Mumijo - Mineralien Quelle
Mumijo ist eine natürliche Substanz, die sich in Gebirgsspalten bildet und sowohl organische als auch anorganische Verbindungen enthält. Für das normale Leben jedes Organismus sind organische Stoffe notwendig, die entweder selbst synthetisiert oder von außen, z. B. mit pflanzlicher Nahrung, aufgenommen werden. Anorganische (mineralische) Verbindungen werden nur von außen aufgenommen und sind essenziell für den Aufbau des Körpers. Doch nicht alle in der Umwelt vorhandenen Stoffe können in ihrer natürlichen Form vom menschlichen Organismus verwertet werden.
Mumijo hat eine einzigartige, komplexe chemische Struktur und enthält über 50 Elemente aus dem Periodensystem in biologisch aktiver Form, die vom Körper gut aufgenommen werden können. Bemerkenswert ist, dass das Verhältnis der Elemente in Mumijo mit dem im menschlichen Körper nahezu übereinstimmt.
Elementarzusammensetzung :
Die Zusammensetzung kann je nach Fundort stark variieren, sowohl in Art als auch in Menge der enthaltenen Stoffgruppen.
Organische Verbindungen machen etwa 95 % von Mumijo aus. Der Rest besteht aus anorganischen Elementen (ca. 5 %). Enthalten sind unter anderem Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H), Sauerstoff (O) und Stickstoff (N).
Zu den sogenannten Makroelementen (mehr als 0,01 % des Körpergewichts) zählen 12 Elemente: C, H, O, N, Fe, Cl, K, Ca, Mg, Na, S, P. In Mumijo fehlt einzig Chlor (Cl). Mikroelemente kommen in Spuren (ca. 0,01 %) vor.
Makro- und Mikroelemente in Mumijo: Kalium (K), Kalzium (Ca), Magnesium (Mg), Natrium (Na), Schwefel (S), Phosphor (P); Aluminium (Al), Barium (Ba), Beryllium (Be), Vanadium (V), Wismut (Bi), Helium (He), Eisen (Fe), Gold (Au), Kobalt (Co), Silizium (Si), Lithium (Li), Mangan (Mn), Kupfer (Cu), Molybdän (Mo), Nickel (Ni), Zinn (Sn), Rubidium (Rb), Silber (Ag), Strontium (Sr), Antimon (Sb), Titan (Ti), Chrom (Cr), Cäsium (Cs), Zink (Zn), Zirkonium (Zr).
Erstaunlich ist das Vorkommen seltener Erden, die normalerweise nur in geringen Mengen in der Natur auftreten. In Mumijo sind diese mitunter in höheren Konzentrationen enthalten als im globalen Durchschnitt:
Gadolinium (Gd), Holmium (Ho), Dysprosium (Dy), Europium (Eu), Ytterbium (Yb), Yttrium (Y), Lanthan (La), Lutetium (Lu), Neodym (Nd), Praseodym (Pr), Promethium (Pm), Samarium (Sm), Terbium (Tb), Thulium (Tm), Cer (Ce), Erbium (Er).
Mumijo enthält auch bedingt toxische Elemente, jedoch in so geringen Konzentrationen, dass sie für den Menschen bei korrekter Dosierung ungefährlich sind:
Bor (B), Arsen (As), Quecksilber (Hg), Blei (Pb), Thallium (Tl), Thorium (Th), Uran (U).
Sicherheits- und Qualitätsnachweis des Mumijo:
Parameter
Grenzwert (mg/kg)
Ergebnis
Norm
Blei
6,0
2,4
GOST 30178-96
Arsen
12,0
1,7
GOST 26930-86
Kadmium
1,0
0,4
GOST 30178-96
Quecksilber
1,0
< 0,01
GOST 26927-86
Mikrobiologische Indikatoren und Feuchtigkeitsgehalt liegen ebenfalls innerhalb sicherer Grenzen.
