Am 7. August erreichen wir das Kreuzviertel, und viele uralte, Jahrtausende alte Monumente werden für kurze Zeit die Sonne in ihren sorgfältig strukturierten Steinkörpern einfangen und festhalten.
Diese Orte sind natürlich zu unserer Brücke zu vergangenen Generationen geworden, aber sie sind auch, und das ist ebenso wichtig, Portale und Türen, die es uns ermöglichen, uns auf Zyklen und Wendungen auszurichten, die zeigen, dass wir Teil von etwas sind, das so viel größer ist, als wir uns oft erinnern.
Wir wissen nicht, welche Rituale unsere alten Vorfahren zu diesem Zeitpunkt des Jahres hatten.
Wir wissen nicht, welchen Namen sie dieser Zeit gaben, bevor sie zu Lughnasadh wurde.
Aber sie war wichtig genug, um ein Zeichen zu hinterlassen, das dem Zahn der Zeit standhielt.
In einem tiefen, psychologischen Sinn sind die Kreuzviertel Tore, die sowohl nach innen als auch nach außen führen, wenn wir es wollen.
Nach innen, weil sie Gelegenheiten zur Kontemplation und zum Nachdenken darüber bieten, wer wir sind und wie wir an einen Punkt gelangt sind, an dem wir unseren eigenen Platz auf demselben Weg finden können, den unsere Vorfahren gegangen sind.
Nach außen, weil diese Verbindungen, von Stein zu Stern, von Erde zu Licht, Leitungen und Wege sind, die uns mit den unermesslichen Windungen von Konstellationen und Galaxien verbinden, wo sogar die Zeit selbst unermesslich wird.
Und vielleicht ist dies der Grund, warum diese alten Orte und Steine so sehr mit dem Ewigen und mit Bewusstseinskonzepten verbunden sind, die uns einen Weg bieten, das Unendliche im Jetzt zu erfahren.
(C.) David Halpin
t.me/HueterderIrminsul
Diese Orte sind natürlich zu unserer Brücke zu vergangenen Generationen geworden, aber sie sind auch, und das ist ebenso wichtig, Portale und Türen, die es uns ermöglichen, uns auf Zyklen und Wendungen auszurichten, die zeigen, dass wir Teil von etwas sind, das so viel größer ist, als wir uns oft erinnern.
Wir wissen nicht, welche Rituale unsere alten Vorfahren zu diesem Zeitpunkt des Jahres hatten.
Wir wissen nicht, welchen Namen sie dieser Zeit gaben, bevor sie zu Lughnasadh wurde.
Aber sie war wichtig genug, um ein Zeichen zu hinterlassen, das dem Zahn der Zeit standhielt.
In einem tiefen, psychologischen Sinn sind die Kreuzviertel Tore, die sowohl nach innen als auch nach außen führen, wenn wir es wollen.
Nach innen, weil sie Gelegenheiten zur Kontemplation und zum Nachdenken darüber bieten, wer wir sind und wie wir an einen Punkt gelangt sind, an dem wir unseren eigenen Platz auf demselben Weg finden können, den unsere Vorfahren gegangen sind.
Nach außen, weil diese Verbindungen, von Stein zu Stern, von Erde zu Licht, Leitungen und Wege sind, die uns mit den unermesslichen Windungen von Konstellationen und Galaxien verbinden, wo sogar die Zeit selbst unermesslich wird.
Und vielleicht ist dies der Grund, warum diese alten Orte und Steine so sehr mit dem Ewigen und mit Bewusstseinskonzepten verbunden sind, die uns einen Weg bieten, das Unendliche im Jetzt zu erfahren.
(C.) David Halpin
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„Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. – Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. – Wir wollen trauen auf den höchsten Gott uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen!“ ― Friedrich Schiller
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Familienverband bei den Germanen
Die Familie ist die Grundlage des Zusammenlebens der Germanen. Sie umschließt alle, die durch Bande der Blutsverwandschaft miteinander verbunden sind, und sie bildet ein organisch gewachsenes Ganzes, das gegenüber der Außenwelt als eine unzerbrechliche Einheit auftritt. Das Blut, das in den Adern der Familienmitglieder fließt, ist zugleich auf mystische Art ein allen familiengenossen gemeinsamer Träger der Lebenskraft und des Lebensglückes. Die germanische Familie ist nicht eine Verbindung einer Anzahl von Einzelpersönlichkeiten, die ihre Abstammung und nichts anderes gemeinsam haben. Die Familie ist vielmehr die eigentliche Einheit, welche alle zusammenfasst.
