Justizbetroffene vor Gericht begleiten, Willkür vermeiden - Amtsgericht, Landgericht, Verwaltungsgericht, Verfassungsgericht
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Aktuelle Ladungen zu Gerichtsverhandlungen bitte @Terminverteiler_Bot senden.

Die Rechtsstaatlichkeit wird in der BRD immer mehr abgebaut. Das merken viele erst dann, wenn sie einmal selbst vor Gericht stehen.

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Impfstoffmord – Klage gegen Bill Gates

www.kla.tv/22660

Gegen Bill Gates und den Geschäftsführer des größten indischen Impfstoffherstellers wurde beim Obersten Gericht in Indien Anklage wegen „Impfstoffmord“ erhoben. Wer die couragierten Kläger sind und wie sie ihre Klage begründen, beleuchtet diese Sendung.

#Impfen #BillGates #Coronavirus #Impfschaden

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„Covid-Verbrecher“ hinter Schloss und Riegel!

HD-Video & Download:
👉 www.kla.tv/26238

Video-Text & Quellen:
👉 www.kla.tv/26238/pdf

Größter Medizinskandal aller Zeiten! 95 % „Covid-Impfschutz“ waren versprochen. Am Ende waren es 0,0 %, dafür aber millionenfach verheerende Nebenwirkungen und unzählige Todesfälle. Obendrein hatten Geimpfte ein deutlich höheres Risiko, an Corona zu sterben! Die Verantwortlichen müssen jetzt hinter Schloss und Riegel, damit sich dieser Skandal, insbesondere im Hinblick auf eine drohende WHO-Pandemie-Diktatur, nicht wiederholt!

mehr dazu: #Coronavirus #Klaus #Impfschaden

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Offenbarungseid von L. Wieler und hoher PEI-Mitarbeiterin
System-Medien verschweigen zugegebene Impf-Nebenwirkungen

Video auf unserer zensurfreien Website anschauen:
👉KlaTV-Link: www.kla.tv/27129

in Textform mit Quellen:
👉pdf-KlaTV-Link: www.kla.tv/27129/pdf

Dramatische Verfehlungen in höchsten Ämtern, verschwiegene Corona-Impfschäden und total überlastete Behörden: Weil die Systemmedien über den Offenbarungseid von Lothar Wieler, sowie einer hohen PEI-Mitarbeiterin schweigen, müssen sie genauso zur Rechenschaft gezogen werden, wie die Impfstoff-Behörden.

Mehr dazu: #Coronavirus #Impfschaden

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(2/2) Hier Auszüge aus dem Artikel:

Schwerin. Erst nach Intervention durch die Spitzen der Landesärztekammer und des Hausärzteverbandes Mecklenburg-Vorpommern hat das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGuS) in Mecklenburg-Vorpommern eine Schadensersatzforderung an einen impfenden Arzt zurückgenommen. Fast drei Jahre nach einer Impfung gegen Covid-19 in einem Impfzentrum sollte der Schweriner Arzt für eine von ihm verabreichte Impfung wegen einer gesundheitlichen Schädigung des Geimpften zahlen.
[...]
Zum Einzelfall: Das Schreiben vom 17. Januar 2024 stellte eine Forderung in Höhe von 1.343,44 Euro gegen den impfenden Arzt auf. Diese Summe hatte das Land Mecklenburg-Vorpommern zuvor an den Geimpften gezahlt [...] Was den Arzt neben der Forderung und dem Prinzip noch stärker aufgebracht haben dürfte, war der Satz, den die Behörde unter die aufgelistete Summe setzte: "Weitere Kosten infolge von Spätschäden können nicht ausgeschlossen werden." Verjährungsfrist: 30 Jahre.

Das LAGuS bestätigte gegenüber der Ärzte Zeitung, dass die Ansprüche inzwischen nicht weiter verfolgt werden. [...] "Unter Berücksichtigung der ganz besonderen Gesamtumstände in der Pandemie inklusive Impfkampagne hat das LAGuS seinen vom Gesetzgeber eingeräumten Ermessensspielraum vollständig genutzt und die Forderungen zurückgenommen", teilte die Behörde auf Anfrage mit.
Entscheidend sind immer die Umstände des Einzelfalls

Einen pauschalen Schutz von Ärzten vor solchen Forderungen sprach das LAGuS trotz der zurückgenommenen Forderung aber nicht aus. "Unter Würdigung aller Umstände ist es möglich, den Impfarzt in dieser ganz besonderen gesellschaftlichen Situation in gewissem Sinne als Verwaltungshelfer zu betrachten, der im behördlichen Auftrag öffentliche Aufgaben erfüllt. Unter dieser Bedingung kann eine Amtshaftung angenommen werden", hieß es weiter.

Damit sind nicht alle impfenden Ärzte aus dem Schneider. Auf die Frage, ob die rechtliche Grundlage für das Schreiben nicht schon überholt sei, antwortete die Behörde: "Es gibt hierzu keine eindeutige Rechtslage. Es sind immer die Umstände des Einzelfalls zu betrachten."
[...]
Nach LAGuS -Angaben war der Arzt aus Schwerin der einzige, dem eine solche Forderung ins Haus gestellt wurde. Dennoch hatte der Fall unter Ärzten im Nordosten für Aufsehen und zur sofortigen Intervention von Ärztekammer und Hausärzteverband gesorgt.

