Forwarded from Bonner Bündnis gegen Rechts (BBgR)
Forwarded from AZ Köln Infochannel
Der Angriff der Bullenschweine traf die SSK, doch gemeint waren alle radikal linken Strukturen in Köln.
Ein Angriff auf Einen, ist ein Angriff auf uns Alle!
Ein Angriff auf Einen, ist ein Angriff auf uns Alle!
Forwarded from IL* Köln Info (IL*Köln)
Jetzt erst Recht! Gegen Polizeigewalt und das Versammlungsgesetz NRW!
Knapp 8.000 Menschen demonstrierten am Samstag in Düsseldorf gegen das von der schwarz-gelben Landesregierung unter Armin Laschet geplante Versammlungsgesetz. Dieses soll der Polizei noch mehr Möglichkeiten zur Unterbindung von Versammlungen und der Durchführung von Repression einräumen. Bereits kurz nach Beginn der Demonstration stellte die Polizei unter Beweis, dass sie nicht die politisch neutrale Institution ist, als die sie sich in der Öffentlichkeit gerne darstellt.
Unter den fadenscheinigen Vorwänden wie „Vermummung“ oder angeblich zu hoch gehaltener Transparente wurde der Antifa-Block von vornherein immer wieder gestoppt, mit Schlagstock und Pfefferspray angegriffen, was letztlich im Polizeikessel endete: Über Stunden wurde Aktivist:innen bei knapp 30 Grad Trinkwasser und Toilettengänge verwehrt. Die Bilanz: 100 Verletzte, die durch Sanitäter:innen behandelt werden mussten, 8 Rettungswagen, 2 Notarzteinsätze.
Vom polizeilichen „Ausschluss“ des Blocks von der Versammlung bis zu massiver körperlicher Gewalt gegen Aktivist:innen auf der Heimreise in der nahe gelegenen Tiefgarage, ließ die Polizei keine Schikane aus, um klar zu machen, was sie von linkem und zivilgesellschaftlichem Protest hält. Dass dann ein Polizeiwagen mit mörderischem Tempo von seinem grinsenden Fahrer so knapp an der Demo vorbeifuhr, dass nur noch von Glück gesprochen werden kann, dass niemand überfahren wurde, ist nur einmal mehr der Beweis, dass von Einzelfällen längst keine Rede mehr sein kann.
Die Polizei ist, das hat sie gestern gezeigt, politisch und sie ist Teil des Rechtsrucks, der sich in Gesetzesverschärfungen wie der aktuell geplanten ausdrückt. Der gestrige Gewaltexzess, der sich neben Demonstrierenden auch gegen Journalist:innen und Abgeordnete richtete, ist Teil dieser Entwicklung und doch nur Vorgeschmack darauf, was noch kommen mag. Das Versammlungsgesetz ist eine weitere Stellschraube der staatlich beförderten Eskalationsspirale, die in den letzten Jahren vermehrt darauf zielt, zivilgesellschaftlichen und linken Protest zu erschweren, zu unterbinden und demokratische Rechte auszuhöhlen.
Das wollen wir uns nicht weiter gefallen lassen und sagen: JETZT ERST RECHT! Gegen Polizeigewalt und das Versammlungsgesetz!
Wir treffen uns Montag (28.06.) um 19 Uhr auf dem Rudolfplatz und zeigen Armin Laschet, was wir von ihm und seinen Gesetzen halten.
Denkt an euren Mund-Nasen-Schutz und macht vorher einen Test!
EA (Ermittlungsausschuss): 0178 4681182
Der EA ist kein Infotelefon, ruft nur an, wenn ihr eine Festnahme beobachtet oder selber festgenommen werdet.
#NoVersGNRW #VersGNRWStoppen
Knapp 8.000 Menschen demonstrierten am Samstag in Düsseldorf gegen das von der schwarz-gelben Landesregierung unter Armin Laschet geplante Versammlungsgesetz. Dieses soll der Polizei noch mehr Möglichkeiten zur Unterbindung von Versammlungen und der Durchführung von Repression einräumen. Bereits kurz nach Beginn der Demonstration stellte die Polizei unter Beweis, dass sie nicht die politisch neutrale Institution ist, als die sie sich in der Öffentlichkeit gerne darstellt.
