›Jera‹ im Runen-Jahres-Kreis
Von Gerhard Hess
ᛃᛖᚱᚨ
jera: Jahr/Zeitlauf
Phonetischer Wert : j
Tierkreis: Zwillinge
Juni-Mitte
Sakralfest: Jahreshöhe/Jahreswende
Sommersonnenwende. Der Jahresgipfel ist erreicht. So wie es das Runenbild verdeutlicht, endet hier die Tageslichtzunahme und die absteigende Jahreshälfte beginnt nach der Sonnenwende. In arioindischer Mythologie nannte man die sechs Monate des Lichtaufstieges den Götterweg und die sechs Monate des Abstieges zur Jahresanfangsphase der Wintersonnenwende den Väter- bzw. Ahnenweg.
Die ᛃ Rune verkörpert mit dem Begriff des Jahres den wechselnden Gang, den Aufstieg und Abstieg durch die Zeit.
Für die Lebenden bedeutet der 13. Schritt den Weg in die körperlose Welt, den Körperlosen aber heißt die Dreizehn der Schritt hinein ins stoffliche Sein zur erneuten Wiedergeburt. „Fortwährende Umwandlung“ lautet der Verständniskern dieser Zahl, die schon ein Symbol des iranischen Zeitgottes und Göttervaters Zervan war.
Dreizehn Mondmonate bedurfte das angelsächsische Schaltjahr, um die Zeit zu regulieren. Der 13. Monat ist damit der Führer, der Ordner. Doch diese Zeitzahl ist im wahrsten Sinne steinalt: Vor mindestens 33.000 Jahren wurde das kleine Mammutelfenbein-Kalenderblättchen aus der schwäbischen Geisenklösterle-Höhle gefertigt. Sämtliche Kanten sind gekerbt, viermal erscheint die Zahl Dreizehn. Ihre Quersumme ist die Vier, die Zahl der Eckpunkte des Sonnenjahres wie auch der Mondstände. Der doppelköpfige Janos („Lichtgeher“) steht zum Januar-Jahresbeginn unseres Kalenders am rechten Platz, denn die sonnenzeit-göttliche Wirkkraft wandert aus der Neumondnacht der Wintersonnenwende, wo sie verharrte, heraus sechs Monate lang nach Norden, um sich dann zu wenden und wieder sechs Monate nach Süden zu gehen.
So ist die Rune ein Zeichen des ewigen Auf und Ab. Sie raunt von sich anbahnenden Veränderungen, von des Krebses Rückwärtsgang, vom Ausklingen einer Werdephase, vom Einmünden der Entwicklung in eine neue Ebene, aber auch längerfristig in die Erntezeit, also in die Erfüllung eines hoffentlich satten, reichen, gottgesegneten Jahrganges.
Recherche: Ahnenrad.org
t.me/HueterderIrminsul
Von Gerhard Hess
ᛃᛖᚱᚨ
jera: Jahr/Zeitlauf
Phonetischer Wert : j
Tierkreis: Zwillinge
Juni-Mitte
Sakralfest: Jahreshöhe/Jahreswende
Sommersonnenwende. Der Jahresgipfel ist erreicht. So wie es das Runenbild verdeutlicht, endet hier die Tageslichtzunahme und die absteigende Jahreshälfte beginnt nach der Sonnenwende. In arioindischer Mythologie nannte man die sechs Monate des Lichtaufstieges den Götterweg und die sechs Monate des Abstieges zur Jahresanfangsphase der Wintersonnenwende den Väter- bzw. Ahnenweg.
Die ᛃ Rune verkörpert mit dem Begriff des Jahres den wechselnden Gang, den Aufstieg und Abstieg durch die Zeit.
Für die Lebenden bedeutet der 13. Schritt den Weg in die körperlose Welt, den Körperlosen aber heißt die Dreizehn der Schritt hinein ins stoffliche Sein zur erneuten Wiedergeburt. „Fortwährende Umwandlung“ lautet der Verständniskern dieser Zahl, die schon ein Symbol des iranischen Zeitgottes und Göttervaters Zervan war.
Dreizehn Mondmonate bedurfte das angelsächsische Schaltjahr, um die Zeit zu regulieren. Der 13. Monat ist damit der Führer, der Ordner. Doch diese Zeitzahl ist im wahrsten Sinne steinalt: Vor mindestens 33.000 Jahren wurde das kleine Mammutelfenbein-Kalenderblättchen aus der schwäbischen Geisenklösterle-Höhle gefertigt. Sämtliche Kanten sind gekerbt, viermal erscheint die Zahl Dreizehn. Ihre Quersumme ist die Vier, die Zahl der Eckpunkte des Sonnenjahres wie auch der Mondstände. Der doppelköpfige Janos („Lichtgeher“) steht zum Januar-Jahresbeginn unseres Kalenders am rechten Platz, denn die sonnenzeit-göttliche Wirkkraft wandert aus der Neumondnacht der Wintersonnenwende, wo sie verharrte, heraus sechs Monate lang nach Norden, um sich dann zu wenden und wieder sechs Monate nach Süden zu gehen.
So ist die Rune ein Zeichen des ewigen Auf und Ab. Sie raunt von sich anbahnenden Veränderungen, von des Krebses Rückwärtsgang, vom Ausklingen einer Werdephase, vom Einmünden der Entwicklung in eine neue Ebene, aber auch längerfristig in die Erntezeit, also in die Erfüllung eines hoffentlich satten, reichen, gottgesegneten Jahrganges.
