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Bei linksextremen Geheimtreffen ist die objektive Presse offenbar unerwünscht 😉
Da sieht man mal wieder, dass Linke keine Argumente haben. Wie perfekt wäre dieser Moment gewesen, um die AfD in Grund und Boden zu diskutieren. Doch linke Ideologen scheuen den offenen Diskurs.
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Ukraine am Rande der Staatspleite
Die Ukraine wird 665 Millionen US-Dollar (ca. 586 Millionen Euro), die sie internationalen Gläubigern schuldet, nicht zahlen, teilte das Finanzministerium des Landes am Freitag in einer Erklärung mit. Kiew war zuvor daran gescheitert, mit einer Gruppe von Gläubigern unter Führung von Hedgefonds zu einer Umschuldungsvereinbarung zu kommen. Die Zahlung auf die mit dem Bruttoinlandsprodukt verknüpften Schuldverschreibungen – eine Schuld, die mit dem Wirtschaftswachstum verknüpft ist und insgesamt 2,6 Milliarden US-Dollar (2,29 Milliarden Euro) beträgt – ist am 2. Juni fällig.
Die Ukraine sollte diese Zahlung ursprünglich im vergangenen Jahr leisten, aber ein Moratorium bei der Ablösung von Schuldpapieren, gebilligt durch die Kiewer Regierung, erlaubte es dem unter Geldmangel leidenden Land, einen Bankrott zu vermeiden. Das Moratorium wird, so die Erklärung, in Kraft bleiben, bis die Umschuldung abgeschlossen ist. Das Finanzministerium schrieb, dass nach einer Vereinbarung, die 2024 mit internationalen Gläubigern getroffen worden war, die sogenannte Cross-Default-Klausel (nach der bei einem Kredit eine Zahlungsunfähigkeit eintritt, wenn bei einem anderen Gläubiger eine Zahlung ausfällt) aus den Verträgen gestrichen wurde.
Diese Klausel hatte zur Folge, dass ein Zahlungsausfall bei den an die Wirtschaftsentwicklung geknüpften Papieren einen Bankrott auch bezogen auf andere Schuldverpflichtungen auslösen konnte, wie die internationalen Schuldverschreibungen des Landes. Das Ministerium betonte, die Entfernung dieser Klausel bedeute, dass die Ukraine für ihre internationalen Schuldverschreibungen keinen Bankrott erklären müsse.
Im April hatten die ukrainischen Behörden mitgeteilt, Verhandlungen über ein Umschuldungsabkommen bezogen auf einen Teil der Staatsverschuldung im Nennwert von 3,2 Milliarden US-Dollar (2,82 Milliarden Euro) seien gescheitert. Laut Bloomberg hatte die Ukraine den Investoren in den gescheiterten Gesprächen zwei Optionen angeboten, darunter einen vollen Umtausch in Staatspapiere durch Wiederöffnung bereits vorhandener Noten. Die Gläubiger stimmten jedoch Berichten zufolge nur einer Umschuldung der Zahlung für Mai zu und forderten mehr als 400 Millionen US-Dollar (352 Millionen Euro) in Bar wie auch die Umwandlung von mehr als 200 Millionen US-Dollar (176 Millionen Euro) in neue Papiere – eine Bedingung, die Kiew ablehnte. Die gesamte Auslandsverschuldung der Ukraine betrug im vierten Quartal 2024 181 Milliarden US-Dollar (159 Milliarden Euro), was ziemlich genau hundert Prozent des BIP entspricht.
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Die Ukraine wird 665 Millionen US-Dollar (ca. 586 Millionen Euro), die sie internationalen Gläubigern schuldet, nicht zahlen, teilte das Finanzministerium des Landes am Freitag in einer Erklärung mit. Kiew war zuvor daran gescheitert, mit einer Gruppe von Gläubigern unter Führung von Hedgefonds zu einer Umschuldungsvereinbarung zu kommen. Die Zahlung auf die mit dem Bruttoinlandsprodukt verknüpften Schuldverschreibungen – eine Schuld, die mit dem Wirtschaftswachstum verknüpft ist und insgesamt 2,6 Milliarden US-Dollar (2,29 Milliarden Euro) beträgt – ist am 2. Juni fällig.
Die Ukraine sollte diese Zahlung ursprünglich im vergangenen Jahr leisten, aber ein Moratorium bei der Ablösung von Schuldpapieren, gebilligt durch die Kiewer Regierung, erlaubte es dem unter Geldmangel leidenden Land, einen Bankrott zu vermeiden. Das Moratorium wird, so die Erklärung, in Kraft bleiben, bis die Umschuldung abgeschlossen ist. Das Finanzministerium schrieb, dass nach einer Vereinbarung, die 2024 mit internationalen Gläubigern getroffen worden war, die sogenannte Cross-Default-Klausel (nach der bei einem Kredit eine Zahlungsunfähigkeit eintritt, wenn bei einem anderen Gläubiger eine Zahlung ausfällt) aus den Verträgen gestrichen wurde.
Diese Klausel hatte zur Folge, dass ein Zahlungsausfall bei den an die Wirtschaftsentwicklung geknüpften Papieren einen Bankrott auch bezogen auf andere Schuldverpflichtungen auslösen konnte, wie die internationalen Schuldverschreibungen des Landes. Das Ministerium betonte, die Entfernung dieser Klausel bedeute, dass die Ukraine für ihre internationalen Schuldverschreibungen keinen Bankrott erklären müsse.
Im April hatten die ukrainischen Behörden mitgeteilt, Verhandlungen über ein Umschuldungsabkommen bezogen auf einen Teil der Staatsverschuldung im Nennwert von 3,2 Milliarden US-Dollar (2,82 Milliarden Euro) seien gescheitert. Laut Bloomberg hatte die Ukraine den Investoren in den gescheiterten Gesprächen zwei Optionen angeboten, darunter einen vollen Umtausch in Staatspapiere durch Wiederöffnung bereits vorhandener Noten. Die Gläubiger stimmten jedoch Berichten zufolge nur einer Umschuldung der Zahlung für Mai zu und forderten mehr als 400 Millionen US-Dollar (352 Millionen Euro) in Bar wie auch die Umwandlung von mehr als 200 Millionen US-Dollar (176 Millionen Euro) in neue Papiere – eine Bedingung, die Kiew ablehnte. Die gesamte Auslandsverschuldung der Ukraine betrug im vierten Quartal 2024 181 Milliarden US-Dollar (159 Milliarden Euro), was ziemlich genau hundert Prozent des BIP entspricht.
