Forwarded from Migrantifa NRW
Die Familie Ahmad sucht eine Wohnung:
- 4 Zimmer, Küche, Bad
- Balkon oder Garten wünschenswert
- Badewanne erwünscht
- Gute ÖPNV-Anbindung wichtig!
- Zwischen Bonn (z.B. Endenich) und Bad Godesberg
- Maximale Bruttokaltmiete bei 910€ Wenn ihr was wisst, schreibt der Ini!
Wir freuen uns, wenn ihr den Thread teilt und auch über finanzielle Unterstützung für den Umzug mit dem Verwendungszweck "Umzug Familie Ahmad": Verein für die solidarische Gesellschaft der Vielen e.V. DE03430609671202634700 BIC: GENODEM1GLS GLS Bank
https://mobile.twitter.com/AmedAhmad_Ini/status/1407389894461300738?s=09
- 4 Zimmer, Küche, Bad
- Balkon oder Garten wünschenswert
- Badewanne erwünscht
- Gute ÖPNV-Anbindung wichtig!
- Zwischen Bonn (z.B. Endenich) und Bad Godesberg
- Maximale Bruttokaltmiete bei 910€ Wenn ihr was wisst, schreibt der Ini!
Wir freuen uns, wenn ihr den Thread teilt und auch über finanzielle Unterstützung für den Umzug mit dem Verwendungszweck "Umzug Familie Ahmad": Verein für die solidarische Gesellschaft der Vielen e.V. DE03430609671202634700 BIC: GENODEM1GLS GLS Bank
https://mobile.twitter.com/AmedAhmad_Ini/status/1407389894461300738?s=09
Twitter
Initiative Amed Ahmad
Wohnung gesucht - Familie Ahmad muss endlich menschenwürdig wohnen können! Die Eltern des jungen Kurden Amed Ahmad, der zu Unrecht inhaftiert und durch einen ungeklärten Brand in der JVA Kleve starb, suchen dringend eine neue Wohnung in #Bonn.
Forwarded from Bonner Bündnis gegen Rechts (BBgR)
▶️ Großdemonstration gegen das Versammlungsgesetz von brutalem Polizeieinsatz überschattet
Wir wollten gestern mit ca. 8000 Anderen gegen das geplante Versammlungsgesetz in Düsseldorf demonstrieren. Nach der Auftaktkundgebung mit verschiedenen Redebeiträgen zog die Demonstration mit mehreren Blöcken über den Rhein in Richtung Innenstadt. Auf dem Weg ging die Polizei unvermittelt in die Demonstration und umstellte einen Block. Dabei kam es zu ersten Verletzten durch massive Gewaltanwendung der Polizei. Auch mehrere Journalist*innen wurden von der Polizei angegriffen und berichteten von Schlägen und Tritten, trotz erkennbarer Kennzeichnung als Pressevertreter*innen. Die Polizei begründete ihr unverhältnismäßiges Vorgehen damit, dass einige Teilnehmer*innen vermummt gewesen seien - unter anderem weil sie wie vorgeschrieben medizinische Masken trugen. Nachdem sich die Polizei wieder aus der Demo zurückgezogen hatte, ging es langsam weiter. Nach einem weiteren stoppen und wieder loslaufen wurde dann aber eine Kreuzung weiter die Demonstration endgültig aufgehalten und der betroffene Block wurde von der Polizei komplett umstellt. Es wurde angekündigt alle Personen aus dem Block erkennungsdienstlich zu behandeln. Die Betroffenen mussten bis zu fünf Stunden im Polizeikessel ausharren und durften nicht einmal zur Toilette gehen. Erst gegen 0:00 Uhr wurden die letzten Personen freigelassen.
Die Polizei hat gezeigt, dass sie auch ohne ein neues Versammlungsgesetz eine Demonstration nach Lust und Laune angreifen und zerschlagen kann, scheinbar ohne größere Konsequenzen fürchten zu müssen. Es ist klar, dass die Polizei kein Interesse daran hatte, die Demonstration bis zum Landtag laufen zu lassen. Wir wünschen allen von Polizeigewalt Betroffenen gute Besserung! Das Handeln der Polizei darf nicht ohne Konsequenzen bleiben - ein Innenminister, dessen Polizeikräfte Journalist*innen und Demonstrant*innen wahllos angreifen, muss seinen Posten räumen und die Landesregierung sollte sich um ihr offensichtliches Polizeiproblem kümmern, statt ein Versammlungsgesetz voranzubringen, das eben dieser Polizei noch mehr Befugnisse in die Hände gibt!
