Brandanschlag auf Malenki-Auto!
Nach dem brutalen Überfall auf den AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz reißt die neuerliche Gewaltwelle gegen Patrioten nicht ab. Jetzt hat es zum wiederholten Male den identitären YouTuber Alex Malenki getroffen – in der Nacht zum Freitag setzten mutmaßlich Linksextreme das Fahrzeug des Aktivisten in Brand. Das Ergebnis: Totalschaden des Wagens und ein nicht zu bemessender psychischer Effekt, angesichts dieses krassen Angriffs auf Eigentum und Privatsphäre.
Repressionen gehören zum „Berufsrisiko“ von Patrioten, wie im noch jungen Jahr 2019 deutlicher als je zuvor wird. Auch für Alex ist es nicht der erste Angriff auf sein Eigentum bzw. Leben. Bisheriger Höhepunkt war ein Brandanschlag auf seine von ihm geliebten Bienenstöcke im Spätsommer 2017. Während vor AfD-Büros Bomben explodieren und Abgeordnete und Aktivisten tätlich angegriffen werden oder um ihren Besitz bangen müssen, üben sich die Altparteien in Beschwichtigungen und Verharmlosungen. Hilfe ist von dort nicht zu erwarten.
Wir können nicht damit rechnen, dass Angriffe wie diese seltener werden. Ganz im Gegenteil: Jeder kann ins Visier geraten, egal, ob er sich nun parteipolitisch engagiert, identitärer Aktivist ist oder nur als Bürger seine Meinung zu bestimmten Themen äußert. Um so wichtiger ist es, in diesen Zeiten fest zusammenzustehen und mit patriotischer Solidarität dann zu helfen, wenn Staat, Mainstream-Medien und Altparteien wegsehen. Lassen wir uns nicht unterkriegen. Verlassen wir uns nicht auf die Hilfe von außerhalb, sondern greifen unseren Nächsten unter die Arme, wenn diese es am dringlichsten haben.
Spendet daher an Alex, um den finanziellen Schaden auffangen zu können und ihn nicht alleine dastehen zu lassen. Was ihn trifft, kann auch jedem anderen Patrioten geschehen.
Ihr könnt Alex entweder auf Paypal oder per Überweisung unterstützen:
https://www.paypal.me/alexmalenki
Empfänger: Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
Verwendungszweck: Auto Alex
Nach dem brutalen Überfall auf den AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz reißt die neuerliche Gewaltwelle gegen Patrioten nicht ab. Jetzt hat es zum wiederholten Male den identitären YouTuber Alex Malenki getroffen – in der Nacht zum Freitag setzten mutmaßlich Linksextreme das Fahrzeug des Aktivisten in Brand. Das Ergebnis: Totalschaden des Wagens und ein nicht zu bemessender psychischer Effekt, angesichts dieses krassen Angriffs auf Eigentum und Privatsphäre.
Repressionen gehören zum „Berufsrisiko“ von Patrioten, wie im noch jungen Jahr 2019 deutlicher als je zuvor wird. Auch für Alex ist es nicht der erste Angriff auf sein Eigentum bzw. Leben. Bisheriger Höhepunkt war ein Brandanschlag auf seine von ihm geliebten Bienenstöcke im Spätsommer 2017. Während vor AfD-Büros Bomben explodieren und Abgeordnete und Aktivisten tätlich angegriffen werden oder um ihren Besitz bangen müssen, üben sich die Altparteien in Beschwichtigungen und Verharmlosungen. Hilfe ist von dort nicht zu erwarten.
Wir können nicht damit rechnen, dass Angriffe wie diese seltener werden. Ganz im Gegenteil: Jeder kann ins Visier geraten, egal, ob er sich nun parteipolitisch engagiert, identitärer Aktivist ist oder nur als Bürger seine Meinung zu bestimmten Themen äußert. Um so wichtiger ist es, in diesen Zeiten fest zusammenzustehen und mit patriotischer Solidarität dann zu helfen, wenn Staat, Mainstream-Medien und Altparteien wegsehen. Lassen wir uns nicht unterkriegen. Verlassen wir uns nicht auf die Hilfe von außerhalb, sondern greifen unseren Nächsten unter die Arme, wenn diese es am dringlichsten haben.
Spendet daher an Alex, um den finanziellen Schaden auffangen zu können und ihn nicht alleine dastehen zu lassen. Was ihn trifft, kann auch jedem anderen Patrioten geschehen.
Ihr könnt Alex entweder auf Paypal oder per Überweisung unterstützen:
https://www.paypal.me/alexmalenki
Empfänger: Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
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+++ EIL +++
Bundesweite Aktionen der Identitären Bewegung gegen linke Gewalt vor sämtlichen Parteibüros und Medienhäusern. Die Schreibtischtäter benennen!
Auch in Schwaben fanden mehrere Aktionen statt.
Weitere Infos in Kürze!
Bundesweite Aktionen der Identitären Bewegung gegen linke Gewalt vor sämtlichen Parteibüros und Medienhäusern. Die Schreibtischtäter benennen!
Auch in Schwaben fanden mehrere Aktionen statt.
Weitere Infos in Kürze!
+++Weitere Impressionen aus Schwaben zur bundesweiten Aktion+++
Aktivisten aus #Ulm, #Konstanz, #Rottweil, #Augsburg und #Stuttgart machten kreativ und friedlich auf die geistigen Brandstifter in den Redaktionsstuben und im Establishment aufmerksam.
#LinkeGewalt #Schreibtischtäter
Aktivisten aus #Ulm, #Konstanz, #Rottweil, #Augsburg und #Stuttgart machten kreativ und friedlich auf die geistigen Brandstifter in den Redaktionsstuben und im Establishment aufmerksam.