Organische Verbindungen in Mumijo
Ăśber 20 Klassen organischer Substanzen wurden identifiziert, u. a.:
Glykoside (Bitterstoffe)
Fettsäuren
Polyphenole
Harze
Steroide
Flavonoide
Phospholipide
Ätherische Öle
Wirkungen dieser Verbindungen:
Harze & Ă–le: antimikrobiell, antiseptisch, antimykotisch
Steroide: entzündungshemmend, herzstärkend, harntreibend
Polyphenole: antioxidativ, gallentreibend, tonisierend
Flavonoide: kapillarschĂĽtzend, leberschĂĽtzend, spasmolytisch
Glykoside: antiparasitär, verdauungsfördernd, appetitanregend
Humin- und Aminosäuren: die wertvollsten Bestandteile
Huminstoffe entstehen aus alten, mineralreichen Erdschichten. Sie enthalten:
Mineralstoffe
Peptide
Bis zu 20 Aminosäuren
Polysaccharide
Vitamine
Flavonoide, Flavone, Flavine, Tannine, Chinone, Tocopherole u. a.
Wirkungen: antioxidativ, antiviral, entgiftend, leberschĂĽtzend, entzĂĽndungshemmend, antiallergisch, stressmindernd.
Mumijo ist eine natürliche Substanz, die sich in Gebirgsspalten bildet und sowohl organische als auch anorganische Verbindungen enthält. Für das normale Leben jedes Organismus sind organische Stoffe notwendig, die entweder selbst synthetisiert oder von außen, z. B. mit pflanzlicher Nahrung, aufgenommen werden. Anorganische (mineralische) Verbindungen werden nur von außen aufgenommen und sind essenziell für den Aufbau des Körpers. Doch nicht alle in der Umwelt vorhandenen Stoffe können in ihrer natürlichen Form vom menschlichen Organismus verwertet werden.
Mumijo hat eine einzigartige, komplexe chemische Struktur und enthält über 50 Elemente aus dem Periodensystem in biologisch aktiver Form, die vom Körper gut aufgenommen werden können. Bemerkenswert ist, dass das Verhältnis der Elemente in Mumijo mit dem im menschlichen Körper nahezu übereinstimmt.
Elementarzusammensetzung :
Die Zusammensetzung kann je nach Fundort stark variieren, sowohl in Art als auch in Menge der enthaltenen Stoffgruppen.
Organische Verbindungen machen etwa 95 % von Mumijo aus. Der Rest besteht aus anorganischen Elementen (ca. 5 %). Enthalten sind unter anderem Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H), Sauerstoff (O) und Stickstoff (N).
Zu den sogenannten Makroelementen (mehr als 0,01 % des Körpergewichts) zählen 12 Elemente: C, H, O, N, Fe, Cl, K, Ca, Mg, Na, S, P. In Mumijo fehlt einzig Chlor (Cl). Mikroelemente kommen in Spuren (ca. 0,01 %) vor.
Makro- und Mikroelemente in Mumijo: Kalium (K), Kalzium (Ca), Magnesium (Mg), Natrium (Na), Schwefel (S), Phosphor (P); Aluminium (Al), Barium (Ba), Beryllium (Be), Vanadium (V), Wismut (Bi), Helium (He), Eisen (Fe), Gold (Au), Kobalt (Co), Silizium (Si), Lithium (Li), Mangan (Mn), Kupfer (Cu), Molybdän (Mo), Nickel (Ni), Zinn (Sn), Rubidium (Rb), Silber (Ag), Strontium (Sr), Antimon (Sb), Titan (Ti), Chrom (Cr), Cäsium (Cs), Zink (Zn), Zirkonium (Zr).
Erstaunlich ist das Vorkommen seltener Erden, die normalerweise nur in geringen Mengen in der Natur auftreten. In Mumijo sind diese mitunter in höheren Konzentrationen enthalten als im globalen Durchschnitt:
Gadolinium (Gd), Holmium (Ho), Dysprosium (Dy), Europium (Eu), Ytterbium (Yb), Yttrium (Y), Lanthan (La), Lutetium (Lu), Neodym (Nd), Praseodym (Pr), Promethium (Pm), Samarium (Sm), Terbium (Tb), Thulium (Tm), Cer (Ce), Erbium (Er).
