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Die größte Lüge, die benutzt wird, um Freiheit zu zerstören, ist die Idee, dass Sicherheit wichtiger sei als Freiheit. Doch wahre Sicherheit kann niemals durch Kontrolle oder Unterwerfung erreicht werden. Eine Gesellschaft, die bereit ist, ihre Rechte für das Versprechen von Schutz aufzugeben, wird beides verlieren. Sicherheit entsteht nicht durch Überwachung, Zensur oder Gehorsam, sie entsteht durch Selbstermächtigung, durch Wissen, durch persönliche Verantwortung. Wer glaubt, dass eine Regierung oder eine Institution ihn beschützen kann, hat bereits seine Souveränität aufgegeben.
Sicherheit durch Kontrolle ist eine Täuschung, wahre Sicherheit liegt in der Freiheit.© Ciho.m.a
📱 t.me/NeuzeitNachrichten
📱 t.me/HueterderIrminsul
Sicherheit durch Kontrolle ist eine Täuschung, wahre Sicherheit liegt in der Freiheit.
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Heide zu sein, bedeutet, nach Hause zu kommen - zurück zu unseren Wurzeln und unserer wahren Natur.
📱 t.me/ag52ynatur
📱 t.me/HueterderIrminsul
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Frei sein, heißt denken, reden und handeln, wie die Notwendigkeit es will, – und seine Not zu wenden, weiß, wer solcherweise Freiheit sich erwirkt!
-Joseph Anton Schneiderfranken, 25.11.1876 in Aschaffenburg – 14.02.1943 in Massagno/Tessin-
📱 @DeutscheDD
📱 t.me/HueterderIrminsul
-Joseph Anton Schneiderfranken, 25.11.1876 in Aschaffenburg – 14.02.1943 in Massagno/Tessin-
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Nimm dir Zeit für die Stille, geh raus in die Natur.
Sie bietet so viel Fülle, schau einfach nur.
Sich lenken lassen um diese Schönheit zu erfassen.
Es bedarf dafür kein Denken, sei dankbar und lass dich beschenken. - Netzfund
📱 t.me/HueterderIrminsul
Sie bietet so viel Fülle, schau einfach nur.
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Es bedarf dafür kein Denken, sei dankbar und lass dich beschenken. - Netzfund
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NEUMOND BOTSCHAFT - Frequenz Anhebung - Segen - Leben
Zum heutigen Neumond regnet es !!
Dieser Regen, das Element Wasser, bringt den Segen für das neue Leben und berührt Mama Erde und uns alle mit der urweiblichen Kraft
Heute ist ein machtvoller Neubeginn und viele Tore und Portale öffnen sich !
Allerdings verdecken dicke Wolken den Himmel und so wird auch die Sonnenfinsternis nicht überall sichtbar sein
Die wahren Kräfte wirken aus dem Verborgenen
Das Sichtbare verliert an Bedeutung, während sich die unsichtbaren Ebenen ihren Platz zurück erobern
Aus dem Schein der alten Welt entsteht ein vollkommen neues Sein
Dieses wird uns erkennen lassen , dass es so vieles zwischen Kosmos und Erde gibt, was wir vergessen oder auch verdrängt oder gar verteufelt haben
Alte Religionen, Glaubensmuster aber auch spirituelle Ansichten werden bis in die Tiefe hinein überprüft !!!
Denn nun beginnt diese Phase, in der alles seinen wahrhaftigen Platz einnehmen wird und zurück zur Wahrheit findet, so dass es in bereinigter Form, das Tor hin zum neuen öffnet
Überlagerungen, Manipulationen und Lügen halten nicht mehr Stand
Alle derzeit geltenden Religionen haben sehr großen Anteil an der Unterdrückung des Weiblichen - auch das darf und MUSS bewusst werden
Sie alle haben die Göttin verdrängt , die Kraft der Priesterinnen eingeschränkt und die weibliche Macht entmachtet
Mutter Erde wurde nicht mehr gehört und geehrt
Die Göttin vollmommen vergessen
Diese weibliche Urkraft braucht es aber auf Erden
Es braucht das Wissen und die Weisheit des Weiblichen
Es braucht die Kraft der Hüterinnen und Heilerinnen
Es braucht die Kraft und weibliche Macht der Priesterinnen
Es braucht die Verehrung der großen Göttin und aller weiblichen Aspekte
Mit den Kräften der Venus wird hier ein neuer Zyklus eingeleitet
In den vergangenen Tagen gab es machtvolle Frequenzanhebungen und Portalöffnungen
Vielleicht bist du gar euphorisch und trägst ungewohntes Empfinden der Leichtigkeit, Freude und einer neuen Gelassenheit in dir
Vielleicht reagierst du aber mit Körpersymptomen, emotional seelischen Ausbrüchen oder extremer Müdigkeit
Alles darf sein …. Wenn du dich selbst endlich so sein lässt, wie du bist 🙂
Immer mehr Menschen werden sich ab nun allerdings an ihr wahres Sein, an ihre Gaben und damit verbundenen Seelenaufgaben erinnern
Genießt den Neumond
Gönnt euch Ruhe , damit diese hohen Frequenzen sich integrieren können
Zelebriert das Nichts …. Es ist der Urgrund aus dem heraus das neue entsteht
Und vielleicht möchtet ihr heute an die Göttin denken , euch an sie erinnern und sie bitten , dass sie den Platz neben Gott wieder einnehmen möge
Auch wenn immer noch der Großteil der Menschen sie dort nicht haben wollen 🙂
Doch nur wenn die beiden zusammen sind , kann die wahrhaftig Göttliche Kraft - DAS Göttliche ( ohne Spaltung und Trennung ) wirken.
© Adelheid/Altes Wissen
📱 t.me/HueterderIrminsul
Zum heutigen Neumond regnet es !!
Dieser Regen, das Element Wasser, bringt den Segen für das neue Leben und berührt Mama Erde und uns alle mit der urweiblichen Kraft
Heute ist ein machtvoller Neubeginn und viele Tore und Portale öffnen sich !