Die Rede war von einem "Skandal", der die Impfmotivation vieler Ärzte sicherlich merklich gedämpft hätte. Der Hausärzteverband hat sich laut LAGuS inzwischen für die schnelle Lösung bei der Behörde bedankt. (di)“

https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Erst-nach-Intervention-von-Aerztekammer-und-Hausaerzteverband-muss-Arzt-nicht-fuer-Impfschaden-zahlen-446647.html #Haftung #Schäden #Impfschaden #Corona Quelle: https://t.me/WaldgangAlbdruck t.me/impfkritischKanal Wir möchten Euch mit Dokumenten und Medien informieren rund ums Thema #Impfen. Diskussionen in der Gruppe: t.me/impfkritisch Wir halten es wie Voltaire:
"Ich bin zwar anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen."
Denken aber müsst ihr selber.  Die Redaktion Bunte Nachrichtenagentur Deutschland.
b-n-d.net die Alternative Nachrichtenagentur. Wir bringen dunkle Sachen ins Licht  t.me/bunte_nachrichtenagentur

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Thema heute: „LG Darmstadt - gnadenlos?“

Heute haben wir den Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht Darmstadt wahrgenommen. In dem vorliegenden Verfahren ging es um eine Frau unter 50, die sich nur einmal hat impfen lassen und im Anschluss an diese eine Impfung mit EX8679 gesundheitliche Schäden erlitt. Diese bestanden darin, dass eine Myokarditis zu verzeichnen war und es stellten sich extreme Fieberschübe ein, die bis heute seit Mai 2021 in wöchentlichen Schüben anhalten. Ferner wurde Endothelitis und Vaskulitis mit Blutbild diagnostiziert.

Die Kammer war ungehalten, weil die Klägerin nur wenige ärztliche Befundberichte eingereicht hatte.

Die Klägerin erklärte, dass sie überall bei verschiedensten Krankenhäusern angerufen habe, um Behandlungstermine zu erhalten. Immer dann, wenn der Verdacht im Raum stand, dass es sich um einen Impfschaden handeln könne, hätten ALLE angefragten Ärzte die Behandlung abgelehnt. Dies gilt auch für Professor Schieffer in Marburg, der zunächst einmal mitteilen ließ, dass sich doch die Klägerin ein zweites Mal impfen lassen möge, bevor sie einen Termin bei ihm bekomme.

Der Klägerin wurde ein Warteplatz bei Prof. Schieffer in den Viertausendern genannt.

Die Klägerin wurde umfassend persönlich angehört und sie teilte mit, dass sie in ihrem medizinischen Beruf ausschließlich Dritte - ihre Patienten - schützen wolle. Hätte sie gewusst, dass es keinen Übertragungsschutz gab, weil er von BioNTEch weder als therapeutischer Nutzen beantragt, noch genehmigt worden war, hätte sie sich nicht impfen lassen.

Über Monate lag sie mit Fieber zu Hause im Bett.

Die mangelnde Unterstützung durch die Ärzteschaft soll ihr nun zum Verhängnis werden. Erst unterlassene Hilfeleistung durch Ärzte und dann der Vorwurf, dass es genau deshalb keine umfassende ärztliche Dokumentation gäbe als Folge durch das Gericht.

Welcher Kardiologe und Immunologe im Raum Frankfurt/Main fühlt sich sich angesprochen, die nun seit 3 Jahren andauernden Leiden sauber aufzunehmen, ergebnisoffene Diagnosen zu stellen und Behandlungsangebote zu unterbreiten.

Das Landgericht Darmstadt wollte eine Entscheidung am Schluss der Sitzung fällen. Wie die wohl aussehen wird, kann sich jeder denken.

Für das BMG der klare Hinweis, dass die Politik, Impfschäden nicht zu behandeln oder substantiell zu erschweren, nunmehr auch bei Gerichten Früchte trägt. Kollusives Zusammenwirken von Impfherstellern und Regierung zahlt sich aus.

Danach fragte dann auch eine Beisitzerin, ob tatsächlich das BMG die Anwaltsgebühren der Beklagten Rechtsanwälte zahle, was die Prozessbevollmächtigte zähneknirschend einräumte. Auch die Tatsache, dass das BMG auch noch die Kanzlei Gleiss Lutz als Koordinierungsstelle dazwischen geschaltet habe, wurde bejaht. Ferner wurde die Beschäftigung eines Ärzteteams vorgetragen, das die Unterlagen im Hinblick auf mögliche alternative Ursachen prüfe.

Ich fasse als Prozessbevollmächtigter der Klagepartei zusammen, dass Goliath David zunächst Handschellen anlegte, dann die Augen verband und an einen Stuhl fesselte und dann rief, „Treff mich doch“. Der Kampf wird über die Ärzteschaft immer unfairer ausgetragen.

So stach offenkundig die Beweismittel der LMU München jemand an die Ärzte der Pharmaindustrie durch, die das wieder bei den behandelnden Ärzten monierten mit der sofortigen Folge, dass das Münchener Institut genau wegen der Verwendung der Diagnose im gerichtlichen Verfahren gegenüber der dortigen Geschädigten jede weitere Behandlung ablehnen musste.

Landgerichte in Deutschland leben häufig noch im Rosamunde Pilcher Film. Leider ist die Welt aber völlig anders und liegt außerhalb der Vorstellungskraft der Richter.

Hier hat der Kampf mit fairen Prozessbedingungen nichts zu tun.

#Aufwachen #Termin #Landgericht #Darmstadt #Hilfeleistung #unterlassen #Impfschaden #Impfschäden #Schadenersatz

https://x.com/anwaltulbrich/status/1762493322151539162?s=46&t=g36ky_CC-x_eFRBaGd-H4Q

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