#LinkeGewalt #Schreibtischtäter
+++ Schreibtischtäter benennen! +++
Einen ausführlichen Bericht über die Aktionen in Schwaben findet Ihr auf unserer Netzseite:
https://identitaere-schwaben.de/2019/01/15/schreibtischtaeter-benennen/
Einen ausführlichen Bericht über die Aktionen in Schwaben findet Ihr auf unserer Netzseite:
https://identitaere-schwaben.de/2019/01/15/schreibtischtaeter-benennen/
+++Hilfe vor Ort – Infostand und Veranstaltungswerbung+++
29. Januar 2019
Der erste Infostand unserer Augsburger Aktivisten im neuen Jahr fand am Samstag, den 26.01.2019, in der Reichsstraße in Donauwörth statt.
An diesem verschneiten Samstagvormittag warb der Stand für die kommende Veranstaltung in Donauwörth. Im Zuge unserer Kampagne „Hilfe vor Ort, statt Ankerzentren“ veranstalten die Aktivisten einen Infoabend über alternative Lösungskonzepte bezüglich der derzeitigen Flüchtlingshilfe. Das Konzept der Ankerzentren ist – wie zahlreiche vergangene Tumulte bewiesen – keine effiziente und nachhaltige Lösung. Verschiedene Redner werden am 01. Februar in der Gaststätte Deutschmeister in Donauwörth Vorträge zu besagter Thematik halten. Die Referenten berichten unter anderem von eigenen, identitären Hilfseinsätzen in Syrien, den dortigen Zuständen und die Wirkung dieser Arbeit.
Im Laufe des Vormittags diskutierten die Aktivisten mit Passanten und Anwohnern über deren Sicht auf die mit dem Ankerzentrum einhergehende Negativentwicklung in Donauwörth und luden herzlich zur bevorstehenden Veranstaltung ein.
Denn auch wir möchten Flüchtlingshilfe leisten, jedoch unter den richtigen Vorzeichen. Wir setzen uns ein für Hilfe vor Ort, statt Ankerzentren!
https://identitaere-schwaben.de/2019/01/29/infostand-und-veranstaltungshinweis-am-01-februar-in-donauwoerth/
29. Januar 2019
Der erste Infostand unserer Augsburger Aktivisten im neuen Jahr fand am Samstag, den 26.01.2019, in der Reichsstraße in Donauwörth statt.
An diesem verschneiten Samstagvormittag warb der Stand für die kommende Veranstaltung in Donauwörth. Im Zuge unserer Kampagne „Hilfe vor Ort, statt Ankerzentren“ veranstalten die Aktivisten einen Infoabend über alternative Lösungskonzepte bezüglich der derzeitigen Flüchtlingshilfe. Das Konzept der Ankerzentren ist – wie zahlreiche vergangene Tumulte bewiesen – keine effiziente und nachhaltige Lösung. Verschiedene Redner werden am 01. Februar in der Gaststätte Deutschmeister in Donauwörth Vorträge zu besagter Thematik halten. Die Referenten berichten unter anderem von eigenen, identitären Hilfseinsätzen in Syrien, den dortigen Zuständen und die Wirkung dieser Arbeit.
Im Laufe des Vormittags diskutierten die Aktivisten mit Passanten und Anwohnern über deren Sicht auf die mit dem Ankerzentrum einhergehende Negativentwicklung in Donauwörth und luden herzlich zur bevorstehenden Veranstaltung ein.
Denn auch wir möchten Flüchtlingshilfe leisten, jedoch unter den richtigen Vorzeichen. Wir setzen uns ein für Hilfe vor Ort, statt Ankerzentren!
https://identitaere-schwaben.de/2019/01/29/infostand-und-veranstaltungshinweis-am-01-februar-in-donauwoerth/
Forwarded from Identitäre Bewegung Deutschland
Junge, patriotische Aktivisten wollen über das verschwiegene Problem der „No-Go Areas“ und rechtsfreien Räume in Deutschland aufklären und setzen in mehreren Städten bundesweit visuelle Akzente im öffentlichen Raum. Mittels XXL Plakaten, Flyern, Türanhängern und kreativen Aktionen wollen die Aktivisten genau jene adressieren, die sich auf der Straße nicht mehr sicher fühlen und die aufgrund ihrer Herkunft als Deutsche keine politische Lobby haben.
Sie leben tagtäglich mit diesen Zuständen. Ihnen geben die Aktivisten eine Stimme und machen Mut, klären auf und setzen wahrnehmbare und entschlossene Botschaften. In den nächsten Tagen kann mit weiteren Protesten und Aufklärungsaktionen gerechnet werden. Wann bist du dabei?
Unterstütze unsere Aktionswoche „Keine No-Go Areas“
Empfänger: Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
Verwendungszweck: Keine No-Go Areas
Zum Vorabbericht: https://www.identitaere-bewegung.de/blog/aktionswoche-no-go-areas/
Sie leben tagtäglich mit diesen Zuständen. Ihnen geben die Aktivisten eine Stimme und machen Mut, klären auf und setzen wahrnehmbare und entschlossene Botschaften. In den nächsten Tagen kann mit weiteren Protesten und Aufklärungsaktionen gerechnet werden. Wann bist du dabei?
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IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
Verwendungszweck: Keine No-Go Areas
Zum Vorabbericht: https://www.identitaere-bewegung.de/blog/aktionswoche-no-go-areas/
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
Aktionswoche - No- Go Areas - Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
In den letzten Tagen begannen in ganz Deutschland patriotische Aktivisten visuelle Botschaften im öffentlichen Raum zum Thema „Keine No-Go Areas“ in