Recherche: Ahnenrad.org
t.me/HueterderIrminsul
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Wale haben Kräfte.
Das Wahrnehmungsfeld eines Wals ist fast der gesamte Ozean - sie können andere Rufe aus Tausenden von Kilometern Entfernung auffangen, und ihre Stimmen tragen genauso weit.
Es gibt ein bekanntes Phänomen, bei dem Menschen spontan in Freudentränen ausbrechen, wenn sie Walrufe hören; der Grund dafür ist unbekannt.
Wenn Wale rufen, tauchen sie 70 % der Erde in hochfrequente Schwingungen, von denen bekannt ist, dass sie alle biologischen Lebensformen heilen und unterstützen.
Diese Kreaturen spielen eine ganz besondere Rolle im Bewusstsein der Erde.
Gefunden: eulercoaching
t.me/HueterderIrminsul
Das Wahrnehmungsfeld eines Wals ist fast der gesamte Ozean - sie können andere Rufe aus Tausenden von Kilometern Entfernung auffangen, und ihre Stimmen tragen genauso weit.
Es gibt ein bekanntes Phänomen, bei dem Menschen spontan in Freudentränen ausbrechen, wenn sie Walrufe hören; der Grund dafür ist unbekannt.
Wenn Wale rufen, tauchen sie 70 % der Erde in hochfrequente Schwingungen, von denen bekannt ist, dass sie alle biologischen Lebensformen heilen und unterstützen.
Diese Kreaturen spielen eine ganz besondere Rolle im Bewusstsein der Erde.
Gefunden: eulercoaching
t.me/HueterderIrminsul
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Die Germanen: Tapfer und unbeugsam
Unsere Geschichte wird zu einem Zerrbild verfälscht. Das beginnt schon bei den Germanen. Wir halten dagegen: In COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ zeigen wir, dass unsere Vorfahren keine tumben Barbaren waren, sondern ein stolzes und freiheitsliebendes Volk, das Europa wie kein anderes prägte..
Das Germanentum ist untrennbar mit unserer Volkwerdung verbunden. Vor rund 4.000 Jahren an der Schwelle zur Bronzezeit in die Geschichte getreten, besiedelten die Germanen schon vor Christi Geburt den gesamten deutschen Raum. Von Daniell Pföhringer
Die damaligen Auseinandersetzungen und Kämpfe mit dem Römischen Reich – am Ende sogar siegreich – haben die nachfolgenden Generationen fasziniert und auch Kunst und Kultur geprägt.
Germanen wurden der Nachwelt über einen langen Zeitraum stets als besonders großwüchsige Prachtkerle mit hellen Haaren und blauen Augen dargestellt. Das entspricht – glaubt man den Schilderungen des Tacitus – auch den tatsächlichen Gegebenheiten. Der römische Geschichtsschreiber war fasziniert vom Mut unserer Vorväter, der Tugendhaftigkeit und Sittsamkeit ihrer Frauen und der Reinheit der germanischen Stämme. In seiner 98 n. Chr. verfassten „Germania“ bezeugte er:
„Die Germanen selbst sind, möchte ich meinen, Ureinwohner und von Zuwanderung und gastlicher Aufnahme fremder Völker gänzlich unberührt. (…) Ich selbst schließe mich der Ansicht an, dass sich die Bevölkerung Germaniens niemals durch Heirat mit Fremdstämmigen vermischt hat und so ein reiner, nur sich selbst gleicher Menschenschlag von eigener Art geblieben ist.
Daher ist auch die äußere Erscheinung trotz der großen Zahl von Menschen bei allen die gleiche: wild blickende blaue Augen, rötliches Haar und große Gestalten, die allerdings nur zum Angriff taugen.“
In Filmepen wie „Die Nibelungen“, „Der 13te Krieger“ und „The Northman“ oder Serien wie „Vikings“ und „Barbaren“ lebt der germanische Geist bis heute fort – doch Zeitgeisthistoriker und Lügenpresse gießen kübelweise Dreck über unsere Vorfahren aus, stellen sie als kulturlose, mordende und brandschatzende Hinterwäldler dar, bestreiten jegliche ethnokulturelle Linie von den Germanen zu den späteren Deutschen. (Edda, Odin, Thor: Die Mythen der Germanen)
Der germanische Freiheitskampf
Mit COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ treten wir der Hetze und den Lügen über unsere Vorfahren entgegen. Wir belegen, dass der Freiheitskampf der Germanen die Voraussetzungen für die Herausbildung des deutschen Volkes und der deutschen Nation schuf.
Und wir zeigen, dass unsere Ahnen keine tumben, vierschrötigen und unzivilisierten Wilden waren, sondern kulturschöpferische Menschen, die den ganzen europäischen Kontinent geprägt haben.
Bestes Beispiel ist Ariovist, der Herausforderer Cäsars, dem der populärwissenschaftliche Schriftsteller S. Fischer-Fabian in seinem Werk „Die ersten Deutschen. Über das rätselhafte Volk der Germanen“ ein herausragendes „strategisches Genie“ bescheinigte.
Der Swebenführer wagte es als Erster, dem römischen Imperium den Weg nach Norden zu versperren. „Ariovist bleibt der unsterbliche Vater unseres Volkstums im Südwesten des nachmaligen Deutschen Reiches“, heißt es in COMPACT-Geschichte „Die Germanen“.
