Jana Iger
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Rizinusöl in der Volksmedizin
Die Prinzipien der Anwendung von Rizinusöl in der alternativen Medizin haben ihren Ursprung in der fernen Vergangenheit. Bereits antike Heiler, darunter auch Avicenna, verwendeten die Wunderpflanze Wunderbaum (Ricinus communis) und ihr Öl zur Behandlung verschiedenster Beschwerden:
• bei Nervenleiden (Ischias, Lähmungen, Gesichtslähmungen)
• zur Verbesserung des Gedächtnisses
• als Schmerzmittel (bei Kopf-, Zahn- und Gelenkschmerzen)
• gegen Parasiten (bandförmige, flache Würmer)
• zur Erweichung harter Geschwülste
• bei Hautkrankheiten (Ekzeme, Warzen, Pigmentflecken)
• als abschwellendes Mittel bei Ödemen
• bei Augenkrankheiten (Katarakt/Grauer Star)
Gegenanzeigen für die innere Anwendung:
• Schwangerschaft
Äußerliche Anwendung in der Alternativmedizin:
Rizinusöl wird äußerlich noch vielfältiger eingesetzt – in Form von Kompressen, Umschlägen, Einreibungen und Massagen:
• Bei verschiedenen Schmerzen – wie Kopf-, Zahn-, Ohrenschmerzen, Muskelkater, Verstauchungen usw. Das Öl wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und leicht krampflösend.
• Bei Hautproblemen – wie Akne, Reizungen, Warzen, Papillomen, Pigmentflecken. Ein bekanntes Hausmittel gegen Warzen: Rizinusöl täglich 10–20 Minuten, zweimal täglich über 1–2 Monate einreiben. Diese Methode hilft auch bei sogenannter Leberflecken-Pigmentierung.
• Bei Erkältungskrankheiten mit Husten – die Brust wird mit dem Öl eingerieben, allein oder in Kombination mit anderen Mitteln (z. B. Terpentin, ätherisches Tannenöl).
• Bei Gelenkerkrankungen – wie Polyarthritis, Arthrose u. a. In der Ayurveda-Medizin ist Rizinusöl in diesem Bereich weit verbreitet.
• Bei Erkrankungen der Harnwege – wie Nieren-, Harnröhren- und Blasenproblemen – werden Umschläge und Kompressen mit Rizinusöl verwendet.
• Bei Frauenleiden – wie entzündlichen Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane, Erosion, Myomen der Gebärmutter. Rizinus-Kompressen lindern Menstruationsschmerzen, verringern Schwellungen und Brustschmerzen beim prämenstruellen Syndrom oder Mastopathie, und können zur Auflösung von Knoten beitragen.
• Bei Hämorrhoiden und Analfissuren – helfen Umschläge und Mikroklistiere mit Rizinusöl, die Symptome schnell zu lindern.
Einzige Gegenanzeige für die äußere Anwendung: individuelle Unverträglichkeit.
Forwarded from Jana Iger
Kürbiskerne - gegen Parasiten - beste für Kinder!! Inhaltsstoffe in 1/4 Tasse roher Kürbiskerne (ca. 33 g)

Element – Anteil der empfohlenen Tagesdosis:

Mangan: 73,5 %

Tryptophan: 53,1 %

Magnesium: 47,7 %

Phosphor: 39,7 %

Kupfer: 21,5 %

Eiweiß: 19,5 %

Zink: 16,8 %

Eisen: 15,7 %

Kalorien (180): 10 %

Erfahrung mit Kürbiskernen gegen Würmer

Rohe Kürbiskerne sind ein bewährtes und beliebtes Mittel gegen Darmwürmer – sogar manche Ärzte empfehlen sie als natürliche Alternative zu Medikamenten. Im Gegensatz zu Tabletten sind Kürbiskerne gesund, haben keine Nebenwirkungen und schaden dem Körper nicht. Sie wirken sehr effektiv gegen Würmer.

Aus eigener Erfahrung:
Als mein Neffe klein war, kratzte er sich ständig am Po. Im Krankenhaus (in der Ukraine) wurde festgestellt, dass er Würmer hatte. Die Ärzte empfahlen sofort: „Gebt ihm Kürbiskerne.“ Ich gab meine Schwester dieses Rezept, und sie ausprobierte – sie fütterte ihn damit, und nach zwei Wochen war alles verschwunden.
Das Rezept war einfach:
Rohe Kürbiskerne durch den Fleischwolf(Mixer) drehen – es entsteht eine breiartige Paste. Diese kann man aufs Brot streichen – schmeckt übrigens sehr lecker. Man kann sie auch einfach pur essen. Eine andere Variante ist: Kürbiskerne mahlen und mit Honig vermischen – ebenfalls sehr lecker. Oder Kürbiskerne mit Kakao! Seitdem mache ich das öfter auch für mich selbst. Jana Iger
Was sind Würmer (Helminthen)?

