Natürlich heilen mit Rizinusöl!
Entdecke die Kraft der Natur – 100 % reines, kaltgepresstes Rizinusöl für Haut, Haare & Wohlbefinden.
✨ Heileffekte auf einen Blick:
✔️ Fördert das Haarwachstum
✔️ Pflegt trockene Haut & Nägel
✔️ Lindert Entzündungen & Schmerzen
Regeneriert Darm und unterstützt Leber
Bringt Schwermetallen aus dem Körper raus
Antioxidantien und bringt die Parasiten raus
✔️ Unterstützt die natürliche Entgiftung (z. B. mit Öl-Wickeln)
💚 Für alle, die natürliche Pflege lieben!
📦 Jetzt exklusiv im Angebot:
🎁 -35% Rabatt
Nur für kurze Zeit – sichere dir dein Fläschchen Naturkraft!
👉 Jetzt shoppen: https://www.sibirische-zedernprodukte.com/Naturprodukte/Pflanzenoele/530/Bio-Rizinusoel-100-reines-kaltgepresstes-OEl
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Rizinusöl (auch „Kastoröl“ genannt)
Ein Bericht über ein zu Unrecht vergessenes Heil- und Pflegemittel – das Rizinusöl.
Rizinusöl ist in www.sibirische-zedernprodukte.com erhältlich, und es gibt viele Gründe, es immer zu Hause zu haben.
Zunächst einmal ist es ein starkes Abführmittel.
Ärzte in Russland empfehlen es sowohl bei Verstopfung als auch bei Vergiftungen (außer bei Vergiftung mit Phosphor, Benzol, Phenol oder Farnextrakt).
Auch bei Hämorrhoiden, Erkältungen und Bronchitis hilft Rizinusöl.
Bei beginnendem Husten kann man es leicht erwärmt in die Brust einreiben.
Dieses besondere Öl bildet keinen Film, trocknet nicht aus und wird gut von der Haut aufgenommen.
Es ist ein Bestandteil der bekannten Wischnewski-Salbe, die zur Behandlung von Wunden, Verbrennungen und Geschwüren eingesetzt wird.
Dank seiner starken antimikrobiellen Wirkung wird Rizinusöl auch bei Verbrennungen verwendet.
• Wenn man das Öl morgens und abends 5–10 Minuten lang in Warzen einreibt, verschwinden diese spurlos.
Auch Pigmentflecken und kleine Muttermale lassen sich so entfernen (zuvor Rücksprache mit einem Arzt halten).
• Wer kleine Fältchen um die Augen hat, sollte etwas Öl leicht erwärmen (zum Beispiel einen Teelöffel erhitzen und Öl hineingeben) und die warme Flüssigkeit vorsichtig mit den Fingerspitzen in die Haut rund um die Augen einklopfen.
Wird diese Anwendung zwei- bis dreimal im Monat durchgeführt, können selbst alte Falten verschwinden und die Entstehung neuer verhindert werden.
• Zur Gesichtspflege kann man etwas leicht erwärmtes Rizinusöl entlang der Massagelinien auftragen (ich selbst reibe es einfach mit der Handfläche auf Gesicht, Hals und Ohren) und leicht einmassieren.
Nach etwa zwei Stunden eventuelle Reste mit einem Wattepad abnehmen.
Bei regelmäßiger Anwendung wird die Haut weicher und der Teint verbessert sich.
• Zur Stärkung der Haare wird Rizinusöl in die Kopfhaut einmassiert, anschließend wickelt man eine Folie und etwas Warmes darum und lässt es 30–40 Minuten einwirken.
Das Öl muss gründlich mit Shampoo ausgespült werden.
• Damit die Haare nicht ausfallen und dichter wachsen, sollte man eine Mischung aus Rizinusöl (2/3) und Wodka (1/3) in die Kopfhaut einmassieren, den Kopf mit einem warmen Handtuch oder Tuch einwickeln und etwa eine halbe Stunde einwirken lassen.
Anschließend mit warmem Wasser auswaschen.
Bei regelmäßiger Anwendung werden die Haare schon nach wenigen Monaten kräftiger und voller und erhalten einen gesunden Glanz.
Dann kann man die Anwendung auf einmal pro Woche reduzieren – dabei bedenken: Rizinusöl kann das Haar nachdunkeln.
Ein Bericht über ein zu Unrecht vergessenes Heil- und Pflegemittel – das Rizinusöl.
Rizinusöl ist in www.sibirische-zedernprodukte.com erhältlich, und es gibt viele Gründe, es immer zu Hause zu haben.
Zunächst einmal ist es ein starkes Abführmittel.
Ärzte in Russland empfehlen es sowohl bei Verstopfung als auch bei Vergiftungen (außer bei Vergiftung mit Phosphor, Benzol, Phenol oder Farnextrakt).
Auch bei Hämorrhoiden, Erkältungen und Bronchitis hilft Rizinusöl.
Bei beginnendem Husten kann man es leicht erwärmt in die Brust einreiben.
Dieses besondere Öl bildet keinen Film, trocknet nicht aus und wird gut von der Haut aufgenommen.
Es ist ein Bestandteil der bekannten Wischnewski-Salbe, die zur Behandlung von Wunden, Verbrennungen und Geschwüren eingesetzt wird.
