Wie sahen Haarschnitte aus der Wikingerzeit aus?
Es gibt tatsächlich keine plausiblen Beweise für den „Ragnar-Haarschnitt“ aus der Vikings-TV-Serie. Der Haarschnitt auf diesem Bild zeigt einen der Haarschnitte, die höchstwahrscheinlich von den Wikingern verwendet wurden. Es erscheint im Teppich von Bayeux, der Militärmänner im Jahr 1066 darstellt. Es ist auch in Schnitzereien aus dem Oseberg-Schiffsbegräbnis aus dem 9. Jahrhundert zu sehen und wird in einem Brief von Aelfric an Bruder Edward aus der Zeit um 1000 als Haarschnitt der Wikinger beschrieben.
Der Haarschnitt wurde durch die Normannen berühmt und wird oft als normannischer Haarschnitt bezeichnet. Es handelte sich wahrscheinlich um einen militärischen Haarschnitt, der in ganz Europa verwendet wurde. www.grimfrost.com
t.me/HueterderIrminsu
Es gibt tatsächlich keine plausiblen Beweise für den „Ragnar-Haarschnitt“ aus der Vikings-TV-Serie. Der Haarschnitt auf diesem Bild zeigt einen der Haarschnitte, die höchstwahrscheinlich von den Wikingern verwendet wurden. Es erscheint im Teppich von Bayeux, der Militärmänner im Jahr 1066 darstellt. Es ist auch in Schnitzereien aus dem Oseberg-Schiffsbegräbnis aus dem 9. Jahrhundert zu sehen und wird in einem Brief von Aelfric an Bruder Edward aus der Zeit um 1000 als Haarschnitt der Wikinger beschrieben.
Der Haarschnitt wurde durch die Normannen berühmt und wird oft als normannischer Haarschnitt bezeichnet. Es handelte sich wahrscheinlich um einen militärischen Haarschnitt, der in ganz Europa verwendet wurde. www.grimfrost.com
t.me/HueterderIrminsu
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Es sind sehr zwiespältige Energie im Feld an diesem besonderen Tag und ganz allgemein zeigt sich der Februar in einer starken Spannung, die einen Bogen spannt - zwischen Winter und Frühling, Vergangenheit und Zukunft - Alter und neuer Welt
La Luna erstrahlt in diesen Stunden ihrer vollen Kraft - ihr Licht ist sanft, zart und weise und gleichzeitig so machtvoll, klar und stark
Sie steht - gerade in diesem Februar- für eine weite Toröffnung, welche die endgültige und vollkommene Rückkehr der weiblichen Kraft einleitet
Der Mondzyklus wird im Jahr 2025 von größter Bedeutung sein und mit jedem Vollmond und jedem Dunkelmond werden sehr machtvolle Frequenzen der Erneuerung einfließen …..
Was zusätzlich alles im Feld ist - im Kosmos - in der Erde und in uns Menschen - kann kaum mehr kurz ausgedrückt oder auf einen Aspekt reduziert werden.
Es erscheint so , als ob nun alles in seine wahrhaftige Kraft eintritt und gleichzeitig alle Überlagerungen wegbrechen, damit die wahrhaftige Essenz endlich „durchbrechen“ kann
Alle Lügen und Überlagerungen, Manipulationen und Verdrehungen dagegen werden nach und nach zusammen brechen , sich zeigen und erkannt werden
Mir erscheint es so, als ob wir auf vielen unterschiedlichen Ebenen eine tiefgreifende Befreiung erleben
…. Wie wenn nun jeder seinen Platz einnehmen würde und sich an das erinnert , was wir Wahrheit oder Wahrhaftigkeit nennen
Wie wenn alles in seiner Ursprünglichkeit erstrahlen würde und genau mit diesem reinen und puren Strahlen das Licht in die neue Zeit weist
Wir lassen uns nun nicht mehr so schnell klein machen, ruhig stellen oder manipulieren ( auch wenn bei vielen das immer noch wundervoll funktioniert)
Wir sind stabiler geworden in uns ….. selbst dann , wenn wir jetzt gerade vielleicht müde oder sogar krank sind
Aber etwas in uns ist stabiler geworden ….. kraftvoller , klarer und leuchtender!
Die Essenz wurde frei gelegt !
Wir spüren, dass wir nicht mehr alles mitmachen und der Drang nach Ausstieg aus der alten Matrix , den alten Systemen, den übernommenen Strukturen aus Familie und Ahnenlinie wird größer
Überseht nicht, dass sich gerade wahrlich vieles erlöst - bis in unsere Knochen hinein
Denn unsere Seelen sehnen sich nach Freiheit
Sie sehnen sich nach einem glücklichen und erfüllten Leben
Sie sehnen sich nach der Wahrheit dieses Planeten
Sie sehnen sich nach Frieden und leben
SIE bzw WIR werden immer mehr erkennen, dass wir genau dafür gekommen sind
Um all das - aus uns heraus zu kreieren
Wundervollen Vollmond euch allen
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Forscher in Finnland fanden heraus, dass der Kontakt mit Grünpflanzen das Immunsystem von Kindern verändert.
In Kindertagesstätten wurde ein "Waldboden" angelegt, auf dem die Kinder spielen und sich um Pflanzen kümmern konnten.
Nach 28 Tagen zeigten die Kinder, die dem Grün und der Erde ausgesetzt waren, einen Anstieg der T-Zellen und anderer wichtiger Immunmarker.
