ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original
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Komm' mit uns auf die Reise in die Zeit, die vor uns war. Lass uns die Freiheit atmen, die noch keiner von uns sah. Sieh wie einst deine Ahnen an die Zukunft stets geglaubt und sich selbst dann nicht beugten, als der Feind ihr Land geraubt.
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Es gibt nur drei Arten von Menschen in deinem Leben!

Nummer 1:

Sind die Blattmenschen! Das sind Menschen, die nur für eine bestimmte Zeit in dein Leben kommen! Sie sind da, um sich zu nehmen, was sie brauchen, und sobald es kalt wird oder ein Wind in deinem Leben weht, sind sie wieder weg!

Nummer 2:

Das sind die Zweigmenschen! Obwohl sie stärker sind als Blätter, musst du sie ausprobieren! Bevor du losrennst und dein ganzes Gewicht auf sie legst! Sie werden dich vielleicht ein paar Jahre lang begleiten! Aber sie werden wegbrechen, wenn das Leben hart wird!

Nummer 3:

Die Wurzelmenschen! Diese Menschen sind sehr wichtig! Denn sie tun die Dinge nicht, um gesehen zu werden! Ihr einziger Wunsch ist es, dich zu unterstützen und dir zu helfen, ein starkes und gesundes Leben zu führen! Und selbst wenn du eine schwierige Zeit durchmachst, werden sie dich aufrecht halten! Sie lieben dich so, wie du bist! © Steffen Siegler

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Wegen der blauen Blüten🪻, in denen man die Farbe der Blitze sah, war der Gundermann dem Donar geweiht; er schützte vor dem Gewitter und allem Zauber. Auch glaubte man, alle Hexen zu erkennen, wenn man am Walpurgistag einen Kranz von dieser Pflanze auf dem Kopf setzte...🌿💜
© Katjas Celticgarden

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Echte Spiritualität beginnt nicht erst auf dem Meditationskissen. Sie beginnt dort, wo das Leben stattfindet. In der Begegnung mit der Kassiererin, im kurzen Blickwechsel mit dem Menschen auf der Straße, im ehrlichen Lächeln, das du einem Fremden schenkst, einfach, weil du dich an der Begegnung erfreust.

Gelebte Spiritualität zeigt sich nicht darin, wie oft wir Räucherwerk entzünden, wie viele Bücher wir gelesen haben oder wie oft wir in einem Tempel, einer Kirche oder in einem Kreis sitzen. Sie zeigt sich in unserer Haltung, in den kleinen Gesten des Alltags.

Grüßen wir den Menschen, der uns entgegenkommt? Sind wir achtsam, wenn wir sprechen? Wählen wir Worte, die wärmen, statt zu verletzen? Gelebte Spiritualität ist, wenn wir nicht nur in der Stille beten, sondern mit unserem Handeln, unserem Tun  zum Gebet werden.
Sie wird gelebt, wenn wir Geduld aufbringen, auch wenn wir müde sind. Wenn wir Dankbarkeit zeigen, an Dingen an denen andere achtlos vorbeigehen. Wenn wir erkennen, dass der Mensch hinter der Kasse, der Fahrer im Bus, die Nachbarin im Flur, Träger derselben göttlichen Essenz sind wie wir.

Denn was nützt das Licht, wenn es nur im stillen Raum leuchtet, aber nicht den Weg im Alltag erhellt?

In meinem Empfinden, verlangt Spiritualität keine großen Gesten, sie zeigt sich im Kleinen, in der Hingabe, im Moment des Bewusstseins. Sie zeigt sich im liebevollen Blick, in der sanften Berührung, im aufrichtigen Zuhören. Sie ist da, wenn wir uns nicht über andere stellen, sondern ihnen auf Augenhöhe begegnen, mit Respekt, Mitgefühl, Achtsamkeit und Würde.

Und wenn wir uns dabei ertappen, dass wir doch mal wieder in die Bewertung rutschen, dass wir lästern, vergleichen, urteilen, dann findet sich in der gelebten Spiritualität auch die Fähigkeit, uns selbst zu erkennen, umzukehren und uns zu wandeln.

