Jana Iger
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Wann ist FrĂĽhstĂĽck nutzlos?
Nicht jedes Frühstück bringt Nutzen oder Sättigung. Fälle, in denen es „nichts bringt“:
• Zu wenig Eiweiß. Eiweißreiche Produkte machen länger satt als andere.
• Zu wenig Fett. Fett sorgt ebenfalls für schnelle und langanhaltende Sättigung. Fehlt es, ist man schon bald wieder hungrig.
• Keine Ballaststoffe. Ballaststoffe füllen den Magen, machen satt und fördern die Verdauung, auch wenn sie nicht verdaut werden. Sie stecken in Obst, Samen, Nüssen, Beeren, Gemüse. Ein Beispiel: Eine frische Orange und eine Scheibe Vollkornbrot liefern viel mehr Ballaststoffe als Orangensaft und Weißbrot.
• Süßigkeiten. Sie sättigen nur kurz, weil der Zucker schnell ins Blut geht und dann auch rasch wieder absinkt.
• Kleine Portionen. Reicht nicht, um den Hunger zu stillen oder den Körper mit Nährstoffen zu versorgen.
• Schlafmangel. Wer zu wenig schläft, hat morgens besonders großen Hunger, den selbst ein ausgewogenes Frühstück nicht stillt. Das belegten US-amerikanische Studien mit 27 Frauen, die weniger schliefen und nach dem Frühstück trotzdem noch hungrig waren.
Was isst man morgens am besten?
Ernährungsberater empfehlen diese Grundsätze für ein gesundes Frühstück:
• Balance. Eine Portion sollte ca. 70-80 g Ballaststoffe, 20 g Eiweiß, 6,5-15 g Fett und maximal 40 g Kohlenhydrate enthalten.
• 20-25 % der Tageskalorien. Ein Frühstück sollte 300-400 kcal liefern.
• Individuell anpassen. Wer sich wenig bewegt, braucht weniger Kalorien. Bei körperlicher oder geistiger Arbeit darf es mehr sein.
• Genussvoll essen. Ein gesundes Frühstück sollte auch schmecken und gute Laune machen.
Was sind die besten FrĂĽhstĂĽcksprodukte? Morgens gut geeignet:
• Zedernfrühstück mit Preiselbeeren (www.sibirische-zedernprodukte.com)
• Zedernnussmilch
• Gemüse: Tomaten, Paprika, Gurken, Kürbis – roh oder gegart
• Nüsse: Zedernnüsse,Walnüsse, Erdnüsse, Cashews, Haselnüsse, Pistazien, Mandeln, Pekannüsse
• Früchte, Trockenfrüchte: Orangen, Äpfel, Birnen, Bananen, Aprikosen, Rosinen
• Beeren: frisch oder getrocknet – Johannisbeeren, Cranberries, Himbeeren, Erdbeeren, Kirschen
www.sibirische-zedernprodukte.com
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Was erwartet dich heute:

Dienstag, 3. Juni

Interviews mit:

Andreas Renz und Veronika Volke
Claus-Stefan Duffner
Dr. Heidi Bernhart
Seef



LIVE 20.00 Uhr:

Rasmus-Gaupp-Berghausen: "Plazebo, Wirkung Glaube und Aberglaube"
Autophagie als Stimulator für die Verjüngung des Körpers
„Halte deinen Kopf kühl, deinen Magen hungrig und deine Füße warm. Hunger ist das beste Heilmittel. Je mehr Annehmlichkeiten, desto weniger Tapferkeit.“ Alexander Suworow

