال الشعبي: ولقد رهبت أن يكون من يطلبه اليوم من ليست فيه واحدة منهما لا عقل ولا نسك
ʿĪsā b. Abī ʿĪsā al-Ḫayyāṭ überlieferte von aš-Šaʿbī: "Dieses Wissen wurde nur von demjenigen gesucht, in dem sich zwei Eigenschaften vereinten: Verstand und Frömmigkeit - womit er die [gottesdienstliche] Hingabe meinte. Wenn jemand fromm war, aber keinen Verstand hatte, sagte er sich: 'Dies ist eine Sache, die nur die Verständigen erlangen können' und suchte es nicht. Und wenn jemand verständig war, aber nicht fromm, sagte er sich: 'Dies ist eine Sache, die nur die Frommen erlangen können' und suchte es nicht." Aš-Šaʿbī sagte: "Ich fürchte wahrlich, dass heute diejenigen, die es suchen, keine dieser beiden Eigenschaften besitzen - weder Verstand noch Frömmigkeit."
(Sunan ad-Darimi)
ʿĪsā b. Abī ʿĪsā al-Ḫayyāṭ überlieferte von aš-Šaʿbī: "Dieses Wissen wurde nur von demjenigen gesucht, in dem sich zwei Eigenschaften vereinten: Verstand und Frömmigkeit - womit er die [gottesdienstliche] Hingabe meinte. Wenn jemand fromm war, aber keinen Verstand hatte, sagte er sich: 'Dies ist eine Sache, die nur die Verständigen erlangen können' und suchte es nicht. Und wenn jemand verständig war, aber nicht fromm, sagte er sich: 'Dies ist eine Sache, die nur die Frommen erlangen können' und suchte es nicht." Aš-Šaʿbī sagte: "Ich fürchte wahrlich, dass heute diejenigen, die es suchen, keine dieser beiden Eigenschaften besitzen - weder Verstand noch Frömmigkeit."
(Sunan ad-Darimi)
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فيe قَالَتْ عَائِشَةُ : " إِنَّ أَوَّلَ بَلَاءٍ حَدثَ فِي هَذِهِ الْأُمَّةِ بَعْدَ قَضَاءِ نَبِيِّهَا صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ : الشِّبَعُ ، فَإِنَّ الْقَوْمَ لَمَّا شَبِعَتْ بُطُونَهُمْ سَمِنَتْ أَبْدَانُهُمْ ، فَتَصَعَّبَتْ قُلُوبُهُمْ ، وَجَمَحَتْ شَهَوَاتُهُمْ.
Es überliefert Ibn Abī d-Dunyā in seinem Werk „al-Ǧūʿ“ (Der Hunger, S. 43) über den Weg von Ġassān ibn ʿUbayd al-Azdī al-Mawṣilī, der sagte: Ḥamza al-Baṣrī berichtete uns, von Hišām ibn ʿUrwa, von seinem Vater, der sagte:
ʿĀʾiša sprach: „Wahrlich, die erste Prüfung, die dieser Gemeinschaft nach dem Heimgang ihres Propheten – Allāhs Segen und Frieden auf ihm – widerfuhr, war die Völlerei (aš-Šibaʿ). Denn als die Menschen ihre Bäuche füllten, mästeten sich ihre Körper, verhärteten sich ihre Herzen, und ihre Begierden wurden zügellos.“
Es überliefert Ibn Abī d-Dunyā in seinem Werk „al-Ǧūʿ“ (Der Hunger, S. 43) über den Weg von Ġassān ibn ʿUbayd al-Azdī al-Mawṣilī, der sagte: Ḥamza al-Baṣrī berichtete uns, von Hišām ibn ʿUrwa, von seinem Vater, der sagte:
ʿĀʾiša sprach: „Wahrlich, die erste Prüfung, die dieser Gemeinschaft nach dem Heimgang ihres Propheten – Allāhs Segen und Frieden auf ihm – widerfuhr, war die Völlerei (aš-Šibaʿ). Denn als die Menschen ihre Bäuche füllten, mästeten sich ihre Körper, verhärteten sich ihre Herzen, und ihre Begierden wurden zügellos.“
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"Der wahre Einfluss wird nicht an der Lautstärke gemessen, noch am Lärm der Worte. Er ist vielmehr eine Stille, die in den Herzen verankert ist, und eine Beständigkeit, die selbst die Zeit nicht erschüttern kann. So mancher Mann hat nie seine Stimme erhoben, doch seine Taten schufen einen unvergänglichen Ruhm. Und so manch Lärmender füllte die Welt mit leeren Worten, doch blieb von ihm nur ein Echo, das im Nichts verhallt. Wahrhaftige Spuren hinterlässt nicht, wer gehört wird, sondern wessen Handeln sich verewigt."
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Heutet startet inschaAllah der Kurs "Fiqh az-Zakah". Der Kurs ist in zwölf aufeinander aufbauende Module gegliedert und vermittelt strukturiertes Wissen über die rechtlichen und praktischen Aspekte der Zakah.
Eine detaillierte Übersicht aller Module sowie die vollständigen Kursinhalte finden ihr unter folgendem Link:
https://mein-arabischkurs.de/courses/fiqh-az-zakah/
Teilt es mit Freunden und Bekannten!
