Jana Iger Russische Selbstheilung
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— Warum hast du wieder Angst?
— Weil ich nicht weiß, was passieren wird.
— Und wusstest du es früher?
— Nein.
— Worauf wartest du dann?

Die Angst liegt nicht in der Zukunft, sondern in der Weigerung anzuerkennen, dass niemand weiĂź, wie es sein wird.

Das Leben verspricht keine Sicherheit, es schenkt nur Möglichkeiten. Und genau darin liegt die Freiheit.

Frieden entsteht nicht dadurch, dass sich alles geklärt hat. Er kommt, wenn du aufhörst, vom Leben Erklärungen zu verlangen.

Die Welt muss nicht gerecht sein, um schön zu sein.

Manchmal liegt die Schönheit einfach darin, dass du immer noch fähig bist, dich zu wundern. Jana Iger
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Alterungsprozess Stoppen und Jung sein .Teil 2
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Rote Bete – die Wurzel des Lebens und des Blutes

Die Rote Bete ist mehr als nur ein WurzelgemĂĽse.
Sie ist eine Gabe der Erde, die die Kraft von Feuer, Wasser und Erde in sich vereint.
Ihr roter Saft symbolisiert das Blut – den Fluss des Lebens – und ihre Schwingung reinigt, nährt und weckt die Lebensenergie.

Zusammensetzung und Nährstoffe

Die Rote Bete ist eine wahre Schatzkammer natürlicher Vitamine und Mineralstoffe, die den Körper stärken, reinigen und regenerieren.

Sie enthält:

Betain – eine Aminosäure, die den Stoffwechsel reguliert und die Leber entgiftet.

Folsäure (Vitamin B9) – wichtig für die Blutbildung, Zellregeneration und das Nervensystem.

Eisen, Kupfer und Mangan – fördern die Bildung von Hämoglobin und stärken das Blut.

Kalium, Magnesium und Natrium – unterstützen das Herz, regulieren den Wasser-Salz-Haushalt und entspannen die Gefäße.

Silizium – stärkt Haut, Haare, Nägel und das Bindegewebe.

Antioxidantien (Betacyanin, Anthocyane) – verlangsamen die Zellalterung und schützen vor oxidativem Stress.

Durch ihre einzigartige Kombination aus bioaktiven Substanzen hilft die Rote Bete, Toxine, Schwermetalle und schädliche Stoffwechselprodukte aus dem Körper auszuleiten und unterstützt dabei besonders Leber und Nieren.

Heilende Kraft

Reinigung von Blut und Leber
Der Saft der Roten Bete stimuliert die Gallenproduktion, löst Stauungen und fördert die Regeneration der Leberzellen.

Stärkung von Herz und Kreislauf
Dank Betain und natürlichen Nitraten erweitert sie die Gefäße, senkt den Blutdruck und verbessert die Durchblutung.

UnterstĂĽtzung der weiblichen Energie
Rote Bete hilft, den Hormonhaushalt sanft zu harmonisieren, wirkt blutbildend und fördert Fruchtbarkeit und Vitalität.
Ihre Energie ist die Energie des Lebens, der Erde, der Weiblichkeit.

Aktivierung der Lebenskraft
Auf energetischer Ebene aktiviert sie das erste Energiezentrum (die Wurzel-Chakra) – die Quelle der Erdung, Stabilität und körperlichen Präsenz.
Sie schenkt Ruhe, Mut und innere Stärke.

Reinigung auf allen Ebenen
Der Genuss von Roter Bete hilft nicht nur, den physischen Körper zu reinigen, sondern auch emotionale Blockaden zu lösen – sie befreit von innerer Schwere und stagnierenden Gefühlen.

Energie und spirituelle Bedeutung

Die Rote Bete ist eine Pflanze der Kraft.
Sie trägt den Code der Blutlinie, der Reinigung und Erneuerung in sich.
Ihre Farbe aktiviert das innere Feuer, nährt das Vertrauen in das Leben und erinnert uns an unsere Wurzeln.

Wenn du Rote Bete bewusst isst – mit Dankbarkeit und Achtsamkeit – spürst du, wie sie dich mit der Erde verbindet, dich stabilisiert und deine Lebensenergie stärkt.
Sie erinnert dich daran: Alles Lebendige entsteht aus der Erde und kehrt zu ihr zurück – gereinigt, verwandelt, erneuert.