Eine famose und von herausragender Tapferkeit getragene Meisterleistung vollbrachte Arminius alias Hermann der Cherusker, der im Jahre 9 n. Chr. die Legionen des römischen Legaten Varus vernichtend schlug – und damit eine Romanisierung Nordgermaniens verhinderte.
In unserer Geschichtsausgabe über die Germanen würdigen wir den Befreiungskampf des Arminius mit einem großen Aufsatz, der auch die strategischen und taktischen Überlegungen des Cheruskerfürsten im Kampf gegen die Römer berücksichtigt.
Arminius sei „ohne jeden Zweifel der Befreier Germaniens“ gewesen, urteilte Tacitus. Auch wenn erst die verlustreichen Feldzüge des Germanicus dazu führen sollten, dass Rom keinen Fuß mehr über den Rhein setzte, so war der Kampf gegen Varus doch eine Entscheidungsschlacht von welthistorischem Rang.
Unsere Geschichte wird zu einem Zerrbild verfälscht. Das beginnt schon bei den Germanen. Wir halten dagegen: In COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ zeigen wir, dass unsere Vorfahren keine tumben Barbaren waren, sondern ein stolzes und freiheitsliebendes Volk, das Europa wie kein anderes prägte..
Das Germanentum ist untrennbar mit unserer Volkwerdung verbunden. Vor rund 4.000 Jahren an der Schwelle zur Bronzezeit in die Geschichte getreten, besiedelten die Germanen schon vor Christi Geburt den gesamten deutschen Raum. Von Daniell Pföhringer
Die damaligen Auseinandersetzungen und Kämpfe mit dem Römischen Reich – am Ende sogar siegreich – haben die nachfolgenden Generationen fasziniert und auch Kunst und Kultur geprägt.
Germanen wurden der Nachwelt über einen langen Zeitraum stets als besonders großwüchsige Prachtkerle mit hellen Haaren und blauen Augen dargestellt. Das entspricht – glaubt man den Schilderungen des Tacitus – auch den tatsächlichen Gegebenheiten. Der römische Geschichtsschreiber war fasziniert vom Mut unserer Vorväter, der Tugendhaftigkeit und Sittsamkeit ihrer Frauen und der Reinheit der germanischen Stämme. In seiner 98 n. Chr. verfassten „Germania“ bezeugte er:
„Die Germanen selbst sind, möchte ich meinen, Ureinwohner und von Zuwanderung und gastlicher Aufnahme fremder Völker gänzlich unberührt. (…) Ich selbst schließe mich der Ansicht an, dass sich die Bevölkerung Germaniens niemals durch Heirat mit Fremdstämmigen vermischt hat und so ein reiner, nur sich selbst gleicher Menschenschlag von eigener Art geblieben ist.
Daher ist auch die äußere Erscheinung trotz der großen Zahl von Menschen bei allen die gleiche: wild blickende blaue Augen, rötliches Haar und große Gestalten, die allerdings nur zum Angriff taugen.“
In Filmepen wie „Die Nibelungen“, „Der 13te Krieger“ und „The Northman“ oder Serien wie „Vikings“ und „Barbaren“ lebt der germanische Geist bis heute fort – doch Zeitgeisthistoriker und Lügenpresse gießen kübelweise Dreck über unsere Vorfahren aus, stellen sie als kulturlose, mordende und brandschatzende Hinterwäldler dar, bestreiten jegliche ethnokulturelle Linie von den Germanen zu den späteren Deutschen. (Edda, Odin, Thor: Die Mythen der Germanen)
Der germanische Freiheitskampf
Mit COMPACT-Geschichte „Die Germanen“ treten wir der Hetze und den Lügen über unsere Vorfahren entgegen. Wir belegen, dass der Freiheitskampf der Germanen die Voraussetzungen für die Herausbildung des deutschen Volkes und der deutschen Nation schuf.
Und wir zeigen, dass unsere Ahnen keine tumben, vierschrötigen und unzivilisierten Wilden waren, sondern kulturschöpferische Menschen, die den ganzen europäischen Kontinent geprägt haben.
Bestes Beispiel ist Ariovist, der Herausforderer Cäsars, dem der populärwissenschaftliche Schriftsteller S. Fischer-Fabian in seinem Werk „Die ersten Deutschen. Über das rätselhafte Volk der Germanen“ ein herausragendes „strategisches Genie“ bescheinigte.
Der Swebenführer wagte es als Erster, dem römischen Imperium den Weg nach Norden zu versperren. „Ariovist bleibt der unsterbliche Vater unseres Volkstums im Südwesten des nachmaligen Deutschen Reiches“, heißt es in COMPACT-Geschichte „Die Germanen“.
Eine famose und von herausragender Tapferkeit getragene Meisterleistung vollbrachte Arminius alias Hermann der Cherusker, der im Jahre 9 n. Chr. die Legionen des römischen Legaten Varus vernichtend schlug – und damit eine Romanisierung Nordgermaniens verhinderte.
In unserer Geschichtsausgabe über die Germanen würdigen wir den Befreiungskampf des Arminius mit einem großen Aufsatz, der auch die strategischen und taktischen Überlegungen des Cheruskerfürsten im Kampf gegen die Römer berücksichtigt.