Umweltökologe Aki Sinkkonen: "Dies unterstützt die Annahme, dass der Kontakt mit der Natur Störungen des Immunsystems wie Autoimmunerkrankungen und Allergien vorbeugt."
https://www.spektrum.de/news/waldboden-soll-immunsystem-von-stadtkindern-foerdern/1782293
📱 t.me/HueterderIrminsul
In Kindertagesstätten wurde ein "Waldboden" angelegt, auf dem die Kinder spielen und sich um Pflanzen kümmern konnten.
Nach 28 Tagen zeigten die Kinder, die dem Grün und der Erde ausgesetzt waren, einen Anstieg der T-Zellen und anderer wichtiger Immunmarker.
Umweltökologe Aki Sinkkonen: "Dies unterstützt die Annahme, dass der Kontakt mit der Natur Störungen des Immunsystems wie Autoimmunerkrankungen und Allergien vorbeugt."
https://www.spektrum.de/news/waldboden-soll-immunsystem-von-stadtkindern-foerdern/1782293
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Der Begriff Ayurveda setzt sich aus zwei Worten zusammensetzt, zum einen „Veda“, zu deutsch Wissen und „Ayur“, was übersetzt „Leben“ bedeutet. Im Ganzen bedeutet Ayurveda also, das Wissen vom Leben. Und dieses Wissen wurde schon vor vielen Tausend Jahren in Indien gelehrt und hält sich dort bis heute ungebrochen. Die ayurvedische Lehre betrachtet den Menschen ganzheitlich, als Einheit von Geist und Seele. Auch nach Europa haben es die traditionellen Lehren mittlerweile geschafft und so gewinnt auch die Ayurvedische Ernährung in unseren Breitengraden immer mehr an Bedeutung. © Euler-Coaching
📱 t.me/HueterderIrminsul
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Wie kein anderes Tier haben Hunde ihr Schicksal mit den Menschen verbunden. Sie sind unsere besten Freunde. Ich kann mir ein Leben ohne Hunde gar nicht vorstellen.
Oft nehmen Hunde die Krankheiten oder das Leid des Menschen auf, den sie lieben. Sie ziehen Flüche oder Leid von ihm ab, auch wenn sie selbst daran sterben müssen. Wie die Wölfe sind sie bereit, sich für ihre Meute zu opfern.© Wolf-Dieter Storl
📱 t.me/HueterderIrminsul
Oft nehmen Hunde die Krankheiten oder das Leid des Menschen auf, den sie lieben. Sie ziehen Flüche oder Leid von ihm ab, auch wenn sie selbst daran sterben müssen. Wie die Wölfe sind sie bereit, sich für ihre Meute zu opfern.
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Den 14. Februar kennt man als Valentinstag. Er geht in seinen Ursprüngen auf einen Brauch im alten Rom zurück. An diesem Tag zogen junge Männer Lose mit den Namen junger Mädchen und verbrachten dann den Tag und manchmal auch die Nacht mit ihr. Der Kirche war diese Praxis ein Dorn im Auge und so weihte sie diesen Tag allen ordnungsgemäß keusch Liebenden. Als Siegmond ist dieser Tag dem Gott Vali geweiht. Man feierte die erwachende Natur.
© Claudia Liath
📱 t.me/HueterderIrminsul
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Ratschläge eines Baumes:
Stehe stolz und fest im Leben.
Spüre den Wind und die Sonne.
Sei zufrieden mit deiner natürlichen Schönheit !
Trinke viel Wasser.
Besinne dich deiner Wurzeln!
Genieße die Aussicht.
📱 t.me/HueterderIrminsul
Stehe stolz und fest im Leben.
Spüre den Wind und die Sonne.
Sei zufrieden mit deiner natürlichen Schönheit !
Trinke viel Wasser.
Besinne dich deiner Wurzeln!
Genieße die Aussicht.
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HYMNE DES ERWACHENS
Wenn die Winde sich vereinen und der eine Sturm zieht auf;
Sich die Wellen haushoch türmen nimmt das Schicksal seinen Lauf;
Wenn Gebirge sich erheben aus dem tiefsten Grund der Nacht;
Und von Funken Feuer werden ist die Menschheit bald erwacht;
Lang gehütetes Geheimnis – Ahnenwissen – Runenkraft;
Die Wächter brechen alle Siegel – schrecken auf die Bruderschaft;
Im tiefsten Dunkel Funkenflug das Flämmchen neu entfacht;
sich weitend in die Feuersbrunst verzehrt die lange Nacht;
Aus Dämmerschlaf Delirium das alte Volk erweckt;
Als sie das Wort erklingen ließ – die Wahrheit aufgedeckt;
Die Schöpfung hält den Atem an – ein Brausen geht durch´s All;
Die Eine hat sich offenbart in lieblich zartem Schall;
Grund und Boden – Heimaterde – des Menschen hohes Gut;
Ein jeder darf sein Land bestell´n mit Willenskraft und Mut;
Den Raum der Liebe jetzt erschafft – erinner deine Macht;
wenn allerortens Gärten blüh´n – strahlt sie in neuer Pracht;
Die Zeit ist da oh Menschenkind – erwache aus dem Traum;
Sohn und Tochter – Schöpferskind – erblüh´oh Weltenbaum;
Wach auf, wach auf die Nacht ist um – die Morgenröte glüht;
Weiche nun Delirium – so Gaia wieder blüht.
