Verzögerungstaktik bei der Aufhebung der Corona-Maßnahmen ist inakzeptabel!
Zur anhaltenden Diskussion über eine Lockerung der Corona-Maßnahmen teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Chrupalla, mit:
„Die Verzögerungstaktik der Bundesregierung bei der dringend gebotenen Aufhebung der Corona-Maßnahmen ist völlig inakzeptabel. Derzeit droht keine Überlastung des Gesundheitswesens oder anderer Einrichtungen der kritischen Infrastruktur. Eine fortgesetzte Einschränkung von Grundrechten ist daher nicht zu rechtfertigen.
Den Bürgern ist es nicht zuzumuten, dass Gesundheitsminister Karl Lauterbach sie vage auf Lockerungen der grundrechtseinschränkenden Corona-Maßnahmen in frühstens zwei Monaten vertröstet. Wir fordern, dass jetzt ein konkretes, zeitnahes Datum genannt wird.“
Zur anhaltenden Diskussion über eine Lockerung der Corona-Maßnahmen teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Chrupalla, mit:
„Die Verzögerungstaktik der Bundesregierung bei der dringend gebotenen Aufhebung der Corona-Maßnahmen ist völlig inakzeptabel. Derzeit droht keine Überlastung des Gesundheitswesens oder anderer Einrichtungen der kritischen Infrastruktur. Eine fortgesetzte Einschränkung von Grundrechten ist daher nicht zu rechtfertigen.
Den Bürgern ist es nicht zuzumuten, dass Gesundheitsminister Karl Lauterbach sie vage auf Lockerungen der grundrechtseinschränkenden Corona-Maßnahmen in frühstens zwei Monaten vertröstet. Wir fordern, dass jetzt ein konkretes, zeitnahes Datum genannt wird.“
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Genesenen-Affäre – Lauterbach sollte zurücktreten!
Karl #Lauterbach behauptet, er habe nicht gewusst, dass das #RKI die Verkürzung des #Genesenenstatus am 15.01.2022 veröffentlichen würde.
Dazu erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der #AfD-Bundestagsfraktion, Martin #Sichert:
„Das Bundesgesundheitsministerium wusste nachweislich bereits am 13. Januar von der geplanten Verkürzung des Genesenenstatus. Dass der Bundesgesundheitsminister sich nun hinstellt und sagt, er wusste nicht, dass das RKI das verkündet, lässt nur zwei Schlussfolgerungen zu: Entweder er lügt oder er hat keine Ahnung, was in seinem Ministerium vorgeht und was seine eigene Staatssekretärin veröffentlicht. In beiden Fällen ist er als Minister ungeeignet und sollte zurücktreten.“
Karl #Lauterbach behauptet, er habe nicht gewusst, dass das #RKI die Verkürzung des #Genesenenstatus am 15.01.2022 veröffentlichen würde.
Dazu erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der #AfD-Bundestagsfraktion, Martin #Sichert:
„Das Bundesgesundheitsministerium wusste nachweislich bereits am 13. Januar von der geplanten Verkürzung des Genesenenstatus. Dass der Bundesgesundheitsminister sich nun hinstellt und sagt, er wusste nicht, dass das RKI das verkündet, lässt nur zwei Schlussfolgerungen zu: Entweder er lügt oder er hat keine Ahnung, was in seinem Ministerium vorgeht und was seine eigene Staatssekretärin veröffentlicht. In beiden Fällen ist er als Minister ungeeignet und sollte zurücktreten.“
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„2G“-/„3G“-Regeln sofort, vollständig und überall abschaffen!
➡️➡️➡️Mehrere Chefs großer deutscher Einzelhandelskonzerne fordern ein sofortiges Ende von „2G“-Zugangsbeschränkungen für den Einzelhandel. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel:
„Die Einzelhandelskonzerne haben recht: Die ‚2G‘-Regeln müssen weg, und zwar sofort und überall. Die meisten Bundesländer sind davon ohnehin bereits abgerückt. Von Rechts wegen hätten diese Regeln gar nicht erst eingeführt werden dürfen: Sie sind sinnlos, diskriminierend und verfassungswidrig, sie verletzen die Würde der Bürger und richten willkürlich großen Schaden an.