Mumijo enthält auch bedingt toxische Elemente, jedoch in so geringen Konzentrationen, dass sie für den Menschen bei korrekter Dosierung ungefährlich sind:
Bor (B), Arsen (As), Quecksilber (Hg), Blei (Pb), Thallium (Tl), Thorium (Th), Uran (U).
Sicherheits- und Qualitätsnachweis des Mumijo:
Parameter
Grenzwert (mg/kg)
Ergebnis
Norm
Blei
6,0
2,4
GOST 30178-96
Arsen
12,0
1,7
GOST 26930-86
Kadmium
1,0
0,4
GOST 30178-96
Quecksilber
1,0
< 0,01
GOST 26927-86
Mikrobiologische Indikatoren und Feuchtigkeitsgehalt liegen ebenfalls innerhalb sicherer Grenzen.
Organische Verbindungen in Mumijo
Ăśber 20 Klassen organischer Substanzen wurden identifiziert, u. a.:
Glykoside (Bitterstoffe)
Fettsäuren
Polyphenole
Harze
Steroide
Flavonoide
Phospholipide
Ätherische Öle
Wirkungen dieser Verbindungen:
Harze & Ă–le: antimikrobiell, antiseptisch, antimykotisch
Steroide: entzündungshemmend, herzstärkend, harntreibend
Polyphenole: antioxidativ, gallentreibend, tonisierend
Flavonoide: kapillarschĂĽtzend, leberschĂĽtzend, spasmolytisch
Glykoside: antiparasitär, verdauungsfördernd, appetitanregend
Humin- und Aminosäuren: die wertvollsten Bestandteile
Huminstoffe entstehen aus alten, mineralreichen Erdschichten. Sie enthalten:
Mineralstoffe
Peptide
Bis zu 20 Aminosäuren
Polysaccharide
Vitamine
Flavonoide, Flavone, Flavine, Tannine, Chinone, Tocopherole u. a.
Wirkungen: antioxidativ, antiviral, entgiftend, leberschĂĽtzend, entzĂĽndungshemmend, antiallergisch, stressmindernd.
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Physikalisch-chemische Eigenschaften von Mumijo:
Mumijo ist harzartig, dunkelbraun bis schwarz, mit glänzender Oberfläche, spezifischem Geruch und bitterem Geschmack. Es ist hygroskopisch und wasserlöslich. Der pH-Wert einer wässrigen Lösung liegt zwischen 6,5 und 7,0.
Je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit verändert es seine Konsistenz: Es kann hart werden oder plastisch bleiben und in Gebirgsspalten fließen, sich dort sammeln und erneut verfestigen.
Ein Wassergehalt von 12–14 % gilt als ideal. Bei Raumtemperatur (18–20 °C) bleibt Mumijo plastisch, aber formstabil.
Mumijo ist harzartig, dunkelbraun bis schwarz, mit glänzender Oberfläche, spezifischem Geruch und bitterem Geschmack. Es ist hygroskopisch und wasserlöslich. Der pH-Wert einer wässrigen Lösung liegt zwischen 6,5 und 7,0.
Je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit verändert es seine Konsistenz: Es kann hart werden oder plastisch bleiben und in Gebirgsspalten fließen, sich dort sammeln und erneut verfestigen.
Ein Wassergehalt von 12–14 % gilt als ideal. Bei Raumtemperatur (18–20 °C) bleibt Mumijo plastisch, aber formstabil.
👍12
Wie wird Mumijo eingenommen?
Die Einnahmeweise von Mumijo hängt von der Darreichungsform, dem Verwendungszweck und dem Hersteller ab. Mumijo wird innerlich, äußerlich oder lokal angewendet:
• Pastelle können direkt eingenommen oder in warmem Wasser aufgelöst werden;
• Reines Mumijo wird vor der Einnahme ebenfalls in Wasser aufgelöst;
• Eine wässrige Lösung von Mumijo wird für Spülungen, Umschläge, Einreibungen verwendet – dabei kann sie mit Honig, Salben, Säften usw. gemischt werden.