Würmer (Helminthen) sind parasitäre Würmer, die in den menschlichen Körper eindringen, seine Gesundheit schädigen und sogenannte Helminthosen verursachen. Derzeit sind über 300000 Arten dieser Parasiten bekannt. Helminthosen kommen weltweit vor, vor allem aber in warmen und feuchten Regionen. Besonders häufig betroffen sind Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren – bei ihnen werden oft Spulwürmer und Madenwürmer festgestellt. Das liegt am kindlichen Entdeckerdrang, einem noch schwachen Immunsystem sowie einer geringeren Magensäurekonzentration. Der Hauptlebensraum der Helminthen ist der Darm. Es ist bekannt, dass bei meisten Erkrankungen der Grund kann auch die Parasiten sein.

Die Ansteckung erfolgt durch die Haut oder über den Mund, z. B. durch das Verschlucken von Eiern oder Larven mit kontaminierter Nahrung oder Wasser. Aus den Eiern entwickeln sich im Verdauungstrakt Larven, die über die Darmschleimhaut in den Blutkreislauf gelangen und so Leber, Gallenblase, Bronchien, Lunge, Herz oder Gehirn erreichen können. Durch das Hochhusten und Verschlucken von Schleim gelangen die Parasiten zurück in den Darm, wo sie sich nach etwa 70–75 Tagen vermehren können.

Von der Infektion bis zur Entwicklung ausgewachsener Würmer dauert es bis zu drei Monate (Frühstadium). Sobald die Würmer geschlechtsreif sind, beginnt das Spätstadium. Dort legen sie Eier ab, die über den Stuhl in die Umwelt gelangen.
Arten von Würmern

Es gibt verschiedene Arten von Würmern:

Rundwürmer (Nematoden): z. B. Spulwürmer, Hakenwürmer, Madenwürmer, Peitschenwürmer

Bandwürmer (Zestoden): z. B. Schweinebandwurm, Fischbandwurm

Saugwürmer (Trematoden): z. B. Lungen- und Leberegel, Katzenleberegel

Helminthen werden außerdem nach Art der Übertragung unterschieden:

Geohelminthosen: Eier befinden sich im Boden, gelangen durch ungewaschene Lebensmittel oder mangelnde Hygiene in den Körper.

Biohelminthosen: Erfordern einen Zwischenwirt wie Hund, Fisch oder Schnecke. Eine Infektion erfolgt z. B. durch Verzehr unzureichend gegarter tierischer Produkte.
Ursachen für Wurmbefall beim Menschen

Haustiere bringen Wurmeier über Fell und Pfoten ins Haus.

Häufigste Ursache: mangelnde Hygiene (z. B. ungewaschene Hände).

Nägelkauen, Finger in den Mund stecken, Stifte kauen – all das erhöht das Risiko.

Unzureichendes Waschen von Gemüse und Obst.

Trinken von unsauberem Wasser.

Verzehr von rohem oder unzureichend gegartem Fleisch/Fisch.

Mangelnde Reinigung in der Wohnung – z. B. Straßenschuhe im Wohnbereich.

Ansteckung von Mensch zu Mensch über Bettwäsche, Geschirr, Körperkontakt.

Symptome bei Wurmbefall

Helminthosen können akut oder chronisch verlaufen.
Akute Symptome:

Schwäche, Müdigkeit

Hautausschlag, Juckreiz

Atemnot, trockener Husten

Lymphknotenschwellung

Blähungen

Chronische Symptome:

Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen

Mundgeruch

Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung

Gewichtsverlust trotz Appetit

Juckreiz am After

Sichtbare Wurmfragmente im Stuhl

Nachtschweiß, Fieber

Reizbarkeit, Schlafprobleme

Konzentrationsschwierigkeiten

Zahnknirschen (Bruxismus)

Blutarmut (bei Blut saugenden Arten wie Hakenwurm)

Entwicklungsverzögerung bei Kindern

Wurmbefall schwächt das Immunsystem und kann Pilzinfektionen, Ekzeme, Allergien oder Karies begünstigen. In schweren Fällen kann es zu Darmverschluss, Blinddarmentzündung oder Leberschäden kommen.
Man sollte sofort handeln und, wenn mehrere der folgenden Symptome auftreten:

Anhaltende Müdigkeit

Hautausschlag, allergische Reaktionen

Übelkeit, ohne erkennbare Ursache

Schlafstörungen

Ungewollter Gewichtsverlust

Fieber, Muskelschmerzen

Nachweis von Würmern im Stuhl

Juckreiz im Analbereich

Vergrößerte Leber, Milz oder Lymphknoten Maßnamen treffen.