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Der Facharzt bezeichnet es als „zerebralen Insult“ oder aber „Apoplexia cerebri“, die meisten medizinischen Laien nennen es schlicht „Schlaganfall“ oder „Hirnschlag“. Wie der Name „Schlaganfall“ schon verrät, handelt es sich dabei um einen schlagartig einsetzenden Ausfall bestimmter Funktionen im Hirn, ausgelöst durch eine Durchblutungsstörung oder innere Blutung. Unabhängig davon, wie man es bezeichnet, sprechen wir von einem: gefährlichen, lebensbedrohlichen Ereignis, das bleibenden Schaden anrichten kann, gar unser aller Leben gefährdet!
Die Anzahl der Schlaganfall-Patienten steigt stetig von Jahr zu Jahr und die Opfer werden immer jünger! Dieses Buch setzt da an, wo die Schulmedizin versagt. Auf knapp 600 Seiten erfahren Sie, wie Sie einem Schlaganfall sicher vorbeugen und Folgen des Hirnschlags minimieren und sich vor Behinderung oder gar dem Tod schützen können.
Gebundenes Buch: https://bit.ly/3aMw58m
E-Book: https://bit.ly/2FHuMMx
Die Anzahl der Schlaganfall-Patienten steigt stetig von Jahr zu Jahr und die Opfer werden immer jünger! Dieses Buch setzt da an, wo die Schulmedizin versagt. Auf knapp 600 Seiten erfahren Sie, wie Sie einem Schlaganfall sicher vorbeugen und Folgen des Hirnschlags minimieren und sich vor Behinderung oder gar dem Tod schützen können.
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Nach Posting mit Hass-Pulli: Grüne Polizistenhasserin Jette Nietzard lehnt Entschuldigung ab💥
Jette Nietzard, Vorsitzende der Grünen Jugend hat nach parteiinterner Kritik eine Entschuldigung abgelehnt. Die 26jährige hatte sich mit einem Pullover mit der Aufschrift „ACAB“ sowie einer Mütze mit dem Slogan „Eat the rich“ auf Instagram gezeigt. „Ich bin bis Oktober gewählt und habe bis dahin einen Jugendverband zu führen. Das werde ich auch tun“, sagte Nietzard dem Stern. Eine Entschuldigung halte sie für „übertrieben“. Ziel sei lediglich eine „lustige Instagram-Story“ gewesen. Die Empörung habe sie überrascht.
Gleichzeitig betonte Nietzard ihre grundsätzliche Kritik an staatlichen Strukturen. Viele Menschen hätten Angst vor der Polizei, insbesondere nicht-weiße Personen oder Frauen nach Gewalterfahrungen. Die Aussage „nicht jeder einzelne Polizist ist ein Schwein“ solle verdeutlichen, dass es ihr um systemische Fragen gehe, nicht um pauschale Verunglimpfungen.
Aus der Partei selbst kam scharfe Kritik, auch Rücktrittsforderungen wurden laut. Nietzard sieht die Verantwortung jedoch nicht bei sich. Der Umgang mit ihrer Person schade der Partei mehr als der ursprüngliche Beitrag. „Das bleibt unseren Mitgliedern ja nicht verborgen“, sagte sie. Die Entfremdung zwischen Basis und Bundespartei könne sich dadurch verstärken. Mit Blick auf den politischen Kurs ihrer Partei forderte Nietzard eine inhaltliche Neuausrichtung: „Der Kurs der Mitte ist gescheitert, aber die Reflexion lässt weiter auf sich warten.“ Auf die Frage, ob sie künftig vorsichtiger agiere, antwortete sie: „Ich habe noch ein paar andere Pullis im Schrank.“
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Jette Nietzard, Vorsitzende der Grünen Jugend hat nach parteiinterner Kritik eine Entschuldigung abgelehnt. Die 26jährige hatte sich mit einem Pullover mit der Aufschrift „ACAB“ sowie einer Mütze mit dem Slogan „Eat the rich“ auf Instagram gezeigt. „Ich bin bis Oktober gewählt und habe bis dahin einen Jugendverband zu führen. Das werde ich auch tun“, sagte Nietzard dem Stern. Eine Entschuldigung halte sie für „übertrieben“. Ziel sei lediglich eine „lustige Instagram-Story“ gewesen. Die Empörung habe sie überrascht.
Gleichzeitig betonte Nietzard ihre grundsätzliche Kritik an staatlichen Strukturen. Viele Menschen hätten Angst vor der Polizei, insbesondere nicht-weiße Personen oder Frauen nach Gewalterfahrungen. Die Aussage „nicht jeder einzelne Polizist ist ein Schwein“ solle verdeutlichen, dass es ihr um systemische Fragen gehe, nicht um pauschale Verunglimpfungen.
Aus der Partei selbst kam scharfe Kritik, auch Rücktrittsforderungen wurden laut. Nietzard sieht die Verantwortung jedoch nicht bei sich. Der Umgang mit ihrer Person schade der Partei mehr als der ursprüngliche Beitrag. „Das bleibt unseren Mitgliedern ja nicht verborgen“, sagte sie. Die Entfremdung zwischen Basis und Bundespartei könne sich dadurch verstärken. Mit Blick auf den politischen Kurs ihrer Partei forderte Nietzard eine inhaltliche Neuausrichtung: „Der Kurs der Mitte ist gescheitert, aber die Reflexion lässt weiter auf sich warten.“ Auf die Frage, ob sie künftig vorsichtiger agiere, antwortete sie: „Ich habe noch ein paar andere Pullis im Schrank.“
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Kommunismus pur: EU-Bürokraten wollen Wasser rationieren🤡
Die totalitären Wahnideen der EU-Kommission nehmen immer beängstigendere Ausmaße an. Nun will sie allen Ernstes auch noch den Wasserverbrauch in der EU erfassen. Vorwand für diesen neuerlichen Übergriff ist natürlich wieder der Klimawandel. Bis Sommer will man eine „Wasserstrategie“ vorlegen, die den Mitgliedsstaaten entsprechende Empfehlungen gibt. Dahinter steckt jedoch die Absicht, Wasser zu rationieren. „Die Industrie, die Landwirte, aber auch wir als Verbraucher müssen uns alle bewusst sein, dass Wasser ein endliches Gut ist“, drohte EU-Umweltkommissarin Jessika Roswall kürzlich. Der Klimawandel führe „zu einer drohenden Wasserknappheit in Europa, was die Politik dringend zum Handeln zwingt“, behauptet die Kommission.