Dank seiner starken antimikrobiellen Wirkung wird Rizinusöl auch bei Verbrennungen verwendet.
• Wenn man das Öl morgens und abends 5–10 Minuten lang in Warzen einreibt, verschwinden diese spurlos.
Auch Pigmentflecken und kleine Muttermale lassen sich so entfernen (zuvor Rücksprache mit einem Arzt halten).
• Wer kleine Fältchen um die Augen hat, sollte etwas Öl leicht erwärmen (zum Beispiel einen Teelöffel erhitzen und Öl hineingeben) und die warme Flüssigkeit vorsichtig mit den Fingerspitzen in die Haut rund um die Augen einklopfen.
Wird diese Anwendung zwei- bis dreimal im Monat durchgeführt, können selbst alte Falten verschwinden und die Entstehung neuer verhindert werden.
• Zur Gesichtspflege kann man etwas leicht erwärmtes Rizinusöl entlang der Massagelinien auftragen (ich selbst reibe es einfach mit der Handfläche auf Gesicht, Hals und Ohren) und leicht einmassieren.
Nach etwa zwei Stunden eventuelle Reste mit einem Wattepad abnehmen.
Bei regelmäßiger Anwendung wird die Haut weicher und der Teint verbessert sich.
• Zur Stärkung der Haare wird Rizinusöl in die Kopfhaut einmassiert, anschließend wickelt man eine Folie und etwas Warmes darum und lässt es 30–40 Minuten einwirken.
Das Öl muss gründlich mit Shampoo ausgespült werden.
• Damit die Haare nicht ausfallen und dichter wachsen, sollte man eine Mischung aus Rizinusöl (2/3) und Wodka (1/3) in die Kopfhaut einmassieren, den Kopf mit einem warmen Handtuch oder Tuch einwickeln und etwa eine halbe Stunde einwirken lassen.
Anschließend mit warmem Wasser auswaschen.
Bei regelmäßiger Anwendung werden die Haare schon nach wenigen Monaten kräftiger und voller und erhalten einen gesunden Glanz.
Dann kann man die Anwendung auf einmal pro Woche reduzieren – dabei bedenken: Rizinusöl kann das Haar nachdunkeln.
Rizinusöl in der Volksmedizin
Die Prinzipien der Anwendung von Rizinusöl in der alternativen Medizin haben ihren Ursprung in der fernen Vergangenheit. Bereits antike Heiler, darunter auch Avicenna, verwendeten die Wunderpflanze Wunderbaum (Ricinus communis) und ihr Öl zur Behandlung verschiedenster Beschwerden:
• bei Nervenleiden (Ischias, Lähmungen, Gesichtslähmungen)
• zur Verbesserung des Gedächtnisses
• als Schmerzmittel (bei Kopf-, Zahn- und Gelenkschmerzen)
• gegen Parasiten (bandförmige, flache Würmer)
• zur Erweichung harter Geschwülste
• bei Hautkrankheiten (Ekzeme, Warzen, Pigmentflecken)
• als abschwellendes Mittel bei Ödemen
• bei Augenkrankheiten (Katarakt/Grauer Star)
Gegenanzeigen für die innere Anwendung:
• Schwangerschaft
Äußerliche Anwendung in der Alternativmedizin:
Rizinusöl wird äußerlich noch vielfältiger eingesetzt – in Form von Kompressen, Umschlägen, Einreibungen und Massagen:
• Bei verschiedenen Schmerzen – wie Kopf-, Zahn-, Ohrenschmerzen, Muskelkater, Verstauchungen usw. Das Öl wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und leicht krampflösend.
• Bei Hautproblemen – wie Akne, Reizungen, Warzen, Papillomen, Pigmentflecken. Ein bekanntes Hausmittel gegen Warzen: Rizinusöl täglich 10–20 Minuten, zweimal täglich über 1–2 Monate einreiben. Diese Methode hilft auch bei sogenannter Leberflecken-Pigmentierung.
• Bei Erkältungskrankheiten mit Husten – die Brust wird mit dem Öl eingerieben, allein oder in Kombination mit anderen Mitteln (z. B. Terpentin, ätherisches Tannenöl).
• Bei Gelenkerkrankungen – wie Polyarthritis, Arthrose u. a. In der Ayurveda-Medizin ist Rizinusöl in diesem Bereich weit verbreitet.
• Bei Erkrankungen der Harnwege – wie Nieren-, Harnröhren- und Blasenproblemen – werden Umschläge und Kompressen mit Rizinusöl verwendet.
• Bei Frauenleiden – wie entzündlichen Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane, Erosion, Myomen der Gebärmutter. Rizinus-Kompressen lindern Menstruationsschmerzen, verringern Schwellungen und Brustschmerzen beim prämenstruellen Syndrom oder Mastopathie, und können zur Auflösung von Knoten beitragen.
• Bei Hämorrhoiden und Analfissuren – helfen Umschläge und Mikroklistiere mit Rizinusöl, die Symptome schnell zu lindern.
Einzige Gegenanzeige für die äußere Anwendung: individuelle Unverträglichkeit.
