Forwarded from Siegfried Daebritz
Na zum Glück hat es dieser Agyptokrainer in Sicherheit geschafft, jauchzet und frohlocket!
Bei Frau und Kind in der Ukraine zu bleiben, wenn diese schon von dort nicht weg wollen, kam natürlich nicht in Frage, #Germoney ruft!
+++ Der 25-jährigen Slokry Sharaf aus der Nähe von Kiew war am Montagmorgen der erste Kriegsflüchtling, der in Werl eingetroffen ist und untergebracht werden musste. Der junge Mann ist Ägypter, er lebte aber seit knapp vier Jahren in der Ukraine. Dort hat er eine ukrainische Frau kennengelernt und diese geheiratet. Vor 20 Monaten kam das gemeinsame Kind zur Welt. Der 25-Jährige hatte von der Ukraine bereits eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung. Sein ägyptischer Pass half ihm bei der Ausreise aus der Kriegsregion.
Fünf Tage war er unterwegs, bis er in Dortmund ankam, wo er die erste ruhige Nacht in Freiheit verbringen konnte. Alleine in Warschau hat er zwölf Stunden am Bahnhof ausharren müssen, bis er einen freien Platz für den Zug nach Berlin erwischen konnte. Schlafen konnte er in der ersten Nacht in Werl noch nicht so gut. Dafür haben ihn die Ereignisse der vergangenen Tage zu sehr mitgenommen. Hinzu kam die Sorge um seine Familie. „Ich habe fünf Tage kaum was gegessen, wenig geschlafen und hatte immer nur dieselben Sachen an“, berichtet er. +++
https://www.soester-anzeiger.de/lokales/werl/die-ersten-fluechtlinge-aus-der-ukraine-sind-in-werl-eingetroffen-91401946.html
Bei Frau und Kind in der Ukraine zu bleiben, wenn diese schon von dort nicht weg wollen, kam natürlich nicht in Frage, #Germoney ruft!
+++ Der 25-jährigen Slokry Sharaf aus der Nähe von Kiew war am Montagmorgen der erste Kriegsflüchtling, der in Werl eingetroffen ist und untergebracht werden musste. Der junge Mann ist Ägypter, er lebte aber seit knapp vier Jahren in der Ukraine. Dort hat er eine ukrainische Frau kennengelernt und diese geheiratet. Vor 20 Monaten kam das gemeinsame Kind zur Welt. Der 25-Jährige hatte von der Ukraine bereits eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung. Sein ägyptischer Pass half ihm bei der Ausreise aus der Kriegsregion.
Fünf Tage war er unterwegs, bis er in Dortmund ankam, wo er die erste ruhige Nacht in Freiheit verbringen konnte. Alleine in Warschau hat er zwölf Stunden am Bahnhof ausharren müssen, bis er einen freien Platz für den Zug nach Berlin erwischen konnte. Schlafen konnte er in der ersten Nacht in Werl noch nicht so gut. Dafür haben ihn die Ereignisse der vergangenen Tage zu sehr mitgenommen. Hinzu kam die Sorge um seine Familie. „Ich habe fünf Tage kaum was gegessen, wenig geschlafen und hatte immer nur dieselben Sachen an“, berichtet er. +++
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Die ersten Flüchtlinge sind da
Der Krieg in der Ukraine ist längst bei uns angekommen und das nicht nur durch Nachrichten, sondern auch durch Solidaritätsbekundungen, Spendensammlungen und Hilfsaktionen. Jetzt sind auch die ersten Flüchtlinge aus der Ukraine in Werl eingetroffen.
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Vormittags in #Germoney...
...während der Biodeutsche fleißig Schaffen geht!
#sozialschmarotzer #asylbetrug
...während der Biodeutsche fleißig Schaffen geht!
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