Forwarded from YXK & JXK Channel
Diesen Samstag in #KÖLN!
Zentrale Demonstration in Solidarität mit #EFRÎN!
(Aus verschiedenen Städten werden am Samstag Busse nach Köln anreisen. Bei Nachfragen gerne unter info@yxkonline.de melden)
Zahlreich verbreiten und teilnehmen!
#DefendRojava
#RheinmetallEntwaffnen
#Riseup4Rojava
Zentrale Demonstration in Solidarität mit #EFRÎN!
(Aus verschiedenen Städten werden am Samstag Busse nach Köln anreisen. Bei Nachfragen gerne unter info@yxkonline.de melden)
Zahlreich verbreiten und teilnehmen!
#DefendRojava
#RheinmetallEntwaffnen
#Riseup4Rojava
Liebe Freund*innen, liebe Genoss*innen!
Leider ist es soweit, heute ist der befürchtete Tag X!!!
Der Tag an dem die Türkei mit ihren Luftangriffen auf Rojava begonnen hat!
Wie bereits erahnt, geht damit die Stärkung des IS einher. So gab es schon mehrere Selbstmordattentate auf die kurdische Bevölkerung.
Wir rufen euch dazu auf mit uns auf die Straße zu gehen um zu zeigen, dass wir dies nicht hinnehmen!!!
Wir nehmen keine Politik eines Seehofers hin, der Deals mit dem Faschisten Erdogan abschließt! Wir nehmen nicht hin dass Erdogan die Revolution und die Menschen in Rojava angreift!!!
Lasst uns von hier aus Widerstand leisten und unseren Freund*innen zeigen, dass wir zusammen stehen!!!
Kommt um 18:00 zur Kundgebung am Friedensplatz!!!
#smashturkishfascism
#riseup4rojava
#womendefendrojava
#defendrojava
Leider ist es soweit, heute ist der befürchtete Tag X!!!
Der Tag an dem die Türkei mit ihren Luftangriffen auf Rojava begonnen hat!
Wie bereits erahnt, geht damit die Stärkung des IS einher. So gab es schon mehrere Selbstmordattentate auf die kurdische Bevölkerung.
Wir rufen euch dazu auf mit uns auf die Straße zu gehen um zu zeigen, dass wir dies nicht hinnehmen!!!
Wir nehmen keine Politik eines Seehofers hin, der Deals mit dem Faschisten Erdogan abschließt! Wir nehmen nicht hin dass Erdogan die Revolution und die Menschen in Rojava angreift!!!
Lasst uns von hier aus Widerstand leisten und unseren Freund*innen zeigen, dass wir zusammen stehen!!!
Kommt um 18:00 zur Kundgebung am Friedensplatz!!!
#smashturkishfascism
#riseup4rojava
#womendefendrojava
#defendrojava
"Erdoğans 'Neue Türkei' und der Krieg gegen die Kurd:innen - Bericht von
der Friedensdelegation nach Südkurdistan"
WANN? Mittwoch, 14.7.2021, 19.00 Uhr
WO? Deutsch-kurdisches Kulturhaus e.V., Bornheimer Str. 88, 53111 Bonn
WIE? Bitte entweder mit aktuellem negativem Corona-Test oder
vollständigem Impfschutz; und bitte mit medizinischer / FFP2-Maske.
Bei der Diskussionsveranstaltung spricht ein Delegierter über die
türkische Besatzung in Kurdistan und die geopolitischen Hintergründe. Wie ist die aktuelle Situation vor Ort? Warum sind Errungenschaften der Kurd:innen immer wieder Angriffen ausgesetzt? Was für eine Strategie verfolgt der türkische Staat in Kurdistan? Neben dieser politischen Einordnung wird Erik Hagedorn über seine Erfahrungen bei der
Delegationsreise sowie die Rolle Deutschlands in diesem Konflikt berichten.
Angesichts einer angeschlagenen Wirtschaft und einbrechender
Zustimmungswerte setzt der türkische Präsident Erdogan einmal mehr auf Krieg. Seit knapp sechs Jahren wütet in Nordkurdistan ein regelrechter türkischer Staatsterrorismus gegen die kurdische Gesellschaft und ihre politischen Institutionen, vor allem gegen die Demokratische Partei der Völker (HDP). Erdogan hat sich die Unterwerfung nicht nur der kurdischen, sondern aller demokratischen oppositionellen Kräfte innerhalb der Türkei
auf die Fahnen geschrieben. Die türkische Expansions- und
Besatzungspolitik hat jedoch längst die türkischen Grenzen überschritten und wütet auch in Südkurdistan (Nordirak) und Rojava (Nordsyrien).
