Forwarded from ✊🏥 We Care For Bonn 🚐🔥
📣 Streikfinale am UKB 📣
Zum 7. Mal legen die Kolleg*innen die Arbeit nieder 💪🏼 für mehr Geld , Wertschätzung und bessere Arbeitsbedingungen. Und es wird weitergehen! 💪🏼
✊ Lasst uns einen starken Streiktag hinlegen und gemeinsam den Druck noch einmal erhöhen.
💥Jetzt kommt es auf dich an!
👉Sprich deine Kolleg*innen, Freund*innen und Verwandten
an und Bring sie gerne mit!👫👭👬
🚨Um nächstes Jahr in die Entlastung zu starten, brauchen wir jetzt einen tosenden Abschluss🙌
Wir alle brauchen eine gute Gesundheitsversorgung - nicht erst seit Corona 😷
Es gibt nochmal dick Programm
🔥 Demo
🔥 Tombola
🔥 Torwand
📆 Freitag ab 8:30 Uhr
📍 Vor dem BMZ 2 am UKB
Zum 7. Mal legen die Kolleg*innen die Arbeit nieder 💪🏼 für mehr Geld , Wertschätzung und bessere Arbeitsbedingungen. Und es wird weitergehen! 💪🏼
✊ Lasst uns einen starken Streiktag hinlegen und gemeinsam den Druck noch einmal erhöhen.
💥Jetzt kommt es auf dich an!
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🚨Um nächstes Jahr in die Entlastung zu starten, brauchen wir jetzt einen tosenden Abschluss🙌
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Es gibt nochmal dick Programm
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📆 Freitag ab 8:30 Uhr
📍 Vor dem BMZ 2 am UKB
Forwarded from Früchte des Betons
Schweren Herzens haben wir uns dazu entschieden die Party abzusagen. Leider wäre das wohl die letzte Chance gewesen in der Alten VHS zu feiern. Passt auf euch auf, wir sehen uns zu einer anderen Gelegenheit wieder :)
(Dank geht raus an die Ungeimpften)
(Dank geht raus an die Ungeimpften)
Forwarded from Köln gegen Rechts
Prügelbanden und rechte Gruppen bei der Polizei Reul tritt ab!
Kundgebung am Freitag 26.11. – 18h - vor der Ehrenfelder Wache
Harte Gewaltandrohungen seitens der Polizei: Er habe „dem Türken gestern einen Kick gegeben“, „Schicke Dir morgen mal Bilder von seiner Fresse“. So und noch krasser lauten die Chats, die sich Polizeibeamte der Ehrenfelder Wache geschickt haben. Bei der nächsten Dienstfahrt, hieß es „nehmen wir auf jeden Fall jemanden fest und machen jemanden kaputt“. Es blieb nicht nur bei den Chats. Opfer der uniformierten Schlägertruppe wurde u.a. der gebürtige Italiener Gaetano B., der bei einem Polizeieinsatz im April dieses Jahres in Bickendorf von den Polizeibeamten gefesselt und misshandelt wurde. Er starb zwei Monate später aufgrund von Rippenbrüchen an einer Blutvergiftung. Dies alles erfuhr die Öffentlichkeit erst, als Anfang dieser Woche die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft bekannt wurden. Fünf Polizeibeamte wurden suspendiert. Auf ihren Handys fanden sich die Verabredungen zu den Gewaltorgien im Dienst.
Ehrenfelder Wache – Bekannt für Übergriffe Die Polizisten, gehören zur Ehrenfelder Wache. Diese ist schon seit längerem bekannt für gewalttätige Übergriffe. Erst im Juli dieses Jahres demonstrierten nach einem Aufruf des SSK mehrere hundert Menschen vor der Wache. Dem vorausgegangen war ein Polizeieinsatz, bei dem ein SSK-Mitglied von Beamten der Ehrenfelder Wache Handgelenk und Ellenbogen gebrochen worden waren. Der Polizeiarzt auf der Wache hatte die Brüche, die später im Krankenhaus diagnostiziert wurden, angeblich nicht bemerkt. Bei der Kundgebung meldeten sich zahlreiche Betroffene zu Wort, die von gewalttätigen Übergriffen seitens der Polizei berichteten – auch auf der Ehrenfelder Wache.
