Forwarded from BrandenburgTV 🎥
#Gedenken
#Festwochenende
#80JahreBefreiung
#Torgau
2/3
🕊️
Eine Gruppe vom Brandenburger Bündnis für Frieden und
FriedensAktivisten der BI Offene Heide sind
heute auch nach Torgau gereist.
Weil es wichtig ist, der aktuell politisch und medial
geschürten Kriegsgefahr laut und
konsequent entgegenzutreten.
Aber auch, um die Weltkriegsopfer zu ehren
und „Nie wieder Krieg” zu proklamieren.
Wie Tino Eisbrenner im vorherigen Post schon angedeutet hat,
heute gab es sowohl eine DKP Veranstaltung
und eine offene Veranstaltung in #Torgau.
Obwohl doch Alle, die angereist sind, den #Frieden priorisieren.
Hoffentlich schaffen die Organisatoren des #Torgau Gedenkens es
im kommenden Jahr über ihren Schatten zu springen,
gegen sämtliche Spaltungsversuche
alle friedensbewegten Interessengruppen
zu einer großen Kundgebung zu vereinen..
Danke für die Fotos - @Eddi
✨
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#Festwochenende
#80JahreBefreiung
#Torgau
2/3
🕊️
Eine Gruppe vom Brandenburger Bündnis für Frieden und
FriedensAktivisten der BI Offene Heide sind
heute auch nach Torgau gereist.
Weil es wichtig ist, der aktuell politisch und medial
geschürten Kriegsgefahr laut und
konsequent entgegenzutreten.
Aber auch, um die Weltkriegsopfer zu ehren
und „Nie wieder Krieg” zu proklamieren.
Wie Tino Eisbrenner im vorherigen Post schon angedeutet hat,
heute gab es sowohl eine DKP Veranstaltung
und eine offene Veranstaltung in #Torgau.
Obwohl doch Alle, die angereist sind, den #Frieden priorisieren.
Hoffentlich schaffen die Organisatoren des #Torgau Gedenkens es
im kommenden Jahr über ihren Schatten zu springen,
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Media is too big
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#Konklave
#Vatikan
#Satire
In Kürze erwartet die Bewohner des Planeten Erde wieder in #Rom
ein Schauspiel
ganz besonderer Art.
Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack…
Video via #nevergiveup.ch
✨
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Forwarded from BrandenburgTV 🎥 (U.FO)
#Papst
#Beerdigung
Rom, die Sonne brennt- die Frisur sitzt
Markus #Söder hat mal wieder für Wirbel im Netz gesorgt. Diesmal geht es um ein fast schon zu launiges #Selfie unmittelbar vor der Papst-Beerdigung. Politiker reagieren irritiert.
Das hat nichts mit Pietät zu tun!
Quelle ➡️➡️
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#Beerdigung
Rom, die Sonne brennt- die Frisur sitzt
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#ESC
#Regebogenverboten
Beim #ESC 2025 dürfen keine #Regenbogenflaggen auf der Bühne gezeigt werden: Nur noch #Landesflaggen sind erlaubt. Politische #Botschaften sollen vermieden werden.
Beim Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel dürfen die Künstler auf der Bühne nur noch die Flagge ihres eigenen Landes zeigen. Andere Symbole, etwa Regenbogen- oder Palästinenser-Flaggen, sind verboten. Das geht aus neuen Richtlinien der Europäischen Rundfunkunion (EBU) hervor, über die Danmarks Radio (DR) berichtet.
Wird Zeit!
Quelle➡️➡️
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#Regebogenverboten
Beim #ESC 2025 dürfen keine #Regenbogenflaggen auf der Bühne gezeigt werden: Nur noch #Landesflaggen sind erlaubt. Politische #Botschaften sollen vermieden werden.
Beim Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel dürfen die Künstler auf der Bühne nur noch die Flagge ihres eigenen Landes zeigen. Andere Symbole, etwa Regenbogen- oder Palästinenser-Flaggen, sind verboten. Das geht aus neuen Richtlinien der Europäischen Rundfunkunion (EBU) hervor, über die Danmarks Radio (DR) berichtet.
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Forwarded from BrandenburgTV 🎥
#Bundesregierung
#SchMerz
#Deutschland2025
🇩🇪
Katherina Reiche (CDU) ist Vorsitzende des nationalen Wasserstoffrats.
Mehr muss man nicht wissen.
via #Zacki
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Forwarded from InfraRot - Neu
Wir laden euch herzlich zum Konzert der Neuen Philharmonie „Musik des Friedens“ ein!🎶🕊️
Achtzig Jahre sind vergangen. Doch das, was Europa damals bewegt hat, klingt bis heute nach. Nicht in Parolen, nicht in Reden – sondern in der Musik.