Mehr Infos beim NRW-Bündnis
Die folgenden Fotos sind von Tristesseundbewegung
Wir wollten gestern mit ca. 8000 Anderen gegen das geplante Versammlungsgesetz in Düsseldorf demonstrieren. Nach der Auftaktkundgebung mit verschiedenen Redebeiträgen zog die Demonstration mit mehreren Blöcken über den Rhein in Richtung Innenstadt. Auf dem Weg ging die Polizei unvermittelt in die Demonstration und umstellte einen Block. Dabei kam es zu ersten Verletzten durch massive Gewaltanwendung der Polizei. Auch mehrere Journalist*innen wurden von der Polizei angegriffen und berichteten von Schlägen und Tritten, trotz erkennbarer Kennzeichnung als Pressevertreter*innen. Die Polizei begründete ihr unverhältnismäßiges Vorgehen damit, dass einige Teilnehmer*innen vermummt gewesen seien - unter anderem weil sie wie vorgeschrieben medizinische Masken trugen. Nachdem sich die Polizei wieder aus der Demo zurückgezogen hatte, ging es langsam weiter. Nach einem weiteren stoppen und wieder loslaufen wurde dann aber eine Kreuzung weiter die Demonstration endgültig aufgehalten und der betroffene Block wurde von der Polizei komplett umstellt. Es wurde angekündigt alle Personen aus dem Block erkennungsdienstlich zu behandeln. Die Betroffenen mussten bis zu fünf Stunden im Polizeikessel ausharren und durften nicht einmal zur Toilette gehen. Erst gegen 0:00 Uhr wurden die letzten Personen freigelassen.
Die Polizei hat gezeigt, dass sie auch ohne ein neues Versammlungsgesetz eine Demonstration nach Lust und Laune angreifen und zerschlagen kann, scheinbar ohne größere Konsequenzen fürchten zu müssen. Es ist klar, dass die Polizei kein Interesse daran hatte, die Demonstration bis zum Landtag laufen zu lassen. Wir wünschen allen von Polizeigewalt Betroffenen gute Besserung! Das Handeln der Polizei darf nicht ohne Konsequenzen bleiben - ein Innenminister, dessen Polizeikräfte Journalist*innen und Demonstrant*innen wahllos angreifen, muss seinen Posten räumen und die Landesregierung sollte sich um ihr offensichtliches Polizeiproblem kümmern, statt ein Versammlungsgesetz voranzubringen, das eben dieser Polizei noch mehr Befugnisse in die Hände gibt!
Mehr Infos beim NRW-Bündnis
Die folgenden Fotos sind von Tristesseundbewegung
Versammlungsgesetz NRW stoppen!
Grundrechte erhalten!
Forwarded from Bonner Bündnis gegen Rechts (BBgR)
Forwarded from AZ Köln Infochannel
Der Angriff der Bullenschweine traf die SSK, doch gemeint waren alle radikal linken Strukturen in Köln.
Ein Angriff auf Einen, ist ein Angriff auf uns Alle!
Ein Angriff auf Einen, ist ein Angriff auf uns Alle!
Forwarded from IL* Köln Info (IL*Köln)
Jetzt erst Recht! Gegen Polizeigewalt und das Versammlungsgesetz NRW!
Knapp 8.000 Menschen demonstrierten am Samstag in Düsseldorf gegen das von der schwarz-gelben Landesregierung unter Armin Laschet geplante Versammlungsgesetz. Dieses soll der Polizei noch mehr Möglichkeiten zur Unterbindung von Versammlungen und der Durchführung von Repression einräumen. Bereits kurz nach Beginn der Demonstration stellte die Polizei unter Beweis, dass sie nicht die politisch neutrale Institution ist, als die sie sich in der Öffentlichkeit gerne darstellt.
Unter den fadenscheinigen Vorwänden wie „Vermummung“ oder angeblich zu hoch gehaltener Transparente wurde der Antifa-Block von vornherein immer wieder gestoppt, mit Schlagstock und Pfefferspray angegriffen, was letztlich im Polizeikessel endete: Über Stunden wurde Aktivist:innen bei knapp 30 Grad Trinkwasser und Toilettengänge verwehrt. Die Bilanz: 100 Verletzte, die durch Sanitäter:innen behandelt werden mussten, 8 Rettungswagen, 2 Notarzteinsätze.
Vom polizeilichen „Ausschluss“ des Blocks von der Versammlung bis zu massiver körperlicher Gewalt gegen Aktivist:innen auf der Heimreise in der nahe gelegenen Tiefgarage, ließ die Polizei keine Schikane aus, um klar zu machen, was sie von linkem und zivilgesellschaftlichem Protest hält. Dass dann ein Polizeiwagen mit mörderischem Tempo von seinem grinsenden Fahrer so knapp an der Demo vorbeifuhr, dass nur noch von Glück gesprochen werden kann, dass niemand überfahren wurde, ist nur einmal mehr der Beweis, dass von Einzelfällen längst keine Rede mehr sein kann.