Der Fisch stinkt vom Kopf her Dass es überhaupt dazu kommen kann, dass sich in der Polizei eine derartige Prügelbande organisiert, kann nur durch Duldung der Kolleg*innen, Vorgesetzten und der Führungsspitze möglich sein. Einer der aktuell beschuldigten Beamten, ein 40 jähriger Kommissar der Ehrenfelder Wache, hatte in der Vergangenheit sage und schreibe 12 Verfahren wegen Körperverletzung im Amt! Alle Verfahren wurden eingestellt! Ob nun Polizeiärzte, Vorgesetzte, wie die Leiterin der Ehrenfelder Wache (die als erste Reaktion die gute Arbeit der Polizeibeamt*innen auf der Ehrenfelder Wache lobte), die Kölner Polizeiführung, (deren rechtswidrige Behinderungen bei Demonstration bereits mehrmals von Gerichten festgestellt wurde), oder einem Innenminister (der sich mit Händen und Füßen gegen eine Studie zu Rassismus und Rechtsextremismus bei Polizeibeamt*innen wehrt): Ohne all deren Unterstützung und Wegschauen wären solche Gewaltexzesse nicht möglich.
Rücktritt Reul – Geplantes Versammlungsgesetz stoppen Gerade der NRW-Innenminister Reul, muss jetzt die Verantwortung übernehmen und zurücktreten. Reul vermeidet jegliche Konsequenzen gegenüber rechtswidrigem Polizeiverhalten. Erst im letzten Jahr hatte es Untersuchungen über mindestens 275 (bekannt gewordene) rechtsextreme Verdachtsfälle bei der Polizei in NRW (Köln lag mit mindestens 21 Fällen auf Platz 3) gegeben. Diese führten bis jetzt tatsächlich nur zu acht Entlassungen und drei Abmahnungen. Hunderte Fälle wurden einfach eingestellt. Auf der anderen Seite steht Reul für ein neues Versammlungsgesetz das Polizist*innen weiträumige Befugnisse zur Beschneidung des Demonstrationsrechtes einräumt. Ein Gesetz, dem Amnesty International bescheinigt, dass es Menschen die Demonstrationen anmelden wollen, abschrecken wird. Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit wird mit dem Gesetz in die Hände einzelner Polizeibeamt*innen gelegt und somit der Willkür ausgesetzt. Dieser Innenminister, schafft die Rechtsgrundlagen und die Atmosphäre, in dem sich solche Schlägerbanden in der Polizei sicher fühlen.
Dieses Versammlungsgesetz, das trotz vielfältiger Proteste im Dezember schon beschlossen werden soll, darf so nicht verabschiedet werden. Reul muss als Verantwortlicher für die Gewaltexzesse in der Kölner Polizei zurücktreten!
Kundgebung am Freitag 26.11.
Kundgebung am Freitag 26.11. – 18h - vor der Ehrenfelder Wache
Harte Gewaltandrohungen seitens der Polizei: Er habe „dem Türken gestern einen Kick gegeben“, „Schicke Dir morgen mal Bilder von seiner Fresse“. So und noch krasser lauten die Chats, die sich Polizeibeamte der Ehrenfelder Wache geschickt haben. Bei der nächsten Dienstfahrt, hieß es „nehmen wir auf jeden Fall jemanden fest und machen jemanden kaputt“. Es blieb nicht nur bei den Chats. Opfer der uniformierten Schlägertruppe wurde u.a. der gebürtige Italiener Gaetano B., der bei einem Polizeieinsatz im April dieses Jahres in Bickendorf von den Polizeibeamten gefesselt und misshandelt wurde. Er starb zwei Monate später aufgrund von Rippenbrüchen an einer Blutvergiftung. Dies alles erfuhr die Öffentlichkeit erst, als Anfang dieser Woche die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft bekannt wurden. Fünf Polizeibeamte wurden suspendiert. Auf ihren Handys fanden sich die Verabredungen zu den Gewaltorgien im Dienst.