Die Prinzipien der Anwendung von Rizinusöl in der alternativen Medizin haben ihren Ursprung in der fernen Vergangenheit. Bereits antike Heiler, darunter auch Avicenna, verwendeten die Wunderpflanze Wunderbaum (Ricinus communis) und ihr Öl zur Behandlung verschiedenster Beschwerden:
• bei Nervenleiden (Ischias, Lähmungen, Gesichtslähmungen)
• zur Verbesserung des Gedächtnisses
• als Schmerzmittel (bei Kopf-, Zahn- und Gelenkschmerzen)
• gegen Parasiten (bandförmige, flache Würmer)
• zur Erweichung harter Geschwülste
• bei Hautkrankheiten (Ekzeme, Warzen, Pigmentflecken)
• als abschwellendes Mittel bei Ödemen
• bei Augenkrankheiten (Katarakt/Grauer Star)
Gegenanzeigen für die innere Anwendung:
• Schwangerschaft
Äußerliche Anwendung in der Alternativmedizin:
Rizinusöl wird äußerlich noch vielfältiger eingesetzt – in Form von Kompressen, Umschlägen, Einreibungen und Massagen:
• Bei verschiedenen Schmerzen – wie Kopf-, Zahn-, Ohrenschmerzen, Muskelkater, Verstauchungen usw. Das Öl wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und leicht krampflösend.
• Bei Hautproblemen – wie Akne, Reizungen, Warzen, Papillomen, Pigmentflecken. Ein bekanntes Hausmittel gegen Warzen: Rizinusöl täglich 10–20 Minuten, zweimal täglich über 1–2 Monate einreiben. Diese Methode hilft auch bei sogenannter Leberflecken-Pigmentierung.
• Bei Erkältungskrankheiten mit Husten – die Brust wird mit dem Öl eingerieben, allein oder in Kombination mit anderen Mitteln (z. B. Terpentin, ätherisches Tannenöl).
• Bei Gelenkerkrankungen – wie Polyarthritis, Arthrose u. a. In der Ayurveda-Medizin ist Rizinusöl in diesem Bereich weit verbreitet.
• Bei Erkrankungen der Harnwege – wie Nieren-, Harnröhren- und Blasenproblemen – werden Umschläge und Kompressen mit Rizinusöl verwendet.
• Bei Frauenleiden – wie entzündlichen Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane, Erosion, Myomen der Gebärmutter. Rizinus-Kompressen lindern Menstruationsschmerzen, verringern Schwellungen und Brustschmerzen beim prämenstruellen Syndrom oder Mastopathie, und können zur Auflösung von Knoten beitragen.
• Bei Hämorrhoiden und Analfissuren – helfen Umschläge und Mikroklistiere mit Rizinusöl, die Symptome schnell zu lindern.
Einzige Gegenanzeige für die äußere Anwendung: individuelle Unverträglichkeit.
Forwarded from Jana Iger
Kürbiskerne - gegen Parasiten - beste für Kinder!! Inhaltsstoffe in 1/4 Tasse roher Kürbiskerne (ca. 33 g)
Element – Anteil der empfohlenen Tagesdosis:
Mangan: 73,5 %
Tryptophan: 53,1 %
Magnesium: 47,7 %
Phosphor: 39,7 %
Kupfer: 21,5 %
Eiweiß: 19,5 %
Zink: 16,8 %
Eisen: 15,7 %
Kalorien (180): 10 %
Erfahrung mit Kürbiskernen gegen Würmer
Rohe Kürbiskerne sind ein bewährtes und beliebtes Mittel gegen Darmwürmer – sogar manche Ärzte empfehlen sie als natürliche Alternative zu Medikamenten. Im Gegensatz zu Tabletten sind Kürbiskerne gesund, haben keine Nebenwirkungen und schaden dem Körper nicht. Sie wirken sehr effektiv gegen Würmer.
Aus eigener Erfahrung:
Als mein Neffe klein war, kratzte er sich ständig am Po. Im Krankenhaus (in der Ukraine) wurde festgestellt, dass er Würmer hatte. Die Ärzte empfahlen sofort: „Gebt ihm Kürbiskerne.“ Ich gab meine Schwester dieses Rezept, und sie ausprobierte – sie fütterte ihn damit, und nach zwei Wochen war alles verschwunden.
Das Rezept war einfach:
Rohe Kürbiskerne durch den Fleischwolf(Mixer) drehen – es entsteht eine breiartige Paste. Diese kann man aufs Brot streichen – schmeckt übrigens sehr lecker. Man kann sie auch einfach pur essen. Eine andere Variante ist: Kürbiskerne mahlen und mit Honig vermischen – ebenfalls sehr lecker. Oder Kürbiskerne mit Kakao! Seitdem mache ich das öfter auch für mich selbst. Jana Iger
Element – Anteil der empfohlenen Tagesdosis:
Mangan: 73,5 %
Tryptophan: 53,1 %
Magnesium: 47,7 %
Phosphor: 39,7 %
Kupfer: 21,5 %
Eiweiß: 19,5 %
Zink: 16,8 %
Eisen: 15,7 %
Kalorien (180): 10 %
Erfahrung mit Kürbiskernen gegen Würmer
Rohe Kürbiskerne sind ein bewährtes und beliebtes Mittel gegen Darmwürmer – sogar manche Ärzte empfehlen sie als natürliche Alternative zu Medikamenten. Im Gegensatz zu Tabletten sind Kürbiskerne gesund, haben keine Nebenwirkungen und schaden dem Körper nicht. Sie wirken sehr effektiv gegen Würmer.
