Konzentration und Freiheit
Diese Rune bündelt Energie.
Besitz ist zwar die Bedeutung dieser Rune, doch muss dies im weiteren Sinne verstanden werden, denn nichts gehört uns.
Alles gehört dem Universum. Auch unser Körper ist nur geborgt und wird später der Erde zurückgegeben.
Rat:
Konzentriere dich in der Ruhe und vertraue auf die Energie, die dich umgibt.
Diese Energie zieht alles an,
was du brauchst und wahrhaftig wünschst.
Doch nur mit klaren und ruhigen Gedanken kann man sich dem Universum verständlich machen.
Bedeutung Runen Orakel:
Die Rune Othala weist auf Vermächtnisse hin, die sowohl materieller als auch ideeller Art sein können. Eine große Erbschaft kann sich ankündigen, die für ein stabiles und sicheres Zuhause sorgt. Eigene Erfahrungen, erlerntes Wissen und die richtige Anwendung von familiären Traditionen, Erziehung und Überlieferungen bietet die geistige und körperliche Freiheit für ein selbstbestimmtes Leben.
Die Hauptwirkung von Othala liegt in der Aufrechterhaltung der Ordnung in der Gemeinschaft. Des weiteren steht die Rune für die Übernahme von göttlicher Macht und Wissen der vergangenen Generationen, aber auch für die Erwerbung von Reichtum und Wohlstand.
Othala Besitz, Erbe,Wohlstand,
verwurzelt sein, Familie, Grundbesitz, Folgeschaft, Zugehörigkeitsgefühl,
Gemeinschaft, Vollendung.
Othala symbolisiert ererbten Besitz, ein Haus, das Zuhause, das Vaterland.
☝️Machen Sie sich klar, was wirklich zählt.
Die Rune steht auch für die soziale Ordnung, das spirituelle Erbe, Erfahrung, grundlegende Werte und Quellen der Sicherheit sowie für Überfluss.
Die andere Seite: Verlust der Ordnung, Heimatlosigkeit, Engstirnigkeit
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Laut einer alten Legende der Ureinwohner Amerikas brach eines Tages ein großes Feuer im Wald aus. Alle Tiere flohen in Panik in alle Richtungen, denn es war ein sehr heftiges Feuer. Plötzlich sah der Jaguar einen Kolibri über seinem Kopf vorbeifliegen, aber in die entgegengesetzte Richtung. Der Kolibri flog direkt in das Feuer hinein!
Was auch immer passierte, er hielt nicht an. Augenblicke später sah der Jaguar ihn wieder vorbeifliegen, diesmal in der gleichen Richtung, in die auch der Jaguar lief. Er beobachtete dieses Kommen und Gehen, bis er beschloss, den Vogel zu fragen, weil ihm dieses Verhalten sehr seltsam vorkam.
"Was machst du da, Kolibri?" fragte er.
"Ich gehe zum See," antwortete er, "ich trinke Wasser mit meinem Schnabel und werfe es auf das Feuer, um es zu löschen." Der Jaguar lachte. "Bist du verrückt? Glaubst du wirklich, dass du mit deinem kleinen Schnabel das große Feuer löschen kannst?"
"Nein," sagte der Kolibri, "ich weiß, dass ich es nicht kann. Aber der Wald ist mein Zuhause. Er ernährt mich, er gibt mir Schutz und meiner Familie. Ich bin sehr dankbar dafür. Und ich helfe dem Wald zu wachsen, indem ich seine Blumen bestäube. Ich bin ein Teil von ihm und der Wald ist ein Teil von mir. Ich weiß, dass ich das Feuer nicht löschen kann, aber ich muss meinen Teil dazu beitragen."
In diesem Moment waren die Waldgeister, die dem Kolibri zuhörten, von dem Vogel und seiner Hingabe an den Wald gerührt. Sie schickten auf wundersame Weise einen sintflutartigen Regen, der das große Feuer löschte.
Die Großmütter der Ureinwohner erzählten ihren Enkeln gelegentlich diese Geschichte und schlossen dann mit den Worten: "Möchtest du Wunder in dein Leben ziehen? Tue deinen Teil."
"Du hast keine Verantwortung, die Welt zu retten oder alle Probleme zu lösen - aber kümmere dich um deine spezielle persönliche Ecke des Universums. Wenn jeder Mensch das tut, rettet sich die Welt von selbst." - Autor unbekannt -
Weitere wundervolle Geschichten aus verschiedenen Kulturen :
Haus aus Himmel und Erde - Erzählungen der brasilianischen Urvölker
Wenn die Seele Märchen erzählt - Sonja von Eisenstein
Das Geheimnis der Derwische - Sufigeschichten
Alex Grey - Sacred Mirrors
Osho - Weisheiten für dich
Wolf-Dieter Storl - Geschichten am Rande Midgards
Recherche: Euler-Coaching
📱 t.me/HueterderIrminsul
Was auch immer passierte, er hielt nicht an. Augenblicke später sah der Jaguar ihn wieder vorbeifliegen, diesmal in der gleichen Richtung, in die auch der Jaguar lief. Er beobachtete dieses Kommen und Gehen, bis er beschloss, den Vogel zu fragen, weil ihm dieses Verhalten sehr seltsam vorkam.
"Was machst du da, Kolibri?" fragte er.
"Ich gehe zum See," antwortete er, "ich trinke Wasser mit meinem Schnabel und werfe es auf das Feuer, um es zu löschen." Der Jaguar lachte. "Bist du verrückt? Glaubst du wirklich, dass du mit deinem kleinen Schnabel das große Feuer löschen kannst?"
"Nein," sagte der Kolibri, "ich weiß, dass ich es nicht kann. Aber der Wald ist mein Zuhause. Er ernährt mich, er gibt mir Schutz und meiner Familie. Ich bin sehr dankbar dafür. Und ich helfe dem Wald zu wachsen, indem ich seine Blumen bestäube. Ich bin ein Teil von ihm und der Wald ist ein Teil von mir. Ich weiß, dass ich das Feuer nicht löschen kann, aber ich muss meinen Teil dazu beitragen."
In diesem Moment waren die Waldgeister, die dem Kolibri zuhörten, von dem Vogel und seiner Hingabe an den Wald gerührt. Sie schickten auf wundersame Weise einen sintflutartigen Regen, der das große Feuer löschte.
Die Großmütter der Ureinwohner erzählten ihren Enkeln gelegentlich diese Geschichte und schlossen dann mit den Worten: "Möchtest du Wunder in dein Leben ziehen? Tue deinen Teil."
"Du hast keine Verantwortung, die Welt zu retten oder alle Probleme zu lösen - aber kümmere dich um deine spezielle persönliche Ecke des Universums. Wenn jeder Mensch das tut, rettet sich die Welt von selbst." - Autor unbekannt -
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Wolf-Dieter Storl - Geschichten am Rande Midgards
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April
Ostermond, Ostering (später: Ostaring), Ostermonat
Ostermonat
Ostermonat oder Ostermond hängt mit der Himmelsrichtung Osten des Sonnenaufganges zusammen, mit dem steigenden Licht, zugleich mit dem wichtigen Fixpunkt im Sonnenlauf, der Frühlings-Tag- und Nachtgleiche am 20. 3.
Mit dem Eostremonað beginnt der Sommer. Beda nennt Eostre als heidnische Frühlingsgöttin, der in diesem Monat ein Fest gewidmet war. Dieses Fest bezeichnete zweifellos den Sommerbeginn und fand entweder am Neu- oder Vollmond des Monats statt. Die althochdeutsche Bezeichnung Ostaramanoth stimmt mit dem überein. Auch in Skandinavien begann das Sommerhalbjahr im April, der Snorri zufolge gaukmánuðr ok sáðtið – Monat des Kuckucks und Zeit der Aussaat – hieß. Zweifellos fand auch das nordische Frühlingsfest zu dieser Zeit statt.