Denn gelebte Spiritualität ist kein Zustand, sie ist eine tägliche Entscheidung. Immer wieder neu. Mitten im Leben. Mitten im Menschsein.
©Maria Solva Roithinger

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Der Schlüssel zur Wahrheit

„Was man dir verheimlicht, bekämpft oder als gefährlich brandmarkt, ist oft der Schlüssel zur Wahrheit. Nicht alles, was zensiert wird, ist falsch, und nicht alles, was offiziell gilt,
ist wahr. Dort, wo Schweigen verordnet und Fragen unterdrückt werden, beginnt der Weg zur Freiheit. Hab den Mut, dorthin zu schauen, wo man dich am wenigsten hinschauen lassen will, denn genau dort verbirgt sich oft das, was deine innere Wahrheit zum Leuchten bringt.“
©Werner Schrägle

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„Frühling ist die Art von Mutternatur zu sagen: „Es ist nie zu spät für einen Neuanfang“

-Robin Williams-

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Wir sind es, die sich erinnern

Wir sind es, die sich erinnern
der Feuer, die lang nicht gebrannt,
der Fürsten, die einst mit offener Hand gaben Silber und Gold und Gefolgsleuten Land;
Der ruhmesbegierigen Helden Macht, die für ihr Volk kämpften am Tage der Schlacht, die schlugen und fielen und sanken in Nacht -
und wir sind es, die sich erinnern...

Wir sind es, die sich erinnern
der Götter, die Midgard einst machten, die aus Ymirs Gebein schufen Erde und Stein und die Sterne ans Himmelszelt brachten; Drei Götter formten die Menschen am Strand, aus Baumstämmen, Ask und Embla genannt, durch Atem und Wod den Asen verwandt - und wir sind es, die sich erinnern...

Wir sind es, die sich erinnern
der Sage, die Künftiges weiß,
wenn ein finstres Heer schnell kommt gesegelt von Hel und ein Wolf seine Ketten zerreißt;
Wenn Sonne und Mond vom Himmel fällt, die Schlange tobt, und im Kampf um die Welt sterben Götter und Menschen auf Vigrids Feld - und wir sind es, die sich erinnern...

© Original "We are the ones who remember": Ben Waggoner
© Übersetzung: Michaela Macha

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Am 13. April gibt es den ersten Vollmond des Frühlings. In diesem Jahr ist es sogar ein sogenannter "Pinker Minimond".

Die Bezeichnung "Pink Moon", wie es auf Englisch heißt, geht auf indigene Völker Nordamerikas zurück. Diese haben dem April-Vollmond den Namen einer Pflanze gegeben, die rosa blüht, wenn der erste Frühjahrs-Vollmond am Himmel steht. Bei der Pflanze handelt es sich um den Phlox.

https://www.t-online.de/leben/wissenschaft/weltall/id_100669290/vollmond-am-13-april-was-hinter-dem-pink-moon-steckt.html

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Die Blüten von Indianernesseln, Taglilien, Phlox, Nelken, Dahlien und Rosen können genossen werden

Phlox paniculata, auch Garten-Phlox oder Flammenblume genannt, soll blutreinend und hautheilend wirken. 

Blutreinigung 

Tee aus getrockneten Blüten soll das Blut reinigen

Hautheilung 

Tee aus getrockneten Blüten soll Furunkel und Ekzeme behandeln

Abgekühltes Wasser nach Einweichen der Wurzeln in kochendem Wasser soll als Augenspülung oder zur Behandlung von Geschlechtskrankheiten verwendet werden

Magen- und Darmbeschwerden 

Tee aus der ganzen Pflanze soll Magen- und Darmbeschwerden behandeln

Phlox paniculata ist eine mehrjährige Pflanze, die in Büscheln wächst. Sie hat dunkelgrüne Blätter und auffällige Blüten. 

Phlox paniculata kann von Schädlingen und Krankheiten befallen sein. Dazu zählen: Phlox-Wanzen, Echter Mehltau, Wurzelfäule, Spinnmilben. 

Phlox paniculata kann in Blumenbeeten verwendet werden. Die langen Stiele eignen sich auch als Schnittblumen. 