Anlässlich des 80. Jahrestags des Sieges über Nazi-Deutschland und der Befreiung Europas von der nationalsozialistischen Herrschaft präsentiert die Neue Philharmonie ein besonderes Programm. Dieses Konzert spricht nicht von Siegen, sondern von Erinnerungen. Von den leisen Momenten, die bleiben. Von Schmerz und Trost, Trauer und Hoffnung.🙏🏻
🎼 An diesem Abend werden die Werke von Barber, Dvořák, Elgar, Grieg, Finzi, Holst und Tschaikowski erklingen.
🎻 Die Neue Philharmonie ist ein junges, unabhängiges Orchester, das klassische Musik nicht nur in große Konzertsäle bringt, sondern auch in kleine Städte und ländliche Regionen. Das Ensemble glaubt an die verbindende Kraft der Musik und engagiert sich in Bildungsprojekten und der Arbeit mit Kindern.
Achtzig Jahre sind vergangen. Doch das, was Europa damals bewegt hat, klingt bis heute nach. Nicht in Parolen, nicht in Reden – sondern in der Musik.
Anlässlich des 80. Jahrestags des Sieges über Nazi-Deutschland und der Befreiung Europas von der nationalsozialistischen Herrschaft präsentiert die Neue Philharmonie ein besonderes Programm. Dieses Konzert spricht nicht von Siegen, sondern von Erinnerungen. Von den leisen Momenten, die bleiben. Von Schmerz und Trost, Trauer und Hoffnung.🙏🏻
🎼 An diesem Abend werden die Werke von Barber, Dvořák, Elgar, Grieg, Finzi, Holst und Tschaikowski erklingen.
🎻 Die Neue Philharmonie ist ein junges, unabhängiges Orchester, das klassische Musik nicht nur in große Konzertsäle bringt, sondern auch in kleine Städte und ländliche Regionen. Das Ensemble glaubt an die verbindende Kraft der Musik und engagiert sich in Bildungsprojekten und der Arbeit mit Kindern.
Forwarded from InfraRot - Neu
🎵 Der Dirigent - Andreas Schulz
Das Konzert findet am 8. Mai um 18:00 Uhr statt - wir freuen uns auf alle, die kommen werden!❤️
📌 Um die Veranstaltung besuchen zu können, meldet euch bitte an.
#konzert
__
🫱 Abonniere unseren neuen Kanal: @infrarot_medien
Das Konzert findet am 8. Mai um 18:00 Uhr statt - wir freuen uns auf alle, die kommen werden!❤️
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#konzert
__
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#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg
#Gedenken
Heute gab es auf dem #Gelände des ehemaligen #Konzentrationslagers #Sachsenhausen eine #Kranzniederlegung anlässlich des 80. #Jahrestages seiner #Befreiung durch die #Rote #Armee .
An der Gedenkzeremonie mit vielen roten Nelken nahmen auch
der russische Botschafter Sergej Netschajew, Vertreter der diplomatischen Missionen der GUS-Staaten in Berlin teil.
Alle Anwesenden erinnerten sich voller Respekt an die sowjetischen Gefangenen, die unter härtesten Bedingungen im Lager starben.
Das Vernichtungslager Sachsenhausen wurde durch #NaziDeutschland
im Jahre 1936 errichtet.
Nach dem ursprünglichen Plan sollte es bis zu 10.000 Kriegsgefangene aufnehmen, de facto wurden jedoch mehr als 60.000 Menschen ‚eingewiesen‘.
Von den über 20.000 hierher verlegten sowjetischen Kriegsgefangenen überlebten ca. 2.500.
Am 22. April 1945 befreite die Rote Armee dreitausend Häftlinge des Konzentrationslagers.
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#Gedenken
Heute gab es auf dem #Gelände des ehemaligen #Konzentrationslagers #Sachsenhausen eine #Kranzniederlegung anlässlich des 80. #Jahrestages seiner #Befreiung durch die #Rote #Armee .
An der Gedenkzeremonie mit vielen roten Nelken nahmen auch
der russische Botschafter Sergej Netschajew, Vertreter der diplomatischen Missionen der GUS-Staaten in Berlin teil.
Alle Anwesenden erinnerten sich voller Respekt an die sowjetischen Gefangenen, die unter härtesten Bedingungen im Lager starben.
Das Vernichtungslager Sachsenhausen wurde durch #NaziDeutschland
im Jahre 1936 errichtet.
Nach dem ursprünglichen Plan sollte es bis zu 10.000 Kriegsgefangene aufnehmen, de facto wurden jedoch mehr als 60.000 Menschen ‚eingewiesen‘.
