🇫🇷Frankreich: Gesetz gegen Verschlüsselung und zur Massenüberwachung

Nicht nur Schweden greift nach der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, sondern auch Frankreich zeigt seit längerem Bestrebungen, Überwachung auszubauen und nun auch die sichere Kommunikation zu beenden.

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• Frankreich plant ein Gesetz, das Firmen zur Entschlüsselung von Nutzerdaten zwingt.

• Bei der derzeitig verwendeten Verschlüsselung geht es um die End-to-End-Verschlüsselung, kurz auch E2EE genannt.

• Ziel ist es, Smartphonehersteller zur Kooperation mit Ermittlern zu zwingen.

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• Betroffen sind Benutzer Signal, WhatsApp, Tuta und Co..

• Apple, WhatsApp, Tuta und Signal haben Bedenken hinsichtlich der Umsetzung des Gesetzes geäußert.

• WhatsApp plant, Nachrichten so zu verschlüsseln, dass nur Sender und Empfänger Zugriff haben.

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• Bei Weigerung drohen dem Management bis zu fünf Jahre Haft und Geldstrafen bis zu 350.000 Euro. Dabei sind auch genannte Höhen von bis zu 1,5 Mio. € für Einzelpersonen und 2 % des Umsatz für Firmen im Gespräch.

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• Der Gesetzesentwurf wurde mit 474 zu 32 Stimmen im Unterhaus verabschiedet.

• Vorangegangener Vorschlag, Hintertüren in Software einzubauen, wurde abgelehnt.

• Der Gesetzesentwurf muss noch den Senat passieren und wird erneut in der Nationalversammlung debattiert.

• Verschlüsselungstechnologie soll geschützt bleiben, um Missbrauch zu verhindern.

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• Der geplante Eingriff stellt jedoch eine Form der Hintertür dar.

Eine solche Hintertür zu schaffen, wird in ähnlichen Formen auf europäischer Ebene bereits seit längerem angestrebt und immer wieder von verschiedenen Akteuren und Ländern neu angeregt.

🌕 Allgemein bedroht jede Hintertür immer die Sicherheit aller Benutzer.
Bei den Bestrebungen zur Einführung solcher Hintertüren wird lediglich stets vorgegeben, die große unschuldige Benutzer-Masse und Mehrzahl der Menschen auf solchen Wege schützen zu wollen, km weniger Widerstand zu erzeugen. Denn der angebliche Schutz, geht zu ihren eigenen Lasten. Die Verbraucher sollen nicht geschützt werden  sondern es geht um die präventive Überwachung von unschuldigen Menschen.

🌕 Die vergleichsweise wenigen Kriminellen Benutzern, werden den inkompeteten Ermittlern meistens immer einen Schritt vorraus sein.
Denn die Verbrecher sind in in ihren eigenen Reihen bestens vernetzt und unantastbar. Ab und zu gehen den Ermittlern kleine Fische ins Netz, damit diese Ruhe geben oder andere Interessen verfolgt werden können.

🌕 Hintertüren öffnen jedoch nicht nur Regierungen und Behörden die Türen und beenden Deine Privatsphäre, sondern bieten Schwachstellen die von Hackern und Spyware genutzt werden.

🌕 Das solche Gesetze also lediglich alle dazu dienen mehr unschuldige Menschen zu überwachen und ihre DatenSicherheit zu gefährden, sagen sie Dir nicht 😉

Quelle & Die Presse & @prvcyworld

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🇪🇺Die EU-Kommission plant eine starke Ausweitung von Überwachungsmaßnahmen von digitalen Endgeräten.

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🗓 15 März 2025

👑Durov darf Frankreich vorübergehend verlassen 🇫🇷

Seit dem 15. März 2025 darf Pavel Durov, der Gründer von Telegram, Frankreich vorübergehend verlassen.

Jüngsten Berichten zufolge haben ihm die französischen Behörden gestattet, das Land für „mehrere Wochen“ zu verlassen.
Quellen deuten darauf hin, dass er nach Dubai gereist ist.

🌟 Token2049
Der Veranstalter hält zu Durov

Es besteht also die Hoffnung, daß Pavel auch dieses Jahr als Redner der Token 2049 auftreten können wird.

Eines der wichtigsten Krypto-Events wird auch dieses Jahr wieder stattfinden, zwischen April - Mai 2025 in Dubai.

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Zuvor war Durov im August 2024 unter gerichtlicher Aufsicht und hatte ein AusReiseverbot erhalten, nachdem er festgenommen worden war. Damals wurde er wegen mehrerer Straftaten im Zusammenhang mit mutmaßlichen kriminellen Aktivitäten auf Telegram angeklagt.

Während ihm zuvor die Ausreise aus Frankreich bis mindestens zum 31. März 2025 untersagt war, stellt nun diese vorübergehende Erlaubnis eine Lockerung dieser Bedingungen dar.

Es bleibt jedoch unklar, ob es sich um eine dauerhafte Änderung handelt oder ob er anschließend nach Frankreich zurückkehren muss, da sein Gerichtsverfahren noch anhängig ist und voraussichtlich erst 2026 vor Gericht verhandelt wird.

Quelle & Dank an CAT und Rohan

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Durov's lifestories 2024
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