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Wobei hilft Mumijo?
Mumijo ist kein Antibiotikum oder Hormonpräparat, sondern ein natürlicher Komplex biologisch aktiver Substanzen mit positiver Wirkung auf den Körper. Seit Jahrhunderten wird es in der Volksmedizin als Biostimulans verwendet, obwohl der genaue Wirkmechanismus noch nicht vollständig erforscht ist.
Es kann Regenerationsprozesse aktivieren, die Heilung von Gewebe fördern und die körperliche Ausdauer steigern.
Wirkungen:
• Regenerierend – fördert die Heilung von Knochen, Nerven, Herzmuskel, Wunden, Verbrennungen, Geschwüren;
• Blutbildend – stimuliert die Bildung neuer Blutzellen;
• Entgiftend – unterstützt die Leber bei der Neutralisierung von Toxinen;
• Immunmodulierend & antioxidativ – stärkt das Immunsystem;
• Entzündungshemmend & antiseptisch – wirkt gegen Infektionen;
• Gerinnungshemmend – reduziert die Blutgerinnung.
Anwendungsgebiete:
• Knochenbrüche, Verletzungen, Verbrennungen;
• Magengeschwüre;
• Entzündungen der Atemwege, Verdauung und Urogenitaltrakt;
• Hauterkrankungen;
• Immunschwäche;
• Übermüdung, Stress;
• Erkrankungen des peripheren Nervensystems;
• Umweltbelastungen.
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Anwendung und Dosierung
Eine klassische Einnahme bei Pastellen: 2 Pastelle (0,2 g) 3-mal täglich zu den Mahlzeiten mit warmem Wasser oder Tee.
Alternativ können 1–2 Tabletten in 3 Esslöffeln warmem Wasser aufgelöst und getrunken werden. Der fertige Lösung sollte im Kühlschrank aufbewahrt und binnen 2 Tagen verwendet werden.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten:
• Zyklusstörungen, Regelschmerzen – 2–3-mal täglich einnehmen;
• Entzündungen/Erosionen im Genitalbereich – Tampons mit Lösung (2 g auf 50 ml Wasser);
• Wundheilung, Geschwüre – zusätzlich äußerlich auftragen;
• Parodontose – Umschläge auf das Zahnfleisch (20–30 Min.);
• Hämorrhoiden – innerlich + rektal (Mumijo mit Honig im Verhältnis 1:6);
• Gelenkschmerzen, Ischias – abends Mischung aus Mumijo und Honig einreiben (5 g auf 100 g Honig).
________________________________________
Nebenwirkungen
Bisher sind keine Nebenwirkungen oder Überdosierungen dokumentiert. Möglich sind allergische Reaktionen bei individueller Unverträglichkeit.
________________________________________
Wann beginnt die Wirkung?
Die Wirkung hängt von der Art der Anwendung, dem Gesundheitszustand und der individuellen Reaktion ab:
• Innerlich (z. B. Knochenbrüche, Immunschwäche): Wirkung nach 7–14 Tagen, stabiler Effekt meist nach 1 Monat;
• Äußerlich (Wunden, Gelenkschmerzen): erste Effekte oft nach 2–5 Tagen;
• Bei akuten Beschwerden (z. B. Entzündung im Mund, Hämorrhoiden): Wirkung nach 1–3 Tagen.
________________________________________
Wie lange einnehmen?
• Bei Hämorrhoiden: 1–2 Monate, danach 1 Monat Pause;
• Bei Knochenverletzungen: min. 2 Monate;
• In den meisten Fällen: 1 Monat Anwendung, danach Pause und Wiederholung.
Die Einnahmeweise von Mumijo hängt von der Darreichungsform, dem Verwendungszweck und dem Hersteller ab. Mumijo wird innerlich, äußerlich oder lokal angewendet:
• Pastelle können direkt eingenommen oder in warmem Wasser aufgelöst werden;
• Reines Mumijo wird vor der Einnahme ebenfalls in Wasser aufgelöst;
• Eine wässrige Lösung von Mumijo wird für Spülungen, Umschläge, Einreibungen verwendet – dabei kann sie mit Honig, Salben, Säften usw. gemischt werden.