Jan de Vries
https://t.me/FreigeistMidgardAlteGoetter
Die Familie ist die Grundlage des Zusammenlebens der Germanen. Sie umschließt alle, die durch Bande der Blutsverwandschaft miteinander verbunden sind, und sie bildet ein organisch gewachsenes Ganzes, das gegenüber der Außenwelt als eine unzerbrechliche Einheit auftritt. Das Blut, das in den Adern der Familienmitglieder fließt, ist zugleich auf mystische Art ein allen familiengenossen gemeinsamer Träger der Lebenskraft und des Lebensglückes. Die germanische Familie ist nicht eine Verbindung einer Anzahl von Einzelpersönlichkeiten, die ihre Abstammung und nichts anderes gemeinsam haben. Die Familie ist vielmehr die eigentliche Einheit, welche alle zusammenfasst.
Jan de Vries
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Lieber Einbrecher, die Tür, die du aufgebrochen hast, war zu deinem Schutz, nicht für meinen! 😉
Moin☕️
Habt einen guten Start in den Tag
Heil und Segen 🍀
t.me/HueterderIrminsul
Moin☕️
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Starke, stille Menschen wandeln auf der Erde. Sie sind nicht immer einfach, nicht immer angenehm, nicht immer bequem - aber sie sind verlässlig und authentisch. Sie sind das Licht im Dunkel dieser Gesellschaft, stehen für das ein wovon sie überzeugt sind und sind ein Beispiel und Kraftgeber für jene, die schon alles verloren glaubten.
t.me/s/weden_asatru_kanal
t.me/HueterderIrminsul
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Die Hexen von Salem: Eine dunkle Seite der amerikanischen Geschichte
Das Ende des 17. Jahrhunderts in Nordamerika war geprägt von religiösen Spannungen, ethnischen Konflikten und den wachsenden Schmerzen einer jungen Kolonie, die ihren Platz in einer neuen Welt suchte. Kein Ereignis verkörpert die dunkle Seite dieser Zeitperiode besser als die Hexenprozesse von Salem im Jahr 1692.
Hintergrund
Die Stadt Salem, heute im Bundesstaat Massachusetts gelegen, war damals eine blühende puritanische Gemeinde. Die Puritaner waren eine strenggläubige Gruppe, die sich von der Church of England getrennt hatte und sich der Reinigung des Christentums von allem Katholischen verschrieben hatte. Sie glaubten fest an das Vorhandensein von Gut und Böse in der Welt und sahen sich selbst ständig im Kampf gegen die dunklen Kräfte des Teufels.
Die Anfänge
Die Hexenverfolgungen von Salem begannen Anfang 1692, als eine Gruppe junger Mädchen in Salem Village – darunter Betty Parris, die Tochter des Ortsgeistlichen, und ihre Cousine Abigail Williams – seltsame und unkontrollierbare Anfälle erlitten. Sie behaupteten, von unsichtbaren Kräften gepiesackt zu werden. Als sie befragt wurden, beschuldigten sie drei Frauen des Dorfes, Hexen zu sein: Sarah Good, Sarah Osborne und Tituba, eine Sklavin karibischer Herkunft.
Der Prozess
Was als Anschuldigung gegen drei Frauen begann, eskalierte schnell. Weitere Personen wurden beschuldigt, darunter auch einige prominente Mitglieder der Gemeinschaft. In einem Klima der Paranoia und Angst wurden 19 Personen – meist Frauen, aber auch einige Männer – nach einem Prozess, bei dem das sogenannte "Spektralbeweis" verwendet wurde, bei dem Zeugen behaupteten, von Geistern oder Erscheinungen angegriffen zu werden, für schuldig befunden und gehängt. Eine weitere Person, Giles Corey, wurde zu Tode gepresst, weil er sich weigerte, auf die Anschuldigungen zu antworten. Mindestens fünf weitere starben im Gefängnis.
Das Ende der Hexenverfolgungen
Bis September 1692 begannen viele – auch solche, die die Hexenverfolgungen zuvor unterstützt hatten – die Rechtmäßigkeit und Rationalität der Prozesse in Frage zu stellen. Der Gouverneur der Provinz, Sir William Phips, beendete schließlich die Verhaftungen, und im Mai 1693 wurden alle noch inhaftierten Personen freigelassen.