Allerdings verdecken dicke Wolken den Himmel und so wird auch die Sonnenfinsternis nicht überall sichtbar sein
Die wahren Kräfte wirken aus dem Verborgenen
Das Sichtbare verliert an Bedeutung, während sich die unsichtbaren Ebenen ihren Platz zurück erobern
Aus dem Schein der alten Welt entsteht ein vollkommen neues Sein
Dieses wird uns erkennen lassen , dass es so vieles zwischen Kosmos und Erde gibt, was wir vergessen oder auch verdrängt oder gar verteufelt haben
Alte Religionen, Glaubensmuster aber auch spirituelle Ansichten werden bis in die Tiefe hinein überprüft !!!
Denn nun beginnt diese Phase, in der alles seinen wahrhaftigen Platz einnehmen wird und zurück zur Wahrheit findet, so dass es in bereinigter Form, das Tor hin zum neuen öffnet
Überlagerungen, Manipulationen und Lügen halten nicht mehr Stand
Alle derzeit geltenden Religionen haben sehr großen Anteil an der Unterdrückung des Weiblichen - auch das darf und MUSS bewusst werden
Sie alle haben die Göttin verdrängt , die Kraft der Priesterinnen eingeschränkt und die weibliche Macht entmachtet
Mutter Erde wurde nicht mehr gehört und geehrt
Die Göttin vollmommen vergessen
Diese weibliche Urkraft braucht es aber auf Erden
Es braucht das Wissen und die Weisheit des Weiblichen
Es braucht die Kraft der Hüterinnen und Heilerinnen
Es braucht die Kraft und weibliche Macht der Priesterinnen
Es braucht die Verehrung der großen Göttin und aller weiblichen Aspekte
Mit den Kräften der Venus wird hier ein neuer Zyklus eingeleitet
In den vergangenen Tagen gab es machtvolle Frequenzanhebungen und Portalöffnungen
Vielleicht bist du gar euphorisch und trägst ungewohntes Empfinden der Leichtigkeit, Freude und einer neuen Gelassenheit in dir
Vielleicht reagierst du aber mit Körpersymptomen, emotional seelischen Ausbrüchen oder extremer Müdigkeit
Alles darf sein …. Wenn du dich selbst endlich so sein lässt, wie du bist 🙂
Immer mehr Menschen werden sich ab nun allerdings an ihr wahres Sein, an ihre Gaben und damit verbundenen Seelenaufgaben erinnern
Genießt den Neumond
Gönnt euch Ruhe , damit diese hohen Frequenzen sich integrieren können
Zelebriert das Nichts …. Es ist der Urgrund aus dem heraus das neue entsteht
Und vielleicht möchtet ihr heute an die Göttin denken , euch an sie erinnern und sie bitten , dass sie den Platz neben Gott wieder einnehmen möge
Auch wenn immer noch der Großteil der Menschen sie dort nicht haben wollen 🙂
Doch nur wenn die beiden zusammen sind , kann die wahrhaftig Göttliche Kraft - DAS Göttliche ( ohne Spaltung und Trennung ) wirken.
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Das Wasser, ein uraltes Symbol für Reinigung und Erneuerung, steht im Zentrum des Rituals der weiblichen Wikinger-Schamanin. Mit Antlern geschmückt, ihr Gesicht in kühnen Streifen aus Rot und Schwarz bemalt, sitzt sie an diesem düsteren Ort, umgeben von einem mystischen Kreis aus Licht. Ihr Blick, durchdrungen von Furcht und Schrecken, spiegelt die Nachwirkungen eines erbitterten Kampfes wieder, den sie sowohl körperlich als auch geistig durchlebt hat. Die Schamanin hält einen leuchtenden Zauberstab, ein Zeichen ihrer tiefen Verbindung zur mystischen Welt und ihrer Beherrschung über die Elemente.
Dieses Ritual, vollzogen in den stehenden Gewässern eines dystopischen Landes, ist eine Zeremonie der Transformation. Es symbolisiert den Übergang von alten, abgenutzten Energien zu einer erneuerten Stärke und Klarheit. Der Kreis aus Licht, der sie umgibt, schützt sie und verstärkt ihre magischen Fähigkeiten, während sie die Elemente anruft, um sich selbst und die Welt um sie herum zu reinigen.
Die Sandkörner, gemischt mit Schweiß auf ihrem Gesicht, zeugen von der Härte der Schlacht und der Wildheit der Elemente, denen sie sich gestellt hat. Doch in diesem Moment der Ruhe und Konzentration, umgeben von der Dunkelheit und dem Schrecken des Wassers, findet sie eine tiefe Verbindung zum Leben selbst. Hier, in der Stille unter dem stürmischen Himmel, erkennt sie die Vergänglichkeit der Furcht und die unendliche Kraft der Erneuerung.
Das Wasser, kalt und umhüllend, wirkt nicht nur als physisches Reinigungsmittel, sondern auch als spirituelles. Es trägt alte Wunden und Sorgen fort, lässt neue Weisheit und Stärke in die Seelenräume fließen. Dieses Ritual unterstreicht die ewige Beziehung zwischen den Naturkräften und der menschlichen Existenz, zwischen dem Kampf um Überleben und dem Streben nach spirituellem Wachstum.
Die weibliche Wikinger-Schamanin, ein Vermittler zwischen den Welten, lehrt uns durch ihr Wasser-Ritual die Bedeutung von Reinigung, von Loslassen und Neubeginn. In ihrer Hingabe und ihrem Mut finden wir eine tiefe Inspiration, uns den eigenen Schlachten zu stellen und aus ihnen erneuert und gestärkt hervorzugehen.
© by Jatukham Ramathep
📱 t.me/HueterderIrminsul
Dieses Ritual, vollzogen in den stehenden Gewässern eines dystopischen Landes, ist eine Zeremonie der Transformation. Es symbolisiert den Übergang von alten, abgenutzten Energien zu einer erneuerten Stärke und Klarheit. Der Kreis aus Licht, der sie umgibt, schützt sie und verstärkt ihre magischen Fähigkeiten, während sie die Elemente anruft, um sich selbst und die Welt um sie herum zu reinigen.
Die Sandkörner, gemischt mit Schweiß auf ihrem Gesicht, zeugen von der Härte der Schlacht und der Wildheit der Elemente, denen sie sich gestellt hat. Doch in diesem Moment der Ruhe und Konzentration, umgeben von der Dunkelheit und dem Schrecken des Wassers, findet sie eine tiefe Verbindung zum Leben selbst. Hier, in der Stille unter dem stürmischen Himmel, erkennt sie die Vergänglichkeit der Furcht und die unendliche Kraft der Erneuerung.