Arminius sei „ohne jeden Zweifel der Befreier Germaniens“ gewesen, urteilte Tacitus. Auch wenn erst die verlustreichen Feldzüge des Germanicus dazu führen sollten, dass Rom keinen Fuß mehr über den Rhein setzte, so war der Kampf gegen Varus doch eine Entscheidungsschlacht von welthistorischem Rang.
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In unserer Geschichtsausgabe „Die Germanen“ lesen Sie, wo die Schlacht wirklich stattgefunden haben könnte – und wie der Markomanne Marbod (30 v. Chr. bis 37 n. Chr.) in seinem Kampf gegen den römischen Feldherrn Germanicus das vollendete, was Hermann der Cherusker begonnen hatte.
Die germanischen Reiche
In der Zeit der Völkerwanderung erwies sich mit Stilicho dann ein vermeintlicher Barbar als Roms bester Verteidiger. Doch das Imperium ging unter – und machte Platz für eine Reihe neuer germanischer Reiche: die der Franken und der Burgunden in West- und Zentraleuropa, das Reich der Thüringer, das der Gepiden im Karpatenbecken, jenes der Westgoten auf der Iberischen Halbinsel sowie das Reich der Ostgoten in Italien und den angrenzenden Regionen.
Quelle:https://www.pravda-tv.com/2024/06/die-germanen-tapfer-und-unbeugsam/
https://www.compact-shop.de/shop/sonderausgaben/compact-geschichte-22-die-germanen/
t.me/HueterderIrminsul
Die germanischen Reiche
In der Zeit der Völkerwanderung erwies sich mit Stilicho dann ein vermeintlicher Barbar als Roms bester Verteidiger. Doch das Imperium ging unter – und machte Platz für eine Reihe neuer germanischer Reiche: die der Franken und der Burgunden in West- und Zentraleuropa, das Reich der Thüringer, das der Gepiden im Karpatenbecken, jenes der Westgoten auf der Iberischen Halbinsel sowie das Reich der Ostgoten in Italien und den angrenzenden Regionen.
Quelle:https://www.pravda-tv.com/2024/06/die-germanen-tapfer-und-unbeugsam/
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Forwarded from UR - Gemeinschaft
Butteropfer
Das Opfern von fett oder Butter in die Flammen des Herdfeuers ist ein Ritual, dessen Wurzeln sich bis in die Anfänge der indogermanischen Zeit zurück verfolgen lassen. Die Opferung diente der Aufrechterhaltung der Lebenskraft der Flamme. Im Rigveda finden wir folgende rituelle Formel zur Vollziehung des Butteropfers in Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes: ,,Leben möge dir heute bescheren dieser herrliche Agni; gib du unserem Leben Dauer, sei lebensspendend, Agni, durch Opferspeise gestärkt, von Butter das Anlitz voll, aus der Butter Schoß entsprossen. Trinke Butter, den süßen Honig der Kuh. Wie ein Vater den Sohn, so bewache dies Kind."
Die Butter wird mit diesen Worten dem Feuer einer Flammenschale übergeben. Die Opferung kann zu mehreren Anlässen durchgeführt werden, die rituellen Worte des Rigveda allerdings sind der Geburt eines Kindes gewidmet und gehören daher zum Ritual der Lebensleite.
https://t.me/URGemeinschaft
Das Opfern von fett oder Butter in die Flammen des Herdfeuers ist ein Ritual, dessen Wurzeln sich bis in die Anfänge der indogermanischen Zeit zurück verfolgen lassen. Die Opferung diente der Aufrechterhaltung der Lebenskraft der Flamme. Im Rigveda finden wir folgende rituelle Formel zur Vollziehung des Butteropfers in Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes: ,,Leben möge dir heute bescheren dieser herrliche Agni; gib du unserem Leben Dauer, sei lebensspendend, Agni, durch Opferspeise gestärkt, von Butter das Anlitz voll, aus der Butter Schoß entsprossen. Trinke Butter, den süßen Honig der Kuh. Wie ein Vater den Sohn, so bewache dies Kind."
Die Butter wird mit diesen Worten dem Feuer einer Flammenschale übergeben. Die Opferung kann zu mehreren Anlässen durchgeführt werden, die rituellen Worte des Rigveda allerdings sind der Geburt eines Kindes gewidmet und gehören daher zum Ritual der Lebensleite.
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Forwarded from RODOWESTA - AHNENWEISHEIT (Veronika)
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Sommersonnenwende - Feier des Sonnengottes Kupala
Die Nacht vom 21. auf den 22. Juni ist die mystischste Zeit dieses Jahres, durchdrungen von Geheimnissen und Legenden. In der kürzesten Nacht des Jahres besiegt das Licht die Dunkelheit, in einem dichten Wald blüht eine Farnblume und Pflanzen gewinnen an magischer Kraft.
Der Name Kupala hat noch weitere Bedeutungen: In Sanskrit bedeutet kup „leuchten, glänzen“. Außerdem hat "kup" auf altslawisch eine Bedeutung - "weiß, hell". Es gibt noch eine Version, dass der Name des Gottes der Sommersonne aus zwei Wörtern besteht, die im Sanskrit wie folgt bedeuten: "ku" - "Erde", "pala" - "Beschützer", "erhaltend". Daher die Annahme, dass der Name Kupala derjenige bedeutet, der die Erde mit seiner glühenden Kraft beschützt.
Der Höhepunkt der Sommersonnenwende ist der 21. Juni.