Unter den fadenscheinigen Vorwänden wie „Vermummung“ oder angeblich zu hoch gehaltener Transparente wurde der Antifa-Block von vornherein immer wieder gestoppt, mit Schlagstock und Pfefferspray angegriffen, was letztlich im Polizeikessel endete: Über Stunden wurde Aktivist:innen bei knapp 30 Grad Trinkwasser und Toilettengänge verwehrt. Die Bilanz: 100 Verletzte, die durch Sanitäter:innen behandelt werden mussten, 8 Rettungswagen, 2 Notarzteinsätze.
Vom polizeilichen „Ausschluss“ des Blocks von der Versammlung bis zu massiver körperlicher Gewalt gegen Aktivist:innen auf der Heimreise in der nahe gelegenen Tiefgarage, ließ die Polizei keine Schikane aus, um klar zu machen, was sie von linkem und zivilgesellschaftlichem Protest hält. Dass dann ein Polizeiwagen mit mörderischem Tempo von seinem grinsenden Fahrer so knapp an der Demo vorbeifuhr, dass nur noch von Glück gesprochen werden kann, dass niemand überfahren wurde, ist nur einmal mehr der Beweis, dass von Einzelfällen längst keine Rede mehr sein kann.
Die Polizei ist, das hat sie gestern gezeigt, politisch und sie ist Teil des Rechtsrucks, der sich in Gesetzesverschärfungen wie der aktuell geplanten ausdrückt. Der gestrige Gewaltexzess, der sich neben Demonstrierenden auch gegen Journalist:innen und Abgeordnete richtete, ist Teil dieser Entwicklung und doch nur Vorgeschmack darauf, was noch kommen mag. Das Versammlungsgesetz ist eine weitere Stellschraube der staatlich beförderten Eskalationsspirale, die in den letzten Jahren vermehrt darauf zielt, zivilgesellschaftlichen und linken Protest zu erschweren, zu unterbinden und demokratische Rechte auszuhöhlen.
Das wollen wir uns nicht weiter gefallen lassen und sagen: JETZT ERST RECHT! Gegen Polizeigewalt und das Versammlungsgesetz!
Wir treffen uns Montag (28.06.) um 19 Uhr auf dem Rudolfplatz und zeigen Armin Laschet, was wir von ihm und seinen Gesetzen halten.
Denkt an euren Mund-Nasen-Schutz und macht vorher einen Test!
EA (Ermittlungsausschuss): 0178 4681182
Der EA ist kein Infotelefon, ruft nur an, wenn ihr eine Festnahme beobachtet oder selber festgenommen werdet.
#NoVersGNRW #VersGNRWStoppen
IL* Köln Info
Photo
Heute Spontandemonstration in Köln! Gegen das Versammlungsgesetz, gegen Polizeigewalt !
Die Antifa Info Kneipe startet wieder. Diesmal freitags und zwar diesen um 19 Uhr im Hof der Alten VHS:
facebook.com/events/255247749735353/
MV tut gut. So wirbt das Land Mecklenburg Vorpommern für den Urlaub an Ostsee oder Müritz. Hansa Rostock kennt man auch noch, aber wenn es um linke Politik und Kultur geht, hört es bei vielen bei Feine Sahne oder der Fusion auch schon wieder auf. Dabei gibt es neben Warnemünde, Strand und Kanu-Fahren auch viele kleine und größere Orte voller Subkultur und linker Politik.
Ursprünglich als Corona-konformes Format des alternativen Jugendcamps "Ajuca" entstanden, bietet der Film "Vernetzung mal anders" einen breiten Einblick in die alternativen Räume des Bundeslandes. Vom Wohnprojekt zum MMA-Gym, von Gadebusch bis Anklam, was geht sonst eigentlich so in MV? Wie sieht alternative Kultur und Politik im Osten aus? Welche Probleme gibt es?
Auf diese und weitere Fragen werden die Protagonist*innen des Films eingehen. Zusätzlich freuen wir uns, mit einem der beiden Regisseure vor Ort reden und diskutieren zu können.