Die Polizei ist, das hat sie gestern gezeigt, politisch und sie ist Teil des Rechtsrucks, der sich in Gesetzesverschärfungen wie der aktuell geplanten ausdrückt. Der gestrige Gewaltexzess, der sich neben Demonstrierenden auch gegen Journalist:innen und Abgeordnete richtete, ist Teil dieser Entwicklung und doch nur Vorgeschmack darauf, was noch kommen mag. Das Versammlungsgesetz ist eine weitere Stellschraube der staatlich beförderten Eskalationsspirale, die in den letzten Jahren vermehrt darauf zielt, zivilgesellschaftlichen und linken Protest zu erschweren, zu unterbinden und demokratische Rechte auszuhöhlen.
Das wollen wir uns nicht weiter gefallen lassen und sagen: JETZT ERST RECHT! Gegen Polizeigewalt und das Versammlungsgesetz!
Wir treffen uns Montag (28.06.) um 19 Uhr auf dem Rudolfplatz und zeigen Armin Laschet, was wir von ihm und seinen Gesetzen halten.
Denkt an euren Mund-Nasen-Schutz und macht vorher einen Test!
EA (Ermittlungsausschuss): 0178 4681182
Der EA ist kein Infotelefon, ruft nur an, wenn ihr eine Festnahme beobachtet oder selber festgenommen werdet.
#NoVersGNRW #VersGNRWStoppen
Knapp 8.000 Menschen demonstrierten am Samstag in Düsseldorf gegen das von der schwarz-gelben Landesregierung unter Armin Laschet geplante Versammlungsgesetz. Dieses soll der Polizei noch mehr Möglichkeiten zur Unterbindung von Versammlungen und der Durchführung von Repression einräumen. Bereits kurz nach Beginn der Demonstration stellte die Polizei unter Beweis, dass sie nicht die politisch neutrale Institution ist, als die sie sich in der Öffentlichkeit gerne darstellt.
Unter den fadenscheinigen Vorwänden wie „Vermummung“ oder angeblich zu hoch gehaltener Transparente wurde der Antifa-Block von vornherein immer wieder gestoppt, mit Schlagstock und Pfefferspray angegriffen, was letztlich im Polizeikessel endete: Über Stunden wurde Aktivist:innen bei knapp 30 Grad Trinkwasser und Toilettengänge verwehrt. Die Bilanz: 100 Verletzte, die durch Sanitäter:innen behandelt werden mussten, 8 Rettungswagen, 2 Notarzteinsätze.
Vom polizeilichen „Ausschluss“ des Blocks von der Versammlung bis zu massiver körperlicher Gewalt gegen Aktivist:innen auf der Heimreise in der nahe gelegenen Tiefgarage, ließ die Polizei keine Schikane aus, um klar zu machen, was sie von linkem und zivilgesellschaftlichem Protest hält. Dass dann ein Polizeiwagen mit mörderischem Tempo von seinem grinsenden Fahrer so knapp an der Demo vorbeifuhr, dass nur noch von Glück gesprochen werden kann, dass niemand überfahren wurde, ist nur einmal mehr der Beweis, dass von Einzelfällen längst keine Rede mehr sein kann.
Die Polizei ist, das hat sie gestern gezeigt, politisch und sie ist Teil des Rechtsrucks, der sich in Gesetzesverschärfungen wie der aktuell geplanten ausdrückt. Der gestrige Gewaltexzess, der sich neben Demonstrierenden auch gegen Journalist:innen und Abgeordnete richtete, ist Teil dieser Entwicklung und doch nur Vorgeschmack darauf, was noch kommen mag. Das Versammlungsgesetz ist eine weitere Stellschraube der staatlich beförderten Eskalationsspirale, die in den letzten Jahren vermehrt darauf zielt, zivilgesellschaftlichen und linken Protest zu erschweren, zu unterbinden und demokratische Rechte auszuhöhlen.
Das wollen wir uns nicht weiter gefallen lassen und sagen: JETZT ERST RECHT! Gegen Polizeigewalt und das Versammlungsgesetz!
Wir treffen uns Montag (28.06.) um 19 Uhr auf dem Rudolfplatz und zeigen Armin Laschet, was wir von ihm und seinen Gesetzen halten.
Denkt an euren Mund-Nasen-Schutz und macht vorher einen Test!
EA (Ermittlungsausschuss): 0178 4681182
Der EA ist kein Infotelefon, ruft nur an, wenn ihr eine Festnahme beobachtet oder selber festgenommen werdet.
#NoVersGNRW #VersGNRWStoppen
IL* Köln Info
Photo
Heute Spontandemonstration in Köln! Gegen das Versammlungsgesetz, gegen Polizeigewalt !