Ehrenfelder Wache – Bekannt für Übergriffe Die Polizisten, gehören zur Ehrenfelder Wache. Diese ist schon seit längerem bekannt für gewalttätige Übergriffe. Erst im Juli dieses Jahres demonstrierten nach einem Aufruf des SSK mehrere hundert Menschen vor der Wache. Dem vorausgegangen war ein Polizeieinsatz, bei dem ein SSK-Mitglied von Beamten der Ehrenfelder Wache Handgelenk und Ellenbogen gebrochen worden waren. Der Polizeiarzt auf der Wache hatte die Brüche, die später im Krankenhaus diagnostiziert wurden, angeblich nicht bemerkt. Bei der Kundgebung meldeten sich zahlreiche Betroffene zu Wort, die von gewalttätigen Übergriffen seitens der Polizei berichteten – auch auf der Ehrenfelder Wache.
Der Fisch stinkt vom Kopf her Dass es überhaupt dazu kommen kann, dass sich in der Polizei eine derartige Prügelbande organisiert, kann nur durch Duldung der Kolleg*innen, Vorgesetzten und der Führungsspitze möglich sein. Einer der aktuell beschuldigten Beamten, ein 40 jähriger Kommissar der Ehrenfelder Wache, hatte in der Vergangenheit sage und schreibe 12 Verfahren wegen Körperverletzung im Amt! Alle Verfahren wurden eingestellt! Ob nun Polizeiärzte, Vorgesetzte, wie die Leiterin der Ehrenfelder Wache (die als erste Reaktion die gute Arbeit der Polizeibeamt*innen auf der Ehrenfelder Wache lobte), die Kölner Polizeiführung, (deren rechtswidrige Behinderungen bei Demonstration bereits mehrmals von Gerichten festgestellt wurde), oder einem Innenminister (der sich mit Händen und Füßen gegen eine Studie zu Rassismus und Rechtsextremismus bei Polizeibeamt*innen wehrt): Ohne all deren Unterstützung und Wegschauen wären solche Gewaltexzesse nicht möglich.
Rücktritt Reul – Geplantes Versammlungsgesetz stoppen Gerade der NRW-Innenminister Reul, muss jetzt die Verantwortung übernehmen und zurücktreten. Reul vermeidet jegliche Konsequenzen gegenüber rechtswidrigem Polizeiverhalten. Erst im letzten Jahr hatte es Untersuchungen über mindestens 275 (bekannt gewordene) rechtsextreme Verdachtsfälle bei der Polizei in NRW (Köln lag mit mindestens 21 Fällen auf Platz 3) gegeben. Diese führten bis jetzt tatsächlich nur zu acht Entlassungen und drei Abmahnungen. Hunderte Fälle wurden einfach eingestellt. Auf der anderen Seite steht Reul für ein neues Versammlungsgesetz das Polizist*innen weiträumige Befugnisse zur Beschneidung des Demonstrationsrechtes einräumt. Ein Gesetz, dem Amnesty International bescheinigt, dass es Menschen die Demonstrationen anmelden wollen, abschrecken wird. Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit wird mit dem Gesetz in die Hände einzelner Polizeibeamt*innen gelegt und somit der Willkür ausgesetzt. Dieser Innenminister, schafft die Rechtsgrundlagen und die Atmosphäre, in dem sich solche Schlägerbanden in der Polizei sicher fühlen.
Dieses Versammlungsgesetz, das trotz vielfältiger Proteste im Dezember schon beschlossen werden soll, darf so nicht verabschiedet werden. Reul muss als Verantwortlicher für die Gewaltexzesse in der Kölner Polizei zurücktreten!
Kundgebung am Freitag 26.11.
Forwarded from Köln gegen Rechts
– 18h - vor der Ehrenfelder Wache / Venloer Straße Bitte achtet auf Masken und Abstand!
Forwarded from ✊🏥 We Care For Bonn 🚐🔥
🚨 We Care 4 Bonn -Solidaritätskundgebung
🗓️ Sa, 04.12, 14:00 bis 15:00
📍 Frankenbadplatz
Respekt für die Arbeit von Menschen drückt sich vor allem in guten Arbeitsbedingungen aus und nicht in warmen Worten oder Applaus.
Gemeinsam fordern wir
💥 einen besseren Personalschlüssel in der Pflege
💥 bessere Bezahlung der Pflegekräfte
💥 ein Gesundheitssystem, das auf die Gesundheit der Patient*innen statt auf Profite abzielt
💥 Schluss mit Privatisierungen!
