Der erste Advent ist vorüber – seid ihr schon in Weihnachtsstimmung? Nein? Wir auch nicht! Denn abgesehen vom ständigen Regenwetter herrschen turbulente Zeiten: In Frankreich stellen die „Gelbwesten“ das halbe Land auf den Kopf, hierzulande beharren auch wir weiterhin auf unseren Standpunkten und gehen bei Wind und Wetter auf die Straße, um diese an den Mann zu bringen.
Möchtest auch Du dich kreativ und gewaltfrei für unser Land einsetzen? Dann besuche so schnell wie möglich einen unserer Stammtische, bevor es dann tatsächlich in die besinnliche Weihnachtszeit geht!
Möchtest auch Du dich kreativ und gewaltfrei für unser Land einsetzen? Dann besuche so schnell wie möglich einen unserer Stammtische, bevor es dann tatsächlich in die besinnliche Weihnachtszeit geht!
+++ Migrationpakt ist beschlossen, der Kampf geht weiter +++
Mit groß angelegten Aktionen gingen in den letzten Wochen die Aktivisten der Identitären Bewegung unermüdlich auf die Straße, verteilten zehntausende Flyer, veranstalteten Infostände und machten mit zahlreichen Aktionen auf den wohl umstrittensten Pakt der Vereinten Nationen, den UN-Migrationspakt, aufmerksam.
Auch am vergangenen Wochenende trotzten die Aktivisten aus Schwaben dem nasskalten Wetter und gingen in der „heißen Phase“ in Ulm auf die Straße und zeigten mit einer Aktion Gesicht gegen den Pakt. Zudem wurden in der Innenstadt rund um den Weihnachtsmarkt mit vollem Einsatz Flyer verteilt.
Gestern wurde nun der Migrationspakt von 164 Ländern beschlossen, darunter auch Deutschland. 28 Länder - unter anderem Österreich, Ungarn und Polen stimmten dagegen.
Die Aktivisten lassen sich deshalb nicht erschüttern. Selbstverständlich geht der Kampf für unsere Heimat unermüdlich weiter. Die wichtige Aufklärungsarbeit wird entschlossen weitergeführt und auf die Folgen des Migrationspaktes in der Öffentlichkeit aufmerksam gemacht.
Mit groß angelegten Aktionen gingen in den letzten Wochen die Aktivisten der Identitären Bewegung unermüdlich auf die Straße, verteilten zehntausende Flyer, veranstalteten Infostände und machten mit zahlreichen Aktionen auf den wohl umstrittensten Pakt der Vereinten Nationen, den UN-Migrationspakt, aufmerksam.
Auch am vergangenen Wochenende trotzten die Aktivisten aus Schwaben dem nasskalten Wetter und gingen in der „heißen Phase“ in Ulm auf die Straße und zeigten mit einer Aktion Gesicht gegen den Pakt. Zudem wurden in der Innenstadt rund um den Weihnachtsmarkt mit vollem Einsatz Flyer verteilt.
Gestern wurde nun der Migrationspakt von 164 Ländern beschlossen, darunter auch Deutschland. 28 Länder - unter anderem Österreich, Ungarn und Polen stimmten dagegen.
Die Aktivisten lassen sich deshalb nicht erschüttern. Selbstverständlich geht der Kampf für unsere Heimat unermüdlich weiter. Die wichtige Aufklärungsarbeit wird entschlossen weitergeführt und auf die Folgen des Migrationspaktes in der Öffentlichkeit aufmerksam gemacht.
+++ Infostände zum „Fest der Kulturen“ in Donauwörth +++
Vergangenen Samstag versammelten sich Aktivisten der Identitären Bewegung erneut in der Donauwörther Innenstadt, um zeitgleich zum „Fest der Kulturen“ über unsere politischen Forderungen zu informieren und die jüngsten Vorkommnisse im örtlichen Ankerzentrum mit Passanten aufzuarbeiten und zu diskutieren. Das Hauptanliegen der Aktivisten war, die Stadt Donauwörth und ihre politischen Vertreter darauf aufmerksam zu machen, dass eine öffentliche Debatte über die Negativentwicklung im Ankerzentrum längst überfällig ist. Gerade am „Tag der Kulturen“, der hinsichtlich der identitären Idee des „Ethnopluralismus“ inhaltlich nicht passender hätte gewählt sein können, thematisierte man das Gesellschaftsexperiment Multikulti aus eigener Sicht und konstatierte, dass dies eben gerade nichts zur Kulturvielfalt beiträgt, sondern längst gescheitert ist.
Donauwörth dient hierfür seit Jahren als Paradebeispiel.