Das Wasser, kalt und umhüllend, wirkt nicht nur als physisches Reinigungsmittel, sondern auch als spirituelles. Es trägt alte Wunden und Sorgen fort, lässt neue Weisheit und Stärke in die Seelenräume fließen. Dieses Ritual unterstreicht die ewige Beziehung zwischen den Naturkräften und der menschlichen Existenz, zwischen dem Kampf um Überleben und dem Streben nach spirituellem Wachstum.
Die weibliche Wikinger-Schamanin, ein Vermittler zwischen den Welten, lehrt uns durch ihr Wasser-Ritual die Bedeutung von Reinigung, von Loslassen und Neubeginn. In ihrer Hingabe und ihrem Mut finden wir eine tiefe Inspiration, uns den eigenen Schlachten zu stellen und aus ihnen erneuert und gestärkt hervorzugehen.
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Du hast „Die Tribute von Panem”“ gesehen und warst auf der Seite des Widerstands.
Du hast „Star Wars” gesehen
und warst auf der Seite des Widerstands.
Du hast „The Matrix” gesehen
und warst auf der Seite des Widerstands.
Du hast „Divergent” gesehen
und warst auf der Seite des Widerstands.
Du hast „V wie Vendetta” gesehen
und warst auf der Seite des Widerstands.
Wenn es Fiktion ist, verstehst du alles. Aber du weigerst dich, es zu sehen, wenn es die Realität ist, in der du lebst. - Netzfund
📱 t.me/HueterderIrminsul
Du hast „Star Wars” gesehen
und warst auf der Seite des Widerstands.
Du hast „The Matrix” gesehen
und warst auf der Seite des Widerstands.
Du hast „Divergent” gesehen
und warst auf der Seite des Widerstands.
Du hast „V wie Vendetta” gesehen
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Wenn es Fiktion ist, verstehst du alles. Aber du weigerst dich, es zu sehen, wenn es die Realität ist, in der du lebst. - Netzfund
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Guten Morgen, du mutige Seele, der Widder-Neumond ist da und bringt dir die Kraft für Neuanfänge.
Heute ist der perfekte Tag, um loszugehen, um Ja zu dir selbst zu sagen, und um dein inneres Feuer wieder zu entfachen.
Sei mutig. Sei echt. Sei du
Möge dein Tag von Magie, Klarheit, Entschlossenheit, Mut, Kraft und deinem Herz geführt, und dein guten Morgen Kaffee heiß, schwarz und süß sein.
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Nikola Tesla (1856-1943) war ein Erfinder und Visionär, er glaubte, dass das Universum aus Energie, Frequenzen und Schwingungen besteht. Er sagte: „Wenn Sie die Geheimnisse des Universums entdecken wollen, denken Sie in Begriffen wie Energie, Frequenz und Schwingung“.
Teslas Überzeugungen:
Tesla glaubte, dass die Zahlen 3, 6 und 9 universelle Muster und Energie repräsentieren.
Er glaubte, dass unter der Erdkruste „flüssige elektrische Ladungen“ fließen, die durch elektrische Entladungen in festgelegten Abständen eine unbegrenzte Energieversorgung ermöglichen könnten.
Er träumte davon, die Wasserkraft in elektrische Energie umzuwandeln.
📱 t.me/HueterderIrminsul
Teslas Überzeugungen:
Tesla glaubte, dass die Zahlen 3, 6 und 9 universelle Muster und Energie repräsentieren.
Er glaubte, dass unter der Erdkruste „flüssige elektrische Ladungen“ fließen, die durch elektrische Entladungen in festgelegten Abständen eine unbegrenzte Energieversorgung ermöglichen könnten.
Er träumte davon, die Wasserkraft in elektrische Energie umzuwandeln.
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Schützt den Wald!
Heilig ist der Wald,
Des Volkes Freund!
Wer ihn zerstört
Des Lebens Feind!
Freiheit schenkt der Wald
Und Lebenslust!
Gesundung auch
Der Menschen Brust!
Frieden schenkt der Wald
Der Stadt, dem Land!
Waldeinsamkeit,
Die Zwietracht bannt!
Schützt den Wald
Und fordert vereint:
Hände davon,
Gleich wie gemeint!
Heilig ist der Wald,
Des Volkes Freund!
Wer ihn zerstört
Des Lebens Feind!
-Anton Kaiser, 1926 in Schweinfurt - 07.07.2013 Mosbach/Baden-
📱 @DeutscheDD
📱 t.me/HueterderIrminsul
Heilig ist der Wald,
Des Volkes Freund!
Wer ihn zerstört
Des Lebens Feind!
Freiheit schenkt der Wald
Und Lebenslust!
Gesundung auch
Der Menschen Brust!
Frieden schenkt der Wald
Der Stadt, dem Land!
Waldeinsamkeit,
Die Zwietracht bannt!
Schützt den Wald
Und fordert vereint:
Hände davon,
Gleich wie gemeint!
Heilig ist der Wald,
Des Volkes Freund!
Wer ihn zerstört
Des Lebens Feind!
-Anton Kaiser, 1926 in Schweinfurt - 07.07.2013 Mosbach/Baden-
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Der Rassismus heutiger Wokeness-Ideologie am Beispiel der neuen Disney-Verfilmung des deutschen Märchens
"SCHNEEWITTCHEN"
SCHNEEWITTCHEN ist ein altbekanntes deutsches Märchen, das einst die Brüder Grimm in ihre berühmte Sammlung aufnahmen. Da sie Sprachforscher waren und als erste mit ihrem Werk "Deutsche Mythologie" die germanische Religion unserer Ahnen erforschten, wußten sie sehr gut über die darin enthaltenen germanischen Motive Bescheid.