Diagnostik in Russland:

Stuhluntersuchung auf Wurmeier

Perianaler Abstrich (bes. bei Madenwürmern)

Bluttest auf Antikörper (im Frühstadium)

Bildgebung (Röntgen, Ultraschall, CT)

Koloskopie, Gastroskopie Aber zeigen sich Parasiten nicht immer bei Untersuchungen!

Beste Hausmittel gegen Parasiten:

🎃 Kürbiskerne sind ein bewährtes Hausmittel – enthalten Cucurbitin, das Würmer schwächt.
→ Hilfreich, aber allein nicht ausreichend. Man sollte Darm Reinigung machen. (Rizinusöl)
Weitere Hausmittel:
Birkenteer: 1Tr , 21 Tagen lang mit Zedernmilch
Kräutermischung von Jana Iger : fördert Galle, tötet Würmer, entzündungshemmend.


Vorbeugung

Regelmäßiges Händewaschen mit Seife, vor allem nach draußen, Toilette, Tierkontakt.

Obst & Gemüse gründlich waschen, ggf. mit heißem Wasser abspülen.

Fisch & Fleisch vollständig garen. Oder besser vermeiden!

Nur sauberes oder gefiltertes Trinkwasser verwenden.

Individuelle Handtücher, Besteck, Hygieneartikel nutzen.

Wohnung regelmäßig feucht reinigen, Schuhe im Flur ausziehen.

Haustiere regelmäßig entwurmen. Lassen sie Test von ihren Haustier am Vollmond bei Tierarzt machen.