Der Ostermonat (ostarmanoth), im angelsächsischen auch eosturmanoth ist der April. Er hat seinen Namen nach der Frühlingsgöttin Ostara bzw. Eostre. Ich kenne noch die Bezeichnung Wandelmond, weil im April das Wetter ja bekanntermaßen sehr wechselhaft ist, eine Überlieferung dieses Namens habe ich jedoch nicht gefunden.
Die Herkunft des Wortes April ist unklar, genannt wird eine Verbindung zur griechischen Göttin Aphrodite oder auch zum lateinischen Verb aperire = öffnen, weil sich im Frühjahr die Blüten öffnen.
Vollmond am Sonntag, 13. April 2025
Höhepunkt um 02:22 Uhr
Neumond am Sonntag, 27. April 2025
Höhepunkt um 21:31 Uhr
Dienstag, 30. April 2025: Beltane-Ritualnacht
Iduna – Göttinnenblot
Im Zeichen von Tiwaz bist Du ein starker Mensch, der spirituell, wie auch geistig ein Anführer ist. Du kannst Wissen aufnehmen und perfekt
vermitteln und Menschen ganz einfach begeistern.
Tiwaz ,Tir,Tyr , Initiation.
Neue Herausforderungen stehen an und es ist an Intuition und neuer Einsicht gefragt.
Du wirst siegen, wenn du dir selbst treu bleibst und auf dich vertraust.
Rat:
Gebrauche dein Wissen und bleib Überzeugungen treu.
Die Wahrheit wird siegen.
Wenn Du im Zeichen von Berkana stehst, dann bist Du ein häuslicher Mensch. Du gehst nicht so gerne unter große Menschenmassen, sondern
liebst Dein Heim und Deine Geborgenheit, die Du auch gerne weiter gibst.
Berkana, Beorc, Birke Neubeginn.
Die Birke ist ein schnell wachsender Baum und symbolisiert deshalb
die Rune des Neubeginns.
Die Birke steht für das Vertreiben von bösen Gedanken und negativen Einflüssen,
auch von anderen Menschen.
Es bricht eine Zeit heran, die voller Energie und Aktivität ist.
Rat:
Wende dich dem Alten ab und
heiße das Neue willkommen.
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WILLKOMMEN APRIL - Monat der Öffnung
Das Wort April leitet sich vom Wort „öffnen“ ab
Und tatsächlich ist der April Jahr für Jahr ein Monat, in dem machtvolle Öffnungen stattfinden
Die Blüten und Knospen der Bäume und Sträucher öffnen sich
Mutter Erde öffnet sich und lässt das frische Grün aus ihrem Bauch heraus sprießen
Die Himmelspforten öffnen sich und lassen himmlische Energien auf Mutter Erde einfließen
Wir öffnen unsere Herzen für das Leben, die Liebe und die Leichtigkeit
Öffnung, wie schön dieses Wort ist und wie stark die Energie dahinter ist
Raus aus den Blockaden, den inneren Gefängnissen und all der Enge
Rein in die Weite und Freiheit
Der April macht was er will und er lehrt auch uns, dass wir wieder machen, was wir wollen
Innere Freiheit
Innere Wildheit
Innere Unbekümmertheit
Meist kommt im April sehr viel Energie und Bewegung ins Spiel ….. beinahe schon chaotisch zeugen sich die Grundenergien und wirbeln alles durcheinander
Die Elemente sind präsent und formen das neue Jahr durch kraftvolle und intensive Wetter Wechsel
Auch wir dürfen uns auf Intensität und Schnelligkeit einstellen
Und ein wenig fühle ich, dass dieser April ganz besonders viel öffnen wird
Wir könnten die Eröffnungsfeier für diesen Jahreszyklus - oder auch für die neue Erde - zelebrieren und feiern
Ich bin gespannt, was alles auf uns zukommt
Auf jeden Fall sollten wir das Leben feiern und nicht alles ganz so ernst oder persönlich nehmen
Öffne dein Herz
Öffne deine Seele
Öffne DICH für dein
© Adelheid / Altes Wissen
📱 t.me/HueterderIrminsul
Das Wort April leitet sich vom Wort „öffnen“ ab
Und tatsächlich ist der April Jahr für Jahr ein Monat, in dem machtvolle Öffnungen stattfinden
Die Blüten und Knospen der Bäume und Sträucher öffnen sich
Mutter Erde öffnet sich und lässt das frische Grün aus ihrem Bauch heraus sprießen
Die Himmelspforten öffnen sich und lassen himmlische Energien auf Mutter Erde einfließen
Wir öffnen unsere Herzen für das Leben, die Liebe und die Leichtigkeit
Öffnung, wie schön dieses Wort ist und wie stark die Energie dahinter ist
Raus aus den Blockaden, den inneren Gefängnissen und all der Enge
Rein in die Weite und Freiheit
Der April macht was er will und er lehrt auch uns, dass wir wieder machen, was wir wollen
Innere Freiheit
Innere Wildheit
Innere Unbekümmertheit
Meist kommt im April sehr viel Energie und Bewegung ins Spiel ….. beinahe schon chaotisch zeugen sich die Grundenergien und wirbeln alles durcheinander
Die Elemente sind präsent und formen das neue Jahr durch kraftvolle und intensive Wetter Wechsel
Auch wir dürfen uns auf Intensität und Schnelligkeit einstellen
Und ein wenig fühle ich, dass dieser April ganz besonders viel öffnen wird
Wir könnten die Eröffnungsfeier für diesen Jahreszyklus - oder auch für die neue Erde - zelebrieren und feiern
Ich bin gespannt, was alles auf uns zukommt
Auf jeden Fall sollten wir das Leben feiern und nicht alles ganz so ernst oder persönlich nehmen
Öffne dein Herz
Öffne deine Seele
Öffne DICH für dein
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Bald trüb und rau, bald licht und mild, ist der April des Menschen Ebenbild.
Noch kämpfen Sommer und Winter gegeneinander, noch schläft der Feuersalamander; mal schneit’s, mal regnet’s, mal ist der Himmel blau.
Da sammelt die kundige Kräuterfrau Bärlauch, Kresse, Giersch und Nessel für den Salat und den Suppenkessel – alles Pflanzen voller junger, grüner Kraft, heilsame Kräuter, die das Blut entschlacken, Siechtum und Leiden aus dem Wege schaffen.© Wolf Dieter Storl
📱 t.me/HueterderIrminsul
Noch kämpfen Sommer und Winter gegeneinander, noch schläft der Feuersalamander; mal schneit’s, mal regnet’s, mal ist der Himmel blau.
Da sammelt die kundige Kräuterfrau Bärlauch, Kresse, Giersch und Nessel für den Salat und den Suppenkessel – alles Pflanzen voller junger, grüner Kraft, heilsame Kräuter, die das Blut entschlacken, Siechtum und Leiden aus dem Wege schaffen.
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"Der Ginkgo-Baum, in seiner Stille und Schönheit, erinnert uns daran, dass Gesundheit und Harmonie in der Natur unserer Seele verwurzelt sind. Wie seine Blätter im Wind tanzen, so können auch wir lernen, im Rhythmus des Lebens zu schwingen und Heilung in seiner flüsternden Weisheit zu finden."
POSITIVE EIGENSCHAFTEN AUF DEINEN KÖRPER
✍🏼 Der Ginkgo hat auch naturheilkundlich ganz wunderbare Auswirkungen auf Deine Gesundheit.
Fördert die Durchblutung
• Verbessert die geistige Fähigkeit
• Lindert Müdigkeitsgefühle
• Beschützt den Körper vor freien Radikalen
• Kann helfen obere Atemweginfektionen zu lindern
Die zweiteiligen Blätter sind auch ein Symbol der Liebe und Freundschaft und stehen für Verbundenheit. Aber auch für Stärke, Widerstandskraft und Langlebigkeit.