Diese beginnen mit dem Namen "Schneewittchen", da "witt" ein altgermanisches Wort für "weiß" ist. Des Weiteren wird die Art ihrer Schönheit genau beschrieben: Ihre Haut ist witt, also weiß wie Schnee, woher ihre Name kommt, ihr Mund rot wie Blut und ihr Haar schwarz wie Ebenholz. Dies sind keineswegs zufällig die Farben der drei Nornen, die das Schicksal der Zeiten spinnen sowie unserer angestammten Erd- und Himmelsgöttin Hulda/Holle, über die ich ein Buch verfaßte. An diese Kräfte wenden sich letztlich auch die berühmten "Drei Wünsche" in unserem kelto-germanischen Märchengut.
Die Rom-Kirche hat seit Beginn der weitgehend äußerst brutalen Zwangschristianisierung unseres Kulturraums, deren Eisbergspitze die grauenhaften Verbrennungen weiser Frauen ist, gut tausend Jahre lang unser indigen-germanisches Erbe zerstört, satanisiert und adaptiert. Die Wiederherstellung zur Neufindung unserer indigenen Identität ist eine mühsame Arbeit, der unter anderem ich mich als Dichter widme. Nun aber kommt auch noch die selbsternannt antirassistische Wokeness-Bewegung aufgrund ihrer ideologischen Einseitigkeit als Zerstörer unserer indigenen Kultur hinzu!
Nähme diese die proklamierte Ächtung jeglicher "Kultureller Aneignung" ernst, verböte sich bereits die Verfilmung eines deutschen Märchens durch den US-Konzern Disney. Daß Schneewittchen diametral entgegen der Überlieferung von einer Schauspielerin mit dunklerem Teint dargestellt wird, ignoriert nicht nur alle im Stoff liegende indigen-germanische Mythologie, es ist zudem eine Verfälschung der Historie und naturwissenschaftlich Unsinn, da der Mensch in mitteleuropäischen Wäldern keinen dunkleren Teint entwickelt. Die Hautfarbe ist kein Modescherz der Natur, sondern hat für unsere Gesundheit höchste Bedeutung. Hellhäutige Menschen sind in Australien hautkrebsgefährdet, in Nord-Amerika degeneriert der Knochenbau, ebenso wie der dunkelhäutiger Menschen in unseren Gefilden; hinzu kommt hierzulande für jene noch ein eklatanter Vitamin-D Mangel, der schwere Folgen zeitigt über die geschwiegen wird.
In dem Buch "Die Fernseh-Diktatur" aus den neunziger Jahren von G. Wisnewski wird eindrücklich darüber aufgeklärt, daß sich die Propaganda einer Diktatur dadurch verrät, daß die Sprache nach politischer Ideologie verändert und in Filmen die Vergangenheit gleichsam nachträglich nach der gegenwärtigen Ideologie umgefälscht wird. So findet bereits seit Jahren in historischen Stoffen sogenanntes "blackwashing" bei der Besetzung der Schauspieler statt, wobei sogar in modernen Mittelalterfilmen befremdlich oft irrigerweise schwarzafrikanische Ritter vorkommen. In deutschen Märchenverfilmungen geschieht mittlerweile zumeist Ähnliches.
Dies suggeriert vor allem der nachwachsenden Generation ein völlig falsches Geschichtsbild und vernichtet unser eigenes indigenes Erbe. Es kann sich jeder selbst die Frage stellen, ob dies nicht alles weniger dem Anti-Rassismus als viel mehr einer Globalisierungs-Ideologie dient, die einen wurzellosen Konsumenten sowie durch Massen-Migration eine kostengünstigere Unterschicht will. Ginge es um Anti-Rassismus verfilmte man bspw. afrikanische Überlieferungen, um diese bekannter zu machen und mißbräuchte nicht indigen-europäisches Kulturgut uneingestanden rassistisch. Denn wer den absurden Rassismus in all dem nicht erkennen will, der stelle sich die Verfilmung eines afrikanischen Schöpfungsmythos mit hellhäutigen Gottheiten oder die Biographie Hitlers mit einem afroamerikanischen Hauptdarsteller vor.
"SCHNEEWITTCHEN"
SCHNEEWITTCHEN ist ein altbekanntes deutsches Märchen, das einst die Brüder Grimm in ihre berühmte Sammlung aufnahmen. Da sie Sprachforscher waren und als erste mit ihrem Werk "Deutsche Mythologie" die germanische Religion unserer Ahnen erforschten, wußten sie sehr gut über die darin enthaltenen germanischen Motive Bescheid.
Diese beginnen mit dem Namen "Schneewittchen", da "witt" ein altgermanisches Wort für "weiß" ist. Des Weiteren wird die Art ihrer Schönheit genau beschrieben: Ihre Haut ist witt, also weiß wie Schnee, woher ihre Name kommt, ihr Mund rot wie Blut und ihr Haar schwarz wie Ebenholz. Dies sind keineswegs zufällig die Farben der drei Nornen, die das Schicksal der Zeiten spinnen sowie unserer angestammten Erd- und Himmelsgöttin Hulda/Holle, über die ich ein Buch verfaßte. An diese Kräfte wenden sich letztlich auch die berühmten "Drei Wünsche" in unserem kelto-germanischen Märchengut.
Die Rom-Kirche hat seit Beginn der weitgehend äußerst brutalen Zwangschristianisierung unseres Kulturraums, deren Eisbergspitze die grauenhaften Verbrennungen weiser Frauen ist, gut tausend Jahre lang unser indigen-germanisches Erbe zerstört, satanisiert und adaptiert. Die Wiederherstellung zur Neufindung unserer indigenen Identität ist eine mühsame Arbeit, der unter anderem ich mich als Dichter widme. Nun aber kommt auch noch die selbsternannt antirassistische Wokeness-Bewegung aufgrund ihrer ideologischen Einseitigkeit als Zerstörer unserer indigenen Kultur hinzu!
Nähme diese die proklamierte Ächtung jeglicher "Kultureller Aneignung" ernst, verböte sich bereits die Verfilmung eines deutschen Märchens durch den US-Konzern Disney. Daß Schneewittchen diametral entgegen der Überlieferung von einer Schauspielerin mit dunklerem Teint dargestellt wird, ignoriert nicht nur alle im Stoff liegende indigen-germanische Mythologie, es ist zudem eine Verfälschung der Historie und naturwissenschaftlich Unsinn, da der Mensch in mitteleuropäischen Wäldern keinen dunkleren Teint entwickelt. Die Hautfarbe ist kein Modescherz der Natur, sondern hat für unsere Gesundheit höchste Bedeutung. Hellhäutige Menschen sind in Australien hautkrebsgefährdet, in Nord-Amerika degeneriert der Knochenbau, ebenso wie der dunkelhäutiger Menschen in unseren Gefilden; hinzu kommt hierzulande für jene noch ein eklatanter Vitamin-D Mangel, der schwere Folgen zeitigt über die geschwiegen wird.
