Heimat Hessen
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HEIMAT HESSEN unterstützt Aufklärungsarbeit zur Corona-Aufarbeitung

Nachdem der Dokumentarfilm „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ Anfang Oktober in Nidda aufgeführt wurde und das Interesse weiterhin merkbar groß ist, wurde der Film ein weiteres Mal im Wetteraukreis aufgeführt. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt und dutzenden weiteren Interessenten musste aus Platzgründen abgesagt werden.

Während der „Corona-Jahre“ hatten in vielen Wetterauer Orten Mitglieder der HEIMAT an den Demonstrationen, Kundgebungen und Spaziergängen gegen die damals schon offensichtlich überzogenen Zwangsmaßnahmen teilgenommen und Aktionen unterstützt. Die Medien skandalisierten die Teilnahme von Mitgliedern der HEIMAT und versuchten damit die Widerstandsbewegung zu spalten. Da kritische Bürger das falsche Spiel der Medien durchschauten, kam es nirgendwo zu den gewünschten Spaltungen. Jedem Maßnahme-Kritiker war bewusst, dass der Widerstand gegen die drohende Corona-Diktatur nur erfolgreich sein konnte, wenn man sich über alle Partei- und Idiologiegrenzen hinweg gemeinsam zur Wehr setzen würde. Dies ist jetzt bei der Aufarbeitung umso wichtiger, damit Daten und Fakten zusammengetragen werden können, um in Zukunft die Verantwortlichen über Gerichtsverfahren zur Rechenschaft zu ziehen. Die durch die Medien offengelegten Masken-Deals und Politikerbeeinflussung durch Lobby-Verbände sind nur die Spitze des Eisberges, wie auch die veröffentlichten RKI-Files zeigen.

Die neuen Erkenntnisse bestätigten größtenteils die Äußerungen, die in der „Corona-Zeit“ von durch die Presse verschmähten „Verschwörungstheoretiker“ oder „Querdenker“ getroffen wurden. Da die Staatspresse kaum Interesse an einer Aufarbeitung der Corona-Verbrechen haben dürfte, wie sie durch Diffamierung der Kritiker und totschweigen der neuen Belege bestätigt, muss dies auch heute durch parteiunabhängige kritische Bürger und über Parteien wie der AfD, der BASIS und der HEIMAT eigenständig initiiert werden.

Der Produzent und Regisseur des Films Mario Nieswandt, der bereits zuvor mit „Corona - Die große Irreführung?“ das Thema in einem weiteren Film behandelte, ließ es sich nicht nehmen, persönlich die Filmvorführung zu eröffnen und im Anschluss an den Film die Fragen der Zuschauer zu beantworten.

Stefan Jagsch bedankte sich bei allen Besuchern für ihr Erscheinen und auch bei Mario Nieswandt für dessen Einsatz für die Aufklärungsarbeit. Weitere Veranstaltungen zur Corona-Aufarbeitung sind bereits in Planung.

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