In der chinesischen Philosophie vereint das zweiteilige Ginkgoblatt Yin und Yang, die Sanftheit mit der Lebenskraft wird in diesem einen Blatt vereint. Daher steht das Blatt auch für das gesamte Leben.
© Euler-Coaching
📱 t.me/HueterderIrminsul
POSITIVE EIGENSCHAFTEN AUF DEINEN KÖRPER
✍🏼 Der Ginkgo hat auch naturheilkundlich ganz wunderbare Auswirkungen auf Deine Gesundheit.
Fördert die Durchblutung
• Verbessert die geistige Fähigkeit
• Lindert Müdigkeitsgefühle
• Beschützt den Körper vor freien Radikalen
• Kann helfen obere Atemweginfektionen zu lindern
Die zweiteiligen Blätter sind auch ein Symbol der Liebe und Freundschaft und stehen für Verbundenheit. Aber auch für Stärke, Widerstandskraft und Langlebigkeit.
In der chinesischen Philosophie vereint das zweiteilige Ginkgoblatt Yin und Yang, die Sanftheit mit der Lebenskraft wird in diesem einen Blatt vereint. Daher steht das Blatt auch für das gesamte Leben.
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Warum der Hase Eier legt...
Alljährlich um Ostern kommt die Frage auf, wie denn der Hase dazu kam, die Eier zu legen – oder zumindest zu verstecken. Wie immer bei Symbolen und Bräuchen, lässt sich dies nicht zwingend kausal herleiten. Dennoch gibt es deutliche Hinweise für die symbolische Gemeinsamkeit von Hase und Ei.
Bereits um 2000 vor Christus, als an das Christentum noch niemand einen Gedanken verlor, wurde im alten Babylon das Fest des wiederauferstandenen Gottes Tammuz gefeiert. Schon zu dieser Zeit gehörten Eier als Gaben mit zum Fest. Das Ei ist – man kann beinahe sagen: Wie kein anderes – ein Symbol der Fruchtbarkeit. Aus dem scheinbar leblosen Objekt schlüpft ein Küken, aus dem Tod entsteht Leben. Darum gehörten Eier zu den Grabbeigaben römisch-germanischer Gräber im 4. Jahrhundert. Die ersten Christen übernahmen mit dem mythologischen Motiv des wiederauferstandenen Gottes auch das Ei als Symbol: Wie ein Grab hält es Leben in sich verschlossen, bevor dieses (wieder) geboren wird.
Auch der Hase stand seit Urzeiten in enger Beziehung zur Fruchtbarkeit. Aristoteles und Plinius waren der Ansicht, Hasen wären die fruchtbarsten Tiere überhaupt auf der Welt! Daher war u.a. im antiken Griechenland der Hase bereits ein Attribut der Liebesgöttin Aphrodite und des Gottes der Sinnlichkeit Eros. Weltweit verbindet sich der Hase auch mit der Mondsymbolik: In einer chinesischen Legende wird der Hase als Dank für seine Tapferkeit (!) auf den Mond versetzt. In unglaublich ähnlicher Art versetzte in einem aztekischen Mythos Quetzalcoatl den Hasen auf den Mond. Darum wird der Hase auch zum Attribut ursprünglicher Mondgötter wie Hermes.
Im Osterfest verbinden sich Hase und Ei. Das Osterfest – und zwar auch in den vorchristlichen Vorläufern – ist ein Fest des wiedererstandenen Jahres und der Fruchtbarkeit: Der Jahreskönig ersteht wieder. Das Frühlingsfest war dabei stets mit dem Frühlingsvollmond verbunden. Erst die katholische Kirche verschob – um ja keine Bezüge zum Heidentum erkennbar werden zu lassen – das Osterfest auf den ersten Sonntag NACH Frühlingsvollmond. Die Fruchtbarkeit des Eis und des Hasen verbinden sich hier in der Mondsymbolik: Im Mond (in den großen sogenannten „Meeren") ist als Pareidolie ein Hase und ein Ei erkennbar, weshalb der Mythos Hase und Mond auch weltweit anzutreffen ist.
So legt der Hase sein Ei eigentlich auf dem Mond – oder versteckt es dort, wenn der Mond wieder abnimmt.
© inana info
📱 t.me/HueterderIrminsul
Alljährlich um Ostern kommt die Frage auf, wie denn der Hase dazu kam, die Eier zu legen – oder zumindest zu verstecken. Wie immer bei Symbolen und Bräuchen, lässt sich dies nicht zwingend kausal herleiten. Dennoch gibt es deutliche Hinweise für die symbolische Gemeinsamkeit von Hase und Ei.
Bereits um 2000 vor Christus, als an das Christentum noch niemand einen Gedanken verlor, wurde im alten Babylon das Fest des wiederauferstandenen Gottes Tammuz gefeiert. Schon zu dieser Zeit gehörten Eier als Gaben mit zum Fest. Das Ei ist – man kann beinahe sagen: Wie kein anderes – ein Symbol der Fruchtbarkeit. Aus dem scheinbar leblosen Objekt schlüpft ein Küken, aus dem Tod entsteht Leben. Darum gehörten Eier zu den Grabbeigaben römisch-germanischer Gräber im 4. Jahrhundert. Die ersten Christen übernahmen mit dem mythologischen Motiv des wiederauferstandenen Gottes auch das Ei als Symbol: Wie ein Grab hält es Leben in sich verschlossen, bevor dieses (wieder) geboren wird.
Auch der Hase stand seit Urzeiten in enger Beziehung zur Fruchtbarkeit. Aristoteles und Plinius waren der Ansicht, Hasen wären die fruchtbarsten Tiere überhaupt auf der Welt! Daher war u.a. im antiken Griechenland der Hase bereits ein Attribut der Liebesgöttin Aphrodite und des Gottes der Sinnlichkeit Eros. Weltweit verbindet sich der Hase auch mit der Mondsymbolik: In einer chinesischen Legende wird der Hase als Dank für seine Tapferkeit (!) auf den Mond versetzt. In unglaublich ähnlicher Art versetzte in einem aztekischen Mythos Quetzalcoatl den Hasen auf den Mond. Darum wird der Hase auch zum Attribut ursprünglicher Mondgötter wie Hermes.
Im Osterfest verbinden sich Hase und Ei. Das Osterfest – und zwar auch in den vorchristlichen Vorläufern – ist ein Fest des wiedererstandenen Jahres und der Fruchtbarkeit: Der Jahreskönig ersteht wieder. Das Frühlingsfest war dabei stets mit dem Frühlingsvollmond verbunden. Erst die katholische Kirche verschob – um ja keine Bezüge zum Heidentum erkennbar werden zu lassen – das Osterfest auf den ersten Sonntag NACH Frühlingsvollmond. Die Fruchtbarkeit des Eis und des Hasen verbinden sich hier in der Mondsymbolik: Im Mond (in den großen sogenannten „Meeren") ist als Pareidolie ein Hase und ein Ei erkennbar, weshalb der Mythos Hase und Mond auch weltweit anzutreffen ist.
So legt der Hase sein Ei eigentlich auf dem Mond – oder versteckt es dort, wenn der Mond wieder abnimmt.
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Auf dem Weg zur Quelle begegnest du vielen Menschen, Heilern, Schamanen, Priesterinnen. Doch an der Quelle angekommen, wird es nur noch eine sein, der du begegnest – deiner eigenen Seele.
Die Reise zu deiner Seele wird von vielen unterschiedlichen Aspekten und Umstände geprägt. Da sind Stimmen, die dich leiten und führen wollen, Wege die andere für dich kreieren und vorgeben möchten. Und da sind Meinungen anderer, die dir zu flüstern, wie du dich entscheiden solltest. Die denken sie wüssten es doch besser was jetzt gerade gut und richtig für dich ist.