🗓️ Sa, 04.12, 14:00 bis 15:00
📍 Frankenbadplatz
Respekt für die Arbeit von Menschen drückt sich vor allem in guten Arbeitsbedingungen aus und nicht in warmen Worten oder Applaus.
Gemeinsam fordern wir
💥 einen besseren Personalschlüssel in der Pflege
💥 bessere Bezahlung der Pflegekräfte
💥 ein Gesundheitssystem, das auf die Gesundheit der Patient*innen statt auf Profite abzielt
💥 Schluss mit Privatisierungen!
Euch hängen die kommerziellen Weihnachtsmärkte der Stadt, mit ihren unangenehm durchgestylten Dörfchen zum Hals raus? Trotzdem habt ihr Lust, mal wieder eure Friends auf ein Gläschen Glühwein oder eine Waffel zu treffen, und dabei noch ein geschmeidiges Kulturprogramm mitzunehmen? Dann kommt am 12.12. ab 13 Uhr ins Autonome Zentrum und genießt mit uns die räudige nasskalte Winteratmosphäre bei Feuertonne und extrem Nicen Bands. Von Infovorträgen über Workshops bis Weihnachtslesungen ist vieles dabei was uns ein bisschen Feuer unterm Hintern macht in dieser fiesen Zeit.
Wie immer gilt 2G, plus einen tagesaktuellen Schnelltest. Da die Veranstaltung im Hof stattfinden wird, behalten wir uns vor, diese bei sehr schlechtem Wetter abzusagen.
Wie immer gilt 2G, plus einen tagesaktuellen Schnelltest. Da die Veranstaltung im Hof stattfinden wird, behalten wir uns vor, diese bei sehr schlechtem Wetter abzusagen.
++++Heute, 19 Uhr: Achtung Corona bedingt wird der Vortrag Online stattfinden++++
Zoom-Meeting beitreten
https://us02web.zoom.us/j/85456331773
Meeting-ID: 854 5633 1773
Kenncode: 698307
Schnelleinwahl mobil
+496971049922,,85456331773#,,,,*698307# Deutschland
+496938079883,,85456331773#,,,,*698307# Deutschland
Zoom-Meeting beitreten
https://us02web.zoom.us/j/85456331773
Meeting-ID: 854 5633 1773
Kenncode: 698307
Schnelleinwahl mobil
+496971049922,,85456331773#,,,,*698307# Deutschland
+496938079883,,85456331773#,,,,*698307# Deutschland
Forwarded from Antifa AK Köln
🔈 🔈 🔈 Morgen geht es noch einmal auf die Straße gegen das geplante Versammlungsgesetz NRW. 🔈 🔈 🔈
Das Gesetz ist Repression pur für soziale Bewegungen und muss mit allen Mitteln verhindert werden!
Wir sind dabei nicht allein sondern handeln im Rahmen des Aktionstages vom Bündnis Versammlungsgesetz NRW stoppen. Unsere Genoss*innen von NIKA NRW organisieren im Rahmen von lokalen Bündnissen ähnliche Aktionen in Bochum und Münster.
Wir haben schon viel erreicht, das Gesetz sollte eigentlich Anfang des Jahres durchgewunken werden, aber durch unseren Protest konnte das ganze kräftig verzögert werden und die FDP musste sogar öffentlich ihr Pseudobürgerrechtsimage polieren.
Sorgen wir also gemeinsam dafür, dass Reuls Repressionsgesetz erneut zum bundesweiten Gespräch wird!
Kommt Samstag 13:00 zur Demo nach Köln und fahrt Mittwoch mit uns zur Kundgebung vor dem Landtag
#VersGNRWstoppen #NoVersGNRW #STAMPfEsEin!
Das Gesetz ist Repression pur für soziale Bewegungen und muss mit allen Mitteln verhindert werden!
Wir sind dabei nicht allein sondern handeln im Rahmen des Aktionstages vom Bündnis Versammlungsgesetz NRW stoppen. Unsere Genoss*innen von NIKA NRW organisieren im Rahmen von lokalen Bündnissen ähnliche Aktionen in Bochum und Münster.