Anwendungsmöglichkeiten

Frisch roh – als Salat mit Karotten, Nüssen, Zitronensaft und Öl – eine Quelle lebendiger Energie.

Rote-Bete-Saft – reinigt sanft die Leber (1–2 EL frisch gepresster Saft, mit Wasser verdünnt).

Rote-Bete-Kwas (fermentiert) – stärkt das Immunsystem und die Darmflora.

Rote-Bete-Abkochung – mildes Mittel bei Blutarmut und zur Gefäßreinigung. www.sibirische-zedernprodukte.com
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Vitaminsalat aus roher Roter Bete mit NĂĽssen

Ein süßer, knackiger und nährstoffreicher Rohkostsalat – ideal für den Winter und das frühe Frühjahr, wenn frisches Gemüse knapp ist.
Wenn du rohe Rote Bete bisher noch nicht probiert hast, ist jetzt der perfekte Moment!

Zutaten (für 2–3 Portionen)

Rote Bete – 300 g (1 große Knolle)

Karotten – 200 g (1 große)

Walnüsse – 50 g (eine Handvoll)

Koriandersamen – 1 EL

Salz – nach Geschmack

Leinöl – 2 EL
(alternativ kann ein anderes Ă–l nach Geschmack verwendet werden)

Frische Kräuter – nach Geschmack (z. B. Petersilie, 1 Bund)

Frisch gepresster Zitronensaft – nach Geschmack

Zubereitung (ca. 20 Minuten)

Vorbereitung des GemĂĽses:
Die Rote Bete und die Karotten schälen und auf einer groben Reibe raspeln.

NĂĽsse und GewĂĽrze:
Die Walnüsse in einem Mörser zerkleinern oder mit einem Messer grob hacken.
Alternativ kannst du sie in einen Beutel geben und mit einem Nudelholz zerkleinern.
Die Koriandersamen im Mörser fein zerstoßen.

Kräuter hinzufügen:
Die frischen Kräuter mit den Händen zerpflücken oder fein hacken.

Alles vermengen:
Alle Zutaten in einer SchĂĽssel mischen, mit Salz abschmecken und mit Ă–l und Zitronensaft anmachen.

Durchziehen lassen:
Den Salat 15–20 Minuten zugedeckt ziehen lassen.
In dieser Zeit geben Rote Bete und Karotten Saft ab und marinieren leicht im Zitronensaft.

Tipp:
Dieser Salat ist nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern auch eine echte Vitaminbombe – er stärkt das Immunsystem, reinigt den Körper und schenkt frische Energie.
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Die Königin der Gemüse: Warum es sich lohnt, Kohl zu lieben

(Basierend auf wissenschaftlichen und historischen Erkenntnissen ĂĽber die Heilkraft der Kohlpflanzen)

Lieblingsgemüse der alten Griechen und Römer

Schon die alten Völker wussten: Kohl ist ein wahrer Schatz der Natur.
Die Griechen und Römer verehrten ihn fast wie ein Heilmittel.

Der römische Kaiser Diokletian soll sich im Alter ganz dem Anbau seiner geliebten Kohlpflanzen gewidmet haben. Auf die Bitte, wieder den Thron zu besteigen, antwortete er:


Auch der griechische Philosoph Diogenes, bekannt für seine asketische Lebensweise, ernährte sich fast ausschließlich von Kohl. Sein berühmter Satz lautete:

„Wenn du Kohl isst, musst du den Mächtigen dieser Welt nicht schmeicheln.“

Kohl galt in der Antike als Heilpflanze für nahezu alle Leiden – von Verdauungsstörungen bis hin zu Wundheilung.

Was heilten die Ärzte der Antike mit Kohl?

Schon Hippokrates verschrieb Kohl bei Durchfall, während der Arzt Erasistratos, Enkel des Aristoteles, ihn zur Behandlung von Lähmungen und zur Förderung der Milchbildung bei Müttern empfahl.

Der römische Politiker Cato der Ältere schrieb in seinem Werk De Agri Cultura ganze Kapitel über Kohl.
Er empfahl ihn sogar als Schutz vor Kater:

„Iss vor dem Festmahl viel rohen Kohl mit Essig und nach dem Fest noch ein paar Blätter – dann kannst du trinken, so viel du willst!“

Kohl galt auch als universelles Reinigungsmittel für den Körper – ein Mittel gegen Wunden, Fieber und sogar Nasenpolypen.