Doch die Quelle, die du suchst und finden solltest, liegt nicht im Außen. Sie sprudelt tief in deinem Innersten, verborgen unter all den Schichten von Erwartungen, Verpflichtungen und der lauten Welt.
Die universelle Energie dieser Zeit drängt dich, den Blick nach innen zu richten. Sie fordert dich auf, in deine Stille zu tauchen, dorthin, wo deine ureigene Wahrheit längst auf dich wartet. Denn Entscheidungen, die wahrlich aus dem Herzen kommen, sind keine Frage des Verstandes. Sie entstehen aus einem Raum der jenseits von Zweifel und jenseits von dem liegt was andere von dir wollen und erwarten. Doch sei jetzt ganz ehrlich zu dir selbst; wie oft verlässt du diesen Raum, lässt du dich ablenken von der Unruhe des Außen und den Gedanken anderer?
Sei still, sei in dir und lausche der Quelle in dir die sanft flüstert: „Lass alles los, was nicht zu dir gehört.“ Auf diesem Weg der Klarheit begegnest du nicht mehr der Meinung der äußeren Welt, sondern du begegnest deiner wahren Essenz. Und wenn du dort angekommen bist, am Rande der Quelle, hörst du nur noch eine einzige Stimme, die zählt – deine eigene. Sie kennt den Weg u d sie ist der Weg und es liegt an dir, ihr voll und ganz zu vertrauen.© Maria Solva Roithinger
t.me/HueterderIrminsul
Die Reise zu deiner Seele wird von vielen unterschiedlichen Aspekten und Umstände geprägt. Da sind Stimmen, die dich leiten und führen wollen, Wege die andere für dich kreieren und vorgeben möchten. Und da sind Meinungen anderer, die dir zu flüstern, wie du dich entscheiden solltest. Die denken sie wüssten es doch besser was jetzt gerade gut und richtig für dich ist.
Doch die Quelle, die du suchst und finden solltest, liegt nicht im Außen. Sie sprudelt tief in deinem Innersten, verborgen unter all den Schichten von Erwartungen, Verpflichtungen und der lauten Welt.
Die universelle Energie dieser Zeit drängt dich, den Blick nach innen zu richten. Sie fordert dich auf, in deine Stille zu tauchen, dorthin, wo deine ureigene Wahrheit längst auf dich wartet. Denn Entscheidungen, die wahrlich aus dem Herzen kommen, sind keine Frage des Verstandes. Sie entstehen aus einem Raum der jenseits von Zweifel und jenseits von dem liegt was andere von dir wollen und erwarten. Doch sei jetzt ganz ehrlich zu dir selbst; wie oft verlässt du diesen Raum, lässt du dich ablenken von der Unruhe des Außen und den Gedanken anderer?
Sei still, sei in dir und lausche der Quelle in dir die sanft flüstert: „Lass alles los, was nicht zu dir gehört.“ Auf diesem Weg der Klarheit begegnest du nicht mehr der Meinung der äußeren Welt, sondern du begegnest deiner wahren Essenz. Und wenn du dort angekommen bist, am Rande der Quelle, hörst du nur noch eine einzige Stimme, die zählt – deine eigene. Sie kennt den Weg u d sie ist der Weg und es liegt an dir, ihr voll und ganz zu vertrauen.
t.me/HueterderIrminsul
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Unser höchstes Ziel muss es sein, freie Menschen zu erziehen, die in der Lage sind, ihrem Leben Sinn und Richtung zu geben.
Das Bedürfnis nach Vorstellungskraft, Wahrheitssinn und Verantwortungsbewusstsein – diese drei Kräfte bilden die wahre Triebkraft der Bildung. - Rudolf Steiner
📱 t.me/HueterderIrminsul
Das Bedürfnis nach Vorstellungskraft, Wahrheitssinn und Verantwortungsbewusstsein – diese drei Kräfte bilden die wahre Triebkraft der Bildung. - Rudolf Steiner
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Wir leben in einem Land, in der die derzeit Herrschenden das Volk offenbar als »großen Lümmel« betrachten, den man so gut es geht unter Kontrolle bringen muß und dem man die »demokratische Teilhabe« nur dann zugestehen will, wenn sie der Unterstützung der eigenen politischen Globalagenden dient. Beim Stimmenfang im Wahlkampf, den man noch nicht ganz abschaffen kann, lügt man den Wählern dreist ins Gesicht. Im Volk sind Vertretern der Kartellparteien nur noch selten zu sehen, was sicherlich auch damit zu tun hat, daß immer mehr Menschen vom politischen Theaterdonner jener die Nase gestrichen voll haben und das in der Öffentlichkeit auch immer deutlicher zeigen. Volkstümlichkeit, die sich in Nahbarkeit ausdrückt, findet sich jenseits der wirklichen Opposition praktisch nicht mehr. Das gestörte Verhältnis zwischen Herrschenden und Beherrschten zeigt sich auch darin, daß das Volk keine Gefühlslage der Verehrung für exponierte Politiker des Kartells mehr aufbaut, offenkundig weil deren Verdienst fürs Staatswesen nicht mehr erkannt werden kann.
Julius von Eckardt, ein Weggefährte Otto von Bismarcks, berichtet in seinen Lebenserinnerungen von einer denkwürdigen Begegnung des Fürsten mit der Mutter eines Holzknechts: »Auf einem im vorigen Jahre unternommenen größeren Spaziergange im Sachsenwalde hatte sich der Herr desselben so vollständig verirrt, daß er ermüdet und verdurstet in eine einsam liegende Hütte getreten war, um ein Glas Milch zu erbitten. In dem einzigen größeren Gelaß fand er eine alte Frau (…), die ihr in der Wiege liegendes Enkelkind schaukelte und das Ansuchen des unerwarteten Gastes mit der Frage beantwortete, ob der Herr während ihres Ganges in den Stall das ›Gör‹ schaukeln wolle. Der Fürst übernahm die Mühewaltung, bis die Alte mit dem gewünschten Trunk wiederkehrte. Während Bismarck trank, fragte die Geberin ihn, ob er vielleicht der Herr Oberförster sei. ›Nein‹, erwiderte der Fürst, ›ich bin der Herr selber, der Bismarck.‹ — ›Von dem weiß ich nichts‹, erhielt er zur Antwort, ›aber unseren Herrn Oberförster hätte ich gern einmal gesehen.‹«
Trefflich gibt diese kleine Anekdote aus dem Leben des großen Diplomaten die Bedeutung der Bürgernähe in der Politik wieder. Julius von Eckardt schreibt nichts davon, daß den Fürsten ein Gekränktsein erfaßt habe. Ihm ist vollkommen einleuchtend, wie abstrakt sich die Politik für diese »Waldbewohnerin« darstellen mußte, die Autorität ihrer kleinen Welt war der »Herr Oberförster«.