Deshalb schlägt sie vor, den Wasserverbrauch der Haushalte genauer zu messen und sichtbar zu machen, um die Menschen zu einem sparsameren Umgang anzuregen: „Wir haben Daten über den Wasserverbrauch, aber es fehlt vor allem an einem Problembewusstsein dafür“, so Roswall. Den Menschen soll also wieder einmal zwangsweise das „falsche Bewusstsein“ ausgetrieben werden – und zwar in Form von „digitale[n] Überwachungsysteme[n]“ bis hin zu „Anreize[n] für die Einführung innovativer Bewässerungslösungen“, wie der im April veröffentlichte Bericht zur „Wasserresilienzstrategie“ vorschlägt.
Außerdem soll es ein „System regulatorischer und finanzieller Anreize für die Wiederverwendung von behandeltem Abwasser in wasserintensiven Wirtschaftszweigen“ sowie „Anreize für eine branchenübergreifende Zusammenarbeit bei der Wasserbewirtschaftung“ geben. Bei diesen „Anreizen“ handelt es sich um nichts anderes als diktatorische Zwangsmaßnahmen. Hier greift wieder die bewährte Strategie, den permanenten Notstand auszurufen, der kein Gebot mehr kennt. Den weisen Forderungen der über das Gemeinwohl wachenden Brüsseler Eurokraten muss daher bedingungslos Gehorsam geleistet werden, wenn die Welt nicht untergehen soll.
Die Meinungsfreiheit ist in Europa bereits stark eingeschränkt, Wahlen werden per Federstrich annulliert, wenn unerwünschte Kandidaten sie gewinnen, das Bargeld soll mittelfristig abgeschafft und durch Digitalgeld ersetzt werden, mit dem man jede noch so winzige Transaktion und damit das gesamte Leben der Bürger überwachen und sanktionieren kann. Und nun maßt die un- und antidemokratische Brüsseler Monsterbehörde sich auch noch an, das Wasser zu rationieren. Die totalitären Übergriffe werden immer extremer, die individuelle Freiheit existiert nur noch auf dem Papier, ebenso wie die nationale Souveränität der EU-Staaten. Und niemand scheint diesem gemeingefährlichen Treiben Einhalt gebieten zu wollen oder zu können.
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Die totalitären Wahnideen der EU-Kommission nehmen immer beängstigendere Ausmaße an. Nun will sie allen Ernstes auch noch den Wasserverbrauch in der EU erfassen. Vorwand für diesen neuerlichen Übergriff ist natürlich wieder der Klimawandel. Bis Sommer will man eine „Wasserstrategie“ vorlegen, die den Mitgliedsstaaten entsprechende Empfehlungen gibt. Dahinter steckt jedoch die Absicht, Wasser zu rationieren. „Die Industrie, die Landwirte, aber auch wir als Verbraucher müssen uns alle bewusst sein, dass Wasser ein endliches Gut ist“, drohte EU-Umweltkommissarin Jessika Roswall kürzlich. Der Klimawandel führe „zu einer drohenden Wasserknappheit in Europa, was die Politik dringend zum Handeln zwingt“, behauptet die Kommission.
Deshalb schlägt sie vor, den Wasserverbrauch der Haushalte genauer zu messen und sichtbar zu machen, um die Menschen zu einem sparsameren Umgang anzuregen: „Wir haben Daten über den Wasserverbrauch, aber es fehlt vor allem an einem Problembewusstsein dafür“, so Roswall. Den Menschen soll also wieder einmal zwangsweise das „falsche Bewusstsein“ ausgetrieben werden – und zwar in Form von „digitale[n] Überwachungsysteme[n]“ bis hin zu „Anreize[n] für die Einführung innovativer Bewässerungslösungen“, wie der im April veröffentlichte Bericht zur „Wasserresilienzstrategie“ vorschlägt.
Außerdem soll es ein „System regulatorischer und finanzieller Anreize für die Wiederverwendung von behandeltem Abwasser in wasserintensiven Wirtschaftszweigen“ sowie „Anreize für eine branchenübergreifende Zusammenarbeit bei der Wasserbewirtschaftung“ geben. Bei diesen „Anreizen“ handelt es sich um nichts anderes als diktatorische Zwangsmaßnahmen. Hier greift wieder die bewährte Strategie, den permanenten Notstand auszurufen, der kein Gebot mehr kennt. Den weisen Forderungen der über das Gemeinwohl wachenden Brüsseler Eurokraten muss daher bedingungslos Gehorsam geleistet werden, wenn die Welt nicht untergehen soll.
Die Meinungsfreiheit ist in Europa bereits stark eingeschränkt, Wahlen werden per Federstrich annulliert, wenn unerwünschte Kandidaten sie gewinnen, das Bargeld soll mittelfristig abgeschafft und durch Digitalgeld ersetzt werden, mit dem man jede noch so winzige Transaktion und damit das gesamte Leben der Bürger überwachen und sanktionieren kann. Und nun maßt die un- und antidemokratische Brüsseler Monsterbehörde sich auch noch an, das Wasser zu rationieren. Die totalitären Übergriffe werden immer extremer, die individuelle Freiheit existiert nur noch auf dem Papier, ebenso wie die nationale Souveränität der EU-Staaten. Und niemand scheint diesem gemeingefährlichen Treiben Einhalt gebieten zu wollen oder zu können.
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Linke Ideologen machen sich mittlerweile nur noch lächerlich. Dieses Video ist geradezu herrlich anzuschauen😂😂😂
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Auf 32 Rückweisungen in einer Woche kommen 1.535 neue Asylanträge. Darauf angesprochen, behauptet Kanzleramtschef Frei, man habe ja auch nie versprochen, die Grenzen zu schließen. Was natürlich gelogen ist.
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Da Kurkuma den Cholesterinspiegel senkt, antioxidativ wirkt (und somit die gefährliche Oxidation des Cholesterins reduziert), die Blutfettwerte reguliert, den Blutzucker in Schach halten hilft, das Blut verdünnt und die Blutgefäße schützt und alle diese Faktoren andernfalls das Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko erhöhen können, trägt Kurkuma in jedem Fall dazu bei, vor diesen unerwünschten Ereignissen zu bewahren.
Eine Besonderheit des im Kurkuma enthaltenen Curcumins ist, dass es die Blut-Hirn-Schranke passieren kann und daher auch im Gehirn seine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung zeigt. Es gilt bereits nahezu als gesichert, dass Kurkuma vor neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder anderen Demenzen schützen kann, die bekanntlich mit oxidativem Stress und entzündlichen Reaktionen einhergehen. Deshalb ist gerade im Alter eine ausreichende Versorgung zu empfehlen.