Im Frühling & Herbst ggf. Wild-Kräutermischung nach Jana Iger gegen Würmer einnehmen.
Bei Kinder 1tr. Birkenteer
Selin Iger/ Vernissage in Bayreuth. www.seliniger.art
Rizinusöl besitzt eine einzigartige Zusammensetzung, die seine Eigenschaften und das breite Anwendungsspektrum bestimmt.
Bei der Behandlung parasitärer Erkrankungen sind insbesondere folgende im Öl enthaltene Säuren von Bedeutung:
• Ricinolsäure
• Linolsäure
• Ölsäure
Diese Säuren und ihre Derivate entfalten eine dreifache Wirkung auf die Gesundheit des Menschen, sein Immunsystem und – selbstverständlich – auf den Darm.
Wie wirkt es auf Parasiten?
Die Wirksamkeit von Rizinusöl gegen Parasiten beruht auf seiner Wirkung auf den menschlichen Darm. Gelangt das Öl in den Dünndarm, werden seine Bestandteile durch das Enzym Lipase aufgespalten. Lipase ist ein Darmenzym, das Fette – sowohl pflanzliche als auch tierische – abbaut und deren Aufnahme ermöglicht.
Nach der Spaltung bleibt ein Glycerid der Ricinolsäure im Darm zurück, das die Darmperistaltik stark anregt. Diese Substanz reizt Rezeptoren im gesamten Darmtrakt, was eine Anheftung der Parasiten an die Darmwand verhindert.
Das bedeutet, dass sich festsaugende Würmer von den Organwänden lösen und in die unteren Darmabschnitte abrutschen, wo sie zusammen mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Parasiten, die sich nicht anheften, verlassen den Körper noch schneller.
Ein Nachteil von reinem Rizinusöl in der Behandlung parasitärer Erkrankungen ist, dass es ausschließlich über die Förderung der Peristaltik wirkt. Es lähmt oder tötet die Parasiten nicht ab, was bedeutet, dass die Würmer sich während ihrer Passage durch den Darm aktiv bewegen – das kann starke Bauchschmerzen und Blähungen verursachen.
Zusätzlich zu diesen unangenehmen Symptomen kann es bei starkem Wurmbefall zu Verletzungen des Enddarms, Rissen und leichten Blutungen kommen. Der Betroffene verspürt zudem starken Juckreiz im Analbereich, da sich die Parasiten durch die Wirkung des Öls dort ansammeln.
Aus diesen Gründen wird Rizinusöl in reiner Form hauptsächlich zur vorbereitenden Darmreinigung und bei beginnenden Infektionen eingesetzt. Bei fortgeschrittenem Wurmbefall wird es mit anderen Mitteln kombiniert.
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Wie wird es zur Reinigung verwendet?
Die vorbereitende Darmreinigung von Schlacken, Schleim, Fäulnis und sonstigen Ablagerungen ist ein notwendiger Schritt in der natürlichen Behandlung jeglicher Art von Wurmbefall. Da natürliche Mittel die Parasiten nicht abtöten, sondern nur austreiben, ist ein sauberer Darmtrakt entscheidend für den Erfolg.
Behandlung mit Rizinusöl:
Zur Reinigung wird reines Rizinusöl verwendet – ohne Zusätze. Es ist einer der stärksten natürlichen Darmstimulatoren, daher ist eine Kombination mit Kräutern oder anderen Reinigungsmitteln nicht notwendig.
Alter des Mensch Dosierung und Einnahme Dauer der Reinigung
5–10 Jahre 5 ml einmal täglich 2–3 Tage
10–15 Jahre 10–15 ml einmal täglich 2–3 Tage
15–30 Jahre 15–20 ml zweimal täglich 3 Tage
Über 30 Jahre 20–30 ml zweimal täglich 3 Tage
Rizinusöl sollte auf nüchternen Magen eingenommen werden – frühestens 2–3 Stunden nach dem Essen oder 30–40 Minuten davor. Es empfiehlt sich nicht, es vor dem Verlassen des Hauses oder bei Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln einzunehmen.
Die Reinigungsdauer ist im Vergleich zu anderen Hausmitteln am kürzesten. Man kann die Kur am Wochenende durchführen, beginnend am Freitagabend. Auch wenn Rizinusöl keinen Durchfall verursacht, ist die Reaktion des Darms unvorhersehbar. Daher sollte man die Anwendung zu Hause durchführen.
Anti-Parasiten-Rezepte für Erwachsene
In solchen Fällen wird Rizinusöl kombiniert mit:
• Birkenteer
• einer Wildkräutermischung nach Jana Iger
• Zedernnussöl
• Knoblauch und Ingwer
Anwendung der Wildkräutermischung:
Die Kräutermischung wird über einen Zeitraum von 21 Tagen eingenommen: dreimal täglich 1 Teelöffel mit Wasser.
Alternativ kann ein Kräuteraufguss zubereitet werden: 1 Esslöffel Kräuter mit 1 Liter Wasser übergießen und mindestens 4 Stunden ziehen lassen.
Empfohlene Einnahme: 1 Liter des Tees täglich trinken.
Birkenteer und Zedernnussmilch:
1 Tropfen Birkenteer wird in Zedernnussmilch gelöst und über 21 Tage täglich eingenommen.
Knoblauch-Ingwer-Paste:
Frischer Ingwer und Knoblauch werden zu einem Brei verarbeitet und im Verhältnis 1:1 mit Öl gemischt.
Diese Paste wird zweimal täglich je 1 Esslöffel eingenommen, über einen Zeitraum von 3 bis maximal 7 Tagen.
Hinweis: Eine längere Anwendung kann zu einer Gewöhnung des Darms führen.
Zedernnussöl zur Immunstärkung:
Täglich 3-mal 1 Teelöffel einnehmen.
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Anti-Parasiten-Rezepte für Kinder
Auch Kinder können mit Rizinusöl behandelt werden.
Geeignete Zusätze sind:
• Kürbiskerne
• Knoblauch
• Honig
Alle Zutaten werden mit etwas Wasser im Mixer püriert.
Dosierung: 1 Esslöffel dieser Mischung täglich, über einen Zeitraum von 3 Wochen.
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Alternative Methoden
• Tägliche Einnahme von 1 ml Rizinusöl pro Kilogramm Körpergewicht
• Maximale Anwendungsdauer: 10 Tage
• Zum Verbessern des Geschmacks kann Zitronensaft beigemischt werden
Forwarded from IN DIE GENE
IN DIE GENE in den Wäldern des alten Wissens #2 🔥

In dieser Folge begegnet Richard der Herzensfrau und vedisch-russischen Wissenshüterin Jana Iger.

https://youtu.be/UAGUPQGL5io

❤️ Was bedeutet es, ein Herzensmensch zu sein?
Jana spricht über Echtheit, Kreativität und den Mut, dem eigenen inneren Ruf zu folgen und wie wir lebensbejahend, schöpferisch und verbunden unseren Weg im Einklang mit der Natur und unserem wahren Wesen gehen können.