Folgen und Reflexion
Die Hexenverfolgungen von Salem sind ein trauriges Kapitel in der amerikanischen Geschichte. Sie stehen als Mahnung dafür, wie gefährlich Vorurteile, Massenhysterie und religiöser Fanatismus sein können.
Im Laufe der Jahre wurden verschiedene Theorien vorgeschlagen, um die Vorfälle von Salem zu erklären, darunter der Verzehr von durch einen Pilz verunreinigtem Brot, der Halluzinationen auslösen könnte, sowie soziale und politische Spannungen innerhalb der Gemeinschaft.
Heute erinnert das Salem Witch Museum in Salem, Massachusetts, an diese Zeit und bietet Besuchern die Möglichkeit, mehr über die Hexenprozesse und ihre Auswirkungen auf die amerikanische Gesellschaft zu erfahren. Das Museum und andere Gedenkstätten in der Stadt erinnern uns daran, wie wichtig es ist, uns stets unserer Vergangenheit bewusst zu sein, damit solche Tragödien nicht erneut geschehen.
by Jatukham Ramathep
t.me/HueterderIrminsul
Das Ende des 17. Jahrhunderts in Nordamerika war geprägt von religiösen Spannungen, ethnischen Konflikten und den wachsenden Schmerzen einer jungen Kolonie, die ihren Platz in einer neuen Welt suchte. Kein Ereignis verkörpert die dunkle Seite dieser Zeitperiode besser als die Hexenprozesse von Salem im Jahr 1692.
Hintergrund
Die Stadt Salem, heute im Bundesstaat Massachusetts gelegen, war damals eine blühende puritanische Gemeinde. Die Puritaner waren eine strenggläubige Gruppe, die sich von der Church of England getrennt hatte und sich der Reinigung des Christentums von allem Katholischen verschrieben hatte. Sie glaubten fest an das Vorhandensein von Gut und Böse in der Welt und sahen sich selbst ständig im Kampf gegen die dunklen Kräfte des Teufels.
Die Anfänge
Die Hexenverfolgungen von Salem begannen Anfang 1692, als eine Gruppe junger Mädchen in Salem Village – darunter Betty Parris, die Tochter des Ortsgeistlichen, und ihre Cousine Abigail Williams – seltsame und unkontrollierbare Anfälle erlitten. Sie behaupteten, von unsichtbaren Kräften gepiesackt zu werden. Als sie befragt wurden, beschuldigten sie drei Frauen des Dorfes, Hexen zu sein: Sarah Good, Sarah Osborne und Tituba, eine Sklavin karibischer Herkunft.
Der Prozess
Was als Anschuldigung gegen drei Frauen begann, eskalierte schnell. Weitere Personen wurden beschuldigt, darunter auch einige prominente Mitglieder der Gemeinschaft. In einem Klima der Paranoia und Angst wurden 19 Personen – meist Frauen, aber auch einige Männer – nach einem Prozess, bei dem das sogenannte "Spektralbeweis" verwendet wurde, bei dem Zeugen behaupteten, von Geistern oder Erscheinungen angegriffen zu werden, für schuldig befunden und gehängt. Eine weitere Person, Giles Corey, wurde zu Tode gepresst, weil er sich weigerte, auf die Anschuldigungen zu antworten. Mindestens fünf weitere starben im Gefängnis.
Das Ende der Hexenverfolgungen
Bis September 1692 begannen viele – auch solche, die die Hexenverfolgungen zuvor unterstützt hatten – die Rechtmäßigkeit und Rationalität der Prozesse in Frage zu stellen. Der Gouverneur der Provinz, Sir William Phips, beendete schließlich die Verhaftungen, und im Mai 1693 wurden alle noch inhaftierten Personen freigelassen.
Folgen und Reflexion
Die Hexenverfolgungen von Salem sind ein trauriges Kapitel in der amerikanischen Geschichte. Sie stehen als Mahnung dafür, wie gefährlich Vorurteile, Massenhysterie und religiöser Fanatismus sein können.
Im Laufe der Jahre wurden verschiedene Theorien vorgeschlagen, um die Vorfälle von Salem zu erklären, darunter der Verzehr von durch einen Pilz verunreinigtem Brot, der Halluzinationen auslösen könnte, sowie soziale und politische Spannungen innerhalb der Gemeinschaft.