Kurkuma in Premiumqualität: https://bit.ly/2LYwgBW
Eine Besonderheit des im Kurkuma enthaltenen Curcumins ist, dass es die Blut-Hirn-Schranke passieren kann und daher auch im Gehirn seine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung zeigt. Es gilt bereits nahezu als gesichert, dass Kurkuma vor neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder anderen Demenzen schützen kann, die bekanntlich mit oxidativem Stress und entzündlichen Reaktionen einhergehen. Deshalb ist gerade im Alter eine ausreichende Versorgung zu empfehlen.
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Am Jahrestag der Ermordung des Polizisten Rouven Laur durch einen afghanischen Islamisten erklärt Jette Nietzard, warum "nicht jeder einzelne Polizist ein Schwein" ist, aber dass Migranten in Deutschland vor der Polizei nicht sicher sind. Sie ist eine grüne Extremistin. Dass sowas in dieser BRD einfach so geduldet wird, zeigt, dass dieses System auf dem linken Auge blind ist.
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Kreml: Idee eines Treffens zwischen Trump und Putin "liegt in der Luft"
Bislang gibt es keine konkreten Vereinbarungen über ein Treffen zwischen den Präsidenten Russlands und der USA, Wladimir Putin und Donald Trump, obwohl die Idee eines solchen Treffens "in der Luft liegt". Dies sagte der Berater des russischen Präsidenten, Juri Uschakow, in einem Interview mit dem Journalisten Pawel Sarubin. Sarubin fragte Uschakow, ob es in der Frage der Organisation des Treffens Fortschritte gegeben habe. Der Journalist stellte fest, dass die Gespräche darüber nach dem letzten Telefongespräch zwischen Trump und Putin "abgeflaut" seien. Darauf antwortete Uschakow: "Es gibt dazu noch keine konkreten Vereinbarungen. Die Idee liege in der Luft."
Er räumte ein, dass sich die Politiker treffen werden, wenn es Ergebnisse gibt, die auf Präsidentenebene diskutiert werden können. Das Treffen solle sorgfältig vorbereitet werden, betonte der Berater des russischen Präsidenten. Sarubin fragte, ob es möglich sei abzuschätzen, wann das Treffen zwischen den beiden Präsidenten stattfinden werde. Darauf antwortete Uschakow: "Das hat keinen Sinn, offen gesagt. … Man kann auf dieses Jahr spekulieren." Der Journalist stellte eine klärende Frage: "Es ist keine ausgemachte Sache?" Der Gesprächspartner antwortete ihm: "Es ist keine ausgemachte Sache." Laut Uschakow sind Telefongespräche auch nützlich: Sie führen zu Ergebnissen und die getroffenen Vereinbarungen werden umgesetzt. Der Berater des russischen Präsidenten schloss: "Persönliche Treffen sind im Allgemeinen etwas Großes, das zu ernsthaften Ergebnissen führen sollte, aber auch hier sollten diese Ergebnisse von jemandem vorbereitet werden, nämlich von den jeweiligen Teams des Weißen Hauses und des Kremls."
Das letzte Telefongespräch zwischen Trump und Putin – das dritte seit dem Amtsantritt des Republikaners – fand am 19. Mai statt, wenige Tage nachdem Russland und die Ukraine ihre direkten Gespräche wieder aufgenommen hatten. Das Gespräch dauerte mehr als zwei Stunden. Der russische Außenminister Sergei Lawrow äußerte sich später über den Inhalt des Gesprächs: "Putin und Trump … waren sich einig, dass es notwendig ist, an der Vorbereitung konkreter Schritte für eine langfristige und nachhaltige Lösung zu arbeiten, einschließlich der Nutzung der Möglichkeit eines Waffenstillstands, aber in erster Linie mit dem Ziel, die Grundursachen [des Konflikts] zu beseitigen." Die Staatschefs sprachen auch über die Normalisierung der bilateralen Beziehungen im Allgemeinen.
Der Kreml hält ein Treffen zwischen Trump und Putin für notwendig. Um es zu organisieren, müsse man die Kontakte zwischen Moskau und Washington fortsetzen, sagte der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow. Direkte Gespräche zwischen den Präsidenten der USA und Russlands und ihrem ukrainischen Amtskollegen Wladimir Selenskij seien möglich, wenn beim Treffen von Vertretern Moskaus und Kiews am 2. Juni in Istanbul Ergebnisse erzielt würden, betonte er.
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Bislang gibt es keine konkreten Vereinbarungen über ein Treffen zwischen den Präsidenten Russlands und der USA, Wladimir Putin und Donald Trump, obwohl die Idee eines solchen Treffens "in der Luft liegt". Dies sagte der Berater des russischen Präsidenten, Juri Uschakow, in einem Interview mit dem Journalisten Pawel Sarubin. Sarubin fragte Uschakow, ob es in der Frage der Organisation des Treffens Fortschritte gegeben habe. Der Journalist stellte fest, dass die Gespräche darüber nach dem letzten Telefongespräch zwischen Trump und Putin "abgeflaut" seien. Darauf antwortete Uschakow: "Es gibt dazu noch keine konkreten Vereinbarungen. Die Idee liege in der Luft."
Er räumte ein, dass sich die Politiker treffen werden, wenn es Ergebnisse gibt, die auf Präsidentenebene diskutiert werden können. Das Treffen solle sorgfältig vorbereitet werden, betonte der Berater des russischen Präsidenten. Sarubin fragte, ob es möglich sei abzuschätzen, wann das Treffen zwischen den beiden Präsidenten stattfinden werde. Darauf antwortete Uschakow: "Das hat keinen Sinn, offen gesagt. … Man kann auf dieses Jahr spekulieren." Der Journalist stellte eine klärende Frage: "Es ist keine ausgemachte Sache?" Der Gesprächspartner antwortete ihm: "Es ist keine ausgemachte Sache." Laut Uschakow sind Telefongespräche auch nützlich: Sie führen zu Ergebnissen und die getroffenen Vereinbarungen werden umgesetzt. Der Berater des russischen Präsidenten schloss: "Persönliche Treffen sind im Allgemeinen etwas Großes, das zu ernsthaften Ergebnissen führen sollte, aber auch hier sollten diese Ergebnisse von jemandem vorbereitet werden, nämlich von den jeweiligen Teams des Weißen Hauses und des Kremls."