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@indiegene
Wie Wirkt der Schungit bei Menschen?
Ohne Medikamente auskommen: Kleine Gesundheitsgeheimnisse für jeden Tag

Ein leichtes Unwohlsein ist noch kein Grund, sofort zu Medikamenten zu greifen. Es gibt viele einfache und natürliche Methoden, um die Gesundheit zu erhalten, das Immunsystem zu stärken und akute Beschwerden zu lindern. Oft sind die wirksamsten Mittel direkt um uns herum – in der Küche, im Garten oder in der Hausapotheke der Natur.

Hier findest du bewährte Tipps für den Alltag:
1. Kopfschmerzen lindern

Trinke ein Glas kaltes, reines Wasser. Oft ist Flüssigkeitsmangel die Ursache. Nach 15–20 Minuten kann der Schmerz bereits verschwinden.
2. Geranie gegen Kopfschmerzen

Wenn du eine Duftgeranie im Zimmer hast, bewege vorsichtig ihre Blätter und atme den Geruch ein – das kann beruhigend und schmerzlindernd wirken.
3. Halsschmerzen? Nelken helfen

Nelken sind ein starkes Natur-Antiseptikum. Halte 2–3 Stück möglichst lange im Mund, auch über mehrere Stunden verteilt. Sie helfen sogar bei Angina.
4. Bei niedrigem Blutdruck

Nimm 4 Pastillen Mumijo – ein bewährtes Mittel zur Stärkung und Stabilisierung des Kreislaufs.
5. Hoher Blutdruck?

Ein Tee aus frischem Ingwer, getrockneter Minze, etwas Zitrone und Honig (nach dem Abkühlen auf ca. 60 °C) wirkt beruhigend und blutdrucksenkend.
6. Erkältung oder Schnupfen

Darmreinigung: 1 EL Rizinusöl auf nüchternen Magen – für 3–7 Tage.

Stärkung des Immunsystems: 1 TL Zedernnussöl mit Zedernharz.

Nasenspülung: mit einer stark verdünnten Lösung aus Wasserstoffperoxid und Wasser.

7. Kalte Hände und Füße?

Ein Skipidarbad nach Dr. Zalmatov hilft nicht nur kurzfristig, sondern stärkt langfristig die Kapillaren und fördert den Stoffwechsel.
8. Müdigkeit & Antriebslosigkeit

Rosmarinöl auf die Schläfen reiben – belebt sofort.

Leber entlasten mit Mariendistelöl – fördert die Energieproduktion.

9. Schlaflosigkeit

Meditation und Atemübungen vor dem Schlafengehen helfen, den Geist zur Ruhe zu bringen und besser einzuschlafen.
10. Apfelessig bei Infekten

Ein Getränk aus Apfelessig (1:1 mit Wasser verdünnt) und etwas Honig stillt den Durst, senkt Fieber und unterstützt die Genesung bei Grippe, Erkältung oder Angina.
11. Verbrennungen

Sofort unter kaltem Wasser kühlen oder Eis auflegen (2–3 Minuten), dann mit Honig bestreichen. Der Schmerz lässt nach etwa 30 Minuten nach – meist ohne Narbenbildung.
12. Elixier der Jugend

Morgens nüchtern:

1 TL Zedernnussöl einnehmen

danach 1 Glas Zitronen-Honig-Wasser trinken (am besten am Abend vorbereiten)
→ Unterstützt Verdauung, Entgiftung und stärkt den Organismus.

13. Thymian bei Husten

Thymian (oder Quendel) ist ein starkes schleimlösendes Mittel – ideal bei Bronchitis. Tagsüber trinken – abends lieber vermeiden wegen seiner harntreibenden Wirkung. Alternativ: Inhalation mit Birkenteer.
14. Schnupfen natürlich behandeln

Kalanchoe-Saft in die Nase – reinigt und wirkt entzündungshemmend.

Inhalation: 1,5–2 l heißes Wasser, 5–7 Tropfen ätherische Öle (Kiefer, Eukalyptus, Teebaum, Birkenteer), Kopf mit Handtuch bedecken und tief einatmen. Danach mindestens 2–3 Stunden im Warmen bleiben.

15. Hautprobleme mit Rizinusöl

Rizinusöl hilft bei:

Altersflecken

Hauterkrankungen

Verbrennungen

tiefer liegenden Beschwerden der Organe (über Reflexzonen)
Einfach großzügig auf die betroffene Stelle auftragen und einziehen lassen.
Tipp: Kombiniere das mit einer 5-Minuten-Maske aus Honig und Zitrone – hilft auch bei unreiner Haut und Mitessern.

16. Schmerzhafte Hornhaut an den Füßen

Fuß gut einweichen, ein kleines Stück Zedernharz auflegen, mit Pflaster fixieren und 2–3 Tage verbunden lassen – heilt schonend und effektiv.