Aus eigener Erfahrung:
Als mein Neffe klein war, kratzte er sich ständig am Po. Im Krankenhaus (in der Ukraine) wurde festgestellt, dass er Würmer hatte. Die Ärzte empfahlen sofort: „Gebt ihm Kürbiskerne.“ Ich gab meine Schwester dieses Rezept, und sie ausprobierte – sie fütterte ihn damit, und nach zwei Wochen war alles verschwunden.
Das Rezept war einfach:
Rohe Kürbiskerne durch den Fleischwolf(Mixer) drehen – es entsteht eine breiartige Paste. Diese kann man aufs Brot streichen – schmeckt übrigens sehr lecker. Man kann sie auch einfach pur essen. Eine andere Variante ist: Kürbiskerne mahlen und mit Honig vermischen – ebenfalls sehr lecker. Oder Kürbiskerne mit Kakao! Seitdem mache ich das öfter auch für mich selbst. Jana Iger
Was sind Würmer (Helminthen)?
Würmer (Helminthen) sind parasitäre Würmer, die in den menschlichen Körper eindringen, seine Gesundheit schädigen und sogenannte Helminthosen verursachen. Derzeit sind über 300000 Arten dieser Parasiten bekannt. Helminthosen kommen weltweit vor, vor allem aber in warmen und feuchten Regionen. Besonders häufig betroffen sind Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren – bei ihnen werden oft Spulwürmer und Madenwürmer festgestellt. Das liegt am kindlichen Entdeckerdrang, einem noch schwachen Immunsystem sowie einer geringeren Magensäurekonzentration. Der Hauptlebensraum der Helminthen ist der Darm. Es ist bekannt, dass bei meisten Erkrankungen der Grund kann auch die Parasiten sein.
Die Ansteckung erfolgt durch die Haut oder über den Mund, z. B. durch das Verschlucken von Eiern oder Larven mit kontaminierter Nahrung oder Wasser. Aus den Eiern entwickeln sich im Verdauungstrakt Larven, die über die Darmschleimhaut in den Blutkreislauf gelangen und so Leber, Gallenblase, Bronchien, Lunge, Herz oder Gehirn erreichen können. Durch das Hochhusten und Verschlucken von Schleim gelangen die Parasiten zurück in den Darm, wo sie sich nach etwa 70–75 Tagen vermehren können.
Von der Infektion bis zur Entwicklung ausgewachsener Würmer dauert es bis zu drei Monate (Frühstadium). Sobald die Würmer geschlechtsreif sind, beginnt das Spätstadium. Dort legen sie Eier ab, die über den Stuhl in die Umwelt gelangen.
Arten von Würmern
Es gibt verschiedene Arten von Würmern:
Rundwürmer (Nematoden): z. B. Spulwürmer, Hakenwürmer, Madenwürmer, Peitschenwürmer
Bandwürmer (Zestoden): z. B. Schweinebandwurm, Fischbandwurm
Saugwürmer (Trematoden): z. B. Lungen- und Leberegel, Katzenleberegel
Helminthen werden außerdem nach Art der Übertragung unterschieden:
Geohelminthosen: Eier befinden sich im Boden, gelangen durch ungewaschene Lebensmittel oder mangelnde Hygiene in den Körper.
Biohelminthosen: Erfordern einen Zwischenwirt wie Hund, Fisch oder Schnecke. Eine Infektion erfolgt z. B. durch Verzehr unzureichend gegarter tierischer Produkte.
Würmer (Helminthen) sind parasitäre Würmer, die in den menschlichen Körper eindringen, seine Gesundheit schädigen und sogenannte Helminthosen verursachen. Derzeit sind über 300000 Arten dieser Parasiten bekannt. Helminthosen kommen weltweit vor, vor allem aber in warmen und feuchten Regionen. Besonders häufig betroffen sind Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren – bei ihnen werden oft Spulwürmer und Madenwürmer festgestellt. Das liegt am kindlichen Entdeckerdrang, einem noch schwachen Immunsystem sowie einer geringeren Magensäurekonzentration. Der Hauptlebensraum der Helminthen ist der Darm. Es ist bekannt, dass bei meisten Erkrankungen der Grund kann auch die Parasiten sein.
Die Ansteckung erfolgt durch die Haut oder über den Mund, z. B. durch das Verschlucken von Eiern oder Larven mit kontaminierter Nahrung oder Wasser. Aus den Eiern entwickeln sich im Verdauungstrakt Larven, die über die Darmschleimhaut in den Blutkreislauf gelangen und so Leber, Gallenblase, Bronchien, Lunge, Herz oder Gehirn erreichen können. Durch das Hochhusten und Verschlucken von Schleim gelangen die Parasiten zurück in den Darm, wo sie sich nach etwa 70–75 Tagen vermehren können.