In dem Buch "Die Fernseh-Diktatur" aus den neunziger Jahren von G. Wisnewski wird eindrücklich darüber aufgeklärt, daß sich die Propaganda einer Diktatur dadurch verrät, daß die Sprache nach politischer Ideologie verändert und in Filmen die Vergangenheit gleichsam nachträglich nach der gegenwärtigen Ideologie umgefälscht wird. So findet bereits seit Jahren in historischen Stoffen sogenanntes "blackwashing" bei der Besetzung der Schauspieler statt, wobei sogar in modernen Mittelalterfilmen befremdlich oft irrigerweise schwarzafrikanische Ritter vorkommen. In deutschen Märchenverfilmungen geschieht mittlerweile zumeist Ähnliches.
Dies suggeriert vor allem der nachwachsenden Generation ein völlig falsches Geschichtsbild und vernichtet unser eigenes indigenes Erbe. Es kann sich jeder selbst die Frage stellen, ob dies nicht alles weniger dem Anti-Rassismus als viel mehr einer Globalisierungs-Ideologie dient, die einen wurzellosen Konsumenten sowie durch Massen-Migration eine kostengünstigere Unterschicht will. Ginge es um Anti-Rassismus verfilmte man bspw. afrikanische Überlieferungen, um diese bekannter zu machen und mißbräuchte nicht indigen-europäisches Kulturgut uneingestanden rassistisch. Denn wer den absurden Rassismus in all dem nicht erkennen will, der stelle sich die Verfilmung eines afrikanischen Schöpfungsmythos mit hellhäutigen Gottheiten oder die Biographie Hitlers mit einem afroamerikanischen Hauptdarsteller vor.
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Abschließend will ich Ihnen noch einen weiteren indigen-germanischen Inhalt des Schneewittchen-Märchens mit auf den Weg geben: Der Glassarg, in dem Schneewittchen - scheinbar verstorben - liegt, hat seinen symbolischen Ursprung in dem Kristallbett germanischer Minnereligion, in dem die Geliebten zur hohen Zeit (Hochzeit) zusammenfinden. Es zeigt, ganz im Gegensatz zur Bibeltheologie, durch seine Reinheit die Heiligkeit der Geschlechterliebe an. Mehr darüber erfahren Sie in meinem kommenden Sachbuch "Der Walküren-Mythos".
© ALEXANDER A. GRONAU
www.BibliothekNemeton.de
Buch-Tip für Sie aus eigener Autorenfeder:
www.BibliothekNemeton.de/Info-DieWeisseGoettinHuldr.html
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Buch-Tip für Sie aus eigener Autorenfeder:
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Feen und gefallene Engel.
Eine der häufigsten Antworten auf die Frage nach dem Ursprung der Feen hier in Irland lautet, dass sie gefallene Engel sind.
Aus vielen Gründen halte ich dies für die falsche Antwort, aber lassen Sie uns einen kurzen Blick auf die Hintergründe dieser Theorie werfen, und warum sie keine zufriedenstellende Lösung ist.
Der offensichtlichste Punkt ist, dass in den Kulturen der Welt schon Tausende von Jahren vor dem Christentum von Interaktionen mit feenartigen Wesen gesprochen und geschrieben wurde. Aber auch die Engel selbst sind älter als das Christentum, so dass wir darauf achten müssen, dass wir die beiden nicht miteinander verwechseln.
Geflügelte Wesen wurden bereits 3 000 v. Chr. im alten Sumerien als übernatürliche Gestalten dargestellt, und mehrdeutige fliegende Gestalten tauchen in der Höhlenkunst auf der ganzen Welt bereits vor 30 000 Jahren und vielleicht sogar noch früher auf. Feen, wie wir den populären Archetypus heute kennen, sind erst seit der viktorianischen Zeit geflügelt, von den seltenen Fällen davor ganz zu schweigen.
Aus irischer Sicht gibt es jedoch eine eindeutige Überschneidung zwischen den christlichen Vorstellungen von Rebellion und Sünde und dem Feenvolk in unserer späteren Folklore.
Spätere Erzählungen enthalten oft ein Ende einer Feenbegegnung, bei der die Fee zum Beispiel um ein Gebet oder das Eingreifen eines Priesters bittet.
In diesem Eintrag aus den irischen Archiven ist es Weihwasser, das die gefallenen Feen vertreibt.
https://www.duchas.ie/en/cbes/4493785/4420110/4537239
Als die mittelalterlichen Schreiber zum ersten Mal über die übernatürlichen Wesen schrieben, die wir als Aos Sí kennen, taten sie dies aus dem Blickwinkel ihres eigenen Glaubenssystems und ihres Verständnisses des Universums und seiner Kosmogonie.
Zwar kann man davon ausgehen, dass sie eine uralte mündliche Überlieferung niederschrieben, doch wurde dies in jüngster Zeit von irischen Gelehrten des mittelalterlichen Christentums in Frage gestellt, die nicht nur eine Tradition animistischer Geister, sondern das gesamte Lexikon der irischen Mythologie selbst in Zweifel zogen.
Vereinfacht gesagt, glauben viele dieser Wissenschaftler, dass die meisten irischen Götter und Göttinnen, die wir seit langem mit unseren Vorfahren in Verbindung bringen, von Mönchen erfunden wurden, ebenso wie die Geschichten, die sie mit unseren heiligen Stätten verbinden.
Diese Position steht der mündlichen Überlieferung über lange Zeiträume hinweg skeptisch gegenüber, was ich persönlich nur schwer mit den vielen anderen Eingeborenenkulturen auf der ganzen Welt in Einklang bringen kann, die ihre eigene indigene Weisheit über Tausende von Jahren lebendig und intakt erhalten haben.