Original und Rechte des Liedgutes bei Schwerti von der Thing Au:
https://www.youtube.com/watch?v=7oyMNzEOnQA
📱 t.me/Druvides
📱 t.me/HueterderIrminsul
Wenn die Winde sich vereinen und der eine Sturm zieht auf;
Sich die Wellen haushoch türmen nimmt das Schicksal seinen Lauf;
Wenn Gebirge sich erheben aus dem tiefsten Grund der Nacht;
Und von Funken Feuer werden ist die Menschheit bald erwacht;
Lang gehütetes Geheimnis – Ahnenwissen – Runenkraft;
Die Wächter brechen alle Siegel – schrecken auf die Bruderschaft;
Im tiefsten Dunkel Funkenflug das Flämmchen neu entfacht;
sich weitend in die Feuersbrunst verzehrt die lange Nacht;
Aus Dämmerschlaf Delirium das alte Volk erweckt;
Als sie das Wort erklingen ließ – die Wahrheit aufgedeckt;
Die Schöpfung hält den Atem an – ein Brausen geht durch´s All;
Die Eine hat sich offenbart in lieblich zartem Schall;
Grund und Boden – Heimaterde – des Menschen hohes Gut;
Ein jeder darf sein Land bestell´n mit Willenskraft und Mut;
Den Raum der Liebe jetzt erschafft – erinner deine Macht;
wenn allerortens Gärten blüh´n – strahlt sie in neuer Pracht;
Die Zeit ist da oh Menschenkind – erwache aus dem Traum;
Sohn und Tochter – Schöpferskind – erblüh´oh Weltenbaum;
Wach auf, wach auf die Nacht ist um – die Morgenröte glüht;
Weiche nun Delirium – so Gaia wieder blüht.
Original und Rechte des Liedgutes bei Schwerti von der Thing Au:
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YouTube
Hymne des Erwachens - Schwerti von der Thing Au
... die Zeit ist reif oh Menschenkind...
Erschaffe mit uns gemeinsam Lebensräume.
Manifestiere mit uns gemeinsam das Paradies auf Erden.
Sei dabei in unserem Fairein "MutterHof Akademie".
https://mutterhof.org/unterstuetzen/
Hymne des Erwachens
Wenn die…
Erschaffe mit uns gemeinsam Lebensräume.
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Hymne des Erwachens
Wenn die…
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Im heiligen Hain
Es ist so still- die Buchen stehn
in hehrem feierlichen Schweigen.
Wie Atem geht des Windes Wehn mit leisem Wogen in den Zweigen.
An silbergrauen Stämmen schweifen die Blicke auf zum Blätterdach, wo junge, lichte triebe greifen fliehenden weißen Wölkchen nach.
Wie recken sich die stolzen Kronen so weit hinauf in Himmelsfernen.
In hellen Sommernächten wohnen sie nahe bei den ewigen Sternen.
Es wachsen aus der Muttererde
stets Erben auf zu gleichen Höhn.
So bleibt im steten Stirb und Werde derselben Buchenwald bestehen.
O Heiliger Hain, du Stätte der Ahnen, wie bist du schön und licht und frei!
Ich hör’ die Stimme meines Blutes mahnen, dass meines Volkes Glaube hier geboren sei! - Germanenherz
📱 t.me/HueterderIrminsul
Es ist so still- die Buchen stehn
in hehrem feierlichen Schweigen.
Wie Atem geht des Windes Wehn mit leisem Wogen in den Zweigen.
An silbergrauen Stämmen schweifen die Blicke auf zum Blätterdach, wo junge, lichte triebe greifen fliehenden weißen Wölkchen nach.
Wie recken sich die stolzen Kronen so weit hinauf in Himmelsfernen.
In hellen Sommernächten wohnen sie nahe bei den ewigen Sternen.
Es wachsen aus der Muttererde
stets Erben auf zu gleichen Höhn.
So bleibt im steten Stirb und Werde derselben Buchenwald bestehen.
O Heiliger Hain, du Stätte der Ahnen, wie bist du schön und licht und frei!
Ich hör’ die Stimme meines Blutes mahnen, dass meines Volkes Glaube hier geboren sei! - Germanenherz
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An die Einwohner von Berchtesgaden und von ganz Deutschland.
Ich bin Engländerin und möchte meine Gefühle für die Deutschen ausdrücken.
Was für ein wunderbares Volk ihr seid. In allen Bereichen des Lebens hast du, Deutschland, einige der größten Seelen hervorgebracht, die je auf dieser Erde gewandelt sind. Zum Beispiel:
Die großartigen deutschen Komponisten der Klassischen Musik,
die großartigen und wundervollen deutschen Dichter,
die großartigen deutschen Ingenieure, die es verstanden, zu bauen.
Die großen deutschen Erfindungen.
Die großen deutschen Ärzte, die (...) Heilmethoden kannten, in Bezug auf Alternative Medizin.
Und schließlich
die großartigen deutschen Legenden, wie unsere eigenen in England, zum Beispiel "König Arthur und die Ritter der Tafelrunde".
In Zeiten des Krieges schreiben die Sieger immer die Geschichte. Das allein sagt schon alles. Aber die Deutschen werden seit 70 Jahren und länger derart in einen Schuldkomplex gedrängt, dass sich die Menschen schon beinah schämen, wenn sie sagen, sie sind Deutsche. Daher lautet meine Botschaft schlicht:
Denkt daran, wer ihr wirklich seid. Für mich seid ihr ein edles und schönes Volk und ich liebe euch.