Wohltat für Haut und Körper

Die moderne Forschung bestätigt vieles:
Kohl – insbesondere Rotkohl – besitzt starke antientzündliche, antivirale und antioxidative Eigenschaften.

Forscher entwickelten sogar eine „intelligente Wundauflage“ aus Rotkohl-Extrakt. Diese reagiert auf den pH-Wert der Wunde:

Wird die Wunde alkalischer → der Stoff wechselt die Farbe von Purpur zu Rosa und zeigt an, dass der Heilungsprozess läuft.

Die heilende Kraft steckt in den Anthocyanen – farbgebenden Pflanzenstoffen, die freie Radikale neutralisieren und damit Zellen, Haut und Gewebe schützen.

Antioxidantien – der natürliche Zellschutz

Freie Radikale entstehen durch Stress, Umweltgifte und ungesunde Ernährung.
KohlgemĂĽse liefert eine Vielzahl an Antioxidantien, die diese aggressiven MolekĂĽle binden und neutralisieren.

Selbst fermentierter Kohl (Sauerkraut) behält etwa 90 % seiner Antioxidantien!
Frischer Kohl wirkt zusätzlich probiotisch, stärkt die Darmflora und das Immunsystem.

Kohl gegen Vergiftung und EntzĂĽndungen

In einer Studie mit Labortieren zeigte sich: Kohlsaft schĂĽtzt die Leber und Nieren vor Schwermetallvergiftungen (z. B. durch Blei).
Der Grund: seine stark entgiftenden und regenerierenden Wirkstoffe – besonders die antioxidativen Verbindungen.

Darüber hinaus hilft Kohl bei Entzündungen, fördert die Verdauung und unterstützt die Ausleitung von Toxinen.

Kwas oder nicht Kwas? – Die Kunst der Fermentation

Kohl zu fermentieren ist eine uralte Methode der Haltbarmachung.

Fermentation hat Vorteile:

Sie erhöht den Vitamin-B-Gehalt

Macht Mineralstoffe besser verfĂĽgbar

UnterstĂĽtzt die Darmflora

Aber Achtung: Zu viel Salz oder verunreinigte Bakterien können schaden.
Deshalb – nur hochwertig fermentierte Produkte essen!

Der geheimnisvolle „Vitamin U“

1950 entdeckten Forscher in Kohlsaft eine besondere Substanz: S-Methylmethionin, genannt Vitamin U (von ulcer = „Magengeschwür“).

In Studien heilte frischer Kohlsaft tatsächlich Magengeschwüre und Schleimhautreizungen.
Heute weiĂź man: Vitamin U schĂĽtzt auch Leber, Lunge und Gehirn, hilft bei Nikotinvergiftungen und beschleunigt Wundheilung.

Darüber hinaus enthält Kohl:
Vitamin K – wichtig für Blut Vitamin C – in Rosenkohl doppelt so viel wie in Orangen
Sulforaphan – ein starkes Antikrebs- und Entgiftungsmittel

Jana Iger
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Waldsalat der Ganzheit mit Kohl, ZedernnĂĽssen
Zutaten (fĂĽr 2 Portionen):

Weißkohl – 300 g

Zedernüsse – 4 EL

Karotte – 1 Stk.

Grüner Apfel – 1 Stk.

Frische Kräuter (Dill, Petersilie oder junge Brennnessel) – 1 kleiner Bund

Zitronensaft – 1 EL

Zedernnussöl (kaltgepresst) – 1,5 EL

Eine Prise Meersalz (oder rosa Himalayasalz)

Optional: etwas Honig oder BlĂĽtenpollen fĂĽr eine feine sĂĽĂźe Note

Zubereitung:

Kohl fein hobeln und mit den Händen leicht durchkneten, bis er weicher wird und etwas Saft abgibt.

Karotte grob raspeln.

Apfel in feine Streifen schneiden und zugeben.

Zedernüsse in einer trockenen Pfanne leicht anrösten, bis sie goldfarben sind und ihr feines Aroma entfalten.

Alle Zutaten in einer Schüssel mischen, Kräuter, Salz, Zitronensaft und Zedernnussöl hinzufügen.

Gut vermengen und 10–15 Minuten ziehen lassen, damit sich die Aromen verbinden.

Energetische und heilende Bedeutung des Gerichts:

Kohl – reinigt und harmonisiert den Körper, besonders Leber und Darm; steht für Erneuerung und Reinigung.


Zedernüsse – Quelle der Lebensenergie, nähren die Zellen und bringen Licht in Körper und Geist.