Heute erinnert das Salem Witch Museum in Salem, Massachusetts, an diese Zeit und bietet Besuchern die Möglichkeit, mehr über die Hexenprozesse und ihre Auswirkungen auf die amerikanische Gesellschaft zu erfahren. Das Museum und andere Gedenkstätten in der Stadt erinnern uns daran, wie wichtig es ist, uns stets unserer Vergangenheit bewusst zu sein, damit solche Tragödien nicht erneut geschehen.
by Jatukham Ramathep
t.me/HueterderIrminsul
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OFFENBAHRUNGEN - sei offen für die Wahrheit
Der August wird uns mit großer Wahrscheinlichkeit vieles aufzeigen , Zugänge zu verborgenem öffnen und bewusst machen , was uns bislang unbewusst ist
Er ist ein Monat der Öffnungen und Offenbarungen
Verdrängtes , Versperrtes, Unterdrücktes und Verdrehtes wird sichtbar und beginnt sich zu ordnen
Dies kann im ersten Moment sehr schmerzhaft oder auch enttäuschend sein , aber es ist nun wirklich wichtig zu erkennen
Dies geschieht sehr deutlich in den äußeren Feldern ….. von Familie und Freunden bis hin zu Politik und Systemen
Dies geschieht aber auch im ganz persönlichen Bereich
….eigene unerlöste Themen werden sichtbar
Dort , wo Du bisher nicht hinschauen konntest oder hinschauen wolltest
Dort , wo Du in dir etwas verdrängt und weggeschoben hast
Dort könnte es sein , dass Du erkennst , dass etwas in die Heilung oder tiefgehende Veränderung benötigt
Wir würden ja stets so gerne bei den anderen schauen
Mit dem Finger zeigen , Schuld erkennen und zuweisen
Die Bösen benennen , ist so einfach
Doch der Blick ins Innere wird immer wieder gerne vermieden , von sich selbst abgewendet und irgend einem äußeren Feld zugewendet
Bleibe bei dir in diesen Tagen - einmal mehr
Spüre , was sich in dir zeigt
Spüre deine Traurigkeit , deine Wut , deine Aggression
Auch wenn es einen äußeren Auslöser gibt, sei dir bewusst, die zugehörige Wunde ist zu vergangener Zeit entstanden
Wenn du gerade in schwieriger Situation mit Menschen , Beruf oder sonst etwas bist , wende deinen Blick ab , zieh die Aufmerksamkeit raus und achte darauf , was übrig bleibt
Darum kümmere dich
Denn dies ist dein Anteil
©️Altes Wissen
t.me/HueterderIrminsul
Der August wird uns mit großer Wahrscheinlichkeit vieles aufzeigen , Zugänge zu verborgenem öffnen und bewusst machen , was uns bislang unbewusst ist
Er ist ein Monat der Öffnungen und Offenbarungen
Verdrängtes , Versperrtes, Unterdrücktes und Verdrehtes wird sichtbar und beginnt sich zu ordnen
Dies kann im ersten Moment sehr schmerzhaft oder auch enttäuschend sein , aber es ist nun wirklich wichtig zu erkennen
Dies geschieht sehr deutlich in den äußeren Feldern ….. von Familie und Freunden bis hin zu Politik und Systemen
Dies geschieht aber auch im ganz persönlichen Bereich
….eigene unerlöste Themen werden sichtbar
Dort , wo Du bisher nicht hinschauen konntest oder hinschauen wolltest
Dort , wo Du in dir etwas verdrängt und weggeschoben hast
Dort könnte es sein , dass Du erkennst , dass etwas in die Heilung oder tiefgehende Veränderung benötigt
Wir würden ja stets so gerne bei den anderen schauen
Mit dem Finger zeigen , Schuld erkennen und zuweisen
Die Bösen benennen , ist so einfach
Doch der Blick ins Innere wird immer wieder gerne vermieden , von sich selbst abgewendet und irgend einem äußeren Feld zugewendet
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Spüre , was sich in dir zeigt
Spüre deine Traurigkeit , deine Wut , deine Aggression
Auch wenn es einen äußeren Auslöser gibt, sei dir bewusst, die zugehörige Wunde ist zu vergangener Zeit entstanden
Wenn du gerade in schwieriger Situation mit Menschen , Beruf oder sonst etwas bist , wende deinen Blick ab , zieh die Aufmerksamkeit raus und achte darauf , was übrig bleibt
Darum kümmere dich