Vergangenen Samstag versammelten sich Aktivisten der Identitären Bewegung erneut in der Donauwörther Innenstadt, um zeitgleich zum „Fest der Kulturen“ über unsere politischen Forderungen zu informieren und die jüngsten Vorkommnisse im örtlichen Ankerzentrum mit Passanten aufzuarbeiten und zu diskutieren. Das Hauptanliegen der Aktivisten war, die Stadt Donauwörth und ihre politischen Vertreter darauf aufmerksam zu machen, dass eine öffentliche Debatte über die Negativentwicklung im Ankerzentrum längst überfällig ist. Gerade am „Tag der Kulturen“, der hinsichtlich der identitären Idee des „Ethnopluralismus“ inhaltlich nicht passender hätte gewählt sein können, thematisierte man das Gesellschaftsexperiment Multikulti aus eigener Sicht und konstatierte, dass dies eben gerade nichts zur Kulturvielfalt beiträgt, sondern längst gescheitert ist.
Donauwörth dient hierfür seit Jahren als Paradebeispiel.
Diese Woche versammelten sich unsere Aktivisten unter dem Motto „Augsburg, ist das deine Zukunft?“in der Fuggerstadt, um mahnend auf die vergangene Gruppenvergewaltigung und die zahlreichen Belästigungen hinzuweisen.
Mehr dazu:
identitaere-schwaben.de/2018/12/21/mul…
Mehr dazu:
identitaere-schwaben.de/2018/12/21/mul…
+++ Funken glühen in der Asche +++
Das alte Jahr neigte sich mit seinen Höhen und Tiefen dem Ende zu und natürlich ließen es sich die Aktivisten der Identitären Bewegung nicht nehmen dieses gebührend zu feiern - mit Gesang, Tanz und ausgiebigen Gesprächen bis in die frühen Morgenstunden hinein. Der Jahresausklang wurde stilvoll im Rahmen der 20iger Jahre begangen.
Am großen Lagerfeuer versammelten sich die Aktivisten kurz vor der Jahreswende um nochmals in sich zu gehen und sich zu fragen: Dürfen wir hoffnungsvoll sein? Was haben wir erreicht? Sind wir weiter gekommen?
In einem nachdenklichen Vortrag wurde unter anderem an Worte Oswald Spenglers erinnert, die jeden Aktivisten zur Tat aufrufen sollen. Mit dieser inneren Haltung, aus den gegeben Umständen stets das Beste zu machen - eine Spur zu hinterlassen.
2018 wurde viel erreicht, neuer Boden gewonnen und es gilt das Potential weiter auszuschöpfen.
Aktivisten aus ganz Europa sind die Funken, die das Feuer wieder aufflammen und nicht mehr erlöschen lassen. Solange dieses Feuer nicht erloschen ist, solange lebt Europa. Europa ist in uns.
Deswegen werden die Aktivisten auch das neue Jahr nutzen um den Funken überspringen zu lassen. Mit zahlreichen kreativen Aktionen, Projekten und Kampagnen ist es das Ziel, 2019 erneut zum Jahr des Widerstands werden zu lassen.
Mehr dazu auf: www.identitaere-schwaben.de
Das alte Jahr neigte sich mit seinen Höhen und Tiefen dem Ende zu und natürlich ließen es sich die Aktivisten der Identitären Bewegung nicht nehmen dieses gebührend zu feiern - mit Gesang, Tanz und ausgiebigen Gesprächen bis in die frühen Morgenstunden hinein. Der Jahresausklang wurde stilvoll im Rahmen der 20iger Jahre begangen.
Am großen Lagerfeuer versammelten sich die Aktivisten kurz vor der Jahreswende um nochmals in sich zu gehen und sich zu fragen: Dürfen wir hoffnungsvoll sein? Was haben wir erreicht? Sind wir weiter gekommen?
In einem nachdenklichen Vortrag wurde unter anderem an Worte Oswald Spenglers erinnert, die jeden Aktivisten zur Tat aufrufen sollen. Mit dieser inneren Haltung, aus den gegeben Umständen stets das Beste zu machen - eine Spur zu hinterlassen.
2018 wurde viel erreicht, neuer Boden gewonnen und es gilt das Potential weiter auszuschöpfen.
Aktivisten aus ganz Europa sind die Funken, die das Feuer wieder aufflammen und nicht mehr erlöschen lassen. Solange dieses Feuer nicht erloschen ist, solange lebt Europa. Europa ist in uns.
Deswegen werden die Aktivisten auch das neue Jahr nutzen um den Funken überspringen zu lassen. Mit zahlreichen kreativen Aktionen, Projekten und Kampagnen ist es das Ziel, 2019 erneut zum Jahr des Widerstands werden zu lassen.
Mehr dazu auf: www.identitaere-schwaben.de