Wir haben schon viel erreicht, das Gesetz sollte eigentlich Anfang des Jahres durchgewunken werden, aber durch unseren Protest konnte das ganze kräftig verzögert werden und die FDP musste sogar öffentlich ihr Pseudobürgerrechtsimage polieren.
Sorgen wir also gemeinsam dafür, dass Reuls Repressionsgesetz erneut zum bundesweiten Gespräch wird!
Kommt Samstag 13:00 zur Demo nach Köln und fahrt Mittwoch mit uns zur Kundgebung vor dem Landtag
#VersGNRWstoppen #NoVersGNRW #STAMPfEsEin!
Forwarded from ✊🏥 We Care For Bonn 🚐🔥
✊✊ Für dieses Jahr ist die Streikwelle am UKB vorbei - nach 7 Streiktagen, heruntergefahrenen OPs und geschlossenen Stationen. Bonn und die anderen Unikliniken NRWs waren damit die Speerspitze der Streiks in ganz Deutschland.
🤜🤛 Der Support in Bonn war stark! Das haben diesen Samstag bei ekligstem Regenwetter 75 solidarische Menschen wieder gezeigt: Wir stehen hinter den Streiks im Krankenhaus. Für gute Arbeitsbedingungen im Krankenhaus und eine gute Gesundheitsversorgung für alle!
💥 Die Bewegung in der Klinik geht gerade erst los. Lasst uns gemeinsam planen, wie wir auch in der Stadt eine Bewegung lostreten können💥 Kommt dafür zum Unterstützer*innentreffen! 💥
⏰ Dienstag, 7.12. 19 Uhr
📍 Alte VHS, Kasernenstraße 50
🤜🤛 Der Support in Bonn war stark! Das haben diesen Samstag bei ekligstem Regenwetter 75 solidarische Menschen wieder gezeigt: Wir stehen hinter den Streiks im Krankenhaus. Für gute Arbeitsbedingungen im Krankenhaus und eine gute Gesundheitsversorgung für alle!
💥 Die Bewegung in der Klinik geht gerade erst los. Lasst uns gemeinsam planen, wie wir auch in der Stadt eine Bewegung lostreten können💥 Kommt dafür zum Unterstützer*innentreffen! 💥
⏰ Dienstag, 7.12. 19 Uhr
📍 Alte VHS, Kasernenstraße 50
Musikproduktion Workshops: Von Freitag bis Dienstag findet nachmittags in Bonn eine Workshopreihe statt, in der du erlernen kannst, deine eigene Musik zu produzieren und am Ende mit einem eigenen Song rausgehst. Insbesondere wenn du schon erste Erfahrungen hast aber Unterstützung möchtest oder sowas schon immer mal ausprobieren möchtest, melde dich unter info@falkenbonn.de
Das Projekt führt der "Palast der Löwin" zusammen mit den Falken Bonn durch.
Das Projekt führt der "Palast der Löwin" zusammen mit den Falken Bonn durch.
Die Hoschulgruppe ★ZAK startet morgen mit der Auftaktveranstaltung „Was ist Links?" in eine zweimonätige Vortragsreihe.
Beginnen wird der an der Universität Siegen mit Schwerpunkt auf kritische Ökonomie forschende Professor Peukert, zur Frage, was links ist. Verschiedene Ansätze werden beleuchtet, um sie anschließend anhand der akutellen Klimanotlage einer Prüfung zu unterziehen. Wir freuen uns auf kritische Fragen und eine angeregte Diskussion im Anschluss.
Die Veranstaltung findet im hybriden Modus statt. Wer im Präsenzmodus teilnehmen möchte, benötigt eine Anmeldung, da unsere Plätze in Präsenz stark begrenz sind.
Für alle anderen folgt hier der Link zum Zoomraum.
https://uni-siegen.zoom.us/j/98993899608?pwd=ZWd0Mzh0ZkZhN3JUWkJaVVNEdFpXZz09
Beginnen wird der an der Universität Siegen mit Schwerpunkt auf kritische Ökonomie forschende Professor Peukert, zur Frage, was links ist. Verschiedene Ansätze werden beleuchtet, um sie anschließend anhand der akutellen Klimanotlage einer Prüfung zu unterziehen. Wir freuen uns auf kritische Fragen und eine angeregte Diskussion im Anschluss.