Jedoch war Bismarck im Umkehrschluß vollkommen bewußt, welche Auswirkungen seine Entscheidungen für das von ihm geliebte Volk haben würden. Für Deutschland wünschte er sich, daß es die Rolle eines »ehrlichen Maklers« in Europa innehaben sollte, berichtet Christoph von Tiedemann aus seiner Arbeit in der Reichskanzlei Bismarcks. Die Hand zur Vermittlung bieten, aber kein Schiedsrichter wie Napoleon III. wollte er sein. Denn, so wußte er, darin hing auch der Friede zwischen den Nationen. Krieg verhindern oder zumindest so lange wie möglich hinauszögern, das sah er als sein Ziel. Schon in der Zeit des Norddeutschen Bundes ließ er – zu einem bewaffneten Krieg gedrängt – verlauten: »Ein solcher Krieg hätte uns wenigstens 30,000 Mann brave Soldaten gekostet, und uns im besten Falle keinen Gewinn gebracht. Wer aber nur ein Mal in das brechende Auge eines sterbenden Kriegers auf dem Schlachtfeld geblickt hat, der besinnt sich, bevor er einen Krieg anfängt.«
Otto von Bismarck wurde wegen seiner politischen Weitsicht verehrt und war nahbar. Am 1.April vor 210 Jahren wurde er in Schönhausen an der Elbe geboren. Herzlichen Glückwunsch, Otto!📱 @BjoernHoeckeAfD
📱 t.me/HueterderIrminsul
Julius von Eckardt, ein Weggefährte Otto von Bismarcks, berichtet in seinen Lebenserinnerungen von einer denkwürdigen Begegnung des Fürsten mit der Mutter eines Holzknechts: »Auf einem im vorigen Jahre unternommenen größeren Spaziergange im Sachsenwalde hatte sich der Herr desselben so vollständig verirrt, daß er ermüdet und verdurstet in eine einsam liegende Hütte getreten war, um ein Glas Milch zu erbitten. In dem einzigen größeren Gelaß fand er eine alte Frau (…), die ihr in der Wiege liegendes Enkelkind schaukelte und das Ansuchen des unerwarteten Gastes mit der Frage beantwortete, ob der Herr während ihres Ganges in den Stall das ›Gör‹ schaukeln wolle. Der Fürst übernahm die Mühewaltung, bis die Alte mit dem gewünschten Trunk wiederkehrte. Während Bismarck trank, fragte die Geberin ihn, ob er vielleicht der Herr Oberförster sei. ›Nein‹, erwiderte der Fürst, ›ich bin der Herr selber, der Bismarck.‹ — ›Von dem weiß ich nichts‹, erhielt er zur Antwort, ›aber unseren Herrn Oberförster hätte ich gern einmal gesehen.‹«
Trefflich gibt diese kleine Anekdote aus dem Leben des großen Diplomaten die Bedeutung der Bürgernähe in der Politik wieder. Julius von Eckardt schreibt nichts davon, daß den Fürsten ein Gekränktsein erfaßt habe. Ihm ist vollkommen einleuchtend, wie abstrakt sich die Politik für diese »Waldbewohnerin« darstellen mußte, die Autorität ihrer kleinen Welt war der »Herr Oberförster«.
Jedoch war Bismarck im Umkehrschluß vollkommen bewußt, welche Auswirkungen seine Entscheidungen für das von ihm geliebte Volk haben würden. Für Deutschland wünschte er sich, daß es die Rolle eines »ehrlichen Maklers« in Europa innehaben sollte, berichtet Christoph von Tiedemann aus seiner Arbeit in der Reichskanzlei Bismarcks. Die Hand zur Vermittlung bieten, aber kein Schiedsrichter wie Napoleon III. wollte er sein. Denn, so wußte er, darin hing auch der Friede zwischen den Nationen. Krieg verhindern oder zumindest so lange wie möglich hinauszögern, das sah er als sein Ziel. Schon in der Zeit des Norddeutschen Bundes ließ er – zu einem bewaffneten Krieg gedrängt – verlauten: »Ein solcher Krieg hätte uns wenigstens 30,000 Mann brave Soldaten gekostet, und uns im besten Falle keinen Gewinn gebracht. Wer aber nur ein Mal in das brechende Auge eines sterbenden Kriegers auf dem Schlachtfeld geblickt hat, der besinnt sich, bevor er einen Krieg anfängt.«
Otto von Bismarck wurde wegen seiner politischen Weitsicht verehrt und war nahbar. Am 1.April vor 210 Jahren wurde er in Schönhausen an der Elbe geboren. Herzlichen Glückwunsch, Otto!
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Darf man eigentlich in diesem Jahr die Ostereier blau färben, oder macht man sich strafbar wegen Volksverhetzung 🤔
Frage für einen Freund 😁
📱 t.me/HueterderIrminsul
Frage für einen Freund 😁
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Heute möchte ich mit dir etwa tiefer blicken und dich ganz ehrlich, ganz still fragen; kannst du dich wirklich mit anderen Menschen aus dem Herzen heraus mitfreuen?
Wie geht es dir, wenn anderen etwas gelingt? Wenn Bekannte, Freunde oder Familienmitglieder erfolgreich sind, sich Wünsche erfüllen, etwas erschaffen was ihnen Freude macht, wenn sie sich etwas leisten oder kaufen, worauf sie stolz sind, und wenn ihr Licht hell und strahlend leuchtet?
Kannst du dich dann aus tiefstem Herzen mitfreuen? Oder regt sich da ein leiser Gedanke in dir, einer, der dir zuflüstert; warum nicht ich? Warum fällt mir das nicht ein? Warum hab ich das nicht geschafft oder gemacht? Redest du es womöglich auch gar schlecht oder bewertest du es bewusst negativ um ein dunkles Feld zu schaffen?
Vielleicht spürst du einen Hauch von Neid, einen Schatten von Eifersucht, einen stillen Wunsch, das Licht des anderen damit ein wenig zu dimmen und ein wenig von seinem Glück besitzen zu wollen.
Versteh mich bitte nicht falsch, denn all das sind sehr wohl menschliche Gedanken, allerdings besetzt mit einer sehr niederen Schwingung und Frequenz. Und doch ist, wenn du wirklich dazu bereit bist, auch ein großer Wert in diesen Gedanken zu erkennen, denn sie dienen dir als eine Einladung zur Selbsterkenntnis.
Denn in der Magie, in der tiefen, echten Magie da wissen wir, dass Neid, Eifersucht, Gier, Geiz Kräfte sind, die nicht aus der Quelle des Lichts kommen. Sie stammen aus jenen Feldern, die wir dem Schaden, der Trennung, der Unwahrheit zuordnen. Es sind Energien, die stark wirken aber keine Heilung bringen. Sie binden. Sie verstricken. Sie trüben den Blick. Sie gehören zur alten Welt der Schatten- und Schadensmagie, dort, wo Macht über andere wichtiger ist als der eigene Weg. Und vergessen wir dabei auch nicht; dass wenn du solche Energien und Gedanken ins außen streust, diese auch zu dir zurückkehren, auch dich dann blockieren.
Und deshalb ist es so wesentlich, diese Gedanken in sich zu erkennen, nicht, um sich zu verurteilen oder zu bewerten, sondern um sich bewusst davon zu lösen. Sie zurückzuzunehmen, sie zu wandeln, von Schatten in Licht.
Denn Mitfreude ist Heilmagie. Sie weitet dein Feld. Sie lädt dich ein, in das Licht zu treten, dass du auch für andere hältst. Was du einem anderen ehrlich gönnst, verankert sich als Möglichkeit in deinem eigenen Feld, denn was du abwertest, verwehrst du dir nur allzu oft selbst.
Wenn du also das Glück anderer siehst, und es in dir etwas berührt, das sich schmerzlich anfühlt, dann nimm es ernst. Nicht als Makel, sondern als Spiegel. Erkenne es als Ruf deiner Seele, die sich nach ihrer eigenen Entfaltung und Erfüllung sehnt.
Wahre Spiritualität beginnt dort, wo du erkennst, dass du dich selber klein hältst, und dich dann bewusst entscheidest, in deine wahre Größe zu treten, ohne jemand anderem das Seine zu nehmen. Was du in anderen erkennst und bewunderst, lebt auch in dir. Was du ihnen gönnst, stärkst du in dir. Also frage dich heute mit offenem Herzen; kann ich mich wahrhaftig mit anderen mitfreuen, oder ist da etwas in mir, das noch nach Heilung ruft?
Und dann sei sanft mit dir. Denn auch das ist wahre Heilmagie. Die Fähigkeit, ehrlich hinzusehen und dich so mit jeder Erkenntnis ein Stück mehr zu befreien.
Denn Licht vermehrt sich nicht durch Neid, Eifersucht oder Gier sondern durch Liebe, Großzügigkeit, Offenherzigkeit und Ehrlichkeit.