Phloxblüten sind essbar und können in Salaten und Desserts verwendet werden.  -Netzfund-

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Die 9 ist die Zahl der Vollendung, des Rückzugs, der inneren Weisheit. Sie ist die letzte der einstelligen Zahlen, ein Abschluss und zugleich der stille Ruf nach Tieferem. In der Numerologie steht sie für das Ende eines Zyklus, für Reife, Erkenntnis, für das Loslassen alter Muster, um Platz zu schaffen für etwas Neues, das noch nicht greifbar ist.

Doch die 9 drängt nicht zur Eile. Sie lädt ein zum Innehalten. Zum Nachspüren. Zum Stillwerden. So wie der Eremit im Tarot, der mit seiner Laterne in der Hand, allein auf dem Pfad wandelt, und in tiefster Verbindung mit allem ist, was in dieser oder jener Welt existiert, der sichtbaren wie der unsichtbaren. Er trägt das Licht der Erkenntnis, nicht um andere zu führen, sondern um das eigene Innere zu erleuchten. Er ruft uns auf, den Blick von außen nach innen zu wenden, unsere Fragen nicht im Lärm der Welt zu suchen, sondern im stillen Flüstern der Seele.

Zahl und Karte vereinen sich zu einer Botschaft. Wahre Magie beginnt im Rückzug. Wahre Führung entsteht aus Selbsterkenntnis. Wahrer Wandel kommt nicht durch Aktion, sondern durch Bewusstwerdung.

In der spirituellen Tiefe ist die 9 ein Schwellenort, eine Brücke zwischen dem Alten und dem, was im Verborgenen heranreift. Sie lädt uns ein, loszulassen, zu verzeihen, zu vollenden, um dann mit neuer Klarheit, neu ausgerichtet und gereinigt, den nächsten Weg zu betreten.

Der Eremit erinnert dich an dein Licht in dir. Du brauchst nicht viele Worte, nur die Bereitschaft, hinzuhören, wenn deine Seele spricht. Und so zeigt dir diese Verbindung von Zahl und Karte den Weg der inneren Meisterschaft. Still, kraftvoll, in sich ruhend, weise, leuchtend.
©Maria Solva Roithinger

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Wikinger als Ampelmännchen, stilecht mit Schild, Helm und Axt: Das gibt es nun in einem norddeutschen Städtchen zu sehen.

Wikinger-Ampel passt gut zur Geschichte des Ortes
Ein örtlicher Grafiker habe die Figuren entwickelt, die zur Genehmigung vorgelegt wurden. "Wir waren hocherfreut, als die Zusage kam", sagte Feddersen. Geholfen habe sicherlich der Welterbestatus der Wikingerstätten Haithabu und Danewerk. "Wir sind hier wirklich im Zentrum des Wikingergeschehens."

https://www.stern.de/panorama/wikinger-sind-jetzt-auf-ampeln-in-haddeby-zu-sehen-35628318.html

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🌕Der nächste Vollmond ist in der Nacht vom 12. auf den 13 April, um 02:22 Uhr. 

In meinem jahreszeitlichen Kalender ist dies der Zeitpunkt für das Várblót – die Gabe zum Frühling.

Das Várblót (Frühlingsblót) findet am Vollmond „zum Sommer hin“ statt. Das heißt, im zweigeteilten Mondjahr ist es der Beginn des Sommerhalbjahres. Der Start in die fruchtbaren, hellen und warmen Tage.
Rund um diese Zeit wird in den nordischen Quellen und auch häufig im heutigen Brauchtum, der Beginn des Sommers (des Sommerhalbjahres) gefeiert. Genannt wurde es Várblót, Frühlings-Opfer, Sumarmál, Sigrblot (Siegopfer) oder nach Beda auch Eástre.
Es liegt am Vollmond des 4. Mondmonats. Es ist in den nordischen Überlieferungen das dritte von drei winterlichen Opferfesten, die ein gutes kommendes Jahr und eine reiche Ernte sichern sollen. Themen dieses Festes sind also Fruchtbarkeit, Wachstum, gute Wünsche für die kommende fruchtbare Zeit und die nächste Ernte.
Das Varblót liegt dem Álfablót im Herbst/zum Winter genau gegenüber.
Die Aufmerksamkeit der Menschen richtet sich nun wieder verstärkt nach außen. Das Licht des Tages ist spürbar länger als die Dunkelheit der Nacht.
Es wird wärmer und in der Natur verstärkt sich immer mehr das Wachstum und Gedeihen.
https://wyrd.tunritha.de

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Die Rückkehr der Seherin ist eine Erinnerung an das innere Wissen. Es ist nicht so, dass sie je ganz verschwunden war. Die Seherin war immer da, leise, wach, lauschend. Vergraben vielleicht, unter Schichten aus Zweifel, alten Verletzungen und dem Lärm der Welt. Doch in jeder Frau, in jedem Wesen, das fühlt, da lebt sie, die, die alles sieht. Mit dem Herzen, dem inneren Auge und mit der Seele.