Das Taktieren der Länderregierungen mit sogenannten ‚Lockerungen‘ und scheibchenweisen Aufhebungen ist eine unwürdige Verzögerungstaktik. Sie dient allein der Gesichtswahrung einer Politik, die sich in ihrem autoritären Maßnahmenwahn komplett verrannt hat.
Die Bürger sind dieser Debatten schon lange überdrüssig. Ob ‚2G‘ oder ‚3G‘, mit oder ohne Test – sämtliche Corona-Regeln, Maßnahmen und Freiheitseinschränkungen müssen unverzüglich, vollständig und flächendeckend aufgehoben und den Bürgern die Eigenverantwortung für den Gesundheitsschutz zurückgegeben werden.“
➡️➡️➡️Mehrere Chefs großer deutscher Einzelhandelskonzerne fordern ein sofortiges Ende von „2G“-Zugangsbeschränkungen für den Einzelhandel. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel:
„Die Einzelhandelskonzerne haben recht: Die ‚2G‘-Regeln müssen weg, und zwar sofort und überall. Die meisten Bundesländer sind davon ohnehin bereits abgerückt. Von Rechts wegen hätten diese Regeln gar nicht erst eingeführt werden dürfen: Sie sind sinnlos, diskriminierend und verfassungswidrig, sie verletzen die Würde der Bürger und richten willkürlich großen Schaden an.
Das Taktieren der Länderregierungen mit sogenannten ‚Lockerungen‘ und scheibchenweisen Aufhebungen ist eine unwürdige Verzögerungstaktik. Sie dient allein der Gesichtswahrung einer Politik, die sich in ihrem autoritären Maßnahmenwahn komplett verrannt hat.
Die Bürger sind dieser Debatten schon lange überdrüssig. Ob ‚2G‘ oder ‚3G‘, mit oder ohne Test – sämtliche Corona-Regeln, Maßnahmen und Freiheitseinschränkungen müssen unverzüglich, vollständig und flächendeckend aufgehoben und den Bürgern die Eigenverantwortung für den Gesundheitsschutz zurückgegeben werden.“
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Eine Klima-Lobbyistin hat im Auswärtigen Amt nichts zu suchen!
Zur Berufung von Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan in das Auswärtige Amt teilt der außenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Petr Bystron, mit:
„Die Berufung der Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan ins Auswärtige Amt zeigt den rücksichtslosen Missbrauch von staatlichen Institutionen durch die politische Linke für die Durchsetzung ihrer ideologischen Agenda. Der Bereich Klimaschutz hat im Außenministerium nichts zu suchen, Klimalobbyisten in den Positionen von Staatsekretären schon gar nicht. Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag lehnt daher die Berufung von Frau Morgan aufs Schärfste ab."
https://afdbundestag.de/petr-bystron-eine-klima-lobbyistin-hat-im-auswaertigen-amt-nichts-zu-suchen/
Zur Berufung von Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan in das Auswärtige Amt teilt der außenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Petr Bystron, mit:
„Die Berufung der Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan ins Auswärtige Amt zeigt den rücksichtslosen Missbrauch von staatlichen Institutionen durch die politische Linke für die Durchsetzung ihrer ideologischen Agenda. Der Bereich Klimaschutz hat im Außenministerium nichts zu suchen, Klimalobbyisten in den Positionen von Staatsekretären schon gar nicht. Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag lehnt daher die Berufung von Frau Morgan aufs Schärfste ab."
https://afdbundestag.de/petr-bystron-eine-klima-lobbyistin-hat-im-auswaertigen-amt-nichts-zu-suchen/
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++ Regierung versucht sich durch Instrumentalisierung der Krankenkassen aus der Verantwortung zu stehlen ++
Zur Ablehnung des Vorstoßes einer Gruppe von Ampel-Parlamentariern, die einen Gesetzentwurf für eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren vorbereiten, der vorsieht, die gesetzlichen Krankenkassen an der Durchsetzung und Kontrolle einer allgemeinen Impfpflicht zu beteiligen, durch den Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Tino Chrupalla:
„Dieser neueste Vorstoß aus den Reihen der Regierungsfraktionen zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht ist nichts anderes als ein weiterer Dammbruch: Es kann nicht sein, dass nun die Krankenkassen zur Kontrolle einer weder medizinisch noch rechtlich und nicht einmal politisch zu rechtfertigenden Impfpflicht instrumentalisiert werden sollen. Die Zurschaustellung von Macht und Einfluss seitens der Koalitionäre ist unübersehbar. Völlig zurecht verwahrt sich der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen gegen derartige politisch fragwürdige Vereinnahmungsversuche zur Durchsetzung dieser desaströsen Regierungspolitik.