Mit dieser Formel hat der berühmte russische Feldherr vor mehr als 200 Jahren seine Weisheit mit der Welt geteilt. Während seiner gesamten militärischen Laufbahn hat dieser Mann keine einzige Schlacht verloren – im Gegenteil, er errang Siege oft gegen zahlenmäßig weit überlegene Gegner. Ist das nicht ein Grund, seinem weisen Rat Gehör zu schenken?
Doch lasst uns gemeinsam ergründen, worin das Geheimnis der großen Kraft des Hungers liegt und wie eine Essenspause die körperliche und geistige Gesundheit stärken kann.
In diesem Artikel sprechen wir nicht von einem erzwungenen Nahrungsverzicht oder einer Essensabstinenz unter extremen Bedingungen. Es geht vielmehr um den natürlichen Prozess, der durch das Fasten im Körper angestoßen wird: die Autophagie .
Autophagie ist ein natürlicher Prozess der Regeneration und Reinigung auf zellulärer Ebene. Dabei sind Lysosomen in der Lage, überflüssige oder funktionsgestörte Bestandteile unserer Zellen zu recyceln. Durch die Autophagie werden beschädigte Proteine und Organellen – also zellulärer „Müll“ – abgebaut, Infektionen und innere Entzündungsprozesse werden vorgebeugt oder verlangsamt.
In den frühen 1960er Jahren entdeckte der Biochemiker Christian de Duve dieses Phänomen. In den 1990er Jahren konnte der japanische Wissenschaftler Yoshinori Ohsumi beweisen, dass Autophagie auch im menschlichen Körper abläuft. 2016 erhielt er dafür den Nobelpreis „für die Entdeckung der Mechanismen der Autophagie“. Ohsumi fand heraus, dass während des Fastens, durch Enzyme in der sauren Umgebung der Lysosomen, die Autophagosomen (also der „Müll“) innerhalb der Zelle abgebaut werden. Dabei zerfallen sie in kleinere Bestandteile, die wiederum von der „erneuerten“ Zelle als Nahrung genutzt werden. Dieser Mechanismus kann nach Infektionen sogar intrazelluläre Bakterien und Viren beseitigen. Daher ist es wichtig, diesen Prozess zu unterstützen, um die Abwehrkräfte des Körpers zu erhalten – besonders in Zeiten von Epidemien.
Schon 2017 erhielt der japanische Wissenschaftler den Breakthrough Prize in der Medizin. Das ist nicht überraschend, denn die Autophagie wirkt sich nachweislich positiv auf die menschliche Gesundheit aus. Sie kann beispielsweise die Entstehung von Tumoren in ihren Frühstadien hemmen oder beschädigte Proteine abbauen, die mit Alzheimer oder Parkinson in Verbindung stehen. Man kann es mit einem Programm vergleichen, das die Festplatte von unnötigen und spamartigen Dateien befreit, die den Prozessor blockieren und den gesamten Computer verlangsamen.
Darüber hinaus ist der Begriff „Autophagie“ in der Ernährungswissenschaft besonders populär geworden. So zeigte eine im Jahr 2018 veröffentlichte Studie im Journal „BMJ Case Reports“ einen Zusammenhang zwischen Fastenzeiten und der Normalisierung des Insulinspiegels im Körper, der – wenn gestört – zur Ansammlung von Fettgewebe führt.
Aus dem Griechischen übersetzt: „auto“ = selbst, „phagein“ = essen.
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Unter welchen Bedingungen findet diese natĂĽrliche Regeneration statt?
Unser Körper kennt die Autophagie seit jeher. Sie ist essenziell für das Gleichgewicht und die Funktion lebender Zellen. Einfach gesagt: Dieser Prozess wird immer dann aktiviert, wenn die von außen zugeführten Nährstoffreserven erschöpft sind. Dann müssen die Zellen ihre Organellen und Makromoleküle „teilen“, die wiederum in Elemente zerlegt werden, aus denen der Körper neue Proteine, Lipide, Kohlenhydrate und Nukleinsäuren synthetisiert. So nutzt unser Körper quasi „defekte“ Teilchen aus dem Zytoplasma als Treibstoff und Baumaterial. Genau durch diesen Mechanismus konnten unsere Vorfahren längere Zeit ohne Nahrung auskommen.
Heutzutage jedoch wird die Autophagie bei den meisten Menschen nur selten angeregt – vor allem wegen des ständigen Konsums von minderwertiger Nahrung und synthetischen Getränken in großen Mengen. Diese oft unbedachte und sogar gefährliche Ernährung führt zu einer übermäßigen Anreicherung von Schlacken und Toxinen, die der Körper nicht rechtzeitig ausscheiden kann – meist erfolgt die Entgiftung während einer 10- bis 12-stündigen Essenspause im Schlaf. Wenn man dann abends auch noch fettige, salzige oder süße Speisen in großen Mengen konsumiert, kann der Körper diese schädlichen Stoffe vor dem Schlafengehen kaum verarbeiten. Das führt langfristig zu Verdauungsstörungen, Entzündungen und einem geschwächten Immunsystem.