Von diesem Moment an öffnen sich die Tore der Fülle, das Portal zwischen allen drei Welten, eine Zeit der Magie beginnt und neue Erkenntnisse und Einsichten können zu uns kommen, Wünsche werden erfüllt. Die Energie der Sonne lässt uns das ganze Jahr über mit Kraft gefüllt sein.
Morgens im Morgengrauen werden Tau und Heilkräuter gesammelt. In diesen Tagen können wir Rituale mit Feuer und Wasser durchführen. Im Idealfall können wir ein Feuer am Ufer machen, dann darüber springen und gleich danach schwimmen gehen.
WASSER UND FEUER spielen in der Kupala-Nacht eine wichtige Rolle. Sie symbolisieren die Verschmelzung weiblicher und männlicher Energien.
Wasser ist ein Sinnbild von Weiblichkeit und Gesundheit, Weisheit und Liebe. Feuer ist ein männliches Prinzip, es bietet die Möglichkeit zu sozialer Verwirklichung und Erfolg.
Der Überlieferung nach sollte jedoch eine Frau das Feuer entzünden, da sie die Kraft der Fruchtbarkeit besitzt. Rund um das Feuer wurden Spiele mit Gesang, Reigen und Tänzen veranstaltet.
Man sprang über das Feuer, um sich zu reinigen und Krankheiten und Negativität loszuwerden. Die Liebenden hielten Hände und stellten ihre Liebe auf die Probe, indem sie über das Feuer sprangen: Wenn sie ihre Hände nicht trennten, wäre die Liebe lang und stark.
KRÄUTER sind mit magischer Kraft gesättigt. Und an diesem Tag gesammelt, können sie Wunder wirken - sie heilen, geben Kraft, Schönheit und Jugend. Es lohnt sich besonders Brennnesseln und Enzian zu sammeln. Die erste schützt das ganze Jahr vor Problemen und der zweite hilft den ledigen Frauen zu heiraten.
Am Tag von Kupala gehen so starke Energieströme von der Sonne zur Erde, dass es unmöglich ist, sie im Morgengrauen mit den ersten Strahlen der stärksten Tage des Jahres nicht zu spüren, wenn es eine Vereinigung mit den universellen Rhythmen gibt.
Mögen unsere Absichten rein und erhaben sein, dann werden sie sicherlich die Unterstützung des Sommersonnengottes Kupala erhalten. An diesem Tag begegnen wir dem hellen Licht der Sonne und werden das ganze Jahr über von seiner kraftvollen Kraft erfüllt, um es mit unseren Mitmenschen zu teilen und Gutes zu tun zum Wohle unserer Familie und zum Wohle aller Lebenden Wesen!
Die Nacht vom 21. auf den 22. Juni ist die mystischste Zeit dieses Jahres, durchdrungen von Geheimnissen und Legenden. In der kürzesten Nacht des Jahres besiegt das Licht die Dunkelheit, in einem dichten Wald blüht eine Farnblume und Pflanzen gewinnen an magischer Kraft.
Der Name Kupala hat noch weitere Bedeutungen: In Sanskrit bedeutet kup „leuchten, glänzen“. Außerdem hat "kup" auf altslawisch eine Bedeutung - "weiß, hell". Es gibt noch eine Version, dass der Name des Gottes der Sommersonne aus zwei Wörtern besteht, die im Sanskrit wie folgt bedeuten: "ku" - "Erde", "pala" - "Beschützer", "erhaltend". Daher die Annahme, dass der Name Kupala derjenige bedeutet, der die Erde mit seiner glühenden Kraft beschützt.
Der Höhepunkt der Sommersonnenwende ist der 21. Juni.
Von diesem Moment an öffnen sich die Tore der Fülle, das Portal zwischen allen drei Welten, eine Zeit der Magie beginnt und neue Erkenntnisse und Einsichten können zu uns kommen, Wünsche werden erfüllt. Die Energie der Sonne lässt uns das ganze Jahr über mit Kraft gefüllt sein.
Morgens im Morgengrauen werden Tau und Heilkräuter gesammelt. In diesen Tagen können wir Rituale mit Feuer und Wasser durchführen. Im Idealfall können wir ein Feuer am Ufer machen, dann darüber springen und gleich danach schwimmen gehen.
WASSER UND FEUER spielen in der Kupala-Nacht eine wichtige Rolle. Sie symbolisieren die Verschmelzung weiblicher und männlicher Energien.
Wasser ist ein Sinnbild von Weiblichkeit und Gesundheit, Weisheit und Liebe. Feuer ist ein männliches Prinzip, es bietet die Möglichkeit zu sozialer Verwirklichung und Erfolg.
Der Überlieferung nach sollte jedoch eine Frau das Feuer entzünden, da sie die Kraft der Fruchtbarkeit besitzt. Rund um das Feuer wurden Spiele mit Gesang, Reigen und Tänzen veranstaltet.
Man sprang über das Feuer, um sich zu reinigen und Krankheiten und Negativität loszuwerden. Die Liebenden hielten Hände und stellten ihre Liebe auf die Probe, indem sie über das Feuer sprangen: Wenn sie ihre Hände nicht trennten, wäre die Liebe lang und stark.
KRÄUTER sind mit magischer Kraft gesättigt. Und an diesem Tag gesammelt, können sie Wunder wirken - sie heilen, geben Kraft, Schönheit und Jugend. Es lohnt sich besonders Brennnesseln und Enzian zu sammeln. Die erste schützt das ganze Jahr vor Problemen und der zweite hilft den ledigen Frauen zu heiraten.