Susan Chittenden
Erinnern wir uns daran, wer wir wirklich sind 🙏😇🙏
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In Ostfriesland gilt noch heute der Grußspruch: „Eala Frya Fresena – Seid gegrüßt ihr freien Friesen“. Die „Friesische Freiheit“
📱 t.me/HueterderIrminsul
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Bevor die Friesen Christen wurden
Wer denkt schon bei Sylt an eine „Insel der Toten“, wer bei Helgoland an einen Göttersitz oder beim Anblick nordfriesischer Inselkirchen an „Heilige Linien“ Michael Engler spürt die oft rätselhaften Kulte vorchristlicher Zeit auf und lädt zu einer Entdeckungsreise durch die Inselwelt zwischen Helgoland und Sylt ein von den steinzeitlichen Monumenten eines längst verschollenen Glaubens bis zu mittelalterlichen Sakralbauten über uralten Tempelorten. Da wird von großräumig in Landschaften angelegten Kalendarien berichtet, von geheimnisvollen Ringwällen und von jahrtausendealten exakten Berechnungen für astronomische Beobachtungen oder von ganzen Dörfern für die Götter. Das heute noch praktizierte — und als touristische Attraktion genutzte — Biekebrennen macht deutlich, dass manch ein „heidnischer“ Brauch die Jahrhunderte überlebt hat, auch wenn der ursprüngliche Sinn längst verloren ging. Ein spezielles Licht- und Aufnahmeverfahren hebt die Kultstätten aus ihrem natürlichen Umfeld hervor und verwandelt auf den ersten Blick kaum wahrnehmbare Spuren in wieder vorstellbare Räume. Legenden und Chroniken — mit nordfriesischen Landschaftsbildern in Szenen gesetzt — versetzen den Zuschauer in jene Zeit, bevor die Friesen Christen wurden.
Das Lied der freien Friesen
Wy eddlen fryen Fresen
wy syndt nhu also freigh,
denn unser Blut und Wesen
haßt jede Tyrannei.
Tributh woll’n wy nich geven,
ein freigh volck woll’n wy syn.
Wy laten unser leven
für Worstenlandts Gedeihn!
Wir edlen freien Friesen
wir sind nun also frei,
denn unser Blut und Wesen
hasst jede Tyrannei.
Tribut wollen wir nicht geben
ein freies Volk wollen wir sein.
Wir lassen unser Leben
für Wurstenlands Gedeihn!
(Aus: Kurt Heimart-Holscher – Feinde des Volkes)
Die Geschichte der Wurstfriesen (Westfriesland), die von Römlingen 1557 ihrer Freiheit beraubt wurden. Der Fremdglaube und der Verrat der Eignen hatte sie besiegt.
ergänzend:
Der Friesenaufstand im Jahr 28
Der germanische Stamm der Friesen war von Drusus während seiner Germanienzüge unterworfen worden und mußten wegen ihrer Armut aber nur niedrigen Tribut in Form von Rinderfellen zahlen. Im Jahre 28 nach Christus erschien der römische Tribun Olennius im Gebiet der an der Nordseeküste zwischen Zuidersee und Weser siedelnden Friesen, um mit den Stammesfürsten zu verhandeln. Friesland stand zum römischen Imperium in einem beiderseitigen Vertragsverhältnis. Für militärischen Schutz römischer Legionen zahlten die Friesen mit Kriegsdiensten und einem jährlichen Tribut. Der Tribut bestand aus einer bestimmten Menge Ochsenhäuten. Olennius, ein alter Soldat, aber kein Verwaltungsfachmann, befahl, daß die zu liefernden Häute in Zukunft der Größe von Auerochsen entsprechen müßten. Das war eine mehr als harte Forderung. Die wilden Auerochsen waren wesentlich größer als die auf den Weiden grasenden Ochsen, die einem kleinen, ziemlich unansehnlichen Schlag entstammten. Nach und nach mußten die Friesen ihren gesamten Viehbestand opfern, denn es war unmöglich, so viele Auerochsen zu erlegen.
Das Kastell Flevum lag an der Nordsee, dem damaligen Germanischen Meer, weit jenseits der offiziellen römischen Reichsgrenze am Rhein. Es zeigt aber auch auf, wie groß der römische Machtbereich in das rechtsrheinische Germanien war.
Da die Forderung auch damit nicht erfüllt war, gaben sie ihre Äcker und Wiesen in Zahlung. Olennius aber sprach immer noch sein erbarmungsloses
>>Es genügt nicht!«.
Eine Delegation, die ihm vorhielt, daß die Friesen einmal die römische Flotte vor dem Untergang gerettet, sich auch nicht am Aufstand unter Arminius beteiligt und überhaupt ihre Freundschaft zu Rom oft bewiesen hätten, entließ er mit barschen Worten und Drohungen.
Seine Soldaten wies er an, den Zins unter Anwendung brutalster Mittel einzutreiben. Was die Friesen nun tun, scheint unfaßbar: Sie empören sich nicht, stehen nicht auf wie ein Mann, um die Römer zu vertreiben – sie ziehen mit ihren Frauen und Kindern zur nächsten Handelsniederlassung und verkaufen sie in die Sklaverei.
