Heute morgen um 7 Uhr haben mehrere Hundertschaften der Polizei das besetzte Wohnheim im Fridtjof-Nansen-Weg geräumt. Dabei wurde auch eine Überwachungsdrohne eingesetzt.
Anschließend demonstrierten 80-100 Genoss_innen für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum aus städtischem Leerstand, gegen die Privatisierung und für die Schließung der Sammelunterkunft Siekhöhe. Dort sind Geflüchtete zu menschenunwürdigen Bedingungen untergebracht.
Stadt und Bullen haben einmal mehr klar gemacht, dass sie bereit sind, sich sehr viel Mühe zu geben damit Häuser leerstehen und nicht genutzt werden. #dankespd
Mehr Infos:
http://m.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Goettingen/Polizei-raeumt-Wohnheim-am-Goethe-Institut
Anschließend demonstrierten 80-100 Genoss_innen für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum aus städtischem Leerstand, gegen die Privatisierung und für die Schließung der Sammelunterkunft Siekhöhe. Dort sind Geflüchtete zu menschenunwürdigen Bedingungen untergebracht.
Stadt und Bullen haben einmal mehr klar gemacht, dass sie bereit sind, sich sehr viel Mühe zu geben damit Häuser leerstehen und nicht genutzt werden. #dankespd
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http://m.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Goettingen/Polizei-raeumt-Wohnheim-am-Goethe-Institut
GT - Göttinger Tageblatt
Polizei räumt Wohnheim am Goethe-Institut
Die Polizei hat am Montagmorgen das besetzte Wohnheim am Göttinger Goethe-Institut geräumt. Gegen 7 Uhr rückten die Beamten in großer Zahl an. Die etwa 20 Besetzer verließen daraufhin ohne Widerstand das Gebäude. Im Anschluss schlossen sich rund 80 Unterstützer…