Irland wäre völlig einzigartig, wenn wir in unseren vorchristlichen Jahren keinen spirituellen Glauben der Eingeborenen gehabt hätten, und obwohl die Theorie, dass sich diese Formen verändert haben könnten, sicherlich sehr stichhaltig ist, scheint das Argument, dass es keine authentischen Spuren dieser Wesen in unserer Mythologie gibt, im Widerspruch zu Beispielen für die Bewahrung von Geschichte und Wissen über lange Zeiträume zu stehen.
Um auf die Ursprünge der Feen zurückzukommen: Nach einer späten irischen volkstümlichen Sichtweise, die auf einem christlichen Ursprung beruht, warf Gott die Engel aus dem Himmel, weil sie mit dem „Teufel“ zu tun hatten oder sich bei seiner Rebellion neutral verhielten.
Nach dieser Interpretation wurden die verbannten Himmelsengel zu den Luftfeen, die Engel, die auf die Erde fielen, zu den Landfeen und die Engel, die ins Meer fielen, zu den Feen der Flüsse und Meere.
Diese Position ist sehr stark von der katholischen Folklore und Lehre abhängig, aber, was noch viel wichtiger ist, sie basiert auf einer spezifischen *Generationenansicht* dessen, was Feen sind.
Eine der häufigsten Antworten auf die Frage nach dem Ursprung der Feen hier in Irland lautet, dass sie gefallene Engel sind.
Aus vielen Gründen halte ich dies für die falsche Antwort, aber lassen Sie uns einen kurzen Blick auf die Hintergründe dieser Theorie werfen, und warum sie keine zufriedenstellende Lösung ist.
Der offensichtlichste Punkt ist, dass in den Kulturen der Welt schon Tausende von Jahren vor dem Christentum von Interaktionen mit feenartigen Wesen gesprochen und geschrieben wurde. Aber auch die Engel selbst sind älter als das Christentum, so dass wir darauf achten müssen, dass wir die beiden nicht miteinander verwechseln.
Geflügelte Wesen wurden bereits 3 000 v. Chr. im alten Sumerien als übernatürliche Gestalten dargestellt, und mehrdeutige fliegende Gestalten tauchen in der Höhlenkunst auf der ganzen Welt bereits vor 30 000 Jahren und vielleicht sogar noch früher auf. Feen, wie wir den populären Archetypus heute kennen, sind erst seit der viktorianischen Zeit geflügelt, von den seltenen Fällen davor ganz zu schweigen.
Aus irischer Sicht gibt es jedoch eine eindeutige Überschneidung zwischen den christlichen Vorstellungen von Rebellion und Sünde und dem Feenvolk in unserer späteren Folklore.
Spätere Erzählungen enthalten oft ein Ende einer Feenbegegnung, bei der die Fee zum Beispiel um ein Gebet oder das Eingreifen eines Priesters bittet.
In diesem Eintrag aus den irischen Archiven ist es Weihwasser, das die gefallenen Feen vertreibt.
https://www.duchas.ie/en/cbes/4493785/4420110/4537239
Als die mittelalterlichen Schreiber zum ersten Mal über die übernatürlichen Wesen schrieben, die wir als Aos Sí kennen, taten sie dies aus dem Blickwinkel ihres eigenen Glaubenssystems und ihres Verständnisses des Universums und seiner Kosmogonie.
Zwar kann man davon ausgehen, dass sie eine uralte mündliche Überlieferung niederschrieben, doch wurde dies in jüngster Zeit von irischen Gelehrten des mittelalterlichen Christentums in Frage gestellt, die nicht nur eine Tradition animistischer Geister, sondern das gesamte Lexikon der irischen Mythologie selbst in Zweifel zogen.
Vereinfacht gesagt, glauben viele dieser Wissenschaftler, dass die meisten irischen Götter und Göttinnen, die wir seit langem mit unseren Vorfahren in Verbindung bringen, von Mönchen erfunden wurden, ebenso wie die Geschichten, die sie mit unseren heiligen Stätten verbinden.
Diese Position steht der mündlichen Überlieferung über lange Zeiträume hinweg skeptisch gegenüber, was ich persönlich nur schwer mit den vielen anderen Eingeborenenkulturen auf der ganzen Welt in Einklang bringen kann, die ihre eigene indigene Weisheit über Tausende von Jahren lebendig und intakt erhalten haben.
Irland wäre völlig einzigartig, wenn wir in unseren vorchristlichen Jahren keinen spirituellen Glauben der Eingeborenen gehabt hätten, und obwohl die Theorie, dass sich diese Formen verändert haben könnten, sicherlich sehr stichhaltig ist, scheint das Argument, dass es keine authentischen Spuren dieser Wesen in unserer Mythologie gibt, im Widerspruch zu Beispielen für die Bewahrung von Geschichte und Wissen über lange Zeiträume zu stehen.
Um auf die Ursprünge der Feen zurückzukommen: Nach einer späten irischen volkstümlichen Sichtweise, die auf einem christlichen Ursprung beruht, warf Gott die Engel aus dem Himmel, weil sie mit dem „Teufel“ zu tun hatten oder sich bei seiner Rebellion neutral verhielten.
Nach dieser Interpretation wurden die verbannten Himmelsengel zu den Luftfeen, die Engel, die auf die Erde fielen, zu den Landfeen und die Engel, die ins Meer fielen, zu den Feen der Flüsse und Meere.
Diese Position ist sehr stark von der katholischen Folklore und Lehre abhängig, aber, was noch viel wichtiger ist, sie basiert auf einer spezifischen *Generationenansicht* dessen, was Feen sind.
🙏27👍13🤔2😇1
Es handelt sich dabei überwiegend um eine Sichtweise der ärmeren Landbevölkerung, die als solche manchmal schwer zu analysieren ist, ohne selbst als elitär oder kolonialistisch zu gelten.
Die Grundlage dafür, dass der christliche Ursprung der Feen die authentische irische Position ist, hängt von der Annahme ab, dass es vor der Ankunft des Christentums keinen Glauben an Feen gab
Wie bereits erwähnt, ist dies, selbst wenn man die Verzerrung einer Art einheimischen irischen Animismus und die Einfügung biblischer Gestalten in den irischen Mythos in Betracht zieht, ein Ort, dem selbst eine flüchtige Lektüre alter irischer Texte widerspricht, sofern wir annehmen, dass sie einige überlieferte mündliche Überlieferungen enthalten.