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Wobei hilft Mumijo?
Mumijo ist kein Antibiotikum oder Hormonpräparat, sondern ein natürlicher Komplex biologisch aktiver Substanzen mit positiver Wirkung auf den Körper. Seit Jahrhunderten wird es in der Volksmedizin als Biostimulans verwendet, obwohl der genaue Wirkmechanismus noch nicht vollständig erforscht ist.
Es kann Regenerationsprozesse aktivieren, die Heilung von Gewebe fördern und die körperliche Ausdauer steigern.
Wirkungen:
• Regenerierend – fördert die Heilung von Knochen, Nerven, Herzmuskel, Wunden, Verbrennungen, Geschwüren;
• Blutbildend – stimuliert die Bildung neuer Blutzellen;
• Entgiftend – unterstützt die Leber bei der Neutralisierung von Toxinen;
• Immunmodulierend & antioxidativ – stärkt das Immunsystem;
• Entzündungshemmend & antiseptisch – wirkt gegen Infektionen;
• Gerinnungshemmend – reduziert die Blutgerinnung.
Anwendungsgebiete:
• Knochenbrüche, Verletzungen, Verbrennungen;
• Magengeschwüre;
• Entzündungen der Atemwege, Verdauung und Urogenitaltrakt;
• Hauterkrankungen;
• Immunschwäche;
• Übermüdung, Stress;
• Erkrankungen des peripheren Nervensystems;
• Umweltbelastungen.
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Anwendung und Dosierung
Eine klassische Einnahme bei Pastellen: 2 Pastelle (0,2 g) 3-mal täglich zu den Mahlzeiten mit warmem Wasser oder Tee.
Alternativ können 1–2 Tabletten in 3 Esslöffeln warmem Wasser aufgelöst und getrunken werden. Der fertige Lösung sollte im Kühlschrank aufbewahrt und binnen 2 Tagen verwendet werden.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten:
• Zyklusstörungen, Regelschmerzen – 2–3-mal täglich einnehmen;
• Entzündungen/Erosionen im Genitalbereich – Tampons mit Lösung (2 g auf 50 ml Wasser);
• Wundheilung, Geschwüre – zusätzlich äußerlich auftragen;
• Parodontose – Umschläge auf das Zahnfleisch (20–30 Min.);
• Hämorrhoiden – innerlich + rektal (Mumijo mit Honig im Verhältnis 1:6);
• Gelenkschmerzen, Ischias – abends Mischung aus Mumijo und Honig einreiben (5 g auf 100 g Honig).
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Nebenwirkungen
Bisher sind keine Nebenwirkungen oder Überdosierungen dokumentiert. Möglich sind allergische Reaktionen bei individueller Unverträglichkeit.
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Wann beginnt die Wirkung?
Die Wirkung hängt von der Art der Anwendung, dem Gesundheitszustand und der individuellen Reaktion ab:
• Innerlich (z. B. Knochenbrüche, Immunschwäche): Wirkung nach 7–14 Tagen, stabiler Effekt meist nach 1 Monat;
• Äußerlich (Wunden, Gelenkschmerzen): erste Effekte oft nach 2–5 Tagen;
• Bei akuten Beschwerden (z. B. Entzündung im Mund, Hämorrhoiden): Wirkung nach 1–3 Tagen.
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Wie lange einnehmen?
• Bei Hämorrhoiden: 1–2 Monate, danach 1 Monat Pause;
• Bei Knochenverletzungen: min. 2 Monate;
• In den meisten Fällen: 1 Monat Anwendung, danach Pause und Wiederholung.