Während nahezu europaweit die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus sukzessive aufgehoben werden, hält die Regierung Scholz in unverantwortlicher Weise an völlig unverhältnismäßigen Repressionsmaßnahmen fest. Die AfD-Fraktion fordert die sofortige Beendigung dieses Sonderwegs und wird sich weiterhin mit allen rechtlichen, politischen und parlamentarischen Mitteln der Einführung einer allgemeinen Impfpflicht entgegenstemmen.“
Zur Ablehnung des Vorstoßes einer Gruppe von Ampel-Parlamentariern, die einen Gesetzentwurf für eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren vorbereiten, der vorsieht, die gesetzlichen Krankenkassen an der Durchsetzung und Kontrolle einer allgemeinen Impfpflicht zu beteiligen, durch den Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Tino Chrupalla:
„Dieser neueste Vorstoß aus den Reihen der Regierungsfraktionen zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht ist nichts anderes als ein weiterer Dammbruch: Es kann nicht sein, dass nun die Krankenkassen zur Kontrolle einer weder medizinisch noch rechtlich und nicht einmal politisch zu rechtfertigenden Impfpflicht instrumentalisiert werden sollen. Die Zurschaustellung von Macht und Einfluss seitens der Koalitionäre ist unübersehbar. Völlig zurecht verwahrt sich der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen gegen derartige politisch fragwürdige Vereinnahmungsversuche zur Durchsetzung dieser desaströsen Regierungspolitik.
Während nahezu europaweit die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus sukzessive aufgehoben werden, hält die Regierung Scholz in unverantwortlicher Weise an völlig unverhältnismäßigen Repressionsmaßnahmen fest. Die AfD-Fraktion fordert die sofortige Beendigung dieses Sonderwegs und wird sich weiterhin mit allen rechtlichen, politischen und parlamentarischen Mitteln der Einführung einer allgemeinen Impfpflicht entgegenstemmen.“
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+++Diese Doppelmoral der Bundesregierung ist inakzeptabel!+++
Martin Hess, Stv. Innenpolitischer Sprecher, stellt klar: „Die Bundesregierung diffamiert friedliche Spaziergänge gegen überzogene Corona-Maßnahmen als extremistisch und ruft Bürger zur Nichtteilnahme auf, rechtfertigt aber zivilen Ungehorsam und Straftaten bei Klimaprotesten als „absolut legitim“. Diese Doppelmoral ist inakzeptabel!“
Wir als AfD-Fraktion im Bundestag setzen uns regelmäßig mit unseren Anträgen und Initiativen dafür ein, dass der Rechtsstaat für alle Bürger gleichermaßen gilt.
Martin Hess, Stv. Innenpolitischer Sprecher, stellt klar: „Die Bundesregierung diffamiert friedliche Spaziergänge gegen überzogene Corona-Maßnahmen als extremistisch und ruft Bürger zur Nichtteilnahme auf, rechtfertigt aber zivilen Ungehorsam und Straftaten bei Klimaprotesten als „absolut legitim“. Diese Doppelmoral ist inakzeptabel!“
Wir als AfD-Fraktion im Bundestag setzen uns regelmäßig mit unseren Anträgen und Initiativen dafür ein, dass der Rechtsstaat für alle Bürger gleichermaßen gilt.
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Heute wird die 17. Bundesversammlung den neuen Bundespräsidenten wählen
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➡️➡️➡️Deutschland braucht keinen Stufenplan, sondern einen Freiheitstag!
Vor dem Hintergrund der laufenden Diskussion über mögliche Lockerungen der Corona-Maßnahmen und der Beschlussvorlage für den Bund-Länder-Gipfel am Mittwoch, erklären die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Chrupalla:
„Deutschland braucht jetzt keinen halbherzigen Stufenplan, keine ‚Politik der kleinen Schritte‘, sondern eine klare Öffnungsperspektive, einen echten ‚Freiheitstag‘. Die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen und Freiheitseinschränkungen müssen unverzüglich aufgehoben werden.