Wie lässt sich der Prozess der Autophagie aktivieren? Ist das gefährlich?
Unser Körper folgt den sogenannten „zirkadianen Rhythmen“ – einem inneren Zeitplan, der die Produktion von Cortisol und Melatonin regelt.
Am Morgen wird Cortisol ausgeschüttet – das Hormon, das für Energie und Appetit sorgt. Abends hingegen wird Melatonin ausgeschüttet, das für Müdigkeit sorgt, die inneren Prozesse verlangsamt, den Appetit hemmt und den Körper auf den Schlaf vorbereitet. Daher ist es wichtig, abends nicht mehr zu essen, um den Magen nicht zusätzlich zu belasten und den natürlichen Rhythmus nicht zu stören. Andernfalls wird die abendliche Verdauung, die ohnehin langsamer abläuft, durch das späte Abendessen zusätzlich überfordert – was wiederum die Schlafqualität verschlechtert.
Empfohlen wird daher ein „Essensfenster“ von 6-8 Stunden am Tag. Zum Beispiel: Wenn dein Frühstück um 12 Uhr ist, sollte das Abendessen um 18 Uhr stattfinden. So kann das Essen besser verdaut werden, der Magen wird entlastet und der Körper optimal auf den Schlaf vorbereitet. Dadurch werden ideale Bedingungen für die Regeneration geschaffen – auch für die Aufspaltung von Körperfett.
In den ersten Tagen wirst du abends vermutlich Hunger verspüren. Doch bereits nach 2-3 Tagen lässt dieser abendliche Appetit nach, da sich die Magensäureproduktion verringert. Der Körper gewöhnt sich daran, abends nicht mehr belastet zu werden, und die regenerativen Prozesse laufen viel schneller und effizienter ab.
Aber: Längere Fastenperioden können zu einer übermäßigen Autophagie führen – was wiederum einen massiven Zelltod (Nekroptose und Apoptose) auslösen kann. Deshalb ist es wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und sich während des Essensfensters ausgewogen zu ernähren, um alle notwendigen Nährstoffe (einschließlich der täglichen Vitaminzufuhr) zu erhalten.
Wo bekomme ich HolzstĂĽckchen von klingenden Zedern?
Am 19.06.2025 um 19 Uhr ist ein Live Call mit Wladimir Megre www.kongress-herzensmensch.com
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Was erwartet dich heute:

Mittwoch, 4. Juni

Interviews mit:


Michael Botta
Maria Kageaki
Ilan Stephani
Angelika FĂĽrstler
Thomas Ritter


LIVE 20.00 Uhr: Dr. med. Manfred Doepp:
"Warum Herzerkrankungen so stark zunehmen – das Herz auf verschiedenen Ebenen verstehen"
Unterschiede bei Handverarbeitetes Zedernnussöl, Zedernnussöl mit 10% Harz, Zedernnussöl mit 30% Harz
Vorkommen:
• Avocado, Bananen, Erdbeeren
• Nüsse, Schokolade, Honig
• Gewürze wie Ingwer, Zimt, Anis
• Getreide, Hülsenfrüchte, Sellerie
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Was erwartet dich heute:


Donnerstag, 5. Juni

Interviews mit:

Britta C. Delignat
Ewald Schober
Ellen Lutum
Dr. Markus StrauĂź
Robin Kaiser


LIVE 20.00 Uhr:

Maria Kageaki -
"Entfalte deine Herzensenergie mit ätherischen Ölen"
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Was erwartet dich heute:

Freitag, 6. Juni

Interviews mit:


Sonja Ariel von Staden
Tim Taxis
Beatrice BĂĽrger
Pavlina Klemm
Sandra Weber
Nancy Mandody


LIVE 20.00 Uhr Britta C. Delignat:
"Offener Healing Abend"
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Was erwartet dich heute:

Samstag, 7. Juni

Interviews mit:

Phillipp Kunisch
Adrian Winkler
Vadim Tschenze
Louis Delignat
Urs Hochstrasser
Catharina Roland


LIVE 20.00 Uhr: Andreas Renz und Veronika Volke: "Beziehungen im Neuen Zeitalter"
Je bewusster dein Leben wird, desto öfter wirst du vielleicht den Wunsch verspüren, in den Zustand der Präsenz zurückzukehren.

DafĂĽr kann der Atem als Einstiegspunkt dienen. Selbst ein einziger bewusster Atemzug ist bereits eine Mini-Meditation.

Wenn du bewusst einatmest, wird der Atem automatisch etwas länger als gewöhnlich.

Atmen ist etwas, das mit dir geschieht. Aus spiritueller Sicht gehört es zu den ältesten spirituellen Praktiken, diesen unbewussten Vorgang bewusst zu machen – eine Praxis, die bis in die Zeit Buddhas zurückreicht.

Lerne, mitten im Stress des Alltags drei bewusste AtemzĂĽge zu nehmen.

Es ist eine wunderbare Übung, dies mehrmals täglich zu tun. In Wahrheit ist sie kraftvoller als eine lange Meditation pro Tag. Natürlich kannst du auch beides kombinieren.

Wenn du jedoch die Wahl hast – entweder eine lange Meditationssitzung täglich oder mehrmals am Tag drei bewusste Atemzüge –, dann denke ich, dass Letzteres wirkungsvoller ist, um deinen Geisteszustand zu verändern.