Wer denkt schon bei Sylt an eine „Insel der Toten“, wer bei Helgoland an einen Göttersitz oder beim Anblick nordfriesischer Inselkirchen an „Heilige Linien“ Michael Engler spürt die oft rätselhaften Kulte vorchristlicher Zeit auf und lädt zu einer Entdeckungsreise durch die Inselwelt zwischen Helgoland und Sylt ein von den steinzeitlichen Monumenten eines längst verschollenen Glaubens bis zu mittelalterlichen Sakralbauten über uralten Tempelorten. Da wird von großräumig in Landschaften angelegten Kalendarien berichtet, von geheimnisvollen Ringwällen und von jahrtausendealten exakten Berechnungen für astronomische Beobachtungen oder von ganzen Dörfern für die Götter. Das heute noch praktizierte — und als touristische Attraktion genutzte — Biekebrennen macht deutlich, dass manch ein „heidnischer“ Brauch die Jahrhunderte überlebt hat, auch wenn der ursprüngliche Sinn längst verloren ging. Ein spezielles Licht- und Aufnahmeverfahren hebt die Kultstätten aus ihrem natürlichen Umfeld hervor und verwandelt auf den ersten Blick kaum wahrnehmbare Spuren in wieder vorstellbare Räume. Legenden und Chroniken — mit nordfriesischen Landschaftsbildern in Szenen gesetzt — versetzen den Zuschauer in jene Zeit, bevor die Friesen Christen wurden.
Das Lied der freien Friesen
Wy eddlen fryen Fresen
wy syndt nhu also freigh,
denn unser Blut und Wesen
haßt jede Tyrannei.
Tributh woll’n wy nich geven,
ein freigh volck woll’n wy syn.
Wy laten unser leven
für Worstenlandts Gedeihn!
Wir edlen freien Friesen
wir sind nun also frei,
denn unser Blut und Wesen
hasst jede Tyrannei.
Tribut wollen wir nicht geben
ein freies Volk wollen wir sein.
Wir lassen unser Leben
für Wurstenlands Gedeihn!
(Aus: Kurt Heimart-Holscher – Feinde des Volkes)
Die Geschichte der Wurstfriesen (Westfriesland), die von Römlingen 1557 ihrer Freiheit beraubt wurden. Der Fremdglaube und der Verrat der Eignen hatte sie besiegt.
ergänzend:
Der Friesenaufstand im Jahr 28
Der germanische Stamm der Friesen war von Drusus während seiner Germanienzüge unterworfen worden und mußten wegen ihrer Armut aber nur niedrigen Tribut in Form von Rinderfellen zahlen. Im Jahre 28 nach Christus erschien der römische Tribun Olennius im Gebiet der an der Nordseeküste zwischen Zuidersee und Weser siedelnden Friesen, um mit den Stammesfürsten zu verhandeln. Friesland stand zum römischen Imperium in einem beiderseitigen Vertragsverhältnis. Für militärischen Schutz römischer Legionen zahlten die Friesen mit Kriegsdiensten und einem jährlichen Tribut. Der Tribut bestand aus einer bestimmten Menge Ochsenhäuten. Olennius, ein alter Soldat, aber kein Verwaltungsfachmann, befahl, daß die zu liefernden Häute in Zukunft der Größe von Auerochsen entsprechen müßten. Das war eine mehr als harte Forderung. Die wilden Auerochsen waren wesentlich größer als die auf den Weiden grasenden Ochsen, die einem kleinen, ziemlich unansehnlichen Schlag entstammten. Nach und nach mußten die Friesen ihren gesamten Viehbestand opfern, denn es war unmöglich, so viele Auerochsen zu erlegen.
Das Kastell Flevum lag an der Nordsee, dem damaligen Germanischen Meer, weit jenseits der offiziellen römischen Reichsgrenze am Rhein. Es zeigt aber auch auf, wie groß der römische Machtbereich in das rechtsrheinische Germanien war.
Da die Forderung auch damit nicht erfüllt war, gaben sie ihre Äcker und Wiesen in Zahlung. Olennius aber sprach immer noch sein erbarmungsloses
>>Es genügt nicht!«.
Eine Delegation, die ihm vorhielt, daß die Friesen einmal die römische Flotte vor dem Untergang gerettet, sich auch nicht am Aufstand unter Arminius beteiligt und überhaupt ihre Freundschaft zu Rom oft bewiesen hätten, entließ er mit barschen Worten und Drohungen.
Seine Soldaten wies er an, den Zins unter Anwendung brutalster Mittel einzutreiben. Was die Friesen nun tun, scheint unfaßbar: Sie empören sich nicht, stehen nicht auf wie ein Mann, um die Römer zu vertreiben – sie ziehen mit ihren Frauen und Kindern zur nächsten Handelsniederlassung und verkaufen sie in die Sklaverei.
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Der Erlös soll endlich die Norm erfüllen, die man ihnen gesetzt hat. Und erst jetzt, nachdem die Römer sich noch immer nicht zufrieden zeigen, kommt es zum Aufstand. Die Friesen ließen alle tributeintreibenden Soldaten aufhängten und ans Kreuz nageln. Tribun Olennius floh in das Kastell Flevum an der Nordseeküste.
Daraufhin zogen niedergermanische Legionen unter Legat Apronius mit obergermanischer Verstärkung gegen die Friesen, erlitt aber aufgrund schlechter Angriffstaktik große Verluste. Die südlich siedelnden unter römischer Oberheit stehenden Bataver beteiligten sich dabei nicht an dem Feldzug.
„clarum inde inter Germanos Frisium nomen, dissimulante Tiberio damna, ne cui bellum permitteret“ (Tacticus ann. 4,74,1).
Als Tiberius von diesem schlecht verlaufenden Feldzug hörte ,verzichtete er auf einen weiteren Vergeltungsfeldzug, wodurch die Friesen für fast 20 Jahre von der römischen Besatzung befreit waren. Das Römische Reich gab dazu noch das rechtsrheinische Friesengebiet auf.