Von den über 20.000 hierher verlegten sowjetischen Kriegsgefangenen überlebten ca. 2.500.
Am 22. April 1945 befreite die Rote Armee dreitausend Häftlinge des Konzentrationslagers.
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🎥📺 Wenn Journalisten die Meinungsfreiheit fürchten
Ein Journalist darf nicht mit jedem sprechen. Es gibt Grenzen. Rote Linien. Unausgesprochene Regeln, an die man sich zu halten hat. Wer den Fehler begeht, die unsichtbaren Schranken des immer engeren Meinungskorridors zu durchbrechen, bekommt den Regelbruch zu spüren. Heutzutage sollte jedem klar sein, dass es Menschen gibt, mit denen nicht gesprochen werden darf. Menschen, die nicht gehört werden sollen, die Hass säen und Hetze ernten. Das gilt insbesondere für Personen, die dem rechten Spektrum zugeordnet werden.
Die Zeiten, in denen Journalisten frei von Bedenken Interviews führen konnten, sind lange vorbei. Es muss an den Medienhäusern liegen, so die Vermutung vieler. Aber dem ist nicht so. Es liegt an der Leserschaft, die sich „Meinungsfreiheit“ in die Instagram-Bio schreibt und das Zeitungsabo kündigt, sobald ein Interview erscheint, das als Grenzüberschreitung wahrgenommen wird. Es liegt aber auch an uns Medienvertretern.
Ein nicht unerheblicher Teil der Journalisten hat sich diesen Umständen angepasst. Grenzen und Linien, die es früher in dieser Form nicht gab, werden aus Sorge vor Shitstorms und Kündigungen nur bedingt übertreten. Ganz nach dem Motto: Wieso den harten Weg nehmen, wenn’s auch einfach geht?
Oder aber – eine neue Strategie, wie sich der Zorn der Linienliebhaber umschiffen lässt – sie warten so lange, bis ein anderes Medium mit den unliebsamen, aber relevanten Verdammten gesprochen hat. Der Vorwurf der Kontaktschuld, mit dem sich Journalisten immer häufiger konfrontiert sehen, prallt nun an einem ab.
Ebendiese Strategie hat der Bild-Kollege Paul Ronzheimer bei seiner jüngsten Interviewpartnerin angewendet. In seiner neuen Podcast-Folge „AfD und Musk: Wie es wirklich begann – mit Naomi Seibt“, spricht Ronzheimer mit der Münsteraner AfD-Unterstützerin.
https://shorturl.at/gXK7S
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Ein Journalist darf nicht mit jedem sprechen. Es gibt Grenzen. Rote Linien. Unausgesprochene Regeln, an die man sich zu halten hat. Wer den Fehler begeht, die unsichtbaren Schranken des immer engeren Meinungskorridors zu durchbrechen, bekommt den Regelbruch zu spüren. Heutzutage sollte jedem klar sein, dass es Menschen gibt, mit denen nicht gesprochen werden darf. Menschen, die nicht gehört werden sollen, die Hass säen und Hetze ernten. Das gilt insbesondere für Personen, die dem rechten Spektrum zugeordnet werden.
Die Zeiten, in denen Journalisten frei von Bedenken Interviews führen konnten, sind lange vorbei. Es muss an den Medienhäusern liegen, so die Vermutung vieler. Aber dem ist nicht so. Es liegt an der Leserschaft, die sich „Meinungsfreiheit“ in die Instagram-Bio schreibt und das Zeitungsabo kündigt, sobald ein Interview erscheint, das als Grenzüberschreitung wahrgenommen wird. Es liegt aber auch an uns Medienvertretern.
Ein nicht unerheblicher Teil der Journalisten hat sich diesen Umständen angepasst. Grenzen und Linien, die es früher in dieser Form nicht gab, werden aus Sorge vor Shitstorms und Kündigungen nur bedingt übertreten. Ganz nach dem Motto: Wieso den harten Weg nehmen, wenn’s auch einfach geht?
Oder aber – eine neue Strategie, wie sich der Zorn der Linienliebhaber umschiffen lässt – sie warten so lange, bis ein anderes Medium mit den unliebsamen, aber relevanten Verdammten gesprochen hat. Der Vorwurf der Kontaktschuld, mit dem sich Journalisten immer häufiger konfrontiert sehen, prallt nun an einem ab.
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Berliner Zeitung
Interview mit Naomi Seibt und Meinungsfreiheit: Warum darf Ronzheimer nicht mit jedem reden?
Zwischen publizistischer Verantwortung und öffentlichem Erwartungsdruck entscheiden sich immer mehr Journalisten für einen bedenklichen Weg. Sie schweigen. Ein Kommentar.