Immer mehr Länder in Europa lockern ihre Corona-Maßnahmen drastisch – oder beenden sie sogar ganz. Die Verzögerungstaktik der Bundesregierung bei der längst überfälligen Aufhebung ihrer unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen ist völlig inakzeptabel. Für eine fortgesetzte Einschränkung von Grundrechten fehlt der Regierung jegliche rationale und verfassungskonforme Rechtfertigung. Es droht gegenwärtig keine Überlastung des Gesundheitswesens oder anderer Einrichtungen der kritischen Infrastruktur.“
Vor dem Hintergrund der laufenden Diskussion über mögliche Lockerungen der Corona-Maßnahmen und der Beschlussvorlage für den Bund-Länder-Gipfel am Mittwoch, erklären die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Chrupalla:
„Deutschland braucht jetzt keinen halbherzigen Stufenplan, keine ‚Politik der kleinen Schritte‘, sondern eine klare Öffnungsperspektive, einen echten ‚Freiheitstag‘. Die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen und Freiheitseinschränkungen müssen unverzüglich aufgehoben werden.
Immer mehr Länder in Europa lockern ihre Corona-Maßnahmen drastisch – oder beenden sie sogar ganz. Die Verzögerungstaktik der Bundesregierung bei der längst überfälligen Aufhebung ihrer unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen ist völlig inakzeptabel. Für eine fortgesetzte Einschränkung von Grundrechten fehlt der Regierung jegliche rationale und verfassungskonforme Rechtfertigung. Es droht gegenwärtig keine Überlastung des Gesundheitswesens oder anderer Einrichtungen der kritischen Infrastruktur.“
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Österreich machts vor – alle Einschränkungen auch in Deutschland aufheben!
Während Deutschland immer noch über „kleine Schritte“ hinsichtlich der Lockerungen der Corona-Maßnahmen debattiert, handeln nahezu alle europäischen Nachbarn den Fakten entsprechend und beenden ihre Einschränkungen vollumfänglich. Ganz aktuell hat sogar Österreichs Bundesregierung Medienberichten nach erkannt, dass ihr bisheriger Weg verkehrt war. Dazu teilt die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, mit:
„Österreich hat sich bisher vor allem dadurch ausgezeichnet, den deutschen Willkürmaßnahmen immer einen Schritt voraus zu sein. Während in Deutschland noch über eine allgemeine Impfpflicht debattiert wird, war sie in Österreich bereits beschlossene Sache.
Umso bemerkenswerter ist die Tatsache, dass die österreichische Bundesregierung gleichlautenden Medienberichten nach nun komplett umsteuert, alle Einschränkungen und auch die Impfpflicht aufhebt, während darüber hinaus auch alle Zugangsregeln wie 2G oder 3G ausgesetzt werden.
Wenn Österreich bisher Vorbild für willkürliche Maßnahmen war, dann muss es das auch jetzt für die heute tagende Ministerpräsidentenkonferenz sein. Für die unrechtmäßigen Freiheitseinschränkungen der Bürger gibt es keinerlei Anlass mehr. Dem ist Rechnung zu tragen und, dem Beispiel Österreichs folgend, mit der Aufhebung sämtlicher Maßnahmen zu begegnen.“
Während Deutschland immer noch über „kleine Schritte“ hinsichtlich der Lockerungen der Corona-Maßnahmen debattiert, handeln nahezu alle europäischen Nachbarn den Fakten entsprechend und beenden ihre Einschränkungen vollumfänglich. Ganz aktuell hat sogar Österreichs Bundesregierung Medienberichten nach erkannt, dass ihr bisheriger Weg verkehrt war. Dazu teilt die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, mit:
„Österreich hat sich bisher vor allem dadurch ausgezeichnet, den deutschen Willkürmaßnahmen immer einen Schritt voraus zu sein. Während in Deutschland noch über eine allgemeine Impfpflicht debattiert wird, war sie in Österreich bereits beschlossene Sache.