Die Veranstaltung findet im hybriden Modus statt. Wer im Präsenzmodus teilnehmen möchte, benötigt eine Anmeldung, da unsere Plätze in Präsenz stark begrenz sind.
Für alle anderen folgt hier der Link zum Zoomraum.
https://uni-siegen.zoom.us/j/98993899608?pwd=ZWd0Mzh0ZkZhN3JUWkJaVVNEdFpXZz09
Forwarded from ZAK Veranstaltungen
Politisch korrekt - Ein Ernüchterungsversuch
Dienstag, 14. Dezember 18 Uhr
US-C 101 und per Zoom
In unserem zweiten Vortrag der Reihe "Linke Theorie gegen die Tristesse des deutschen Winters" wird Prof. Dr. Clemens Knobloch sich dem Themenkomplex der politischen Korrektheit in der Sprache widmen. An der Uni Siegen forscht er unter anderem in den Gebieten der Sprachpsychologie und der politischen Kommunikation. Zudem publiziert er zur gegenwärtigen politischen Debattenkultur und ihrer moralischen Aufladung.
Wir freuen uns auf eure Teilnahme und eine kritische Diskussion im Anschluss!
Vor Ort gelten 2G+ und die aktuellen Corona Maßnahmen der Uni.
Anmeldung möglich per Nachricht bei Instagram oder Mail an zaksiegen@protonmail.com.
Zoomlink: uni-siegen.zoom.us/j/92407761815?pwd=MjhUdVNLTUxtU1cvSkFnNVdNRVBGQT09
Dienstag, 14. Dezember 18 Uhr
US-C 101 und per Zoom
In unserem zweiten Vortrag der Reihe "Linke Theorie gegen die Tristesse des deutschen Winters" wird Prof. Dr. Clemens Knobloch sich dem Themenkomplex der politischen Korrektheit in der Sprache widmen. An der Uni Siegen forscht er unter anderem in den Gebieten der Sprachpsychologie und der politischen Kommunikation. Zudem publiziert er zur gegenwärtigen politischen Debattenkultur und ihrer moralischen Aufladung.
Wir freuen uns auf eure Teilnahme und eine kritische Diskussion im Anschluss!
Vor Ort gelten 2G+ und die aktuellen Corona Maßnahmen der Uni.
Anmeldung möglich per Nachricht bei Instagram oder Mail an zaksiegen@protonmail.com.
Zoomlink: uni-siegen.zoom.us/j/92407761815?pwd=MjhUdVNLTUxtU1cvSkFnNVdNRVBGQT09
Forwarded from Bonner Bündnis gegen Rechts (BBgR)
Gestern Abend sind bis zu 500 Personen aus dem sogenannten „Querdenken“-Spektrum einen Aufruf, der über Soziale Medien und Telegram verbreitet wurde, gefolgt und haben sich auf dem Bonner Markplatz versammelt. Von dort aus zogen sie mit einer unangemeldeten Demonstration anderthalb Stunden durch die Innenstadt. Die Polizei war mit starken Kräften vor Ort, schritt aber nicht ein, obwohl die Versammlung weder angemeldet war, noch sich an die Maskenpflicht gehalten wurde.
Stattdessen wurden Personen, die spontan gegen die Querdenker*innen demonstrierten, von der Polizei für fast eine Stunde festgehalten, kontrolliert und abgefilmt. Wir fragen uns warum die Stadt Bonn und die Bonner Polizei offensichtlich kein Interesse daran haben, geltende Corona-Regeln durchzusetzen und stattdessen lieber den Gegenprotest von den Querdenker*innen fernhalten!
Für uns gilt nach wie vor: Kein Platz für Querdenken, Verschwörungsideologie und Antisemitismus!
Stattdessen wurden Personen, die spontan gegen die Querdenker*innen demonstrierten, von der Polizei für fast eine Stunde festgehalten, kontrolliert und abgefilmt. Wir fragen uns warum die Stadt Bonn und die Bonner Polizei offensichtlich kein Interesse daran haben, geltende Corona-Regeln durchzusetzen und stattdessen lieber den Gegenprotest von den Querdenker*innen fernhalten!
Für uns gilt nach wie vor: Kein Platz für Querdenken, Verschwörungsideologie und Antisemitismus!