Von der Infektion bis zur Entwicklung ausgewachsener Würmer dauert es bis zu drei Monate (Frühstadium). Sobald die Würmer geschlechtsreif sind, beginnt das Spätstadium. Dort legen sie Eier ab, die über den Stuhl in die Umwelt gelangen.
Arten von Würmern
Es gibt verschiedene Arten von Würmern:
Rundwürmer (Nematoden): z. B. Spulwürmer, Hakenwürmer, Madenwürmer, Peitschenwürmer
Bandwürmer (Zestoden): z. B. Schweinebandwurm, Fischbandwurm
Saugwürmer (Trematoden): z. B. Lungen- und Leberegel, Katzenleberegel
Helminthen werden außerdem nach Art der Übertragung unterschieden:
Geohelminthosen: Eier befinden sich im Boden, gelangen durch ungewaschene Lebensmittel oder mangelnde Hygiene in den Körper.
Biohelminthosen: Erfordern einen Zwischenwirt wie Hund, Fisch oder Schnecke. Eine Infektion erfolgt z. B. durch Verzehr unzureichend gegarter tierischer Produkte.
Ursachen für Wurmbefall beim Menschen
Haustiere bringen Wurmeier über Fell und Pfoten ins Haus.
Häufigste Ursache: mangelnde Hygiene (z. B. ungewaschene Hände).
Nägelkauen, Finger in den Mund stecken, Stifte kauen – all das erhöht das Risiko.
Unzureichendes Waschen von Gemüse und Obst.
Trinken von unsauberem Wasser.
Verzehr von rohem oder unzureichend gegartem Fleisch/Fisch.
Mangelnde Reinigung in der Wohnung – z. B. Straßenschuhe im Wohnbereich.
Ansteckung von Mensch zu Mensch über Bettwäsche, Geschirr, Körperkontakt.
Symptome bei Wurmbefall
Helminthosen können akut oder chronisch verlaufen.
Akute Symptome:
Schwäche, Müdigkeit
Hautausschlag, Juckreiz
Atemnot, trockener Husten
Lymphknotenschwellung
Blähungen
Chronische Symptome:
Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen
Mundgeruch
Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung
Gewichtsverlust trotz Appetit
Juckreiz am After
Sichtbare Wurmfragmente im Stuhl
Nachtschweiß, Fieber
Reizbarkeit, Schlafprobleme
Konzentrationsschwierigkeiten
Zahnknirschen (Bruxismus)
Blutarmut (bei Blut saugenden Arten wie Hakenwurm)
Entwicklungsverzögerung bei Kindern
Wurmbefall schwächt das Immunsystem und kann Pilzinfektionen, Ekzeme, Allergien oder Karies begünstigen. In schweren Fällen kann es zu Darmverschluss, Blinddarmentzündung oder Leberschäden kommen.
Man sollte sofort handeln und, wenn mehrere der folgenden Symptome auftreten:
Anhaltende Müdigkeit
Hautausschlag, allergische Reaktionen
Übelkeit, ohne erkennbare Ursache
Schlafstörungen
Ungewollter Gewichtsverlust
Fieber, Muskelschmerzen
Nachweis von Würmern im Stuhl
Juckreiz im Analbereich
Vergrößerte Leber, Milz oder Lymphknoten Maßnamen treffen.
Diagnostik in Russland:
Stuhluntersuchung auf Wurmeier
Perianaler Abstrich (bes. bei Madenwürmern)
Bluttest auf Antikörper (im Frühstadium)
Bildgebung (Röntgen, Ultraschall, CT)
Koloskopie, Gastroskopie Aber zeigen sich Parasiten nicht immer bei Untersuchungen!
Beste Hausmittel gegen Parasiten:
🎃 Kürbiskerne sind ein bewährtes Hausmittel – enthalten Cucurbitin, das Würmer schwächt.
→ Hilfreich, aber allein nicht ausreichend. Man sollte Darm Reinigung machen. (Rizinusöl)
Weitere Hausmittel:
Birkenteer: 1Tr , 21 Tagen lang mit Zedernmilch
Kräutermischung von Jana Iger : fördert Galle, tötet Würmer, entzündungshemmend.
Vorbeugung
Regelmäßiges Händewaschen mit Seife, vor allem nach draußen, Toilette, Tierkontakt.
Obst & Gemüse gründlich waschen, ggf. mit heißem Wasser abspülen.
Fisch & Fleisch vollständig garen. Oder besser vermeiden!
Nur sauberes oder gefiltertes Trinkwasser verwenden.
Individuelle Handtücher, Besteck, Hygieneartikel nutzen.
Wohnung regelmäßig feucht reinigen, Schuhe im Flur ausziehen.
Haustiere regelmäßig entwurmen. Lassen sie Test von ihren Haustier am Vollmond bei Tierarzt machen.
Im Frühling & Herbst ggf. Wild-Kräutermischung nach Jana Iger gegen Würmer einnehmen.
Haustiere bringen Wurmeier über Fell und Pfoten ins Haus.
Häufigste Ursache: mangelnde Hygiene (z. B. ungewaschene Hände).
Nägelkauen, Finger in den Mund stecken, Stifte kauen – all das erhöht das Risiko.
Unzureichendes Waschen von Gemüse und Obst.
Trinken von unsauberem Wasser.