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Vorteile und Nachteile von Mumijo
Vorteile:
• Natürlicher Ursprung (organische, mineralische Substanzen, Vitamine, Aminosäuren);
• Breites Wirkungsspektrum (bei Knochenbrüchen, Entzündungen, Geschwüren, Immunschwäche, Hautproblemen etc.);
• Unterstützt Geweberegeneration;
• Immunstärkend;
• Entzündungshemmend und antiseptisch;
• Entgiftend (Leberfunktion);
• Rezeptfrei in verschiedenen Formen erhältlich.
Nachteile:
• Keine wissenschaftlich belegte Wirksamkeit;
• Langsame Wirkung – erfordert längere Anwendung;
• Nicht mit Alkohol kombinierbar;
• Mögliche allergische Reaktionen;
Fazit: Mumijo ist ein nützliches Naturprodukt zur unterstützenden Behandlung in vielen Bereichen. Die Anwendung sollte aber sorgfältig und nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
Wie wird Mumijo eingenommen?
Die Einnahmeweise von Mumijo hängt von der Darreichungsform, dem Verwendungszweck und dem Hersteller ab. Mumijo wird innerlich, äußerlich oder lokal angewendet:
• Pastelle können direkt eingenommen oder in warmem Wasser aufgelöst werden;
• Reines Mumijo wird vor der Einnahme ebenfalls in Wasser aufgelöst;
• Eine wässrige Lösung von Mumijo wird für Spülungen, Umschläge, Einreibungen verwendet – dabei kann sie mit Honig, Salben, Säften usw. gemischt werden.
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Wobei hilft Mumijo?
Mumijo ist kein Antibiotikum oder Hormonpräparat, sondern ein natürlicher Komplex biologisch aktiver Substanzen mit positiver Wirkung auf den Körper. Seit Jahrhunderten wird es in der Volksmedizin als Biostimulans verwendet, obwohl der genaue Wirkmechanismus noch nicht vollständig erforscht ist.
Es kann Regenerationsprozesse aktivieren, die Heilung von Gewebe fördern und die körperliche Ausdauer steigern.
Wirkungen:
• Regenerierend – fördert die Heilung von Knochen, Nerven, Herzmuskel, Wunden, Verbrennungen, Geschwüren;
• Blutbildend – stimuliert die Bildung neuer Blutzellen;
• Entgiftend – unterstützt die Leber bei der Neutralisierung von Toxinen;
• Immunmodulierend & antioxidativ – stärkt das Immunsystem;
• Entzündungshemmend & antiseptisch – wirkt gegen Infektionen;
• Gerinnungshemmend – reduziert die Blutgerinnung.
Anwendungsgebiete:
• Knochenbrüche, Verletzungen, Verbrennungen;
• Magengeschwüre;
• Entzündungen der Atemwege, Verdauung und Urogenitaltrakt;
• Hauterkrankungen;
• Immunschwäche;
• Übermüdung, Stress;
• Erkrankungen des peripheren Nervensystems;
• Umweltbelastungen.
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Anwendung und Dosierung
Eine klassische Einnahme bei Pastellen: 2 Pastelle (0,2 g) 3-mal täglich zu den Mahlzeiten mit warmem Wasser oder Tee.
Alternativ können 1–2 Tabletten in 3 Esslöffeln warmem Wasser aufgelöst und getrunken werden. Der fertige Lösung sollte im Kühlschrank aufbewahrt und binnen 2 Tagen verwendet werden.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten:
• Zyklusstörungen, Regelschmerzen – 2–3-mal täglich einnehmen;
• Entzündungen/Erosionen im Genitalbereich – Tampons mit Lösung (2 g auf 50 ml Wasser);
• Wundheilung, Geschwüre – zusätzlich äußerlich auftragen;
• Parodontose – Umschläge auf das Zahnfleisch (20–30 Min.);
• Hämorrhoiden – innerlich + rektal (Mumijo mit Honig im Verhältnis 1:6);
• Gelenkschmerzen, Ischias – abends Mischung aus Mumijo und Honig einreiben (5 g auf 100 g Honig).
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Nebenwirkungen
Bisher sind keine Nebenwirkungen oder Überdosierungen dokumentiert. Möglich sind allergische Reaktionen bei individueller Unverträglichkeit.