Am Tag von Kupala gehen so starke Energieströme von der Sonne zur Erde, dass es unmöglich ist, sie im Morgengrauen mit den ersten Strahlen der stärksten Tage des Jahres nicht zu spüren, wenn es eine Vereinigung mit den universellen Rhythmen gibt.
Mögen unsere Absichten rein und erhaben sein, dann werden sie sicherlich die Unterstützung des Sommersonnengottes Kupala erhalten. An diesem Tag begegnen wir dem hellen Licht der Sonne und werden das ganze Jahr über von seiner kraftvollen Kraft erfüllt, um es mit unseren Mitmenschen zu teilen und Gutes zu tun zum Wohle unserer Familie und zum Wohle aller Lebenden Wesen!
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Der älteste Olivenbaum der Welt
steht auf Kreta
geschätztes Alter 3500 - 5000 Jahre
Durchmesser 3.64 Meter
Umfang 12,5 Meter
Olivenbaum gilt als Symbol für
Weisheit und Unsterblichkeit,
für Beständigkeit, Treue und Frieden
So einen alten Baum zuberühren, löst schon ein ehrwürdiges Gefühl aus.
Was er uns alles erzählen könnte...
Quelle: Faszinierende Bäume
t.me/HueterderIrminsul
steht auf Kreta
geschätztes Alter 3500 - 5000 Jahre
Durchmesser 3.64 Meter
Umfang 12,5 Meter
Olivenbaum gilt als Symbol für
Weisheit und Unsterblichkeit,
für Beständigkeit, Treue und Frieden
So einen alten Baum zuberühren, löst schon ein ehrwürdiges Gefühl aus.
Was er uns alles erzählen könnte...
Quelle: Faszinierende Bäume
t.me/HueterderIrminsul
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Die Geschichte von Solara und dem Fest der Sommersonnenwende
Es war einmal in einem kleinen Dorf, das von üppigen Wäldern und goldenen Feldern umgeben war, ein Mädchen namens Solara. Solara war eine zauberhaftes Wesen, das die Natur liebte und von Abenteuern unter dem strahlenden Sonnenlicht träumte. Als die Sommersonnenwende näher rückte, spürte sie eine besondere Aufregung in der Luft.
Eines Tages, kurz vor der Sommersonnenwende, während Solara durch den Wald streifte, entdeckte sie einen geheimnisvollen Pfad, der tiefer in den Wald führte, als sie je zuvor gegangen war. Neugierig und voller Mut beschloss sie, diesem Pfad zu folgen.
Der Pfad führte sie durch dichte Wälder, über plätschernde Bäche und entlang blühender Wiesen, bis sie schließlich eine Lichtung erreichte, auf der sich ein glitzernder See befand. In der Mitte des Sees erstrahlte eine leuchtende Sonne, die die ganze Lichtung in goldenes Glühen tauchte.
Fasziniert von diesem Anblick, näherte sich Solara dem See. Als sie näher kam, hörte sie eine sanfte Stimme, die zu ihr sprach: "Willkommen, Solara, zur Sommersonnenwende Feier. Du bist auserwählt, an diesem besonderen Tag an unserem Fest teilzunehmen."
Solara war erstaunt und zugleich ergriffen von der Schönheit und Magie dieses Ortes. Sie folgte der Stimme und betrat die Lichtung, wo sie von freundlichen Wesen begrüßt wurde, die aus den Tiefen des Sees aufgetaucht waren. Sie waren Feen, Elfen und andere mystische Wesen, die die Sommersonnenwende feierten.
Gemeinsam tanzten sie um das glitzernde Wasser und sangen Lieder, die den Glanz und die Wärme der Sonne priesen. Sie erzählten Solara von den Geheimnissen des Sommers und der Bedeutung der Sommersonnenwende als Zeit der Wärme, der Fülle und des Wachstums.
In dieser Nacht lernte Solara eine wichtige Lektion über die Verbindung zwischen Mensch und Natur, über die Bedeutung von Dankbarkeit und Harmonie. Sie verstand, dass die Sommersonnenwende nicht nur ein Fest des Lichts war, sondern auch ein Symbol für die Würdigung und Einheit aller Lebewesen und die ewige und sich immer wiederholende Entfaltungskraft des Lebens.
Als die Sonne am nächsten Morgen über den Horizont stieg, verabschiedete sich Solara von ihren neuen Freunden und kehrte in ihr Dorf zurück. Sie trug die lebendige Erinnerung an das magische Fest in ihrem Herzen und versprach, die Lehren der Sommersonnenwende in ihrem Leben zu ehren und zu bewahren.
Von diesem Tag an lebte Solara in tiefer Verbundenheit mit der Natur, immer bereit, die Sonne zu feiern und die Fülle des Sommers zu genießen. Und jedes Jahr zur Sommersonnenwende erinnerte sie sich an das geheimnisvolle Fest am glitzernden See und die kostbaren Lehren, die sie dort gelernt hatte.
Die Sommersonnenwende brachte jedes Jahr nicht nur die längsten Tage und die kürzesten Nächte, sondern auch eine Zeit der Entfaltung und des Wachstums. Solara sah, wie die Blumen immer wieder in voller Blüte standen, die Bäume ihre reichsten Farben zeigten und die Tiere des Waldes im Überfluss lebten. Es war eine Zeit, in der die Natur ihre ganze Pracht entfaltete und das Leben in seiner ganzen Fülle feierte.