Die Schablone des gefallenen Engels über und auf den übernatürlichen Wesen, die zu Feen werden sollten, ist unbeholfen und unpassend im Vergleich zu der Rolle und der Interaktion mit diesen Formen.
Dabei wird natürlich auch einer der Gesichtspunkte außer Acht gelassen, der besagt, dass diese Wesen in vielen Fällen selbst Götter und Göttinnen waren.
Ein zweiter Punkt ist, dass manche behaupten, Feen seien immer gefallene Engel gewesen, aber nur, weil die "unzivilisierten" Iren das nicht verstanden, weil sie noch nicht zum Christentum konvertiert waren.
(Ja, es gibt tatsächlich Leute, die diesen Standpunkt vertreten!)
Als die Mönche ihre Auffassung von Engeln nach Irland brachten, war eine der wichtigsten Quellen, auf die sie sich beriefen, der Philosoph John Scotus Erigena, der eine Unterteilung in übernatürliche und engelhafte Wesen vornahm, die aus einer Urquelle hervorgingen.
Erigana ließ sich für seine Engelshierarchie von Platon und früheren Traditionen inspirieren, die übernatürliche Engelwesen als komplizierte Botenfiguren betrachteten, die Anweisungen aus der Geisterwelt überbrachten.
Im Zoroastrismus entsprechen die Ahuras und Daevas in einem sehr einfachen Vergleich den Engeln und Dämonen, während in der altgriechischen Vorstellung der Daemon ein Bote ist, der sich zwischen dem Wissen der irdischen Welt und dem der höheren Zustände bewegen kann.
Und diese Rolle ist der springende Punkt, wenn jemand versucht, Feen und Engel miteinander zu vergleichen: Sie sind einfach nicht vergleichbar, wenn wir unsere Interaktionen mit beiden untersuchen, und beide haben ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und Motivationen sowie, so könnte man argumentieren, moralische Imperative und vorherbestimmte Rollen.
Feen handeln auf eine Art und Weise, die uns verwirrt und verblüfft. Sie scheinen außerhalb eines dogmatisierten spirituellen Rahmens zu leben und scheinen in vielen Fällen von unseren menschlichen Interpretationen des Universums und unserer Suche nach Sinn irritiert zu sein.
Feen haben der Weltüberlieferung und der irischen Tradition zufolge auch die Macht, sowohl mit den Lebenden als auch mit den Toten zu kommunizieren.
Während wir dieses Phänomen studieren, neigen wir dazu, über die metaphysische Bedeutung dieser Fähigkeit nachzudenken, aber es scheint, dass dies für Feen eine beiläufige und natürliche Kommunikation ist, die sie außerhalb jedes christlichen oder gar religiösen Rahmens stellt.
Feen leben immer im ewigen Augenblick. Die Tatsache, dass sie außerhalb der Zeit entstehen, ist das Merkmal, mit dem wir uns am meisten auseinandersetzen, und alle Verzweigungen, die dies mit sich bringt.
Anstelle eines linearen Ursprungs, der mit der Verurteilung durch eine Gottesfigur begann, die sie auf die Erde verbannte, haben diese Formen, wenn man sie aus der Perspektive aller einheimischen spirituellen Überzeugungen betrachtet, eine viel mehrdeutige Natur, die alle unsere Versuche, sie zu definieren, übersteigt.
Ich gehe davon aus, dass dies für eine sehr lange „Zeit“ der Fall sein wird.© David Halpin.
📱 t.me/HueterderIrminsul
Die Grundlage dafür, dass der christliche Ursprung der Feen die authentische irische Position ist, hängt von der Annahme ab, dass es vor der Ankunft des Christentums keinen Glauben an Feen gab
Wie bereits erwähnt, ist dies, selbst wenn man die Verzerrung einer Art einheimischen irischen Animismus und die Einfügung biblischer Gestalten in den irischen Mythos in Betracht zieht, ein Ort, dem selbst eine flüchtige Lektüre alter irischer Texte widerspricht, sofern wir annehmen, dass sie einige überlieferte mündliche Überlieferungen enthalten.
Die Schablone des gefallenen Engels über und auf den übernatürlichen Wesen, die zu Feen werden sollten, ist unbeholfen und unpassend im Vergleich zu der Rolle und der Interaktion mit diesen Formen.
Dabei wird natürlich auch einer der Gesichtspunkte außer Acht gelassen, der besagt, dass diese Wesen in vielen Fällen selbst Götter und Göttinnen waren.
Ein zweiter Punkt ist, dass manche behaupten, Feen seien immer gefallene Engel gewesen, aber nur, weil die "unzivilisierten" Iren das nicht verstanden, weil sie noch nicht zum Christentum konvertiert waren.
(Ja, es gibt tatsächlich Leute, die diesen Standpunkt vertreten!)
Als die Mönche ihre Auffassung von Engeln nach Irland brachten, war eine der wichtigsten Quellen, auf die sie sich beriefen, der Philosoph John Scotus Erigena, der eine Unterteilung in übernatürliche und engelhafte Wesen vornahm, die aus einer Urquelle hervorgingen.
Erigana ließ sich für seine Engelshierarchie von Platon und früheren Traditionen inspirieren, die übernatürliche Engelwesen als komplizierte Botenfiguren betrachteten, die Anweisungen aus der Geisterwelt überbrachten.
Im Zoroastrismus entsprechen die Ahuras und Daevas in einem sehr einfachen Vergleich den Engeln und Dämonen, während in der altgriechischen Vorstellung der Daemon ein Bote ist, der sich zwischen dem Wissen der irdischen Welt und dem der höheren Zustände bewegen kann.
Und diese Rolle ist der springende Punkt, wenn jemand versucht, Feen und Engel miteinander zu vergleichen: Sie sind einfach nicht vergleichbar, wenn wir unsere Interaktionen mit beiden untersuchen, und beide haben ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und Motivationen sowie, so könnte man argumentieren, moralische Imperative und vorherbestimmte Rollen.
Feen handeln auf eine Art und Weise, die uns verwirrt und verblüfft. Sie scheinen außerhalb eines dogmatisierten spirituellen Rahmens zu leben und scheinen in vielen Fällen von unseren menschlichen Interpretationen des Universums und unserer Suche nach Sinn irritiert zu sein.