Das letzte Telefongespräch zwischen Trump und Putin – das dritte seit dem Amtsantritt des Republikaners – fand am 19. Mai statt, wenige Tage nachdem Russland und die Ukraine ihre direkten Gespräche wieder aufgenommen hatten. Das Gespräch dauerte mehr als zwei Stunden. Der russische Außenminister Sergei Lawrow äußerte sich später über den Inhalt des Gesprächs: "Putin und Trump … waren sich einig, dass es notwendig ist, an der Vorbereitung konkreter Schritte für eine langfristige und nachhaltige Lösung zu arbeiten, einschließlich der Nutzung der Möglichkeit eines Waffenstillstands, aber in erster Linie mit dem Ziel, die Grundursachen [des Konflikts] zu beseitigen." Die Staatschefs sprachen auch über die Normalisierung der bilateralen Beziehungen im Allgemeinen.
Der Kreml hält ein Treffen zwischen Trump und Putin für notwendig. Um es zu organisieren, müsse man die Kontakte zwischen Moskau und Washington fortsetzen, sagte der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow. Direkte Gespräche zwischen den Präsidenten der USA und Russlands und ihrem ukrainischen Amtskollegen Wladimir Selenskij seien möglich, wenn beim Treffen von Vertretern Moskaus und Kiews am 2. Juni in Istanbul Ergebnisse erzielt würden, betonte er.
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Unfähigkeit wird belohnt: Baerbock wird Präsidentin der UN-Vollversammlung🤡
Annalena Baerbock (Grüne) hat sich den prestigeträchtigen Posten der Präsidentin der UN-Vollversammlung gesichert. Die frühere Außenministerin ist die einzige Kandidatin für das Amt, das am heutigen Montag neu vergeben wird. Ihre Wahl gilt damit als Formsache. Der Amtsantritt ist für den 9. September geplant, die Amtszeit beträgt ein Jahr. Der Posten ist vor allem symbolisch bedeutsam: Die Präsidentin leitet Plenarsitzungen, moderiert Debatten und repräsentiert das Gremium nach außen. Politische Entscheidungsbefugnisse sind mit dem Amt nicht verbunden. Die zentralen Weichen stellt weiterhin der zur Sozialistischen Partei Portugals gehörende UN-Generalsekretär António Guterres.
Baerbock hatte sich bereits Mitte Mai bei einem Besuch in New York euphorisch gezeigt. In einem Instagram-Video sprach sie von einem „Neustart“ und betonte, sie wolle als „ehrliche Vermittlerin mit offenem Ohr und offener Tür“ allen 193 Mitgliedstaaten dienen. Als zentrale Themen nannte sie Klimaschutz, Gleichstellung und Multilateralismus.
Die Bestellung Baerbocks war intern heftig umstritten. Ursprünglich war die erfahrene Diplomatin Helga Schmid für den Posten vorgesehen. Die alte Bundesregierung setzte jedoch überraschend Baerbock durch – ein Schritt, der in Diplomatenkreisen als politisch motiviert und unprofessionell kritisiert wurde. Der frühere Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, sprach von einem „Selbstbedienungsladen“.
Privat beginnt für Baerbock ebenfalls ein neues Kapitel. Nach der Trennung von ihrem Ehemann Daniel Holefleisch zieht sie mit ihren beiden Töchtern (9 und 13 Jahre alt) nach New York. Die Kinder sollen dort eine deutsche Schule besuchen. Holefleisch äußerte sich gegenüber der Bild gelassen: Seine Firma habe ein Büro in der Stadt, er könne so auch während Besuchen bei den Kindern arbeiten.
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Annalena Baerbock (Grüne) hat sich den prestigeträchtigen Posten der Präsidentin der UN-Vollversammlung gesichert. Die frühere Außenministerin ist die einzige Kandidatin für das Amt, das am heutigen Montag neu vergeben wird. Ihre Wahl gilt damit als Formsache. Der Amtsantritt ist für den 9. September geplant, die Amtszeit beträgt ein Jahr. Der Posten ist vor allem symbolisch bedeutsam: Die Präsidentin leitet Plenarsitzungen, moderiert Debatten und repräsentiert das Gremium nach außen. Politische Entscheidungsbefugnisse sind mit dem Amt nicht verbunden. Die zentralen Weichen stellt weiterhin der zur Sozialistischen Partei Portugals gehörende UN-Generalsekretär António Guterres.
Baerbock hatte sich bereits Mitte Mai bei einem Besuch in New York euphorisch gezeigt. In einem Instagram-Video sprach sie von einem „Neustart“ und betonte, sie wolle als „ehrliche Vermittlerin mit offenem Ohr und offener Tür“ allen 193 Mitgliedstaaten dienen. Als zentrale Themen nannte sie Klimaschutz, Gleichstellung und Multilateralismus.
Die Bestellung Baerbocks war intern heftig umstritten. Ursprünglich war die erfahrene Diplomatin Helga Schmid für den Posten vorgesehen. Die alte Bundesregierung setzte jedoch überraschend Baerbock durch – ein Schritt, der in Diplomatenkreisen als politisch motiviert und unprofessionell kritisiert wurde. Der frühere Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, sprach von einem „Selbstbedienungsladen“.
Privat beginnt für Baerbock ebenfalls ein neues Kapitel. Nach der Trennung von ihrem Ehemann Daniel Holefleisch zieht sie mit ihren beiden Töchtern (9 und 13 Jahre alt) nach New York. Die Kinder sollen dort eine deutsche Schule besuchen. Holefleisch äußerte sich gegenüber der Bild gelassen: Seine Firma habe ein Büro in der Stadt, er könne so auch während Besuchen bei den Kindern arbeiten.
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Ohne Belege: Zeit-Journalist verbreitet Fake News über angebliche "SA-Banden" der AfD im Presseclub💥
In der Sendung Presseclub wurde am Sonntag über eine angebliche "Straßen-SA" der AfD gesprochen. Der Zeit-Journalist Christian Fuchs, der auch gemeinsam mit Jan Böhmermann das Doxing des ÖRR-kritischen Youtubers Clownswelt zu verantworten hat, erklärte alarmistisch, ein ehemaliger NPD-Funktionär, der nun auch die AfD wähle, habe sich ein Konzept ausgedacht.
Dieses Konzept bestehe darin, Jugendkameradschaften aufzubauen, die für die AfD die Funktion einer Straßen-SA übernehmen sollen. Wenn die AfD dann in den Parlamenten sitze, seien die Jugendlichen kampfbereit und gestählt. Sie könnten das tun, "was die SA 1933 für die NSDAP tat – die politischen Gegner überfallen, unsere Wahlkampfveranstaltungen abschirmen".