Ein Grund für die ungewöhnliche Nachsicht der Römer waren die in diesen Jahren weit stärkeren inneren Probleme des Reiches, auch weil Tiberius sich aus der Regierung fast völlig zurückgezogen hatte und der eigentliche Machthaber in Rom der Prätorianerpräfekt Seianus war.
- Germanenherz
📱 t.me/HueterderIrminsul
Daraufhin zogen niedergermanische Legionen unter Legat Apronius mit obergermanischer Verstärkung gegen die Friesen, erlitt aber aufgrund schlechter Angriffstaktik große Verluste. Die südlich siedelnden unter römischer Oberheit stehenden Bataver beteiligten sich dabei nicht an dem Feldzug.
„clarum inde inter Germanos Frisium nomen, dissimulante Tiberio damna, ne cui bellum permitteret“ (Tacticus ann. 4,74,1).
Als Tiberius von diesem schlecht verlaufenden Feldzug hörte ,verzichtete er auf einen weiteren Vergeltungsfeldzug, wodurch die Friesen für fast 20 Jahre von der römischen Besatzung befreit waren. Das Römische Reich gab dazu noch das rechtsrheinische Friesengebiet auf.
Ein Grund für die ungewöhnliche Nachsicht der Römer waren die in diesen Jahren weit stärkeren inneren Probleme des Reiches, auch weil Tiberius sich aus der Regierung fast völlig zurückgezogen hatte und der eigentliche Machthaber in Rom der Prätorianerpräfekt Seianus war.
- Germanenherz
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Hier spricht Dresden!
Im kommenden Februar jähren sich die anglo-amerikanischen Bombenangriffe auf Dresden zum 80. Mal.
Wir nehmen diesen denkwürdigen Jahrestag zum Anlass, um der Opfer des Bombenterrors würdig zu gedenken.
Das Dresden-Gedenken mit dem traditionellen Gedenkmarsch findet am 15. Februar 2025 statt!
In unüberschaubar großer Zahl fielen überwiegend Frauen, Kinder und alte Dresdner, dem genau vorbereiteten Bombentod zum Opfer. Mehr als 17.000 sind namentlich bekannt. Abertausende mussten unbekannt bleiben, weil sie bis zur Unkenntlichkeit verbrannten.
Ungezählte Flüchtlinge aus dem deutschen Osten füllten die Stadt in jenen Tagen. Für viele Tausend endete die Flucht im Feuersturm von Dresden. Als unbekannte Namenlose erstickten sie in den Kellern der Bahnhöfe, verbrannten auf den Vorplätzen oder zerfielen im Phosphorbrand zu Asche.
Unser Gedenken gilt allen Toten der Bombenangriffe auf Dresden. Kein Opfer soll vergessen werden!🔥
Das diesjährige Dresden-Gedenken mit dem traditionellen Gedenkmarsch findet am Sonnabend, den 15.02.2025 statt.
Dem preußischen General von Clausewitz wird das Zitat zugeschrieben:
"Stolz auf unsere großen Männer dürfen wir nur sein, solange sie sich unserer nicht zu schämen brauchen."
So wollen auch wir es am 15. Februar in Dresden halten!
Ab 12:00 Uhr gibt es am Treffpunkt eine Ausstellung und die Auftaktkundgebung beginnt um 14:00 Uhr mit anschließendem Gedenklauf.
Den genauen Treffpunkt erfahrt ihr auch hier➡️ https://t.me/dresden_gedenken ) spätestens am Samstag kurz vor Mittag.
Deshalb heute noch einmal der Hinweis auf die wichtigsten Regeln, die ausnahmslos für jeden Teilnehmer gelten:
http://www.dresden-gedenken.info/
Wer sich nicht an diese Regeln halten kann oder will, möge der Veranstaltung fern bleiben!
Wir sehen uns in Dresden!
Folgt uns auf Telegram:
https://t.me/freiegreizer
https://www.dresden-gedenken.info/aktuelles/gedenkmarsch-am-15-februar-2025/
Im kommenden Februar jähren sich die anglo-amerikanischen Bombenangriffe auf Dresden zum 80. Mal.
Wir nehmen diesen denkwürdigen Jahrestag zum Anlass, um der Opfer des Bombenterrors würdig zu gedenken.
Das Dresden-Gedenken mit dem traditionellen Gedenkmarsch findet am 15. Februar 2025 statt!
In unüberschaubar großer Zahl fielen überwiegend Frauen, Kinder und alte Dresdner, dem genau vorbereiteten Bombentod zum Opfer. Mehr als 17.000 sind namentlich bekannt. Abertausende mussten unbekannt bleiben, weil sie bis zur Unkenntlichkeit verbrannten.
Ungezählte Flüchtlinge aus dem deutschen Osten füllten die Stadt in jenen Tagen. Für viele Tausend endete die Flucht im Feuersturm von Dresden. Als unbekannte Namenlose erstickten sie in den Kellern der Bahnhöfe, verbrannten auf den Vorplätzen oder zerfielen im Phosphorbrand zu Asche.
Unser Gedenken gilt allen Toten der Bombenangriffe auf Dresden. Kein Opfer soll vergessen werden!
Das diesjährige Dresden-Gedenken mit dem traditionellen Gedenkmarsch findet am Sonnabend, den 15.02.2025 statt.
Dem preußischen General von Clausewitz wird das Zitat zugeschrieben:
"Stolz auf unsere großen Männer dürfen wir nur sein, solange sie sich unserer nicht zu schämen brauchen."
So wollen auch wir es am 15. Februar in Dresden halten!
