Heimat Hessen
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Manch einer wird sich verwundert die Augen reiben, vor allem die Mitstreiter, die früher in der AfD aktiv waren und heraus gemobbt wurden oder im Streit die Partei verlassen haben. Dabei ging es meist nur um harmlose Dinge, wie den Besuch von Veranstaltungen der Heimat, der Deutschen Stimme oder anderen patriotischen Organisation. Dass man als Patriot sich nicht von anderen verbiegen oder gar verbieten lassen sollte, den Kontakt zu anderen patriotischen Gruppierungen aufrechtzuerhalten, ist für mich eine Selbstverständlichkeit und eine Charakterfrage. Hierbei kassiert man bei der sogenannten Alternative für Deutschland häufig ein Ausschlussverfahren.

Ganz offen gebe ich zu, dass ich die Wahlempfehlung mit Bauchschmerzen ausspreche. Da die AfD mehrheitlich nach außen hin zwar meine Positionen vertritt, vor allem auf den knackigen Facebook-Grafiken, aber die Funktionäre in der Realität ganz oft anders handeln. Teilweise kommt es mir doch so vor, dass der ein oder andere nur aufgrund seiner prall gefüllten Geldbörse aktiv ist und nicht zum Wohle unseres Volkes arbeitet.

Nicht ohne Grund führt der Weg immer mehr ehem. AfD-Mitglieder zur authentischen Rechtspartei - Die Heimat. So gut wie alle konnten es nicht verstehen, dass AfD-Abgeordnete auf kommunaler Ebene den Anträgen der Heimat nicht zustimmen (dürfen) und wenn sie es tun, mit einem Ausschlussverfahren gedroht wird. Ich habe da ein ganz anderes politisches Verständnis. Seitdem ich dem Wetterauer Kreistag und der Stadtverordnetenversammlung in Büdingen angehöre, beurteile ich nicht die Buchstaben auf dem Briefkopf, sondern ich stimme zu, wenn der Antrag gut ist und unserem Volk nutzt. Dazu zähle ich auch Anträge der Linken oder Grünen. Die Zustimmungsquote ist natürlich sehr gering.

Wenn hohe Parteifunktionäre der AfD, die Schaffung eines „deutschen Islam“ wünschen (Hans-Thomas Tillschneider), sich ständig versuchen, an der CDU anzubiedern und auf der Schleimspur der CDU hinterher rutschen (man müsse Koalitionsfähig werden), dann darf und muss man als Außenstehender auch Kritik üben dürfen. Oder aktuellstes Beispiel: AfD-Kandidaten zur EU-Wahl haben ihren Lebenslauf „geschönt“, werden jedoch nicht ausgeschlossen, sondern weiterhin in der Partei geduldet. Was man zurecht bei den Grünen u.a. kritisiert, lässt man in der eigenen Partei ohne Konsequenzen? Für mich unverständlich!

Weshalb ich doch eine Wahlempfehlung für diese Partei ausspreche, hat einen rein taktischen Grund. Da wir nicht zur Landtagswahl antreten und die AfD keinen Landratskandidaten aufgestellt hat, empfehle ich jedem meiner Unterstützer, die AfD zu wählen und im gleichen Zug, sollte jeder AfD-Anhänger sein Kreuz bei mir setzen. Bei möglichst hohen Wahlergebnissen der AfD und der HEIMAT wird das herum Gejaule in der Presse umso lauter. Deshalb am 08. Oktober im Wetteraukreis taktisch klug wählen:

• Erststimme Landtagswahl: AfD
• Zweistimme Landtagswahl: AfD
• Landratswahl: Daniel Lachmann

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Linke & Medien zur Weißglut treiben: Am 8. Oktober zur Landtagswahl AfD wählen!

Warum wir zur Wahl der AfD aufrufen? In den zurückliegenden Monaten und auch im Landratswahlkampf im Wetteraukreis wurden unsere aktiven Mitglieder immer wieder dazu befragt, welche Wahlempfehlung zur Landtagswahl unsere Partei geben würde, da wir selbst nicht wählbar sind. Die Vertreter der Kartellparteien sind natürlich für uns unwählbar. Die AfD hat sich eigentlich aufgrund ihrer zahlreichen Abgrenzungs- und Unvereinbarkeitsbeschlüssen gegenüber nationalen und patriotischen Organisationen und Parteien selbst disqualifiziert. Allerdings steht auf dem Stimmzettel keine nationale Partei, die in jeglicher Hinsicht die Interessen unseres Volkes vertritt. Da wählen gehen für jeden Pflicht sein sollte und den Stimmzettel ungültig zu machen nur den Altparteien nutzen würde, ist eine Wahlempfehlung für unsere Mitglieder und Sympathisanten logisch. Daher ist als "rechte Protestwahl“ zur Landtagswahl aufgrund von einigen inhaltlichen Überschneidungen, trotz allen berechtigten Kritikpunkten, folgerichtig die AfD zu wählen. Die Anbiederungsversuche einiger Funktionsträger an das System verurteilen wir trotz allem aufs Schärfste. Dabei spielt es für uns keine Rolle, ob dies aus strategischen Überlegungen geschieht oder aus tatsächlicher Überzeugung.

Letztendlich schwächt ein starkes Ergebnis der AfD die Politik der Kartellparteien und sorgt dafür, dass einige arrogante Schnösel ihre Mandate im Landtag verlieren. Auch ist es ein klares Signal für einen Politikwechsel in unserem Land, der dringend eingeleitet werden muss. Wir werden wie bisher die Arbeit der AfD-Landtagsfraktion im neu gewählten Landesparlament kritisch beobachten und jegliches Fehlverhalten öffentlich machen. Wir hoffen, dass die AfD ihre angekündigten Forderungen nicht vergisst und sie ihrem Anspruch einer Oppositionspartei zumindest ansatzweise gerecht wird.

Die Heimat Hessen gibt folgende Wahlempfehlung ab:
• Erststimme Landtagswahl: AfD
• Zweistimme Landtagswahl: AfD

#DieHeimat #AfD #hessen #LandtagswahlHessen #deutschlandzuerst
Wie oft unsere Partei schon laut Presseberichten pleite, aufgelöst, am Ende und verboten war, kann man kaum noch zählen. Tatsache ist, wir sind immer noch da und motivierter als je zuvor. Leider ist auch dieser Bericht ein reiner Hetzartikel und hat mit sachlicher Berichterstattung nicht viel zu tun.

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https://www.fr.de/politik/landtagswahl-hessen-ere855992/hessische-landtagswahl-npd-ruft-zur-wahl-der-afd-auf-92544290.html