Umso bemerkenswerter ist die Tatsache, dass die österreichische Bundesregierung gleichlautenden Medienberichten nach nun komplett umsteuert, alle Einschränkungen und auch die Impfpflicht aufhebt, während darüber hinaus auch alle Zugangsregeln wie 2G oder 3G ausgesetzt werden.
Wenn Österreich bisher Vorbild für willkürliche Maßnahmen war, dann muss es das auch jetzt für die heute tagende Ministerpräsidentenkonferenz sein. Für die unrechtmäßigen Freiheitseinschränkungen der Bürger gibt es keinerlei Anlass mehr. Dem ist Rechnung zu tragen und, dem Beispiel Österreichs folgend, mit der Aufhebung sämtlicher Maßnahmen zu begegnen.“
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In der Debatte zum internationalen Frauentag nennt Beatrix von Storch einen Mann einen Mann - Grüne drehen daraufhin komplett durch! 😂
https://www.youtube.com/watch?v=4dwsEy-a4hc
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Beatrix von Storch nennt Mann einen Mann - Grüne drehen durch! - AfD-Fraktion im Bundestag
Offizieller Kanal der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
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+++ @alice.weidel: Vorstoß für EU-Beitritt der Ukraine gießt Öl ins Feuer +++
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich für einen EU-Beitritt der Ukraine ausgesprochen.
Hierzu erklärt unsere Fraktionsvorsitzende Alice Weidel:
„Der Vorstoß der EU-Kommissionspräsidentin für einen EU-Beitritt der Ukraine zum jetzigen Zeitpunkt ist völlig verantwortungslos. Das primäre Ziel deutscher aber auch Brüsseler Außenpolitik muss jetzt die schnellstmögliche Beendigung der militärischen Auseinandersetzungen in der Ukraine sein. Anstatt mit unbedachten Forderungen jetzt mitten im Krieg Öl ins Feuer zu gießen, wären Signale der Entspannung geboten, um weitere Verhandlungen zu ermöglichen.
Eine dauerhafte Entspannung der Krise ist nur über die Neutralität der Ukraine zu erreichen. Dies schließt eine Mitgliedschaft sowohl in der Nato als auch der Europäischen Union perspektivisch aus. Eine künftige europäische Sicherheitsarchitektur muss aus der Eskalation des Konflikts lernen und hat auch die legitimen russischen Sicherheitsinteressen zu berücksichtigen.“
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich für einen EU-Beitritt der Ukraine ausgesprochen.
Hierzu erklärt unsere Fraktionsvorsitzende Alice Weidel:
„Der Vorstoß der EU-Kommissionspräsidentin für einen EU-Beitritt der Ukraine zum jetzigen Zeitpunkt ist völlig verantwortungslos. Das primäre Ziel deutscher aber auch Brüsseler Außenpolitik muss jetzt die schnellstmögliche Beendigung der militärischen Auseinandersetzungen in der Ukraine sein. Anstatt mit unbedachten Forderungen jetzt mitten im Krieg Öl ins Feuer zu gießen, wären Signale der Entspannung geboten, um weitere Verhandlungen zu ermöglichen.
Eine dauerhafte Entspannung der Krise ist nur über die Neutralität der Ukraine zu erreichen. Dies schließt eine Mitgliedschaft sowohl in der Nato als auch der Europäischen Union perspektivisch aus. Eine künftige europäische Sicherheitsarchitektur muss aus der Eskalation des Konflikts lernen und hat auch die legitimen russischen Sicherheitsinteressen zu berücksichtigen.“
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Wehrpflicht, Bundeswehr, Kernenergie -
Regierungspolitiker auf Kurs der AfD-Fraktion
Im Zuge des Ukraine-Krieges übernehmen verantwortliche Politiker der Koalition derzeit viele Positionen der AfD-Fraktion.
Der Kurswechsel führender Politiker der Regierungskoalition zeigt einmal mehr, dass die AfD-Fraktion die besseren Ideen für Deutschland hat.
Regierungspolitiker auf Kurs der AfD-Fraktion
Im Zuge des Ukraine-Krieges übernehmen verantwortliche Politiker der Koalition derzeit viele Positionen der AfD-Fraktion.
Der Kurswechsel führender Politiker der Regierungskoalition zeigt einmal mehr, dass die AfD-Fraktion die besseren Ideen für Deutschland hat.
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