Ab 12:00 Uhr gibt es am Treffpunkt eine Ausstellung und die Auftaktkundgebung beginnt um 14:00 Uhr mit anschließendem Gedenklauf.
Den genauen Treffpunkt erfahrt ihr auch hier
Deshalb heute noch einmal der Hinweis auf die wichtigsten Regeln, die ausnahmslos für jeden Teilnehmer gelten:
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Wer sich nicht an diese Regeln halten kann oder will, möge der Veranstaltung fern bleiben!
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Die Götter und Göttinnen des Nordens sind keine toten und vergessenen Formen. So lange ihr Volk, ihre tatsächlichen Nachkommen, in Fleisch und Blut in Midgard lebt, bleiben sie gegenwärtig. Sie sind nicht tot, nur vom Großteil ihres Volkes vergessen. Sie warten nur darauf, dass man sich wieder auf sie besinnt und sie in den Herzen und Gedanken ihres Volkes erneut erwachen.
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Lebendig schlägt in deiner Brust, ein Wille von eiserner Kraft, unbezwingbar und niemals träge, so Wahrheit in Bedrängnis käme.
Beseelt ist dein Geist mit blitzendem Sinn, der weit sich erstreckt über alle Zeiten, sekündlich überquerend endlose Weiten.
Es fließt durch Dich, milliardenfach, die elektrische, die kosmische Lebenskraft, göttlich-wahrhaftiger Ursprungsmacht. -Aruna-
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Uranus ist wieder direktläufig geworden und damit treibt er die Veränderungen im Zeichen Stier, in dem er sich befindet, mächtig voran. Er „reitet“ sozusagen den eher trägen Stier in die Veränderung hinein. Was bedeutet das nun?
- Es ist Zeit, Deinen Blick auf die Erde zu verändern. Uranus der Beweger und Veränderer erfasst auch die Erde selbst und treibt damit die Wandelzeit mächtig voran.
- Der Stier ist eher auf Sicherheit ausgerichtet. Ebendiese ist aber mit dem „Reiter“ Uranus kaum aufrechtzuhalten – zumindest äußerlich. Du solltest Dir also innere Anker suchen, die Dich mit der Erde verbinden.
- Veränderst Du Dich nicht mit und hängst in alten Gewohnheiten fest, kann es sein, das Du unter die Hufe gerätst.
- Andererseits fördert Uranus Deine Manifestationskraft und zeigt Dir, wie Du die Materie verändern kannst. Mach Dich also mit Deiner Magie, Transformations- und Manifestationskraft vertraut.
- Die Revolution, die Uranus anstrebt, erfasst nicht nur das äußere System, sondern auch Dein Verhältnis zu Deinem Körper, wie auch der Erde als ganzheitliches Wesen. Lerne also Gaia mit anderen Augen zu sehen und mit Ihr zu wirken.
Wandelzeit – Die Magie der Erde.
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👍49🔥13❤🔥11🙏8❤6🥰1🍾1
🌿Die Geschichte vom Ritter Hans und einem teuflischen Luftritt zur Falkenburg
(Eine VERSION DIESER GESCHICHTE FINDEN SIE IM BUCH, »KYFFHÄUSER DER SAGENBERG« !)
Erzählt von Andreas Wiegand
nach G. Winkler
Über dem Eingangsstollen der sagenumwobenen Barbarossa-Höhle erhob sich einst eine mächtige Festung, die Falkenburg.
Wer heute die früher so stolze Anlage besuchen möchte wird allerdings stark enttäuscht sein, denn nur klägliche Reste blieben von ihr übrig.
Diese Festung soll um das Jahr 1460 zerstört worden sein und ihre Burggräben, welche man heute noch erkennen kann, sind die Zeugen einer grausamen Belagerung.
Die alten Mauern könnten unglaubliche Geschichten erzählen. Zum Beispiel jene, welche von einem besonders groben Raubein berichtet.
Hans war sein Name und Ritter ist er gewesen.
Wenn die Menschen der umliegenden Dörfer von ihm nur hörten, bekamen sie schon Gänsehaut und ein eisiger Schauer überzog ihre Rücken.
Auch fahrende Kaufleute waren vor ihm nicht sicher.
Der üble Ritter dachte sich eine Signal-Anlage aus, welche ihn auf das Kommen dieser Händler aufmerksam machte.
Es war ein dünner Draht welchen er, unten vom Wege, hinauf zu seiner Burg spannte.
Am Ende dieses Drahtes befestigte er ein Glöckchen, welches jedes Mal schellte, wenn ein reisender Händler darüber fuhr.
Daraufhin überfiel er blitzartig und mit großer Brutalität den Ahnungslosen, um ihn anschließend auszuplündern.
Irgendwann allerdings reichte es den Leuten dieser Gegend und sie bereiteten dieser Raubritterburg, samt ihres üblen Herren ein jähes Ende.
Zu viel Not und Elend hatte er über sie und ihre Häuser gebracht.
Eine zweite, mysteriöse Geschichte möchte ich hier noch zum Besten geben.
Sie klingt so merkwürdig, dass man sie kaum glauben kann.
Aber vertraut mir, sie wird bis zum heutigen Tage hier erzählt und soll sogar in der Chronik der Stadt Frankenhausen festgehalten worden sein.
Leider jedoch wurde diese Urkunde während des großen Stadtbrandes für immer vernichtet, sodass sie den Historikern nicht mehr zur Verfügung steht.
Unterhalb der Falkenburg lag die Falken-Mühle.
Diese wurde eines Nachts von einem übel zugerichteten Mann aufgesucht.