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@Kurserinnerungs_bot
📖 Beschreibung
Dieser Bot erinnert dich an deine ausgewählten Kurse. Wähle dafür einfach den Kurs aus, lege fest, wann du erinnert werden möchtest, und der Bot schickt dir rechtzeitig eine Nachricht.
Du kannst auch jederzeit deine aktuellen Kurse einsehen, das Erinnerungsintervall ändern oder dich abmelden.
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📚 DER RAMADAN DER GELEHRTEN
Wie haben die großen islamischen Gelehrten ihren Ramadan gestaltet?
🕋 QUELLE: DER PROPHET ﷺ UND DER QUR'AN
• Hadith in Sahih al-Bukhari (3220) und Muslim (2308): Gabriel besuchte den Propheten ﷺ in jedem Ramadan, um den gesamten Qur'an mit ihm zu rezitieren (mudarasa). Im letzten Ramadan des Propheten geschah dies sogar zweimal.
📖 BEDEUTENDE GELEHRTE UND IHRE PRAXIS
• Imam Malik ibn Anas (gest. 179 n.H.): Stellte den regulären Unterricht in Hadith und Fiqh während des Ramadan ein oder reduzierte ihn erheblich, um sich dem Qur'an zu widmen.
• Qatada ibn Di'ama (gest. 117 n.H.): Beendete außerhalb des Ramadan den Qur'an einmal pro Woche, im Ramadan alle drei Tage und in den letzten zehn Nächten täglich.
• Sufyan ath-Thawri (gest. 161 n.H.): Zog sich im Ramadan von seinen üblichen Aktivitäten zurück, um sich intensiv dem Qur'an zu widmen.
• Imam asch-Schafi'i (gest. 204 n.H.): Schloss den Qur'an im Ramadan besonders häufig ab – manche Berichte sprechen sogar von zweimal täglich. (60 Mal im Monat)
🌙 WISSENSERWERB IM RAMADAN
Trotz reduzierter öffentlicher Lehrtätigkeit konzentrierten sich Gelehrte auf:
• Tafsir (Qur'an-Exegese)
• Ausgewählte Hadith-Studien zu Ramadan, Fasten und Spiritualität
• Fiqh-Fragen zum Fasten und den besonderen Gottesdiensten
Nach dem Tarawih-Gebet fanden oft gemeinschaftliche Lernkreise statt, die Wissenserwerb mit spiritueller Vertiefung verbanden.
💭 FAZIT
Die Praxis der frühen Gelehrten zeigt: Der Ramadan war primär eine Zeit intensiver spiritueller Hingabe, in der der Qur'an im Mittelpunkt stand. Wissenserwerb wurde nicht aufgegeben, sondern in den Dienst dieser spirituellen Vertiefung gestellt und auf den Quran fokkussiert.
Möge Allah uns helfen, diese gesegnete Tradition zu beleben.
Wie haben die großen islamischen Gelehrten ihren Ramadan gestaltet?
🕋 QUELLE: DER PROPHET ﷺ UND DER QUR'AN
• Hadith in Sahih al-Bukhari (3220) und Muslim (2308): Gabriel besuchte den Propheten ﷺ in jedem Ramadan, um den gesamten Qur'an mit ihm zu rezitieren (mudarasa). Im letzten Ramadan des Propheten geschah dies sogar zweimal.
📖 BEDEUTENDE GELEHRTE UND IHRE PRAXIS
• Imam Malik ibn Anas (gest. 179 n.H.): Stellte den regulären Unterricht in Hadith und Fiqh während des Ramadan ein oder reduzierte ihn erheblich, um sich dem Qur'an zu widmen.
• Qatada ibn Di'ama (gest. 117 n.H.): Beendete außerhalb des Ramadan den Qur'an einmal pro Woche, im Ramadan alle drei Tage und in den letzten zehn Nächten täglich.
• Sufyan ath-Thawri (gest. 161 n.H.): Zog sich im Ramadan von seinen üblichen Aktivitäten zurück, um sich intensiv dem Qur'an zu widmen.
• Imam asch-Schafi'i (gest. 204 n.H.): Schloss den Qur'an im Ramadan besonders häufig ab – manche Berichte sprechen sogar von zweimal täglich. (60 Mal im Monat)
🌙 WISSENSERWERB IM RAMADAN
Trotz reduzierter öffentlicher Lehrtätigkeit konzentrierten sich Gelehrte auf:
• Tafsir (Qur'an-Exegese)
• Ausgewählte Hadith-Studien zu Ramadan, Fasten und Spiritualität
• Fiqh-Fragen zum Fasten und den besonderen Gottesdiensten
Nach dem Tarawih-Gebet fanden oft gemeinschaftliche Lernkreise statt, die Wissenserwerb mit spiritueller Vertiefung verbanden.
💭 FAZIT
Die Praxis der frühen Gelehrten zeigt: Der Ramadan war primär eine Zeit intensiver spiritueller Hingabe, in der der Qur'an im Mittelpunkt stand. Wissenserwerb wurde nicht aufgegeben, sondern in den Dienst dieser spirituellen Vertiefung gestellt und auf den Quran fokkussiert.
Möge Allah uns helfen, diese gesegnete Tradition zu beleben.
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