Feen haben der Weltüberlieferung und der irischen Tradition zufolge auch die Macht, sowohl mit den Lebenden als auch mit den Toten zu kommunizieren.
Während wir dieses Phänomen studieren, neigen wir dazu, über die metaphysische Bedeutung dieser Fähigkeit nachzudenken, aber es scheint, dass dies für Feen eine beiläufige und natürliche Kommunikation ist, die sie außerhalb jedes christlichen oder gar religiösen Rahmens stellt.
Feen leben immer im ewigen Augenblick. Die Tatsache, dass sie außerhalb der Zeit entstehen, ist das Merkmal, mit dem wir uns am meisten auseinandersetzen, und alle Verzweigungen, die dies mit sich bringt.
Anstelle eines linearen Ursprungs, der mit der Verurteilung durch eine Gottesfigur begann, die sie auf die Erde verbannte, haben diese Formen, wenn man sie aus der Perspektive aller einheimischen spirituellen Überzeugungen betrachtet, eine viel mehrdeutige Natur, die alle unsere Versuche, sie zu definieren, übersteigt.
Ich gehe davon aus, dass dies für eine sehr lange „Zeit“ der Fall sein wird.
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🌿Kaiser Friedrichs Gabe
erzählt von Andreas Wiegand
nach Ludwig Bechstein
Viele haben ihn sitzen sehen, in seinem unterirdischen Schlosse, den Kaiser Friedrich auch Barbarossa genannt.
Manchmal allein, manchmal im Kreise seiner Waffengefährten und sehr oft auch in Gesellschaft seiner lieben Tochter, der blonden Prinzessin Uta.
Etlichen Hirten, die ihre Tiere über den Kyffhäuser trieben, erschien schon einmal ein Zwerg und sogar die hübsche Tochter selbst.
Eines Tages zog ein junger Schäferbursche vergnügt zum Berg und spielte fröhlich auf seiner Flöte ein kleines und lustiges Liedchen.
Plötzlich bemerkte er hinter sich eine Gestalt!
Als er sich nach dieser umdrehte, sah er einen ehrwürdigen Greis, welcher dem Schäfer mit gütiger Stimme die Frage stellte, wem dieses Lied denn gegolten habe?
Der Knabe rief, dem alten Kaiser Friedrich wollte ich mit meinem Spiel erfreuen!
Da winkte der Alte dem Jungen und forderte ihn auf ihm folgen.
Er führte den Hirten hinab in eine Höhle, diese befand sich tief im Berge unter den Trümmern der einst so stolzen Burg Kyffhausen.
Dort unten angekommen staunte der Schäfer nicht schlecht, als er die reichen Schätze des Berges erblickte.
Des Weiteren standen da stolze Ritter in dem riesigen Gewölbe, welche sich ehrfürchtig vor dem Alten verneigten.
Da erschrak der Schäfer fürchterlich, denn er erkannte in seinem Führer den Kaiser selbst.
Dieser sprach jedoch gütig, lieber Hirte, du hast mich mit deiner Musik sehr geehrt.
Der Kaiser ergriff einen Pokal, brach dessen Fuß ab und schenkte diesen dem Schäfer mit den Worten,
Gehe und verkünde es dort droben, wenn die Zeit kommt, da Gott der Herr mich aus diesem Bann erlöst, werden das Deutsche Reich und sein Volk wieder frei sein.
Der Bursche bedankte sich herzlich, verabschiedete sich vom Kaiser und machte sich auf den Weg hinauf ans Tageslicht.
Als er aus dem Berg trat, schien die Sonne hell und warm.
In deren hellen Schein erkannte er, dass die Gabe des Kaisers, der Fuß des Pokals, aus purem Golde war.
© KYFFHÄUSER DER SAGENBERG
📱 t.me/HueterderIrminsul
erzählt von Andreas Wiegand
nach Ludwig Bechstein
Viele haben ihn sitzen sehen, in seinem unterirdischen Schlosse, den Kaiser Friedrich auch Barbarossa genannt.
Manchmal allein, manchmal im Kreise seiner Waffengefährten und sehr oft auch in Gesellschaft seiner lieben Tochter, der blonden Prinzessin Uta.
Etlichen Hirten, die ihre Tiere über den Kyffhäuser trieben, erschien schon einmal ein Zwerg und sogar die hübsche Tochter selbst.
Eines Tages zog ein junger Schäferbursche vergnügt zum Berg und spielte fröhlich auf seiner Flöte ein kleines und lustiges Liedchen.
Plötzlich bemerkte er hinter sich eine Gestalt!
Als er sich nach dieser umdrehte, sah er einen ehrwürdigen Greis, welcher dem Schäfer mit gütiger Stimme die Frage stellte, wem dieses Lied denn gegolten habe?
Der Knabe rief, dem alten Kaiser Friedrich wollte ich mit meinem Spiel erfreuen!
Da winkte der Alte dem Jungen und forderte ihn auf ihm folgen.
Er führte den Hirten hinab in eine Höhle, diese befand sich tief im Berge unter den Trümmern der einst so stolzen Burg Kyffhausen.
Dort unten angekommen staunte der Schäfer nicht schlecht, als er die reichen Schätze des Berges erblickte.
Des Weiteren standen da stolze Ritter in dem riesigen Gewölbe, welche sich ehrfürchtig vor dem Alten verneigten.
Da erschrak der Schäfer fürchterlich, denn er erkannte in seinem Führer den Kaiser selbst.
Dieser sprach jedoch gütig, lieber Hirte, du hast mich mit deiner Musik sehr geehrt.
Der Kaiser ergriff einen Pokal, brach dessen Fuß ab und schenkte diesen dem Schäfer mit den Worten,
Gehe und verkünde es dort droben, wenn die Zeit kommt, da Gott der Herr mich aus diesem Bann erlöst, werden das Deutsche Reich und sein Volk wieder frei sein.
Der Bursche bedankte sich herzlich, verabschiedete sich vom Kaiser und machte sich auf den Weg hinauf ans Tageslicht.
Als er aus dem Berg trat, schien die Sonne hell und warm.
In deren hellen Schein erkannte er, dass die Gabe des Kaisers, der Fuß des Pokals, aus purem Golde war.
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