© Maria Solva Roithinger
📱 t.me/HueterderIrminsul
Wie geht es dir, wenn anderen etwas gelingt? Wenn Bekannte, Freunde oder Familienmitglieder erfolgreich sind, sich Wünsche erfüllen, etwas erschaffen was ihnen Freude macht, wenn sie sich etwas leisten oder kaufen, worauf sie stolz sind, und wenn ihr Licht hell und strahlend leuchtet?
Kannst du dich dann aus tiefstem Herzen mitfreuen? Oder regt sich da ein leiser Gedanke in dir, einer, der dir zuflüstert; warum nicht ich? Warum fällt mir das nicht ein? Warum hab ich das nicht geschafft oder gemacht? Redest du es womöglich auch gar schlecht oder bewertest du es bewusst negativ um ein dunkles Feld zu schaffen?
Vielleicht spürst du einen Hauch von Neid, einen Schatten von Eifersucht, einen stillen Wunsch, das Licht des anderen damit ein wenig zu dimmen und ein wenig von seinem Glück besitzen zu wollen.
Versteh mich bitte nicht falsch, denn all das sind sehr wohl menschliche Gedanken, allerdings besetzt mit einer sehr niederen Schwingung und Frequenz. Und doch ist, wenn du wirklich dazu bereit bist, auch ein großer Wert in diesen Gedanken zu erkennen, denn sie dienen dir als eine Einladung zur Selbsterkenntnis.
Denn in der Magie, in der tiefen, echten Magie da wissen wir, dass Neid, Eifersucht, Gier, Geiz Kräfte sind, die nicht aus der Quelle des Lichts kommen. Sie stammen aus jenen Feldern, die wir dem Schaden, der Trennung, der Unwahrheit zuordnen. Es sind Energien, die stark wirken aber keine Heilung bringen. Sie binden. Sie verstricken. Sie trüben den Blick. Sie gehören zur alten Welt der Schatten- und Schadensmagie, dort, wo Macht über andere wichtiger ist als der eigene Weg. Und vergessen wir dabei auch nicht; dass wenn du solche Energien und Gedanken ins außen streust, diese auch zu dir zurückkehren, auch dich dann blockieren.
Und deshalb ist es so wesentlich, diese Gedanken in sich zu erkennen, nicht, um sich zu verurteilen oder zu bewerten, sondern um sich bewusst davon zu lösen. Sie zurückzuzunehmen, sie zu wandeln, von Schatten in Licht.
Denn Mitfreude ist Heilmagie. Sie weitet dein Feld. Sie lädt dich ein, in das Licht zu treten, dass du auch für andere hältst. Was du einem anderen ehrlich gönnst, verankert sich als Möglichkeit in deinem eigenen Feld, denn was du abwertest, verwehrst du dir nur allzu oft selbst.
Wenn du also das Glück anderer siehst, und es in dir etwas berührt, das sich schmerzlich anfühlt, dann nimm es ernst. Nicht als Makel, sondern als Spiegel. Erkenne es als Ruf deiner Seele, die sich nach ihrer eigenen Entfaltung und Erfüllung sehnt.
Wahre Spiritualität beginnt dort, wo du erkennst, dass du dich selber klein hältst, und dich dann bewusst entscheidest, in deine wahre Größe zu treten, ohne jemand anderem das Seine zu nehmen. Was du in anderen erkennst und bewunderst, lebt auch in dir. Was du ihnen gönnst, stärkst du in dir. Also frage dich heute mit offenem Herzen; kann ich mich wahrhaftig mit anderen mitfreuen, oder ist da etwas in mir, das noch nach Heilung ruft?
Und dann sei sanft mit dir. Denn auch das ist wahre Heilmagie. Die Fähigkeit, ehrlich hinzusehen und dich so mit jeder Erkenntnis ein Stück mehr zu befreien.
Denn Licht vermehrt sich nicht durch Neid, Eifersucht oder Gier sondern durch Liebe, Großzügigkeit, Offenherzigkeit und Ehrlichkeit.
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Shunk das Murmeltier stahl einem Bauern regelmäßig seine Erträge und frass sie rülpsend und frech grinsend, vor dessen Überwachungskamera. Danach galt Shunk für 4 Monate als verschollen und der Bauer frohlockte. Und jetzt kommt‘s: Shunk ist zurück.
Zurück, wie der Verbrecher, der den Ort seines Verbrechens aufsucht, und er ist nicht allein! Er hat seine Kumpels Mani und Whisky mitgebracht, die bleiben wollen. Gerade haben sie sich unter Shunks Anleitung ihr Mittagsmahl aus des Bauern Scheune gestohlen.
Shunk ist jetzt der Kopf einer Bande !© Tom Eichhorn
📱 t.me/HueterderIrminsul
Zurück, wie der Verbrecher, der den Ort seines Verbrechens aufsucht, und er ist nicht allein! Er hat seine Kumpels Mani und Whisky mitgebracht, die bleiben wollen. Gerade haben sie sich unter Shunks Anleitung ihr Mittagsmahl aus des Bauern Scheune gestohlen.
Shunk ist jetzt der Kopf einer Bande !
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Der Germane ist der geborene Krieger, in ihm lebt die Urkraft der Götter.
Seine Gene enthalten folgende Urkräfte seiner Ahnen: Mut, Kampfkraft, Ehre, Stärke, Treue, Loyalität, Leidenschaft, Tatkraft, Wahrhaftigkeit, Disziplin, Ausdauer, Jagdinstinkt und Standhaftigkeit.
Dies dient alles dem Gemeinwohl der Sippe.
Der Germane ist ein guter Jäger. Er liebt die Natur und ist fest in ihr verwurzelt.
Einem Germanen ist es Pflicht und Ehre, zu verteidigen und zu beschützen, was er liebt, das machte ihn zu einem der besten Krieger der Welt.
Der römische Geschichtsschreiber Tacitus schreibt, die Germanen leben in den Schranken der Sittsamkeit. Ihre Ehen halten sie streng ein und geben sich mit einer Frau zufrieden. Ehebruch kommt bei diesem so zahlreichen Volk nur sehr selten vor. Niemand übertrifft die Germanen an Treue.
Der Germane ist nicht nur der geborene Krieger, er ist auch ein vertrauensvoller Gefährte seinem Weib gegenüber, die ihm getrost ihr Leben anvertrauen kann.© Tom Eichhorn
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Seine Gene enthalten folgende Urkräfte seiner Ahnen: Mut, Kampfkraft, Ehre, Stärke, Treue, Loyalität, Leidenschaft, Tatkraft, Wahrhaftigkeit, Disziplin, Ausdauer, Jagdinstinkt und Standhaftigkeit.
Dies dient alles dem Gemeinwohl der Sippe.
Der Germane ist ein guter Jäger. Er liebt die Natur und ist fest in ihr verwurzelt.
Einem Germanen ist es Pflicht und Ehre, zu verteidigen und zu beschützen, was er liebt, das machte ihn zu einem der besten Krieger der Welt.
Der römische Geschichtsschreiber Tacitus schreibt, die Germanen leben in den Schranken der Sittsamkeit. Ihre Ehen halten sie streng ein und geben sich mit einer Frau zufrieden. Ehebruch kommt bei diesem so zahlreichen Volk nur sehr selten vor. Niemand übertrifft die Germanen an Treue.
Der Germane ist nicht nur der geborene Krieger, er ist auch ein vertrauensvoller Gefährte seinem Weib gegenüber, die ihm getrost ihr Leben anvertrauen kann.
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Man sagt, Drachen seien uralte Wesen aus Mythen, geboren in Geschichten und Legenden, tief verwurzelt in der Vergangenheit der Menschheit. Doch wer mit offenem Herzen lauscht, wer mit der Seele sieht, weiß und fühlt dass Drachen auch heute noch sehr real sind.