Ein Kommentator auf X wies auf gewisse Parallelen zur Linken und ihren Vorfeldorganisationen Antifa und Hammerbande hin. Der Journalist Peter Welchering forderte Belege für die Aussagen von Fuchs, woraufhin eine Diskussion zwischen ihm und dem Account des Presseclubs entbrannte. Widerwillig veröffentlichten sie schließlich die "Belege, die die Inhalte des umstrittenen Postings in keiner Weise belegen".
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Dieses Konzept bestehe darin, Jugendkameradschaften aufzubauen, die für die AfD die Funktion einer Straßen-SA übernehmen sollen. Wenn die AfD dann in den Parlamenten sitze, seien die Jugendlichen kampfbereit und gestählt. Sie könnten das tun, "was die SA 1933 für die NSDAP tat – die politischen Gegner überfallen, unsere Wahlkampfveranstaltungen abschirmen".
Ein Kommentator auf X wies auf gewisse Parallelen zur Linken und ihren Vorfeldorganisationen Antifa und Hammerbande hin. Der Journalist Peter Welchering forderte Belege für die Aussagen von Fuchs, woraufhin eine Diskussion zwischen ihm und dem Account des Presseclubs entbrannte. Widerwillig veröffentlichten sie schließlich die "Belege, die die Inhalte des umstrittenen Postings in keiner Weise belegen".
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Polen: Der rechtskonservative und EU-kritische Karol Nawrocki gewinnt die Präsidentenwahl
Der konservative Kandidat Karol Nawrocki wurde am späten Sonntagabend im Rahmen einer benötigten Stichwahl zum neuen polnischen Staatspräsidenten gewählt. Er setzte sich knapp gegen den zentristischen, EU-freundlichen Warschauer Bürgermeister Rafal Trzaskowski durch. Nach Angaben der Nationalen Wahlkommission erhielt Nawrocki 50,89 Prozent der Stimmen, knapp vor dem Favoriten Brüssels, der final 49,11 Prozent der Stimmen bekam. Polnische Medien erklärten Nawrocki am frühen Montagmorgen zum Sieger, die Wahlleitung in Warschau bestätigte das Ergebnis nach Abschluss der Stimmauszählung.
Nawrocki ist offiziell parteilos, trat aber als Kandidat der rechtskonservativen PiS an, Polens größter Oppositionspartei. Die Wahlbeteiligung lag bei 71,63 Prozent und gilt damit als eine der höchsten der zurückliegenden polnischen Wahlen. Trzaskowski schnitt in den Großstädten gut ab, während Nawrocki vor allem in ländlichen Gebieten, in kleineren Städten und bei älteren Wählern überzeugen konnte. Deutsche Medien reagierten skeptisch kommentierend, dies bezogen auf die kommenden politischen Kontakte zu dem angrenzenden Nachbarland. So lauten erste Einschätzungen:
▶️Der Spiegel: Der Sieg des 42-jährigen EU-Skeptikers Nawrocki lässt Veränderungen am außen- und innenpolitischen Kurs des Nachbarlandes erwarten, das in der Europäischen Union und der NATO eine wichtige Rolle spielt
▶️RND: Die Rechte siegt, die Liberalen verlieren. Für Deutschland könnte es nun schwieriger mit dem Nachbarn werden
▶️Bild: Dabei geht es um sehr viel. Für Polen sowieso, aber auch für die EU und Deutschland. Mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gewinnt das EU- und NATO-Land Polen an politischem Gewicht. Dazu kommt: Der Präsident ist Oberbefehlshaber der Streitkräfte, die Sicherheitsfrage stand daher weit oben im Wahlkampf
Nawrocki, der von der Oppositionspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) unterstützt wird, kandidierte auf der Grundlage katholischer Werte, größerer nationaler Souveränität und einer Neuausrichtung der Beziehungen Polens zur EU. Er leitet das Institut des Nationalen Gedenkens, ein staatlich gefördertes Forschungszentrum, das für die Förderung der polnischen Geschichte und die Untersuchung von Verbrechen zuständig ist, die in Polen während der Nazi-Besatzung und der sozialistischen Ära begangen wurden. "Polen braucht einen Präsidenten, der die Verfassung und unsere Werte verteidigt", so Nawrocki bei seinem letzten Auftritt im Wahlkampf am Freitag. Trzaskowski teilte seinen Anhängern mit, er stelle sich "ein modernes europäisches Polen vor, das die Freiheiten und die Rechtsstaatlichkeit schützt".
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Der konservative Kandidat Karol Nawrocki wurde am späten Sonntagabend im Rahmen einer benötigten Stichwahl zum neuen polnischen Staatspräsidenten gewählt. Er setzte sich knapp gegen den zentristischen, EU-freundlichen Warschauer Bürgermeister Rafal Trzaskowski durch. Nach Angaben der Nationalen Wahlkommission erhielt Nawrocki 50,89 Prozent der Stimmen, knapp vor dem Favoriten Brüssels, der final 49,11 Prozent der Stimmen bekam. Polnische Medien erklärten Nawrocki am frühen Montagmorgen zum Sieger, die Wahlleitung in Warschau bestätigte das Ergebnis nach Abschluss der Stimmauszählung.
Nawrocki ist offiziell parteilos, trat aber als Kandidat der rechtskonservativen PiS an, Polens größter Oppositionspartei. Die Wahlbeteiligung lag bei 71,63 Prozent und gilt damit als eine der höchsten der zurückliegenden polnischen Wahlen. Trzaskowski schnitt in den Großstädten gut ab, während Nawrocki vor allem in ländlichen Gebieten, in kleineren Städten und bei älteren Wählern überzeugen konnte. Deutsche Medien reagierten skeptisch kommentierend, dies bezogen auf die kommenden politischen Kontakte zu dem angrenzenden Nachbarland. So lauten erste Einschätzungen:
▶️Der Spiegel: Der Sieg des 42-jährigen EU-Skeptikers Nawrocki lässt Veränderungen am außen- und innenpolitischen Kurs des Nachbarlandes erwarten, das in der Europäischen Union und der NATO eine wichtige Rolle spielt
▶️RND: Die Rechte siegt, die Liberalen verlieren. Für Deutschland könnte es nun schwieriger mit dem Nachbarn werden
▶️Bild: Dabei geht es um sehr viel. Für Polen sowieso, aber auch für die EU und Deutschland. Mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gewinnt das EU- und NATO-Land Polen an politischem Gewicht. Dazu kommt: Der Präsident ist Oberbefehlshaber der Streitkräfte, die Sicherheitsfrage stand daher weit oben im Wahlkampf
Nawrocki, der von der Oppositionspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) unterstützt wird, kandidierte auf der Grundlage katholischer Werte, größerer nationaler Souveränität und einer Neuausrichtung der Beziehungen Polens zur EU. Er leitet das Institut des Nationalen Gedenkens, ein staatlich gefördertes Forschungszentrum, das für die Förderung der polnischen Geschichte und die Untersuchung von Verbrechen zuständig ist, die in Polen während der Nazi-Besatzung und der sozialistischen Ära begangen wurden. "Polen braucht einen Präsidenten, der die Verfassung und unsere Werte verteidigt", so Nawrocki bei seinem letzten Auftritt im Wahlkampf am Freitag. Trzaskowski teilte seinen Anhängern mit, er stelle sich "ein modernes europäisches Polen vor, das die Freiheiten und die Rechtsstaatlichkeit schützt".