Die Antifa Info Kneipe startet wieder. Diesmal freitags und zwar diesen um 19 Uhr im Hof der Alten VHS:
facebook.com/events/255247749735353/
MV tut gut. So wirbt das Land Mecklenburg Vorpommern für den Urlaub an Ostsee oder Müritz. Hansa Rostock kennt man auch noch, aber wenn es um linke Politik und Kultur geht, hört es bei vielen bei Feine Sahne oder der Fusion auch schon wieder auf. Dabei gibt es neben Warnemünde, Strand und Kanu-Fahren auch viele kleine und größere Orte voller Subkultur und linker Politik.
Ursprünglich als Corona-konformes Format des alternativen Jugendcamps "Ajuca" entstanden, bietet der Film "Vernetzung mal anders" einen breiten Einblick in die alternativen Räume des Bundeslandes. Vom Wohnprojekt zum MMA-Gym, von Gadebusch bis Anklam, was geht sonst eigentlich so in MV? Wie sieht alternative Kultur und Politik im Osten aus? Welche Probleme gibt es?
Auf diese und weitere Fragen werden die Protagonist*innen des Films eingehen. Zusätzlich freuen wir uns, mit einem der beiden Regisseure vor Ort reden und diskutieren zu können.
Die Veranstaltung findet mit einem Hygienekonzept im Hof der Alten VHS statt. Die Zahl der Gäste ist daher begrenzt und die Teilnahme nur mit gültigem Test, überstandener Covid-Erkrankung oder vollständiger Imfpung möglich.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Kulturgruppe "¡no pasarán!" statt und wird durch das Kulturreferat des AStA der Uni Bonn unterstützt.
facebook.com/events/255247749735353/
MV tut gut. So wirbt das Land Mecklenburg Vorpommern für den Urlaub an Ostsee oder Müritz. Hansa Rostock kennt man auch noch, aber wenn es um linke Politik und Kultur geht, hört es bei vielen bei Feine Sahne oder der Fusion auch schon wieder auf. Dabei gibt es neben Warnemünde, Strand und Kanu-Fahren auch viele kleine und größere Orte voller Subkultur und linker Politik.
Ursprünglich als Corona-konformes Format des alternativen Jugendcamps "Ajuca" entstanden, bietet der Film "Vernetzung mal anders" einen breiten Einblick in die alternativen Räume des Bundeslandes. Vom Wohnprojekt zum MMA-Gym, von Gadebusch bis Anklam, was geht sonst eigentlich so in MV? Wie sieht alternative Kultur und Politik im Osten aus? Welche Probleme gibt es?
Auf diese und weitere Fragen werden die Protagonist*innen des Films eingehen. Zusätzlich freuen wir uns, mit einem der beiden Regisseure vor Ort reden und diskutieren zu können.
Die Veranstaltung findet mit einem Hygienekonzept im Hof der Alten VHS statt. Die Zahl der Gäste ist daher begrenzt und die Teilnahme nur mit gültigem Test, überstandener Covid-Erkrankung oder vollständiger Imfpung möglich.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Kulturgruppe "¡no pasarán!" statt und wird durch das Kulturreferat des AStA der Uni Bonn unterstützt.
Facebook
Log in or sign up to view
See posts, photos and more on Facebook.
#dus0107 Wir zeigen Präsenz anlässlich der von SPD und Grünen einberufenen Aktuellen Stunde zur Aufarbeitung des eskalativen Polizeieinsatzes gegen die Großdemonstration #dus2606 gegen das geplante schwarz-gelbe Versammlungsgesetz. Kommt vorbei! #VersGNRWstoppen #NoVersGNRW https://t.co/MjE7JwzyVS
✊ Freitag ist es wieder soweit ✊
Klimastreik von FFF
Um 12:30 geht's los am Campus Poppelsdorf. Kommt und protestiert mit uns auf dieser Route
Klimastreik von FFF
Um 12:30 geht's los am Campus Poppelsdorf. Kommt und protestiert mit uns auf dieser Route
In 3 Monaten ist Bundestagswahl und wir stecken mitten im Wahlkampf!⏳
Es geht heiß her mit Anschuldigungen, Skandalen, leeren Versprechen. 🙄
12.30 Uhr Treffen am Campus Poppelsdorf 🙌🏼
13.00 Uhr Start der Lauf-Demo über die Reuterstraße & die B9 🥳
Die Endkundgebung wird supportet von der Band Belitzki 🎶
Es geht heiß her mit Anschuldigungen, Skandalen, leeren Versprechen. 🙄
12.30 Uhr Treffen am Campus Poppelsdorf 🙌🏼
13.00 Uhr Start der Lauf-Demo über die Reuterstraße & die B9 🥳
Die Endkundgebung wird supportet von der Band Belitzki 🎶