Die Veranstaltung findet mit einem Hygienekonzept im Hof der Alten VHS statt. Die Zahl der Gäste ist daher begrenzt und die Teilnahme nur mit gültigem Test, überstandener Covid-Erkrankung oder vollständiger Imfpung möglich.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Kulturgruppe "¡no pasarán!" statt und wird durch das Kulturreferat des AStA der Uni Bonn unterstützt.
facebook.com/events/255247749735353/
MV tut gut. So wirbt das Land Mecklenburg Vorpommern für den Urlaub an Ostsee oder Müritz. Hansa Rostock kennt man auch noch, aber wenn es um linke Politik und Kultur geht, hört es bei vielen bei Feine Sahne oder der Fusion auch schon wieder auf. Dabei gibt es neben Warnemünde, Strand und Kanu-Fahren auch viele kleine und größere Orte voller Subkultur und linker Politik.
Ursprünglich als Corona-konformes Format des alternativen Jugendcamps "Ajuca" entstanden, bietet der Film "Vernetzung mal anders" einen breiten Einblick in die alternativen Räume des Bundeslandes. Vom Wohnprojekt zum MMA-Gym, von Gadebusch bis Anklam, was geht sonst eigentlich so in MV? Wie sieht alternative Kultur und Politik im Osten aus? Welche Probleme gibt es?
Auf diese und weitere Fragen werden die Protagonist*innen des Films eingehen. Zusätzlich freuen wir uns, mit einem der beiden Regisseure vor Ort reden und diskutieren zu können.
Die Veranstaltung findet mit einem Hygienekonzept im Hof der Alten VHS statt. Die Zahl der Gäste ist daher begrenzt und die Teilnahme nur mit gültigem Test, überstandener Covid-Erkrankung oder vollständiger Imfpung möglich.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Kulturgruppe "¡no pasarán!" statt und wird durch das Kulturreferat des AStA der Uni Bonn unterstützt.
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#dus0107 Wir zeigen Präsenz anlässlich der von SPD und Grünen einberufenen Aktuellen Stunde zur Aufarbeitung des eskalativen Polizeieinsatzes gegen die Großdemonstration #dus2606 gegen das geplante schwarz-gelbe Versammlungsgesetz. Kommt vorbei! #VersGNRWstoppen #NoVersGNRW https://t.co/MjE7JwzyVS
✊ Freitag ist es wieder soweit ✊
Klimastreik von FFF
Um 12:30 geht's los am Campus Poppelsdorf. Kommt und protestiert mit uns auf dieser Route
Klimastreik von FFF
Um 12:30 geht's los am Campus Poppelsdorf. Kommt und protestiert mit uns auf dieser Route
In 3 Monaten ist Bundestagswahl und wir stecken mitten im Wahlkampf!⏳
Es geht heiß her mit Anschuldigungen, Skandalen, leeren Versprechen. 🙄
12.30 Uhr Treffen am Campus Poppelsdorf 🙌🏼
13.00 Uhr Start der Lauf-Demo über die Reuterstraße & die B9 🥳
Die Endkundgebung wird supportet von der Band Belitzki 🎶
Es geht heiß her mit Anschuldigungen, Skandalen, leeren Versprechen. 🙄
12.30 Uhr Treffen am Campus Poppelsdorf 🙌🏼
13.00 Uhr Start der Lauf-Demo über die Reuterstraße & die B9 🥳
Die Endkundgebung wird supportet von der Band Belitzki 🎶
Flying High - Demokanal und Subkultur Bonn
In 3 Monaten ist Bundestagswahl und wir stecken mitten im Wahlkampf!⏳ Es geht heiß her mit Anschuldigungen, Skandalen, leeren Versprechen. 🙄 12.30 Uhr Treffen am Campus Poppelsdorf 🙌🏼 13.00 Uhr Start der Lauf-Demo über die Reuterstraße & die B9 🥳 Die Endkundgebung…
Zu der Frage ob die Klimakrise wirklich im Bundestagswahlkampf entschieden wird empfehlen wir dann allerdings noch diese kleine Broschüre. Lohnt sich als Begleitlektüre zum nächsten Klimastreik. https://www.syndikat-a.de/VERLAG-SYNDIKAT-A/Buecher-Broschueren/V113-Sam-Oht-No-Future-for-Fridays::40888.html
🖨️🗞️🚩
Unser von solidarischen Genoss*innen betriebenes Copyshop-Kollektiv in der Rathausgasse hat ein schönes Einladungs-Video an die zapatistischen Genoss*innen gemacht, wo sie auch die Geschichte vom ACS-Copyshop erzählen :
https://youtu.be/6k6M9EFV3so
Unser von solidarischen Genoss*innen betriebenes Copyshop-Kollektiv in der Rathausgasse hat ein schönes Einladungs-Video an die zapatistischen Genoss*innen gemacht, wo sie auch die Geschichte vom ACS-Copyshop erzählen :
https://youtu.be/6k6M9EFV3so
YouTube
Gira Zapatista - Invitación a Bonn de ACS
Gira Zapatista - Invitación a Bonn de la cooperativa ACS, tienda de fotocopias (acs-bonn.de)
Wie jeden Mittwoch ist zeitgleich auch die Mahnwache der Seebrücke
facebook.com/events/544827769980082
facebook.com/events/544827769980082
"Erdoğans 'Neue Türkei' und der Krieg gegen die Kurd:innen - Bericht von
der Friedensdelegation nach Südkurdistan"
WANN? Mittwoch, 14.7.2021, 19.00 Uhr
WO? Deutsch-kurdisches Kulturhaus e.V., Bornheimer Str. 88, 53111 Bonn
WIE? Bitte entweder mit aktuellem negativem Corona-Test oder
vollständigem Impfschutz; und bitte mit medizinischer / FFP2-Maske.