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Mensch und Gottheit sind nicht etwa die Vertreter zweier getrennter Welten. Das eine ist die Fortsetzung, die Vergrößerung des anderen. Wenn der Germane den Gott seinen Freund nennt, dann will er hiermit nicht zum Ausdruck bringen, dass er zu einem Wesen anderer und höherer Ordnung in einer persönlichen Beziehung stehe. Vielmehr zieht er die Gottheit in seinen eigenen Lebenskreis hinein. Er ist überzeugt, dass seine Unternehmungen glücklich ausgehen werden auf Grund des Glückes, das aus seiner eigenen Seele in seine Taten hinüberströmt. In dieser Überzeugung wählt er die Gottheit zum Bundesgenossen, um ein Ziel zu erreichen, das beiden gleichermaßen am Herzen liegt. Der Mensch bringt ein Opfer, die Gottheit erteilt ihren Segen, das ist ein völlig selbstverständlicher Vorgang, den wir aber keineswegs im Sinne eines Tauschgeschäftes, eines „do ut des“ (ich gebe, dass du gibst) auffassen dürfen. Zum mindesten nicht nach der Auslegung, die wir heutzutage diesen Worten zu geben gewöhnt sind. Das Opfer des Menschen ist ein Angebot, einmal angenommen, hat es verpflichtende Bedeutung für die Gottheit. Genau wie jedes Geschenk, das unter Sterblichen gegeben wird, eine Verbindung und eine aus ihr er fließende Verantwortlichkeit ins Leben ruft. Der Gott wird also nicht etwa bestochen, sondern nur in seiner bereits vorhandene Treue und Freundschaft bestärkt. Weist die Gottheit indessen das Opfer zurück, so ist es zwecklos für den Menschen, länger bei ihr seinen Schutz und Schirm zu suchen. Der Gott hat dann seinen Geist anderen Menschen zugewandt, vielleicht Feinden des Betenden. In ihrem Falle trifft nunmehr die Kraft, die aus der menschlichen Seele in die göttliche Macht hinüberstrahlt, dort keinen gleichgerichteten Willen mehr. Sie muss daher ihre Stütze anderswo suchen. In diesem Sinne ist auch eigenartige Spruch der Edda zu verstehen: „Besser nicht gebetet, als zu viel geopfert.“
Jan de Vries
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Jan de Vries
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Die Natur liefert uns alles, was unser Körper zum Heilen braucht! Sie ist voller Schätze für unsere Gesundheit, von denen wir im allgemeinen nur wenig erzählt bekommen. 🌿
Quelle 👉 BleibGesund
t.me/HueterderIrminsul
Quelle 👉 BleibGesund
t.me/HueterderIrminsul
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Notwendig, also das »Not Wendende«, etwas, das die Not ins Gute wendet, ist es, der Erde und dem Leben treu zu bleiben. Man tut das, unter anderem, indem man:
Artgerechte Tierhaltung und biologische Landwirtschaft unterstützt, lokal und jahreszeitgemäß einkauft und, wo möglich, seine Nahrungsmittel selber anbaut. Das kann im Rahmen einer Nachbarschaftsinitiative, einer Gemeinschaft oder auch als Familie, in einem Kleingarten oder gar auf dem Balkon, geschehen.
Auch auf das Saatgut sollte man achten, da die internationalen Großkonzerne das Saatgutgeschäft praktisch monopolisieren und eine genetisch wenig variable Auswahl zur Verfügung stellen. Einiges kann man selber züchten, oder man bezieht die Samen von einem noch selbstständigen, biologisch arbeitenden Saatgutzüchter.
©Wolf Dieter Storl
t.me/HueterderIrminsul
Artgerechte Tierhaltung und biologische Landwirtschaft unterstützt, lokal und jahreszeitgemäß einkauft und, wo möglich, seine Nahrungsmittel selber anbaut. Das kann im Rahmen einer Nachbarschaftsinitiative, einer Gemeinschaft oder auch als Familie, in einem Kleingarten oder gar auf dem Balkon, geschehen.
Auch auf das Saatgut sollte man achten, da die internationalen Großkonzerne das Saatgutgeschäft praktisch monopolisieren und eine genetisch wenig variable Auswahl zur Verfügung stellen. Einiges kann man selber züchten, oder man bezieht die Samen von einem noch selbstständigen, biologisch arbeitenden Saatgutzüchter.
©Wolf Dieter Storl
t.me/HueterderIrminsul
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