Verzehr von rohem oder unzureichend gegartem Fleisch/Fisch.
Mangelnde Reinigung in der Wohnung – z. B. Straßenschuhe im Wohnbereich.
Ansteckung von Mensch zu Mensch über Bettwäsche, Geschirr, Körperkontakt.
Symptome bei Wurmbefall
Helminthosen können akut oder chronisch verlaufen.
Akute Symptome:
Schwäche, Müdigkeit
Hautausschlag, Juckreiz
Atemnot, trockener Husten
Lymphknotenschwellung
Blähungen
Chronische Symptome:
Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen
Mundgeruch
Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung
Gewichtsverlust trotz Appetit
Juckreiz am After
Sichtbare Wurmfragmente im Stuhl
Nachtschweiß, Fieber
Reizbarkeit, Schlafprobleme
Konzentrationsschwierigkeiten
Zahnknirschen (Bruxismus)
Blutarmut (bei Blut saugenden Arten wie Hakenwurm)
Entwicklungsverzögerung bei Kindern
Wurmbefall schwächt das Immunsystem und kann Pilzinfektionen, Ekzeme, Allergien oder Karies begünstigen. In schweren Fällen kann es zu Darmverschluss, Blinddarmentzündung oder Leberschäden kommen.
Man sollte sofort handeln und, wenn mehrere der folgenden Symptome auftreten:
Anhaltende Müdigkeit
Hautausschlag, allergische Reaktionen
Übelkeit, ohne erkennbare Ursache
Schlafstörungen
Ungewollter Gewichtsverlust
Fieber, Muskelschmerzen
Nachweis von Würmern im Stuhl
Juckreiz im Analbereich
Vergrößerte Leber, Milz oder Lymphknoten Maßnamen treffen.
Diagnostik in Russland:
Stuhluntersuchung auf Wurmeier
Perianaler Abstrich (bes. bei Madenwürmern)
Bluttest auf Antikörper (im Frühstadium)
Bildgebung (Röntgen, Ultraschall, CT)
Koloskopie, Gastroskopie Aber zeigen sich Parasiten nicht immer bei Untersuchungen!
Beste Hausmittel gegen Parasiten:
🎃 Kürbiskerne sind ein bewährtes Hausmittel – enthalten Cucurbitin, das Würmer schwächt.
→ Hilfreich, aber allein nicht ausreichend. Man sollte Darm Reinigung machen. (Rizinusöl)
Weitere Hausmittel:
Birkenteer: 1Tr , 21 Tagen lang mit Zedernmilch
Kräutermischung von Jana Iger : fördert Galle, tötet Würmer, entzündungshemmend.
Vorbeugung
Regelmäßiges Händewaschen mit Seife, vor allem nach draußen, Toilette, Tierkontakt.
Obst & Gemüse gründlich waschen, ggf. mit heißem Wasser abspülen.
Fisch & Fleisch vollständig garen. Oder besser vermeiden!
Nur sauberes oder gefiltertes Trinkwasser verwenden.
Individuelle Handtücher, Besteck, Hygieneartikel nutzen.
Wohnung regelmäßig feucht reinigen, Schuhe im Flur ausziehen.
Haustiere regelmäßig entwurmen. Lassen sie Test von ihren Haustier am Vollmond bei Tierarzt machen.
Im Frühling & Herbst ggf. Wild-Kräutermischung nach Jana Iger gegen Würmer einnehmen.
Rizinusöl besitzt eine einzigartige Zusammensetzung, die seine Eigenschaften und das breite Anwendungsspektrum bestimmt.
Bei der Behandlung parasitärer Erkrankungen sind insbesondere folgende im Öl enthaltene Säuren von Bedeutung:
• Ricinolsäure
• Linolsäure
• Ölsäure
Diese Säuren und ihre Derivate entfalten eine dreifache Wirkung auf die Gesundheit des Menschen, sein Immunsystem und – selbstverständlich – auf den Darm.
Wie wirkt es auf Parasiten?
Die Wirksamkeit von Rizinusöl gegen Parasiten beruht auf seiner Wirkung auf den menschlichen Darm. Gelangt das Öl in den Dünndarm, werden seine Bestandteile durch das Enzym Lipase aufgespalten. Lipase ist ein Darmenzym, das Fette – sowohl pflanzliche als auch tierische – abbaut und deren Aufnahme ermöglicht.
Nach der Spaltung bleibt ein Glycerid der Ricinolsäure im Darm zurück, das die Darmperistaltik stark anregt. Diese Substanz reizt Rezeptoren im gesamten Darmtrakt, was eine Anheftung der Parasiten an die Darmwand verhindert.
Das bedeutet, dass sich festsaugende Würmer von den Organwänden lösen und in die unteren Darmabschnitte abrutschen, wo sie zusammen mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Parasiten, die sich nicht anheften, verlassen den Körper noch schneller.
Ein Nachteil von reinem Rizinusöl in der Behandlung parasitärer Erkrankungen ist, dass es ausschließlich über die Förderung der Peristaltik wirkt. Es lähmt oder tötet die Parasiten nicht ab, was bedeutet, dass die Würmer sich während ihrer Passage durch den Darm aktiv bewegen – das kann starke Bauchschmerzen und Blähungen verursachen.