Nicht als feuerspeiende Kreaturen aus Märchenbüchern, sondern als gewaltige, uralte Energien, die mit der Erde, dem Atem des Kosmos und den Menschen auf tiefer Ebene verbunden sind. Sie kamen mit der Schöpfung selbst, nicht durch Zufall oder aus einer Laune heraus, sondern als Träger einer sehr ursprünglichen und schöpferischen Intelligenz.
Denn sie weben sich ein in ein unsichtbares Netz aus Licht und Kraft, welches unter unseren Füßen in den Ley-Lines, den sogenannten Drachenlinien, die wie goldene Adern durch die Erde fließen, pulsiert. Dort, wo diese Linien sich kreuzen, entstehen heilige Orte, uralte Kraftplätze, die seit jeher als Tore zwischen den Welten gelten.
Hier schlafen, hier wachen und hier atmen sie, all die Drachen dieser Welt.
Doch was bewachen sie eigentlich? Nicht Gold. Nicht Edelsteine. Keine Reichtümer im weltlichen Sinne. Sie bewachen das Heilige. Das Ursprüngliche. Das Wahre.
Den Schatz, den nur jene finden, die bereit sind, sich selbst zu begegnen. Es ist der Schatz des Bewusstseins, der Erinnerung und der inneren Macht. Der Schatz der tiefen Verbindung zwischen Mensch, Erde, Kosmos und Geist.
Ein Drache hütet nicht aus Besitzgier. Er hütet, weil er weiß, dass diese Energie, das Wissen und die Weisheit daraus, nur dann in gute Hände gegeben wird, wenn das Herz klar, der Wille rein und die Seele wahrhaftig bereit ist.
Die Drachen, sie lehren uns Mut, Klarheit und Wahrheit. Sie zeigen uns, wie wir durch unsere Ängste hindurchgehen können. Wie wir unser inneres Feuer entfachen, und wie wir lernen, kraftvoll zu stehen, nicht gegen andere, sondern für uns selbst.
Wer dem Drachen begegnet, begegnet auch immer sich selbst. Denn in jedem von uns lebt ein Funken seiner Flamme. Es ist der Ruf nach Aufrichtigkeit, nach Kraft, nach Tiefe und Verbundenheit. Es ist das Sehnen nach dem Ursprünglichen, das jenseits der Worte liegt.
Vielleicht spürst du die Drachen, wenn du an alten Orten stehst. Wenn der Wind sich dreht und plötzlich ganz anders anfühlt. Wenn dein Herz plötzlich tiefer schlägt, und du eine Wärme in dir fühlst, die nicht von außen kommt.
Dann sei still.
Atme.
Lausche.
Denn vielleicht ist genau zu diesem Zeitpunkt, an diesem Platz ein Drache erwacht, nicht um zu kämpfen, sondern um dich an deinen eigenen Schatz zu erinnern.
Und vielleicht, nur vielleicht, warst du von Anfang deiner Zeit immer dazu bestimmt, ihn zu finden.© Maria Solva Roithinger
📱 t.me/HueterderIrminsul
Nicht als feuerspeiende Kreaturen aus Märchenbüchern, sondern als gewaltige, uralte Energien, die mit der Erde, dem Atem des Kosmos und den Menschen auf tiefer Ebene verbunden sind. Sie kamen mit der Schöpfung selbst, nicht durch Zufall oder aus einer Laune heraus, sondern als Träger einer sehr ursprünglichen und schöpferischen Intelligenz.
Denn sie weben sich ein in ein unsichtbares Netz aus Licht und Kraft, welches unter unseren Füßen in den Ley-Lines, den sogenannten Drachenlinien, die wie goldene Adern durch die Erde fließen, pulsiert. Dort, wo diese Linien sich kreuzen, entstehen heilige Orte, uralte Kraftplätze, die seit jeher als Tore zwischen den Welten gelten.
Hier schlafen, hier wachen und hier atmen sie, all die Drachen dieser Welt.
Doch was bewachen sie eigentlich? Nicht Gold. Nicht Edelsteine. Keine Reichtümer im weltlichen Sinne. Sie bewachen das Heilige. Das Ursprüngliche. Das Wahre.
Den Schatz, den nur jene finden, die bereit sind, sich selbst zu begegnen. Es ist der Schatz des Bewusstseins, der Erinnerung und der inneren Macht. Der Schatz der tiefen Verbindung zwischen Mensch, Erde, Kosmos und Geist.
Ein Drache hütet nicht aus Besitzgier. Er hütet, weil er weiß, dass diese Energie, das Wissen und die Weisheit daraus, nur dann in gute Hände gegeben wird, wenn das Herz klar, der Wille rein und die Seele wahrhaftig bereit ist.
Die Drachen, sie lehren uns Mut, Klarheit und Wahrheit. Sie zeigen uns, wie wir durch unsere Ängste hindurchgehen können. Wie wir unser inneres Feuer entfachen, und wie wir lernen, kraftvoll zu stehen, nicht gegen andere, sondern für uns selbst.
Wer dem Drachen begegnet, begegnet auch immer sich selbst. Denn in jedem von uns lebt ein Funken seiner Flamme. Es ist der Ruf nach Aufrichtigkeit, nach Kraft, nach Tiefe und Verbundenheit. Es ist das Sehnen nach dem Ursprünglichen, das jenseits der Worte liegt.
Vielleicht spürst du die Drachen, wenn du an alten Orten stehst. Wenn der Wind sich dreht und plötzlich ganz anders anfühlt. Wenn dein Herz plötzlich tiefer schlägt, und du eine Wärme in dir fühlst, die nicht von außen kommt.
Dann sei still.
Atme.
Lausche.
Denn vielleicht ist genau zu diesem Zeitpunkt, an diesem Platz ein Drache erwacht, nicht um zu kämpfen, sondern um dich an deinen eigenen Schatz zu erinnern.
Und vielleicht, nur vielleicht, warst du von Anfang deiner Zeit immer dazu bestimmt, ihn zu finden.
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Manchmal ist das schwarze Schaf der Familie das einzige, das den Mut hat, die Wahrheit zu sagen, und das einzige, das den Bullshit aller anderen durchschaut.
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Freydís Eiríksdóttir, die Tochter des legendären Erik des Roten, gilt als eine der kämpferischsten Frauen in der Geschichte der Wikinger. Um 970 n. Chr. geboren, wuchs sie in einer Familie von Entdeckern und Anführern auf. Ihr Mut und ihre Widerstandsfähigkeit wurden deutlich, als sie sich 1001 n. Chr. der Expedition ihres Bruders Leif Erikson nach Vinland anschloss, einer waghalsigen Reise zur Erkundung und Besiedlung der entlegenen Gebiete der bekannten Welt.
Während der Expedition bewies Freydís außergewöhnliche Tapferkeit im Angesicht der Gefahr. Obwohl sie hochschwanger war, setzte sie sich gegen angreifende Eingeborene zur Wehr - ein Moment, der in den Wikingersagen legendär geworden ist. Mit nichts als ihrem Verstand und einem Schwert bewaffnet, entblößte sie ihre Brüste und schlug sie mit der Waffe, ein Akt, der so schockierend und kühn war, dass er die Angreifer in die Flucht schlug. Dieser Akt des Trotzes schützte nicht nur ihr Volk, sondern festigte auch ihren Platz in der Geschichte als Symbol für unnachgiebige Stärke.
Freydís' Geschichte ist ein Zeugnis für die Stärke und Entschlossenheit der Wikingerfrauen, die sich oft den gesellschaftlichen Normen widersetzten und eine entscheidende Rolle bei der Erforschung und dem Überleben spielten. Ihre furchtlosen Taten und ihre Führungsqualitäten inspirieren uns auch heute noch und erinnern uns an den wichtigen Beitrag, den Frauen zur Gesellschaft der Wikinger leisteten, und an das Vermächtnis, das sie in den Sagas und darüber hinaus hinterlassen haben.