Dieser erzählte dem Müller, dass er ein Herzog sei und aus Schlesien stamme.
Als ihn der Müller daraufhin fragte, wer ihn bloß so zugerichtet habe antwortete der Mann:
Ich weiß gar nicht so recht werter Herr, wie mir geschah.
Plötzlich saß ich auf einem schwarzen Ziegenbock, dieser trug mich im teuflischen Galopp hoch in die Lüfte.
Erst hier, bei Euch und Eurer Mühle, setzte dieser wilde und gehörnte Geselle mich wieder ab.
Da der vermeintliche Herzog wirklich bemitleidenswert aussah, zweifelte der Müller nicht im Geringsten an dessen Spuk-Geschichte.
Voller Mitleid gab er dem stark geschundenen die Möglichkeit, sich zu reinigen.
Danach verpflegte er ihn mit Speis, Trank und neuen Kleidern.
Am anderen Morgen zog dieser Mann weiter und wurde in dieser Gegend nimmer mehr gesehen.
Wer von Euch denkt beim Lesen dieser Sage nicht auch an die Magie des Tannhäuser?
In welcher es ebenfalls einem Helden gelang, auf eine ähnliche Art und Weise, aus dem Land der Ungarn, zur deutschesten der deutschen Burgen zu gelangen.
Zur Wartburg in Thüringen!
© Kyffhäuser der Sagenberg
📱 t.me/HueterderIrminsul
(Eine VERSION DIESER GESCHICHTE FINDEN SIE IM BUCH, »KYFFHÄUSER DER SAGENBERG« !)
Erzählt von Andreas Wiegand
nach G. Winkler
Über dem Eingangsstollen der sagenumwobenen Barbarossa-Höhle erhob sich einst eine mächtige Festung, die Falkenburg.
Wer heute die früher so stolze Anlage besuchen möchte wird allerdings stark enttäuscht sein, denn nur klägliche Reste blieben von ihr übrig.
Diese Festung soll um das Jahr 1460 zerstört worden sein und ihre Burggräben, welche man heute noch erkennen kann, sind die Zeugen einer grausamen Belagerung.
Die alten Mauern könnten unglaubliche Geschichten erzählen. Zum Beispiel jene, welche von einem besonders groben Raubein berichtet.
Hans war sein Name und Ritter ist er gewesen.
Wenn die Menschen der umliegenden Dörfer von ihm nur hörten, bekamen sie schon Gänsehaut und ein eisiger Schauer überzog ihre Rücken.
Auch fahrende Kaufleute waren vor ihm nicht sicher.
Der üble Ritter dachte sich eine Signal-Anlage aus, welche ihn auf das Kommen dieser Händler aufmerksam machte.
Es war ein dünner Draht welchen er, unten vom Wege, hinauf zu seiner Burg spannte.
Am Ende dieses Drahtes befestigte er ein Glöckchen, welches jedes Mal schellte, wenn ein reisender Händler darüber fuhr.
Daraufhin überfiel er blitzartig und mit großer Brutalität den Ahnungslosen, um ihn anschließend auszuplündern.
Irgendwann allerdings reichte es den Leuten dieser Gegend und sie bereiteten dieser Raubritterburg, samt ihres üblen Herren ein jähes Ende.
Zu viel Not und Elend hatte er über sie und ihre Häuser gebracht.
Eine zweite, mysteriöse Geschichte möchte ich hier noch zum Besten geben.
Sie klingt so merkwürdig, dass man sie kaum glauben kann.
Aber vertraut mir, sie wird bis zum heutigen Tage hier erzählt und soll sogar in der Chronik der Stadt Frankenhausen festgehalten worden sein.
Leider jedoch wurde diese Urkunde während des großen Stadtbrandes für immer vernichtet, sodass sie den Historikern nicht mehr zur Verfügung steht.
Unterhalb der Falkenburg lag die Falken-Mühle.
Diese wurde eines Nachts von einem übel zugerichteten Mann aufgesucht.
Dieser erzählte dem Müller, dass er ein Herzog sei und aus Schlesien stamme.
Als ihn der Müller daraufhin fragte, wer ihn bloß so zugerichtet habe antwortete der Mann:
Ich weiß gar nicht so recht werter Herr, wie mir geschah.
Plötzlich saß ich auf einem schwarzen Ziegenbock, dieser trug mich im teuflischen Galopp hoch in die Lüfte.
Erst hier, bei Euch und Eurer Mühle, setzte dieser wilde und gehörnte Geselle mich wieder ab.
Da der vermeintliche Herzog wirklich bemitleidenswert aussah, zweifelte der Müller nicht im Geringsten an dessen Spuk-Geschichte.
Voller Mitleid gab er dem stark geschundenen die Möglichkeit, sich zu reinigen.
Danach verpflegte er ihn mit Speis, Trank und neuen Kleidern.
Am anderen Morgen zog dieser Mann weiter und wurde in dieser Gegend nimmer mehr gesehen.
Wer von Euch denkt beim Lesen dieser Sage nicht auch an die Magie des Tannhäuser?
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Wir haben von einer urnordischen Tradition gesprochen. Sie ist kein Mythos, sie ist unsere Wahrheit. Schon in der ältesten Vorgeschichte, dort, wo der positivistische Aberglaube bis gestern den affenhaften Höhlenbewohner vermutete, hat es eine einheitliche und mächtige Urkultur gegeben, von der noch ein Echo nachtönt in allem, was uns die Vergangenheit an Größtem zu bieten hat als ewiges Symbol. - Julius Evola -
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