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Wann beginnt die Wirkung?
Die Wirkung hängt von der Art der Anwendung, dem Gesundheitszustand und der individuellen Reaktion ab:
• Innerlich (z. B. Knochenbrüche, Immunschwäche): Wirkung nach 7–14 Tagen, stabiler Effekt meist nach 1 Monat;
• Äußerlich (Wunden, Gelenkschmerzen): erste Effekte oft nach 2–5 Tagen;
• Bei akuten Beschwerden (z. B. Entzündung im Mund, Hämorrhoiden): Wirkung nach 1–3 Tagen.
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Wie lange einnehmen?
• Bei Hämorrhoiden: 1–2 Monate, danach 1 Monat Pause;
• Bei Knochenverletzungen: min. 2 Monate;
Vorteile:
• Natürlicher Ursprung (organische, mineralische Substanzen, Vitamine, Aminosäuren);
• Breites Wirkungsspektrum (bei Knochenbrüchen, Entzündungen, Geschwüren, Immunschwäche, Hautproblemen etc.);
• Unterstützt Geweberegeneration;
• Immunstärkend;
• Entzündungshemmend und antiseptisch;
• Entgiftend (Leberfunktion);
• Rezeptfrei in verschiedenen Formen erhältlich.
Nachteile:
• Keine wissenschaftlich belegte Wirksamkeit;
• Langsame Wirkung – erfordert längere Anwendung;
• Nicht mit Alkohol kombinierbar;
• Mögliche allergische Reaktionen;
Fazit: Mumijo ist ein nützliches Naturprodukt zur unterstützenden Behandlung in vielen Bereichen. Die Anwendung sollte aber sorgfältig und nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
Wie wird Mumijo eingenommen?
Die Einnahmeweise von Mumijo hängt von der Darreichungsform, dem Verwendungszweck und dem Hersteller ab. Mumijo wird innerlich, äußerlich oder lokal angewendet:
• Pastelle können direkt eingenommen oder in warmem Wasser aufgelöst werden;
• Reines Mumijo wird vor der Einnahme ebenfalls in Wasser aufgelöst;
• Eine wässrige Lösung von Mumijo wird für Spülungen, Umschläge, Einreibungen verwendet – dabei kann sie mit Honig, Salben, Säften usw. gemischt werden.
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Wobei hilft Mumijo?
Mumijo ist kein Antibiotikum oder Hormonpräparat, sondern ein natürlicher Komplex biologisch aktiver Substanzen mit positiver Wirkung auf den Körper. Seit Jahrhunderten wird es in der Volksmedizin als Biostimulans verwendet, obwohl der genaue Wirkmechanismus noch nicht vollständig erforscht ist.
Es kann Regenerationsprozesse aktivieren, die Heilung von Gewebe fördern und die körperliche Ausdauer steigern.
Wirkungen:
• Regenerierend – fördert die Heilung von Knochen, Nerven, Herzmuskel, Wunden, Verbrennungen, Geschwüren;
• Blutbildend – stimuliert die Bildung neuer Blutzellen;
• Entgiftend – unterstützt die Leber bei der Neutralisierung von Toxinen;
• Immunmodulierend & antioxidativ – stärkt das Immunsystem;
• Entzündungshemmend & antiseptisch – wirkt gegen Infektionen;
• Gerinnungshemmend – reduziert die Blutgerinnung.
Anwendungsgebiete:
• Knochenbrüche, Verletzungen, Verbrennungen;
• Magengeschwüre;
• Entzündungen der Atemwege, Verdauung und Urogenitaltrakt;
• Hauterkrankungen;
• Immunschwäche;
• Übermüdung, Stress;
• Erkrankungen des peripheren Nervensystems;
• Umweltbelastungen.
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Anwendung und Dosierung
Eine klassische Einnahme bei Pastellen: 2 Pastelle (0,2 g) 3-mal täglich zu den Mahlzeiten mit warmem Wasser oder Tee.