© Old History
📱 t.me/HueterderIrminsul
Während der Expedition bewies Freydís außergewöhnliche Tapferkeit im Angesicht der Gefahr. Obwohl sie hochschwanger war, setzte sie sich gegen angreifende Eingeborene zur Wehr - ein Moment, der in den Wikingersagen legendär geworden ist. Mit nichts als ihrem Verstand und einem Schwert bewaffnet, entblößte sie ihre Brüste und schlug sie mit der Waffe, ein Akt, der so schockierend und kühn war, dass er die Angreifer in die Flucht schlug. Dieser Akt des Trotzes schützte nicht nur ihr Volk, sondern festigte auch ihren Platz in der Geschichte als Symbol für unnachgiebige Stärke.
Freydís' Geschichte ist ein Zeugnis für die Stärke und Entschlossenheit der Wikingerfrauen, die sich oft den gesellschaftlichen Normen widersetzten und eine entscheidende Rolle bei der Erforschung und dem Überleben spielten. Ihre furchtlosen Taten und ihre Führungsqualitäten inspirieren uns auch heute noch und erinnern uns an den wichtigen Beitrag, den Frauen zur Gesellschaft der Wikinger leisteten, und an das Vermächtnis, das sie in den Sagas und darüber hinaus hinterlassen haben.
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BRENNNESSEL EISTEE
……für Kraft, Mut und Abgrenzung
Eine Handvoll frische Brennnesselblätter oder ein Esslöffel getrocknetes Kraut mit einem Liter kochenden Wasser übergießen und 3-5 Minuten ziehen lassen
Nach dem Auskühlen etwa Honig dazu, einen Viertelliter bio Apfelsaft oder den Saft einer Bio Zitrone - mit frischen Blüten und Blättern aus dem Garten verzieren ( ich hab Gänseblümchen, Giersch, Gundelrebe und virenhemmende Melisse drinnen)
Und gerne noch ein paar Eiswürfel dazu geben
Dieser Eistee schmeckt vor allem Kindern, weil er sehr geschmacksneutral ist und doch so große Heilkraft und energetische Power in sich birgt
Den Körper spült er durch und befreit vor Entzündungen, Keimen, Schlacken und Säuren
Das Blut reinigt er und baut es auf, so dass es kraftvoll durch den Körper fließen kann.
Das enthaltene Eisen macht munter und fit für den Frühling
Der gesamte Stoffwechsel wird angeregt und vertreibt körperliche Trägheit
Auf energetischer Ebene macht dieser Tee sehr stark, mutig und kraftvoll , denn die Brennnessel schenkt Kraft und Mut
Trinken wir ihn einige Tage, fühlen wir uns wirklich felsenfest in uns verankert und auch so, als ob uns nichts und niemand etwas anhaben könnte.
Wir spüren unsere eigenen Grenzen und erkennen auch , wo wir stop sagen dürfen.
Stop den Ängsten die im Aussen herum schwirren
Stop an alle Menschen, die uns verletzen und uns nicht gut tun .....
Stop an alles , was wir nicht mehr benötigen
So dass Kraft bleibt, für all das was uns innerlich stark macht und uns gut fühlen lässt
Ich genieße in diesen Tagen diesen kraftvollen und wohlschmeckenden Tee sehr häufig und liebe es zu spüren, wie ich immer kraftvoller und lebendiger werde
© Adelheid/Altes Wissen
📱 t.me/HueterderIrminsul
……für Kraft, Mut und Abgrenzung
Eine Handvoll frische Brennnesselblätter oder ein Esslöffel getrocknetes Kraut mit einem Liter kochenden Wasser übergießen und 3-5 Minuten ziehen lassen
Nach dem Auskühlen etwa Honig dazu, einen Viertelliter bio Apfelsaft oder den Saft einer Bio Zitrone - mit frischen Blüten und Blättern aus dem Garten verzieren ( ich hab Gänseblümchen, Giersch, Gundelrebe und virenhemmende Melisse drinnen)
Und gerne noch ein paar Eiswürfel dazu geben
Dieser Eistee schmeckt vor allem Kindern, weil er sehr geschmacksneutral ist und doch so große Heilkraft und energetische Power in sich birgt
Den Körper spült er durch und befreit vor Entzündungen, Keimen, Schlacken und Säuren
Das Blut reinigt er und baut es auf, so dass es kraftvoll durch den Körper fließen kann.
Das enthaltene Eisen macht munter und fit für den Frühling
Der gesamte Stoffwechsel wird angeregt und vertreibt körperliche Trägheit
Auf energetischer Ebene macht dieser Tee sehr stark, mutig und kraftvoll , denn die Brennnessel schenkt Kraft und Mut
Trinken wir ihn einige Tage, fühlen wir uns wirklich felsenfest in uns verankert und auch so, als ob uns nichts und niemand etwas anhaben könnte.
Wir spüren unsere eigenen Grenzen und erkennen auch , wo wir stop sagen dürfen.
Stop den Ängsten die im Aussen herum schwirren
Stop an alle Menschen, die uns verletzen und uns nicht gut tun .....
Stop an alles , was wir nicht mehr benötigen
So dass Kraft bleibt, für all das was uns innerlich stark macht und uns gut fühlen lässt
Ich genieße in diesen Tagen diesen kraftvollen und wohlschmeckenden Tee sehr häufig und liebe es zu spüren, wie ich immer kraftvoller und lebendiger werde
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STARKE ENERGIEN SIND AM WIRKEN
Die Energien sind heftig
Die Wolkenstimmungen beinahe bedrohlich
Man sieht und spürt den Wandel regelrecht
Seit dem gestrigen 4/4 Tor schwingen sich immer höhere Frequenzen ein und wirbeln die alten Systeme durch
Sonnenstürme und ein „verrückendes“ Erdmagnetfeld sind für viele deutlich spürbar
Auf körperlicher Ebene erleben wir tiefgreifende Umbauarbeiten und dies sind ebenso für viele von uns wahrnehmbar
Es kann seln, dass du dich sehr dünnhäutig und überreizt fühlst
Die Nerven gerade nicht ganz so gut sind oder die Muskeln schmerzen
Auch alle Kopf Erscheinungen könnten wieder deutlicher spürbar sein ( Schwindel , Ohrensausen, Nebel , Kopfweh ,…..)
Zudem kommen noch einmal seelische Themen an die Oberfläche und möglicherweise zeigen sich alte Traumen oder Unerlöstes
Gib Dich dem Geschehen hin
Lass es durch dich fließen
Halt nichts fest
Wisse , es gehört derzeit dazu und wenn du wieder durch bist, ist wieder etwas in dir erlöst worden
Ein wundervolles Wochenende meine Lieben© Adelheid von Altes Wissen
📱 t.me/HueterderIrminsul
Die Energien sind heftig
Die Wolkenstimmungen beinahe bedrohlich
Man sieht und spürt den Wandel regelrecht
Seit dem gestrigen 4/4 Tor schwingen sich immer höhere Frequenzen ein und wirbeln die alten Systeme durch
Sonnenstürme und ein „verrückendes“ Erdmagnetfeld sind für viele deutlich spürbar
Auf körperlicher Ebene erleben wir tiefgreifende Umbauarbeiten und dies sind ebenso für viele von uns wahrnehmbar
Es kann seln, dass du dich sehr dünnhäutig und überreizt fühlst
Die Nerven gerade nicht ganz so gut sind oder die Muskeln schmerzen
Auch alle Kopf Erscheinungen könnten wieder deutlicher spürbar sein ( Schwindel , Ohrensausen, Nebel , Kopfweh ,…..)
Zudem kommen noch einmal seelische Themen an die Oberfläche und möglicherweise zeigen sich alte Traumen oder Unerlöstes
Gib Dich dem Geschehen hin
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Halt nichts fest
Wisse , es gehört derzeit dazu und wenn du wieder durch bist, ist wieder etwas in dir erlöst worden
Ein wundervolles Wochenende meine Lieben
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