Jetzt ist die Zeit gekommen, in der sie zurückkehrt, nicht als eine, die lauter spricht als andere, sondern als eine, die tiefer hört.
Die Rückkehr der Seherin bedeutet nicht, dass wir plötzlich alles wissen müssen. Es bedeutet, dass wir wieder lernen, dem zu vertrauen, was wir längst in uns tragen.

Die Seherin in dir weiß, wenn etwas nicht stimmt, auch dann, wenn es niemand ausspricht. Sie spürt, wo und wie sich die Energie verändert, sich Tore öffnen, und wo Schatten heilen wollen.

Sie ist keine Wahrsagerin im klassischen Sinne. Vielmehr ist sie eine Raumhalterin für die Wahrheit. Eine Wächterin der Intuition und Vertraute des Zwischenraums.

Und so wirst du vielleicht in diesen Tagen öfter innehalten, plötzlich etwas fühlen und wissen, ohne dass dir jemand zuvor davon erzählt hat. Du wirst Bilder sehen, Worte spüren, und Träume haben, die Botschaften in sich tragen. Nicht, weil du es dir einbildest, sondern weil du beginnst, dich wieder zu erinnern.

Die Rückkehr der Seherin ist nicht laut, vielmehr ist es ein inneres Wiedererkennen, wie ein sanftes zunicken der Seele, und je mehr sie erwacht, umso ruhiger wirst du werden.

Doch erst wenn du wahrlich bereit bist, wird sie sich zeigen, in deinem Blick, deinem Fühlen, deinem Schweigen. Und durch dich wird sie sprechen.

Denn die Welt braucht sie jetzt, die Seherinnen, die stillen Wissenden, die zwischen den Welten lauschen und das Unsichtbare in Licht kleiden.
©Maria Solva Roithinger

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Der Wolf: Bei den Germanen war er  hochangesehen

Es gibt kaum ein heimisches Tier, das nicht zum Familiennamen geworden wäre, auch das geringste nicht. So heißen etwa 7000 "Mücke", etwa 1000 so wie der berühmte Fernsehpfarrer "Fliege", und "Wurm" gibt es sogar fast 8000mal. Altdeutsche Ideologen behaupteten zwar, damit sei nicht der Bewohner der Bodenkrume gemeint, sondern der Lindwurm, den Siegfried erstach. Aber es gibt auch "Krautwurm" und "Käswurm", und mit denen hat Siegfried nicht gefochten.

Am häufigsten jedoch ist der "Wolf". Ihn gibt es mehr als 200 000 Mal (auch als "Wolff", "Wulf", "Wulff"), die "Wölfle", "Wülfing" etc. noch gar nicht eingerechnet.

Die Häufigkeit dieses Namens hat ihren Grund darin, daß in der germanischen Frühzeit, als unsere Rufnamen entstanden, der Wolf in hohem Ansehen stand. Unseren Vorfahren galten sie als Tiere Wotans (Odins), und sie wurden respektiert wegen ihrer Stärke, so wie die Raben wegen ihrer Klugheit. Der Wolf ist Bestandteil vieler germanischer Rufnamen von Wolfbald über Wolfgang, Wolfhard bis Wolfrad. In Wolfram paart er sich sogar mit dem Raben. Neben dem Bären ist der Wolf das häufigste einheimische Wappentier. Alle Familiennamen, die Wolf enthalten, ob am Anfang oder am Ende, ob verkürzt als "Wolf", oder zusammengezogen aus (hruod = berühmt und Wolf) zu Rudolf und noch weiter zu Rolf, sind von Rufnamen abgeleitete Patronyme (Vaternamen).
©Hans Marcus Thomsen

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