Alternativ können 1–2 Tabletten in 3 Esslöffeln warmem Wasser aufgelöst und getrunken werden. Der fertige Lösung sollte im Kühlschrank aufbewahrt und binnen 2 Tagen verwendet werden.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten:
• Zyklusstörungen, Regelschmerzen – 2–3-mal täglich einnehmen;
• Entzündungen/Erosionen im Genitalbereich – Tampons mit Lösung (2 g auf 50 ml Wasser);
• Wundheilung, Geschwüre – zusätzlich äußerlich auftragen;
• Parodontose – Umschläge auf das Zahnfleisch (20–30 Min.);
• Hämorrhoiden – innerlich + rektal (Mumijo mit Honig im Verhältnis 1:6);
• Gelenkschmerzen, Ischias – abends Mischung aus Mumijo und Honig einreiben (5 g auf 100 g Honig).
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Nebenwirkungen
Bisher sind keine Nebenwirkungen oder Überdosierungen dokumentiert. Möglich sind allergische Reaktionen bei individueller Unverträglichkeit.
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Wann beginnt die Wirkung?
Die Wirkung hängt von der Art der Anwendung, dem Gesundheitszustand und der individuellen Reaktion ab:
• Innerlich (z. B. Knochenbrüche, Immunschwäche): Wirkung nach 7–14 Tagen, stabiler Effekt meist nach 1 Monat;
• Äußerlich (Wunden, Gelenkschmerzen): erste Effekte oft nach 2–5 Tagen;
• Bei akuten Beschwerden (z. B. Entzündung im Mund, Hämorrhoiden): Wirkung nach 1–3 Tagen.
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Wie lange einnehmen?
• Bei Hämorrhoiden: 1–2 Monate, danach 1 Monat Pause;
• Bei Knochenverletzungen: min. 2 Monate;
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• In den meisten Fällen: 1 Monat Anwendung, danach Pause und Wiederholung.
Vorteile und Nachteile von Mumijo
Vorteile:
• Natürlicher Ursprung (organische, mineralische Substanzen, Vitamine, Aminosäuren);
• Breites Wirkungsspektrum (bei Knochenbrüchen, Entzündungen, Geschwüren, Immunschwäche, Hautproblemen etc.);
• Unterstützt Geweberegeneration;
• Immunstärkend;
• Entzündungshemmend und antiseptisch;
• Entgiftend (Leberfunktion);
• Rezeptfrei in verschiedenen Formen erhältlich.
Nachteile:
• Keine wissenschaftlich belegte Wirksamkeit;
• Langsame Wirkung – erfordert längere Anwendung;
• Nicht mit Alkohol kombinierbar;
• Mögliche allergische Reaktionen;
Fazit: Mumijo ist ein nützliches Naturprodukt zur unterstützenden Behandlung in vielen Bereichen. Die Anwendung sollte aber sorgfältig und nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
Vorteile und Nachteile von Mumijo
Vorteile:
• Natürlicher Ursprung (organische, mineralische Substanzen, Vitamine, Aminosäuren);
• Breites Wirkungsspektrum (bei Knochenbrüchen, Entzündungen, Geschwüren, Immunschwäche, Hautproblemen etc.);
• Unterstützt Geweberegeneration;
• Immunstärkend;
• Entzündungshemmend und antiseptisch;
• Entgiftend (Leberfunktion);
• Rezeptfrei in verschiedenen Formen erhältlich.
Nachteile:
• Keine wissenschaftlich belegte Wirksamkeit;
• Langsame Wirkung – erfordert längere Anwendung;
• Nicht mit Alkohol kombinierbar;
• Mögliche allergische Reaktionen;
Fazit: Mumijo ist ein nützliches Naturprodukt zur unterstützenden Behandlung in vielen Bereichen. Die Anwendung sollte aber sorgfältig und nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
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Richard de weiĂźe Wolf und Jana Iger ĂĽber die Kraft der Runen
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Du kannst sehr gerne Zedernnussöl oder Rizinusöl mit Jod mischen und auf die Haut auftragen.
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