Solara fühlte, wie diese Kraft der Entfaltung auch in ihr wirkte. Sie begann, ihre Träume und Hoffnungen zu nähren, so wie die Sonne die Erde nährt. Mit jedem Tag, der länger wurde, wuchs auch ihr Mut, und sie fand neue Wege, ihre Talente und Leidenschaften zum Ausdruck zu bringen.
Mit der Zeit wurde Solaras Liebe zur Natur und ihre Dankbarkeit für die Lehren der Sommersonnenwende so groß, dass sie begann, ihre Erfahrungen mit den Dorfbewohnern zu teilen. Sie lehrte sie, wie man die Erde pflegt, die Pflanzen ehrt und die Tiere schützt. Sie erzählte ihnen von der Bedeutung der Sonnenwende und wie jeder Einzelne dazu beitragen kann, so in Harmonie mit der Welt und ihren Zyklen zu leben, dass für alles und alle gesorgt war.
Es war einmal in einem kleinen Dorf, das von üppigen Wäldern und goldenen Feldern umgeben war, ein Mädchen namens Solara. Solara war eine zauberhaftes Wesen, das die Natur liebte und von Abenteuern unter dem strahlenden Sonnenlicht träumte. Als die Sommersonnenwende näher rückte, spürte sie eine besondere Aufregung in der Luft.
Eines Tages, kurz vor der Sommersonnenwende, während Solara durch den Wald streifte, entdeckte sie einen geheimnisvollen Pfad, der tiefer in den Wald führte, als sie je zuvor gegangen war. Neugierig und voller Mut beschloss sie, diesem Pfad zu folgen.
Der Pfad führte sie durch dichte Wälder, über plätschernde Bäche und entlang blühender Wiesen, bis sie schließlich eine Lichtung erreichte, auf der sich ein glitzernder See befand. In der Mitte des Sees erstrahlte eine leuchtende Sonne, die die ganze Lichtung in goldenes Glühen tauchte.
Fasziniert von diesem Anblick, näherte sich Solara dem See. Als sie näher kam, hörte sie eine sanfte Stimme, die zu ihr sprach: "Willkommen, Solara, zur Sommersonnenwende Feier. Du bist auserwählt, an diesem besonderen Tag an unserem Fest teilzunehmen."
Solara war erstaunt und zugleich ergriffen von der Schönheit und Magie dieses Ortes. Sie folgte der Stimme und betrat die Lichtung, wo sie von freundlichen Wesen begrüßt wurde, die aus den Tiefen des Sees aufgetaucht waren. Sie waren Feen, Elfen und andere mystische Wesen, die die Sommersonnenwende feierten.
Gemeinsam tanzten sie um das glitzernde Wasser und sangen Lieder, die den Glanz und die Wärme der Sonne priesen. Sie erzählten Solara von den Geheimnissen des Sommers und der Bedeutung der Sommersonnenwende als Zeit der Wärme, der Fülle und des Wachstums.
In dieser Nacht lernte Solara eine wichtige Lektion über die Verbindung zwischen Mensch und Natur, über die Bedeutung von Dankbarkeit und Harmonie. Sie verstand, dass die Sommersonnenwende nicht nur ein Fest des Lichts war, sondern auch ein Symbol für die Würdigung und Einheit aller Lebewesen und die ewige und sich immer wiederholende Entfaltungskraft des Lebens.
Als die Sonne am nächsten Morgen über den Horizont stieg, verabschiedete sich Solara von ihren neuen Freunden und kehrte in ihr Dorf zurück. Sie trug die lebendige Erinnerung an das magische Fest in ihrem Herzen und versprach, die Lehren der Sommersonnenwende in ihrem Leben zu ehren und zu bewahren.
Von diesem Tag an lebte Solara in tiefer Verbundenheit mit der Natur, immer bereit, die Sonne zu feiern und die Fülle des Sommers zu genießen. Und jedes Jahr zur Sommersonnenwende erinnerte sie sich an das geheimnisvolle Fest am glitzernden See und die kostbaren Lehren, die sie dort gelernt hatte.
Die Sommersonnenwende brachte jedes Jahr nicht nur die längsten Tage und die kürzesten Nächte, sondern auch eine Zeit der Entfaltung und des Wachstums. Solara sah, wie die Blumen immer wieder in voller Blüte standen, die Bäume ihre reichsten Farben zeigten und die Tiere des Waldes im Überfluss lebten. Es war eine Zeit, in der die Natur ihre ganze Pracht entfaltete und das Leben in seiner ganzen Fülle feierte.
Solara fühlte, wie diese Kraft der Entfaltung auch in ihr wirkte. Sie begann, ihre Träume und Hoffnungen zu nähren, so wie die Sonne die Erde nährt. Mit jedem Tag, der länger wurde, wuchs auch ihr Mut, und sie fand neue Wege, ihre Talente und Leidenschaften zum Ausdruck zu bringen.
Mit der Zeit wurde Solaras Liebe zur Natur und ihre Dankbarkeit für die Lehren der Sommersonnenwende so groß, dass sie begann, ihre Erfahrungen mit den Dorfbewohnern zu teilen. Sie lehrte sie, wie man die Erde pflegt, die Pflanzen ehrt und die Tiere schützt. Sie erzählte ihnen von der Bedeutung der Sonnenwende und wie jeder Einzelne dazu beitragen kann, so in Harmonie mit der Welt und ihren Zyklen zu leben, dass für alles und alle gesorgt war.