Zedernnussöl – trägt die Schwingung der Harmonie, öffnet das Herz und fördert die liebevolle Verbindung zu sich selbst.

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Ein SchĂĽler fragte seinen Lehrer, warum er sich niemals beklagt.

Er antwortete:
„Weil mir stets bewusst ist, was ich habe und bekomme – und nicht, was mir fehlt.“

In der Dankbarkeit gibt es keine lauten Worte – nur die Stille, aus der alles geboren wird.
Jana Iger
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Raue Hände, Ellbogen und Fersen – wie du deiner Haut ihre natürliche Sanftheit zurückgibst

Unsere Hände, Ellbogen und Fersen sind Spiegel unseres inneren Zustands.
Wenn die Haut trocken und rau wird, ist das kein bloßes äußeres Problem – es ist ein Zeichen, dass dem Körper Feuchtigkeit, Nährstoffe und Lebensenergie fehlen.
Doch die Natur kennt Wege, uns sanft und kraftvoll zu regenerieren.

Rezept Nr. 1 – Rizinusöl mit ätherischem Monardenöl: Regeneration und Schutz

Rizinusöl ist eines der ältesten Schönheitsgeheimnisse der Welt.
Es dringt tief in die Hautschichten ein, macht sie weich, nährt und aktiviert die Zellerneuerung.
Das ätherische Monardenöl verstärkt diese Wirkung – es wirkt antibakteriell, pilzhemmend und entzündungshemmend, heilt kleine Risse und beruhigt gereizte Haut.

Du brauchst:

1 TL Rizinusöl (kaltgepresst)

2–3 Tropfen ätherisches Monardenöl

Anwendung:
Erwärme das Öl leicht im Wasserbad, gib das Monardenöl dazu und massiere die Mischung in raue Stellen an Händen, Ellbogen und Fersen.
FĂĽr eine tiefere Wirkung ziehe Baumwollhandschuhe oder -socken an und lasse es ĂĽber Nacht einwirken.

Nach wenigen Tagen wird die Haut weich, glatt und strahlend.
Monarde hilft nicht nur äußerlich, sondern reinigt auch energetisch und bringt Licht und Reinheit in das Hautfeld.
Rezept Nr. 2 – Zedernöl mit 30 % Harz: Die Kraft des Waldes

Diese Kombination ist ein wahrer Lebensbalsam fĂĽr die Haut.
Zedernöl spendet Vitamine A, E und F, während das Harz (Zedernbalsam) antiseptisch wirkt und die Hautzellen regeneriert.
Gemeinsam heilen sie Risse, machen raue Haut wieder geschmeidig und nähren tief von innen.

Du brauchst:

1 TL Zedernöl mit 30 % Harz

1 TL naturreinen Honig

Anwendung:
Mische beide Zutaten, trage die warme Mischung auf Hände, Ellbogen oder Fersen auf.
Wickle sie in ein Baumwolltuch oder ziehe Handschuhe/Socken an.
Nach 30 Minuten oder ĂĽber Nacht abspĂĽlen.

Schon nach wenigen Anwendungen wird die Haut rosig, glatt und lebendig.
Dieses Mittel nährt nicht nur, es weckt die Zellenergie und aktiviert natürliche Regenerationskräfte.

Rezept Nr. 3 – Innere Pflege: Wasser, Ballaststoffe und Vitamin E

Schöne Haut beginnt von innen.
Wenn der Körper zu wenig Flüssigkeit und Nährstoffe bekommt, verliert die Haut Spannkraft und Glanz.

Das hilft:

Trinke reines, strukturiertes Wasser (z. B. mit Zedern-Tropfen oder Schungit).

Iss täglich Ballaststoffe aus frischen Pflanzen – Gemüse, Kräuter, Samen, Beeren.

Ergänze Vitamin E aus natürlichen Quellen:
ZedernĂĽsse
Zedernöl
Sprossen und frische Gräser

Diese Ernährung versorgt die Haut mit innerer Feuchtigkeit und Lebenskraft, fördert die Bildung von natürlichem Kollagen und bringt jugendliche Frische zurück.

Die Energie der SelbstfĂĽrsorge

Wenn wir unsere Haut berühren, berühren wir uns selbst – unsere Weiblichkeit, Zärtlichkeit und Lebensfreude.
Jede Ölmassage ist ein kleiner Akt der Liebe, ein stilles Gespräch mit dem Körper.