Nach mehreren völkerrechtswidrigen Besatzungsoperationen in Rojava, sei es die Annektierung des nordsyrischen Kantons Efrîn 2018 oder die Besetzung von Girê Spî (Tall Abyad) und Serêkanîyê (Ras al-Ain) im Oktober 2019, hat die Türkei seit Anfang diesen Jahres nun auch ihre aggressive Kriegsstrategie gegen Südkurdistan intensiviert. Auch dieser aktuelle Völkerrechtsbruch der Türkei in Südkurdistan erregt praktisch keine Aufmerksamkeit.
Darum reiste im Juni die internationale „Delegation für Frieden und
Freiheit in Kurdistan“ nach Südkurdistan. Ihr Ziel war es, die
Auswirkungen dieses Krieges zu dokumentieren und international zu thematisieren, den betroffenen Menschen, deren Dörfer zerstört worden sind, durch Solidarität Beistand zu leisten sowie in Gesprächen mit politischen Kräften zivilgesellschaftliche Friedensinitiative zu stärken, um Wege zum Frieden zu finden.
Veranstalterinnen:
FAU Bonn & Bonner Solidaritätskomitee Kurdistan
#RiseUp4Rojava #Delegation4Peace #Rojava #kurdistan #DefendRojava #DefendKurdistan
facebook.com/faubonn/posts/2975416859383429
der Friedensdelegation nach Südkurdistan"
WANN? Mittwoch, 14.7.2021, 19.00 Uhr
WO? Deutsch-kurdisches Kulturhaus e.V., Bornheimer Str. 88, 53111 Bonn
WIE? Bitte entweder mit aktuellem negativem Corona-Test oder
vollständigem Impfschutz; und bitte mit medizinischer / FFP2-Maske.
Bei der Diskussionsveranstaltung spricht ein Delegierter über die
türkische Besatzung in Kurdistan und die geopolitischen Hintergründe. Wie ist die aktuelle Situation vor Ort? Warum sind Errungenschaften der Kurd:innen immer wieder Angriffen ausgesetzt? Was für eine Strategie verfolgt der türkische Staat in Kurdistan? Neben dieser politischen Einordnung wird Erik Hagedorn über seine Erfahrungen bei der
Delegationsreise sowie die Rolle Deutschlands in diesem Konflikt berichten.
Angesichts einer angeschlagenen Wirtschaft und einbrechender
Zustimmungswerte setzt der türkische Präsident Erdogan einmal mehr auf Krieg. Seit knapp sechs Jahren wütet in Nordkurdistan ein regelrechter türkischer Staatsterrorismus gegen die kurdische Gesellschaft und ihre politischen Institutionen, vor allem gegen die Demokratische Partei der Völker (HDP). Erdogan hat sich die Unterwerfung nicht nur der kurdischen, sondern aller demokratischen oppositionellen Kräfte innerhalb der Türkei
auf die Fahnen geschrieben. Die türkische Expansions- und
Besatzungspolitik hat jedoch längst die türkischen Grenzen überschritten und wütet auch in Südkurdistan (Nordirak) und Rojava (Nordsyrien).
Nach mehreren völkerrechtswidrigen Besatzungsoperationen in Rojava, sei es die Annektierung des nordsyrischen Kantons Efrîn 2018 oder die Besetzung von Girê Spî (Tall Abyad) und Serêkanîyê (Ras al-Ain) im Oktober 2019, hat die Türkei seit Anfang diesen Jahres nun auch ihre aggressive Kriegsstrategie gegen Südkurdistan intensiviert. Auch dieser aktuelle Völkerrechtsbruch der Türkei in Südkurdistan erregt praktisch keine Aufmerksamkeit.
Darum reiste im Juni die internationale „Delegation für Frieden und
Freiheit in Kurdistan“ nach Südkurdistan. Ihr Ziel war es, die
Auswirkungen dieses Krieges zu dokumentieren und international zu thematisieren, den betroffenen Menschen, deren Dörfer zerstört worden sind, durch Solidarität Beistand zu leisten sowie in Gesprächen mit politischen Kräften zivilgesellschaftliche Friedensinitiative zu stärken, um Wege zum Frieden zu finden.
Veranstalterinnen:
FAU Bonn & Bonner Solidaritätskomitee Kurdistan
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