Bei der Diskussionsveranstaltung spricht ein Delegierter über die
türkische Besatzung in Kurdistan und die geopolitischen Hintergründe. Wie ist die aktuelle Situation vor Ort? Warum sind Errungenschaften der Kurd:innen immer wieder Angriffen ausgesetzt? Was für eine Strategie verfolgt der türkische Staat in Kurdistan? Neben dieser politischen Einordnung wird Erik Hagedorn über seine Erfahrungen bei der
Delegationsreise sowie die Rolle Deutschlands in diesem Konflikt berichten.
Angesichts einer angeschlagenen Wirtschaft und einbrechender
Zustimmungswerte setzt der türkische Präsident Erdogan einmal mehr auf Krieg. Seit knapp sechs Jahren wütet in Nordkurdistan ein regelrechter türkischer Staatsterrorismus gegen die kurdische Gesellschaft und ihre politischen Institutionen, vor allem gegen die Demokratische Partei der Völker (HDP). Erdogan hat sich die Unterwerfung nicht nur der kurdischen, sondern aller demokratischen oppositionellen Kräfte innerhalb der Türkei
auf die Fahnen geschrieben. Die türkische Expansions- und
Besatzungspolitik hat jedoch längst die türkischen Grenzen überschritten und wütet auch in Südkurdistan (Nordirak) und Rojava (Nordsyrien).
Nach mehreren völkerrechtswidrigen Besatzungsoperationen in Rojava, sei es die Annektierung des nordsyrischen Kantons Efrîn 2018 oder die Besetzung von Girê Spî (Tall Abyad) und Serêkanîyê (Ras al-Ain) im Oktober 2019, hat die Türkei seit Anfang diesen Jahres nun auch ihre aggressive Kriegsstrategie gegen Südkurdistan intensiviert. Auch dieser aktuelle Völkerrechtsbruch der Türkei in Südkurdistan erregt praktisch keine Aufmerksamkeit.
Darum reiste im Juni die internationale „Delegation für Frieden und
Freiheit in Kurdistan“ nach Südkurdistan. Ihr Ziel war es, die
Auswirkungen dieses Krieges zu dokumentieren und international zu thematisieren, den betroffenen Menschen, deren Dörfer zerstört worden sind, durch Solidarität Beistand zu leisten sowie in Gesprächen mit politischen Kräften zivilgesellschaftliche Friedensinitiative zu stärken, um Wege zum Frieden zu finden.
Veranstalterinnen:
FAU Bonn & Bonner Solidaritätskomitee Kurdistan
#RiseUp4Rojava #Delegation4Peace #Rojava #kurdistan #DefendRojava #DefendKurdistan
facebook.com/faubonn/posts/2975416859383429
der Friedensdelegation nach Südkurdistan"
WANN? Mittwoch, 14.7.2021, 19.00 Uhr
WO? Deutsch-kurdisches Kulturhaus e.V., Bornheimer Str. 88, 53111 Bonn
WIE? Bitte entweder mit aktuellem negativem Corona-Test oder
vollständigem Impfschutz; und bitte mit medizinischer / FFP2-Maske.