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Die Dorfbewohner hörten ihr zu und lernten von ihr, und bald begannen sie, ihre eigenen Traditionen zu entwickeln, um die Sommersonnenwende zu feiern. Sie pflanzten Gärten, die mit der Sonne blühten, und veranstalteten Feste, um das Licht und die Wärme zu begrüßen, die die Jahreszeit mit sich brachte.
Die Dorfbewohner bemerkten die Veränderung in Solara und wurden von ihrer Entschlossenheit und ihrem Enthusiasmus inspiriert. Sie erkannten, dass die Sommersonnenwende mehr als nur eine Zeit der Feier war; es war eine Zeit der persönlichen Entfaltung, in der jeder Einzelne dazu aufgerufen war, sein eigenes Licht zu finden und es in die Welt hinauszutragen.
Gemeinsam begannen sie, die Entfaltung als die wahre Kraft der Sommersonnenwende zu feiern. Sie veranstalteten Zeremonien, in denen sie ihre Wünsche und Hoffnungen für die Zukunft aussprachen und sich gegenseitig unterstützten, ihre Träume zu verwirklichen. Es war eine Zeit der Gemeinschaft und des gemeinsamen Wachstums, in der jeder dazu beitrug, das Dorf zu einem Ort der Harmonie und des Überflusses zu machen.
Solara und die Dorfbewohner lernten, dass die Entfaltung nicht nur ein äußerlicher Prozess war, sondern auch ein innerlicher. Sie entdeckten, dass die wahre Schönheit in der Entfaltung ihrer Seelen lag, in der Freiheit, authentisch zu sein und ihre einzigartigen Gaben mit der Welt zu teilen.
Und so wurde die Entfaltung zu einem zentralen Bestandteil der Legende von Solara und dem Fest der Sommersonnenwende. Es war eine Erinnerung daran, dass jeder Moment eine Gelegenheit zur Entfaltung bietet und dass das Leben selbst das größte Geschenk ist, das gefeiert werden sollte.
Solara wurde zu einer weisen Hüterin des Dorfes, bekannt für ihre tiefe Verbindung zur Natur und ihre Fähigkeit, die Herzen der Menschen zu berühren. Ihre Geschichte und die Lehren der Sommersonnenwende wurden von Generation zu Generation weitergegeben, und das Dorf blühte auf, umgeben von der Liebe und Fürsorge, die Solara in die Herzen aller gepflanzt hatte.
Und so lebte Solara weiter, ein Symbol der Hoffnung und des Lichts, und ihre Legende wurde zu einem ewigen Teil der Geschichte des Dorfes, gefeiert und geehrt bei jeder Sommersonnenwende, als Erinnerung an die Magie und die Entfaltungskraft, die in jedem von uns lebt. ©️Angela Raymann
t.me/HueterderIrminsul
Die Dorfbewohner bemerkten die Veränderung in Solara und wurden von ihrer Entschlossenheit und ihrem Enthusiasmus inspiriert. Sie erkannten, dass die Sommersonnenwende mehr als nur eine Zeit der Feier war; es war eine Zeit der persönlichen Entfaltung, in der jeder Einzelne dazu aufgerufen war, sein eigenes Licht zu finden und es in die Welt hinauszutragen.
Gemeinsam begannen sie, die Entfaltung als die wahre Kraft der Sommersonnenwende zu feiern. Sie veranstalteten Zeremonien, in denen sie ihre Wünsche und Hoffnungen für die Zukunft aussprachen und sich gegenseitig unterstützten, ihre Träume zu verwirklichen. Es war eine Zeit der Gemeinschaft und des gemeinsamen Wachstums, in der jeder dazu beitrug, das Dorf zu einem Ort der Harmonie und des Überflusses zu machen.
Solara und die Dorfbewohner lernten, dass die Entfaltung nicht nur ein äußerlicher Prozess war, sondern auch ein innerlicher. Sie entdeckten, dass die wahre Schönheit in der Entfaltung ihrer Seelen lag, in der Freiheit, authentisch zu sein und ihre einzigartigen Gaben mit der Welt zu teilen.
Und so wurde die Entfaltung zu einem zentralen Bestandteil der Legende von Solara und dem Fest der Sommersonnenwende. Es war eine Erinnerung daran, dass jeder Moment eine Gelegenheit zur Entfaltung bietet und dass das Leben selbst das größte Geschenk ist, das gefeiert werden sollte.
Solara wurde zu einer weisen Hüterin des Dorfes, bekannt für ihre tiefe Verbindung zur Natur und ihre Fähigkeit, die Herzen der Menschen zu berühren. Ihre Geschichte und die Lehren der Sommersonnenwende wurden von Generation zu Generation weitergegeben, und das Dorf blühte auf, umgeben von der Liebe und Fürsorge, die Solara in die Herzen aller gepflanzt hatte.
Und so lebte Solara weiter, ein Symbol der Hoffnung und des Lichts, und ihre Legende wurde zu einem ewigen Teil der Geschichte des Dorfes, gefeiert und geehrt bei jeder Sommersonnenwende, als Erinnerung an die Magie und die Entfaltungskraft, die in jedem von uns lebt. ©️Angela Raymann
t.me/HueterderIrminsul
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