Mögen deine Hände weich sein wie der Morgenwind
und deine Haut atmen wie der Wald nach dem Regen.
Die Natur heilt – wenn wir ihr zuhören. www.sibirische-zedernprodukte.com
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9 Quellen – Der Nullte Schritt zur Ganzheit

Ein 9-tägiger Transformationskurs mit Jana Iger
Start: 9. November 2025

Tauche ein in die Welt der 9 Quellen – die neun ursprünglichen Energiezentren deines Körpers, die dich mit deiner Seele, deinem Ursprung und der Kraft der Natur verbinden.
Dieser Kurs ist der erste, grundlegende Schritt auf dem Weg zurück zu deiner inneren Balance, zu deiner Wahrheit und zu deinem göttlichen Ursprung.

Was dich erwartet:
Tägliche energetische Praxis zur Aktivierung deiner 9 Quellen (Rodniki)
BewusstseinsĂĽbungen zur Reinigung und Erdung
Tiefe Verbindung mit deiner Lebensenergie und deiner inneren Quelle
Slawisch-wedrussisches Wissen ĂĽber die energetische Anatomie des Menschen
Geführte Meditationen und Rituale für Klarheit, Vertrauen und Präsenz
Erkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Seele
Sanfte Rückkehr zu deiner Ganzheit – Schritt für Schritt, Quelle für Quelle

FĂĽr wen ist dieser Kurs?
Für alle, die spüren, dass Heilung und Veränderung aus dem Inneren kommen.
Für Menschen, die wieder in ihren natürlichen Fluss, in ihre Kraft und in ihre Herzverbindung zurückfinden möchten.

Wann:
9. – 17. November 2025
Online & live begleitet von Jana Iger
Energieausgleich: 149 €


Anmeldung: https://forms.gle/KMyS5wYQRSn6BwEj
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Knoblauch-Elixier gegen 100 Krankheiten

Mit Zedernöl mit Harz, Blütenpollen und Bernsteinpulver

Reinigung, Kraft und Erneuerung von Körper und Geist


Dieses uralte Rezept vereint die Kraft der drei Elemente:
Feuer (Knoblauch), Baum des Lichts (Zedernöl mit 10% Harz) und Sonne (Blütenpollen).
Diese Verbindung reinigt den Körper von Giften, stärkt die Gefäße, nährt die Zellen und schenkt neue Lebensenergie.

Zutaten:

12 Zehen frischer Knoblauch – jeweils in 4 Stücke schneiden

100ml kaltgepresstes Zedernöl mit 10% Zedernharz

3 TL BlĂĽtenpollen oder Perga/Bienenbrot 1 TL Bernsteinpulver
Zubereitung:

Den geschnittenen Knoblauch in eine Flasche mit Zedernnussöl, Bernsteinpulver und Blütenpollen geben.

14 Tage stellen lassen und den Ansatz täglich 2–3 Mal schütteln.


Anwendung:

1 Teelöffel 3 Mal täglich 20–30 Minuten vor den Mahlzeiten einnehmen.

Kur: 30 Tage, danach 10 Tage Pause und ggf. wiederholen.

Heilwirkung:

Reinigt Blut und Lymphe tiefgreifend, entfernt Gifte und Salzablagerungen.

Stärkt Herz und Gefäße, reguliert den Blutdruck.

Erhöht die Immunabwehr und die Lebenskraft.

Verbessert den Stoffwechsel, reinigt Leber und Darm.

Lindert EntzĂĽndungen, auch im Bereich der Gelenke und Frauenheilkunde.

Fördert die Zellregeneration und wirkt verjüngend.

UnterstĂĽtzt geistige Klarheit und das innere Energiegleichgewicht.

Energetische und spirituelle Bedeutung:

Knoblauch – das Feuer der Erde: reinigend und schützend. Er löst Blockaden, reinigt das Blut und weckt die innere Willenskraft.

Zedernöl mit Harz – die Energie des Lichts und der Harmonie. Es regeneriert Gewebe, nährt die Zellen und verbindet den Menschen mit der uralten Energie der Zeder.

Blütenpollen – der Atem der Sonne. Sie tragen die Energie des Lebens, der Erneuerung und der Jugend.

Gemeinsam erschaffen sie eine lebendige Alchemie der Natur – ein Elixier der Kraft, Reinheit und des inneren Leuchtens. www.sibirische-zedernprodukte.com
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