Bei der Diskussionsveranstaltung spricht ein Delegierter über die
türkische Besatzung in Kurdistan und die geopolitischen Hintergründe. Wie ist die aktuelle Situation vor Ort? Warum sind Errungenschaften der Kurd:innen immer wieder Angriffen ausgesetzt? Was für eine Strategie verfolgt der türkische Staat in Kurdistan? Neben dieser politischen Einordnung wird Erik Hagedorn über seine Erfahrungen bei der
Delegationsreise sowie die Rolle Deutschlands in diesem Konflikt berichten.
Angesichts einer angeschlagenen Wirtschaft und einbrechender
Zustimmungswerte setzt der türkische Präsident Erdogan einmal mehr auf Krieg. Seit knapp sechs Jahren wütet in Nordkurdistan ein regelrechter türkischer Staatsterrorismus gegen die kurdische Gesellschaft und ihre politischen Institutionen, vor allem gegen die Demokratische Partei der Völker (HDP). Erdogan hat sich die Unterwerfung nicht nur der kurdischen, sondern aller demokratischen oppositionellen Kräfte innerhalb der Türkei
auf die Fahnen geschrieben. Die türkische Expansions- und
Besatzungspolitik hat jedoch längst die türkischen Grenzen überschritten und wütet auch in Südkurdistan (Nordirak) und Rojava (Nordsyrien).
Nach mehreren völkerrechtswidrigen Besatzungsoperationen in Rojava, sei es die Annektierung des nordsyrischen Kantons Efrîn 2018 oder die Besetzung von Girê Spî (Tall Abyad) und Serêkanîyê (Ras al-Ain) im Oktober 2019, hat die Türkei seit Anfang diesen Jahres nun auch ihre aggressive Kriegsstrategie gegen Südkurdistan intensiviert. Auch dieser aktuelle Völkerrechtsbruch der Türkei in Südkurdistan erregt praktisch keine Aufmerksamkeit.
Darum reiste im Juni die internationale „Delegation für Frieden und
Freiheit in Kurdistan“ nach Südkurdistan. Ihr Ziel war es, die
Auswirkungen dieses Krieges zu dokumentieren und international zu thematisieren, den betroffenen Menschen, deren Dörfer zerstört worden sind, durch Solidarität Beistand zu leisten sowie in Gesprächen mit politischen Kräften zivilgesellschaftliche Friedensinitiative zu stärken, um Wege zum Frieden zu finden.
Veranstalterinnen:
FAU Bonn & Bonner Solidaritätskomitee Kurdistan
#RiseUp4Rojava #Delegation4Peace #Rojava #kurdistan #DefendRojava #DefendKurdistan
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Protest gegen Kriminalisierung von kurdischer Selbstorganisierung in Köln
Die Konföderation der Gemeinschaften Kurdistans in Deutschland e.V. ruft zu einer Protestkundgebung am morgigen Sonntag gegen das von der Kölner Polizei erlassene Verbot der Konferenz des KCDK-E auf.
„Wir verurteilen diese Haltung der deutschen Bundesregierung und rufen alle Demokratinnen und Demokraten dazu auf, sich mit dem kurdischen Europaverband KCDK-E zu solidarisieren.” Die Protestkundgebung beginnt morgen um 13 Uhr am Vorplatz des Bahnhofs Köln Messe/Deutz (Ottoplatz).
https://anfdeutsch.com/aktuelles/protest-gegen-kriminalisierung-von-kurdischer-selbstorganisierung-in-koln-27226
Die Konföderation der Gemeinschaften Kurdistans in Deutschland e.V. ruft zu einer Protestkundgebung am morgigen Sonntag gegen das von der Kölner Polizei erlassene Verbot der Konferenz des KCDK-E auf.
„Wir verurteilen diese Haltung der deutschen Bundesregierung und rufen alle Demokratinnen und Demokraten dazu auf, sich mit dem kurdischen Europaverband KCDK-E zu solidarisieren.” Die Protestkundgebung beginnt morgen um 13 Uhr am Vorplatz des Bahnhofs Köln Messe/Deutz (Ottoplatz).
https://anfdeutsch.com/aktuelles/protest-gegen-kriminalisierung-von-kurdischer-selbstorganisierung-in-koln-27226
ANF News
Protest gegen Kriminalisierung von kurdischer Selbstorganisierung in Köln
Die Konföderation der Gemeinschaften Kurdistans in Deutschland e.V. (KON-MED) verurteilt das Verbot des Kongresses des Europadachverbands KCDK-E und ruft zur Teilnahme an einer Kundgebung in Köln a...