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Auch in Deutschland nehmen Ausgrenzung und Gewalt gegen Minderheiten zu. Das stimmt. Die jüngsten Opfer waren und sind etwa Ungeimpfte, AfD-Politiker und -Wähler und allgemein Andersdenkende, die nicht im linksgrünen Gleichschritt mitmarschieren.
Lauterbach sollte mal lieber zugeben, dass Angriffe auf die LGBTQ-Community im besten Deutschland aller Zeiten zu 99 % von importierten radikalen Islamisten ausgehen. Da hilft auch kein CSD.
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Freiheitsfeinde drehen durch: SPD und Grüne fordern Rauchverbot im Freien🤡
Nach dem Vorstoß Frankreichs für weitreichende Rauchverbote im öffentlichen Raum haben sich auch in Deutschland Stimmen für ähnlich drastische Maßnahmen zu Wort gemeldet. Vertreter von SPD und Grünen fordern ein umfassendes Verbot des Rauchens an öffentlichen Orten sowie zusätzliche Einschränkungen im Umgang mit Tabakprodukten. Die französische Regierung hatte kürzlich ein Rauchverbot an Orten wie Stränden, Parks, Sportanlagen, Bushaltestellen und vor Schulen angekündigt. Die Regelung soll ab Juli gelten und angeblich dem Schutz von Kindern dienen.
Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Dagmar Schmidt begrüßte den Schritt gegenüber der Rheinischen Post und sprach von einem „klaren Zeichen für den Gesundheits- und Kinderschutz“. Auch der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen (und Impffetischist), Janosch Dahmen, äußerte sich zustimmend. Wer Kinder wirksam schützen wolle, müsse deren Alltag weitgehend rauchfrei gestalten. Darüber hinaus forderte Dahmen höhere Tabaksteuern, ein Verkaufsverbot außerhalb lizenzierter Fachgeschäfte sowie ein umfassendes Werbe- und Sponsoringverbot für Tabakwaren.
Unterstützung kommt auch von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU). Sie plädierte für eine Ausweitung der bestehenden Verbote auf E-Zigaretten und sogenannte Vapes. Diese seien gesundheitsschädlich und würden oft als Einstieg in die Nikotinabhängigkeit dienen. Die Ministerin forderte die Länder auf, den Nichtraucherschutz konsequent umzusetzen, also die Freiheit der Bürger noch weiter einzuschränken.
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Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Dagmar Schmidt begrüßte den Schritt gegenüber der Rheinischen Post und sprach von einem „klaren Zeichen für den Gesundheits- und Kinderschutz“. Auch der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen (und Impffetischist), Janosch Dahmen, äußerte sich zustimmend. Wer Kinder wirksam schützen wolle, müsse deren Alltag weitgehend rauchfrei gestalten. Darüber hinaus forderte Dahmen höhere Tabaksteuern, ein Verkaufsverbot außerhalb lizenzierter Fachgeschäfte sowie ein umfassendes Werbe- und Sponsoringverbot für Tabakwaren.
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❌Die Pharmaindustrie arbeitet bereits daran, diese Bücher verbieten zu lassen!❌
Erfahren Sie verheimlichte Studien sowie Insider-Wissen zu den erfolgreichsten Naturheilsubstanzen aus allen Kontinenten und Kulturkreisen dieser Welt in 3 Bänden auf knapp 3.000 Seiten! Nutzen Sie diese von der Natur vorgesehene Kraft und schützen Sie sich und Ihre Familie! In einer schwierigen Zeit, in der mächtige Lobbygruppen unmittelbaren Einfluss auf unser Gesundheitssystem nehmen, sind unabhängige Informationen, die dem Menschen dienen, äußerst spärlich gesät. In diesem Werk werden Sie fündig!
Das erste Buch (in 3 Bänden), das alle wichtigen Aspekte der traditionellen alternativen Medizin (traditionelle chinesische Medizin TCM, Ayurveda, Indiomedizin) mit modernen Errungenschaften der orthomolekularen Medizin, Biochemie und Gerontologie kombiniert und unzensiert offenbart! Brisanter geht es nicht!
Gebundene Bücher: https://bit.ly/2OX3680
E-Book: https://bit.ly/3bGI2Nk
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Linksgrüne Ideologien leben von künstlich erzeugten Feindbildern wie der angeblichen Gefahr von Rechts. Da kann man schön hetzen und Steuergeld verbraten und sich als Verteidiger der Demokratie hinstellen.
Blicken wir mal in die jüngere Vergangenheit, da konnten wir ja sehen, wie die Altparteien ein friedliches Zusammenleben unterschiedlicher Menschen organisiert haben: Gar nicht. Ungeimpfte wurden ausgegrenzt, beschimpft und mit Hass und Hetze überzogen. Von friedlichem Zusammenleben war nichts zu spüren. Und alles staatlich organisiert.
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Lettland: Eingeschränkte Einreise für Russen mit Immobilien an strategischen Orten
Die lettischen Behörden haben einigen Russen, die Immobilien in der Nähe strategisch wichtiger Einrichtungen besitzen, die Einreise untersagt, berichtete die Nachrichtenagentur Delfi. Die Zeitung bezieht sich auf die Entscheidung des Staatssicherheitsdienstes des Landes, die in der Sendung Nekā personīga ("Nichts Persönliches") auf TV3 bekannt gegeben wurde. In der Sendung hieß es, die Behörde habe in den letzten Jahren mehrere Russen überprüft, die solche Immobilien besitzen, und in einigen Fällen Risiken für die nationale Sicherheit Lettlands festgestellt. In diesem Zusammenhang empfahl der Dienst, ihre Namen auf eine schwarze Liste zu setzen. Es ist nicht bekannt, wie viele Personen von dem Verbot betroffen gewesen sind.