Zusätzlich zu diesen unangenehmen Symptomen kann es bei starkem Wurmbefall zu Verletzungen des Enddarms, Rissen und leichten Blutungen kommen. Der Betroffene verspürt zudem starken Juckreiz im Analbereich, da sich die Parasiten durch die Wirkung des Öls dort ansammeln.
Aus diesen Gründen wird Rizinusöl in reiner Form hauptsächlich zur vorbereitenden Darmreinigung und bei beginnenden Infektionen eingesetzt. Bei fortgeschrittenem Wurmbefall wird es mit anderen Mitteln kombiniert.
________________________________________
Wie wird es zur Reinigung verwendet?
Die vorbereitende Darmreinigung von Schlacken, Schleim, Fäulnis und sonstigen Ablagerungen ist ein notwendiger Schritt in der natürlichen Behandlung jeglicher Art von Wurmbefall. Da natürliche Mittel die Parasiten nicht abtöten, sondern nur austreiben, ist ein sauberer Darmtrakt entscheidend für den Erfolg.
Behandlung mit Rizinusöl:
Zur Reinigung wird reines Rizinusöl verwendet – ohne Zusätze. Es ist einer der stärksten natürlichen Darmstimulatoren, daher ist eine Kombination mit Kräutern oder anderen Reinigungsmitteln nicht notwendig.
Alter des Mensch Dosierung und Einnahme Dauer der Reinigung
5–10 Jahre 5 ml einmal täglich 2–3 Tage
10–15 Jahre 10–15 ml einmal täglich 2–3 Tage
15–30 Jahre 15–20 ml zweimal täglich 3 Tage
Über 30 Jahre 20–30 ml zweimal täglich 3 Tage
Rizinusöl sollte auf nüchternen Magen eingenommen werden – frühestens 2–3 Stunden nach dem Essen oder 30–40 Minuten davor. Es empfiehlt sich nicht, es vor dem Verlassen des Hauses oder bei Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln einzunehmen.
Die Reinigungsdauer ist im Vergleich zu anderen Hausmitteln am kürzesten. Man kann die Kur am Wochenende durchführen, beginnend am Freitagabend. Auch wenn Rizinusöl keinen Durchfall verursacht, ist die Reaktion des Darms unvorhersehbar. Daher sollte man die Anwendung zu Hause durchführen.
Bei der Behandlung parasitärer Erkrankungen sind insbesondere folgende im Öl enthaltene Säuren von Bedeutung:
• Ricinolsäure
• Linolsäure
• Ölsäure
Diese Säuren und ihre Derivate entfalten eine dreifache Wirkung auf die Gesundheit des Menschen, sein Immunsystem und – selbstverständlich – auf den Darm.
Wie wirkt es auf Parasiten?
Die Wirksamkeit von Rizinusöl gegen Parasiten beruht auf seiner Wirkung auf den menschlichen Darm. Gelangt das Öl in den Dünndarm, werden seine Bestandteile durch das Enzym Lipase aufgespalten. Lipase ist ein Darmenzym, das Fette – sowohl pflanzliche als auch tierische – abbaut und deren Aufnahme ermöglicht.
Nach der Spaltung bleibt ein Glycerid der Ricinolsäure im Darm zurück, das die Darmperistaltik stark anregt. Diese Substanz reizt Rezeptoren im gesamten Darmtrakt, was eine Anheftung der Parasiten an die Darmwand verhindert.
Das bedeutet, dass sich festsaugende Würmer von den Organwänden lösen und in die unteren Darmabschnitte abrutschen, wo sie zusammen mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Parasiten, die sich nicht anheften, verlassen den Körper noch schneller.
Ein Nachteil von reinem Rizinusöl in der Behandlung parasitärer Erkrankungen ist, dass es ausschließlich über die Förderung der Peristaltik wirkt. Es lähmt oder tötet die Parasiten nicht ab, was bedeutet, dass die Würmer sich während ihrer Passage durch den Darm aktiv bewegen – das kann starke Bauchschmerzen und Blähungen verursachen.
Zusätzlich zu diesen unangenehmen Symptomen kann es bei starkem Wurmbefall zu Verletzungen des Enddarms, Rissen und leichten Blutungen kommen. Der Betroffene verspürt zudem starken Juckreiz im Analbereich, da sich die Parasiten durch die Wirkung des Öls dort ansammeln.
Aus diesen Gründen wird Rizinusöl in reiner Form hauptsächlich zur vorbereitenden Darmreinigung und bei beginnenden Infektionen eingesetzt. Bei fortgeschrittenem Wurmbefall wird es mit anderen Mitteln kombiniert.
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Wie wird es zur Reinigung verwendet?
Die vorbereitende Darmreinigung von Schlacken, Schleim, Fäulnis und sonstigen Ablagerungen ist ein notwendiger Schritt in der natürlichen Behandlung jeglicher Art von Wurmbefall. Da natürliche Mittel die Parasiten nicht abtöten, sondern nur austreiben, ist ein sauberer Darmtrakt entscheidend für den Erfolg.
Behandlung mit Rizinusöl:
Zur Reinigung wird reines Rizinusöl verwendet – ohne Zusätze. Es ist einer der stärksten natürlichen Darmstimulatoren, daher ist eine Kombination mit Kräutern oder anderen Reinigungsmitteln nicht notwendig.
