Wie schnell in Krisenzeiten die Bürgerrechte vergessen werden und wie schnell das Grundgesetz unter Druck gerät, das konnte man in den letzten Tagen bei einigen patriotischen Veranstaltungen beobachtet.

#Covid_1984

Unser Bericht: https://www.einprozent.de/blog/aktiv/repression-statt-meinungsfreiheit-demos-corona/2634

Da uns allen ja nun die #Grippe, uns Männern vor allem die #Männergrippe genommen wurde, stellt sich die Frage, ob es schon ein #Männercovid19 #Männercorona #Männercovid gibt?

#Covid19 #Corona #Covid

Ich frage für einen weinerlichen Freund.

Apothekerin mit interessanten Detail bezüglich #Corona #Covid #Impfung im aktuellen #Impfplan der von #Apothekerkammer an die #Apotheker bzw. die Betreiber jeder #Apotheke geschickt wurden.

Danke für die Zusendung dieses großartigen Videos einer großartigen Frau!

Hochrangiger WHO-Beamter sagt aus: Impfpässe waren ein Betrug, um gefälschte Covid-Impfungen durchzusetzen – Slay News
https://slaynews.com/news/top-who-official-testifies-covid-passports-scam-push-fake-mrna-shots/

Hat irgendjemand einen Aufschrei von Politik und Medien gehört? Also ich nicht!

"Ein hochrangiger Beamter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in einer brisanten Aussage zugegeben, dass die von der Agentur propagierten #Impfpässe nur ein #Betrug waren, um die globale #Impfagenda voranzutreiben.
Darüber hinaus sagte Dr. Hanna Nohynek aus, dass die WHO wusste, dass #Covid-#mRNA-#Impfungen #unwirksam waren, aber dennoch darauf drängte, die breite Öffentlichkeit unter Druck zu setzen, die #experimentellen #Injektionen zu nehmen.
Dr. Nohynek sagt, die WHO habe die Impfpässe genutzt, um die Öffentlichkeit zur Einhaltung der Impfagenda zu zwingen, obwohl sie wusste, dass die Injektionen gegen Covid unwirksam waren.
Nohynek ist Vorsitzender der Strategischen Expertengruppe für Immunisierung der WHO und fungiert als Chefarzt am finnischen Institut für Gesundheit und Soziales.
Der WHO-Beamte ließ die Bombenenthüllungen in einem Gerichtssaal in Helsinki fallen, als er in einer Klage des finnischen Staatsbürgers Mika Vauhkala aussagte.
..."