Im Februar billigte der lettische Seimas in erster Lesung den Gesetzentwurf "zur Begrenzung von Transaktionen, die die nationale Sicherheit des Landes bedrohen". Der Entwurf sieht ein Verbot des Immobilienerwerbs für Bürger aus Russland und Weißrussland sowie für Unternehmen vor, die zu mindestens 25 Prozent im Besitz von Bürgern dieser Länder sind.
In der zweiten Lesung des Dokuments wurde die Klausel gestrichen, wonach das Transaktionsverbot nicht für diejenigen gilt, die vor Inkrafttreten des Gesetzes den Status eines ständigen Einwohners der Europäischen Union oder eine ständige Aufenthaltsgenehmigung in Lettland erhalten haben, berichtete das Nachrichtenportal LSM. Die Vertreterin des Justizministeriums, Lauma Paegļkalna, versicherte, dass den Russen und Weißrussen, die bereits über Immobilien verfügen, ihre Häuser nicht weggenommen werden. Sie räumte ein, dass vor der dritten Lesung des Entwurfs Klarstellungen in Bezug auf die Inhaber des Status eines ständigen Wohnsitzes in der EU und der Daueraufenthaltsgenehmigung erfolgen werden.
Die lettischen Behörden erwägen auch Änderungen des Gesetzes über die nationale Sicherheit, die es Bürgern aus Russland und Weißrussland verbieten, in kritischen Infrastruktureinrichtungen zu arbeiten. Im Mai unterstützten die Abgeordneten diese Initiative in zweiter Lesung. Im April billigte das finnische Parlament ein Verbot von Immobilientransaktionen für Bürger aus Ländern, die "eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellen können". Eine Ausnahme wurde für Russen gemacht, die eine ständige Aufenthaltsgenehmigung in Finnland haben oder sowohl die finnische als auch die russische Staatsbürgerschaft besitzen.
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Im Februar billigte der lettische Seimas in erster Lesung den Gesetzentwurf "zur Begrenzung von Transaktionen, die die nationale Sicherheit des Landes bedrohen". Der Entwurf sieht ein Verbot des Immobilienerwerbs für Bürger aus Russland und Weißrussland sowie für Unternehmen vor, die zu mindestens 25 Prozent im Besitz von Bürgern dieser Länder sind.
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Die lettischen Behörden erwägen auch Änderungen des Gesetzes über die nationale Sicherheit, die es Bürgern aus Russland und Weißrussland verbieten, in kritischen Infrastruktureinrichtungen zu arbeiten. Im Mai unterstützten die Abgeordneten diese Initiative in zweiter Lesung. Im April billigte das finnische Parlament ein Verbot von Immobilientransaktionen für Bürger aus Ländern, die "eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellen können". Eine Ausnahme wurde für Russen gemacht, die eine ständige Aufenthaltsgenehmigung in Finnland haben oder sowohl die finnische als auch die russische Staatsbürgerschaft besitzen.
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Wahnsinn: Die Linke ist jetzt beliebter als die Grünen🤡
Der "Reichinnek"-Effekt für die Partei Die Linke scheint sich fortzusetzen, dies ausgehend von dem jüngsten Ergebnis einer aktuellen Befragung des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag der Bild am Sonntag (BamS). Die Linke ist demnach zufolge an den Grünen in der Wählergunst vorbeigezogen, damit das erste Mal seit sieben Jahren vor den Grünen liegend. Die Erstplatzierten lauten weiterhin CDU und AfD.
Die jüngsten Querelen um das Social-Media-Gebaren der Vorsitzenden der Grünen Jugend und der demgegenüber auffällig wohlwollenden, weiterhin mehr als positiven medialen Berichterstattung über die Linken-Fraktionsvorsitzende Heidi Reichinnek könnten Gründe für das aktuelle Ergebnis des sogenannten "Sonntagstrends" der BamS darstellen. Zu dem Ergebnis heißt es (Bezahlschranke): "Die Linke steigt auf 11 Prozent (plus ein Punkt zur Vorwoche). Die Grünen dagegen verlieren einen Punkt auf nur noch 10 Prozent. Damit sind die Linken bei INSA nach der AfD (unverändert 24 Prozent) die zweitstärkste Oppositionspartei. Insgesamt 35 Prozent entfallen inzwischen auf Rechts- und Linksaußen (dazu noch 4 Prozent für das BSW von Sahra Wagenknecht)."
Linken-Bundesvorsitzende Ines Schwerdtner kommentierte dabei solidarisch auf X zur Causa "ACAB", den Diskussionen um die Vorsitzende der Grünen Jugend, Jette Nietzard: "Wir sollten über Kriegsverbrechen in Gaza sprechen, über Angriffe auf den Sozialstaat, auf Renten und auf die Arbeitszeit. Aber bei Gott wir sollten nicht über einen Pulli sprechen." Bei der Bundestagswahl erreichten die Linken 8,8 Prozent. Mit überschaubaren 17 Prozent erreicht die GroKo-Partei SPD "den höchsten Wert seit vier Monaten" und übertrifft damit leicht ihr Bundestagswahlergebnis (16,4 Prozent).
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Die jüngsten Querelen um das Social-Media-Gebaren der Vorsitzenden der Grünen Jugend und der demgegenüber auffällig wohlwollenden, weiterhin mehr als positiven medialen Berichterstattung über die Linken-Fraktionsvorsitzende Heidi Reichinnek könnten Gründe für das aktuelle Ergebnis des sogenannten "Sonntagstrends" der BamS darstellen. Zu dem Ergebnis heißt es (Bezahlschranke): "Die Linke steigt auf 11 Prozent (plus ein Punkt zur Vorwoche). Die Grünen dagegen verlieren einen Punkt auf nur noch 10 Prozent. Damit sind die Linken bei INSA nach der AfD (unverändert 24 Prozent) die zweitstärkste Oppositionspartei. Insgesamt 35 Prozent entfallen inzwischen auf Rechts- und Linksaußen (dazu noch 4 Prozent für das BSW von Sahra Wagenknecht)."
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"Merz ist ein grauenhafter Kanzler" – Proteste in München und Magdeburg
Hunderte Menschen sind am Samstag in München auf die Straße gegangen, um gegen die Bundesregierung zu protestieren. Die Demonstranten forderten dabei strengere Maßnahmen in der Migrationspolitik sowie die Einstellung der Militärhilfen für die Ukraine. Am Sonntag schlossen sich Hunderte Demonstranten in Magdeburg dem Protest an.
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