Alter des Mensch Dosierung und Einnahme Dauer der Reinigung
5–10 Jahre 5 ml einmal täglich 2–3 Tage
10–15 Jahre 10–15 ml einmal täglich 2–3 Tage
15–30 Jahre 15–20 ml zweimal täglich 3 Tage
Über 30 Jahre 20–30 ml zweimal täglich 3 Tage
Rizinusöl sollte auf nüchternen Magen eingenommen werden – frühestens 2–3 Stunden nach dem Essen oder 30–40 Minuten davor. Es empfiehlt sich nicht, es vor dem Verlassen des Hauses oder bei Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln einzunehmen.
Die Reinigungsdauer ist im Vergleich zu anderen Hausmitteln am kürzesten. Man kann die Kur am Wochenende durchführen, beginnend am Freitagabend. Auch wenn Rizinusöl keinen Durchfall verursacht, ist die Reaktion des Darms unvorhersehbar. Daher sollte man die Anwendung zu Hause durchführen.
Anti-Parasiten-Rezepte für Erwachsene
In solchen Fällen wird Rizinusöl kombiniert mit:
• Birkenteer
• einer Wildkräutermischung nach Jana Iger
• Zedernnussöl
• Knoblauch und Ingwer
Anwendung der Wildkräutermischung:
Die Kräutermischung wird über einen Zeitraum von 21 Tagen eingenommen: dreimal täglich 1 Teelöffel mit Wasser.
Alternativ kann ein Kräuteraufguss zubereitet werden: 1 Esslöffel Kräuter mit 1 Liter Wasser übergießen und mindestens 4 Stunden ziehen lassen.
Empfohlene Einnahme: 1 Liter des Tees täglich trinken.
Birkenteer und Zedernnussmilch:
1 Tropfen Birkenteer wird in Zedernnussmilch gelöst und über 21 Tage täglich eingenommen.
Knoblauch-Ingwer-Paste:
Frischer Ingwer und Knoblauch werden zu einem Brei verarbeitet und im Verhältnis 1:1 mit Öl gemischt.
Diese Paste wird zweimal täglich je 1 Esslöffel eingenommen, über einen Zeitraum von 3 bis maximal 7 Tagen.
Hinweis: Eine längere Anwendung kann zu einer Gewöhnung des Darms führen.
Zedernnussöl zur Immunstärkung:
Täglich 3-mal 1 Teelöffel einnehmen.
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Anti-Parasiten-Rezepte für Kinder
Auch Kinder können mit Rizinusöl behandelt werden.
Geeignete Zusätze sind:
• Kürbiskerne
• Knoblauch
• Honig
Alle Zutaten werden mit etwas Wasser im Mixer püriert.
Dosierung: 1 Esslöffel dieser Mischung täglich, über einen Zeitraum von 3 Wochen.
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Alternative Methoden
• Tägliche Einnahme von 1 ml Rizinusöl pro Kilogramm Körpergewicht
• Maximale Anwendungsdauer: 10 Tage
• Zum Verbessern des Geschmacks kann Zitronensaft beigemischt werden
In solchen Fällen wird Rizinusöl kombiniert mit:
• Birkenteer
• einer Wildkräutermischung nach Jana Iger
• Zedernnussöl
• Knoblauch und Ingwer
Anwendung der Wildkräutermischung:
Die Kräutermischung wird über einen Zeitraum von 21 Tagen eingenommen: dreimal täglich 1 Teelöffel mit Wasser.
Alternativ kann ein Kräuteraufguss zubereitet werden: 1 Esslöffel Kräuter mit 1 Liter Wasser übergießen und mindestens 4 Stunden ziehen lassen.
Empfohlene Einnahme: 1 Liter des Tees täglich trinken.
Birkenteer und Zedernnussmilch:
1 Tropfen Birkenteer wird in Zedernnussmilch gelöst und über 21 Tage täglich eingenommen.
Knoblauch-Ingwer-Paste:
Frischer Ingwer und Knoblauch werden zu einem Brei verarbeitet und im Verhältnis 1:1 mit Öl gemischt.
Diese Paste wird zweimal täglich je 1 Esslöffel eingenommen, über einen Zeitraum von 3 bis maximal 7 Tagen.
Hinweis: Eine längere Anwendung kann zu einer Gewöhnung des Darms führen.
Zedernnussöl zur Immunstärkung:
Täglich 3-mal 1 Teelöffel einnehmen.
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Anti-Parasiten-Rezepte für Kinder
Auch Kinder können mit Rizinusöl behandelt werden.
Geeignete Zusätze sind:
• Kürbiskerne
• Knoblauch
• Honig
Alle Zutaten werden mit etwas Wasser im Mixer püriert.
Dosierung: 1 Esslöffel dieser Mischung täglich, über einen Zeitraum von 3 Wochen.
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Alternative Methoden
• Tägliche Einnahme von 1 ml Rizinusöl pro Kilogramm Körpergewicht
• Maximale Anwendungsdauer: 10 Tage
• Zum Verbessern des Geschmacks kann Zitronensaft beigemischt werden