Alles Ausser Mainstream
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Dr. Bodo Schiffmann - Informationen, Interviews und Querdenkernachrichten

Die Linksammlung findest Du hier:

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Alles Ausser Mainstream
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💥Herrlich entlarvender Kommentar💥

Die bisherigen Meinungsführer in Deutschland haben Angst.
Sie haben Angst vor einer Demokratie, die nicht mehr "ihre" ist.
Angst vor einer Demokratie, die die freie Entscheidung der Menschen in den Mittelpunkt rückt.

Diese Angst fasst niemand so gut zwischen den Zeilen in Worte, wie die stellvertretende Ressortleiterin Hauptstadtbüro des Spiegel, Marina Kormbaki:

https://archive.is/rn6Qv

Ich finde der Kommentar - mit dieser Wortwahl - sollte von vielen Menschen gelesen werden.
Warum?

Die klassischen Medien haben nicht mehr den Einfluß, den sie einmal hatten. Sie stehen hilflos und ohnmächtig daneben und schauen zu, wie die sogenannten alternativen Medien ihnen den Rang ablaufen.
Da erzeugt Chaos, weil es keinen "Mainstream" mehr gibt. Es gibt plötzlich eine Vielzahl an Informationen, Fakten, Meinungen, die eine Lenkung der Menschen immer schwerer macht.
Die Versuche, die freien Medien zu kontrollieren erinnern ein wenig an die Versuche der DDR-Regierung unter Walter Ulbricht, die Beatmusik zu verbieten:

https://youtu.be/Q55mQpAGNMc?si=pAPeGqrACS2kGbW4

Demokratie lebt von der Vielfalt, nicht von der Meinung einer stellvertretenden Ressortleiterin Hauptstadtbüro des Spiegel. Auch ihre Meinung ist zu akzeptieren, aber als eine Meinung unter vielen. Ihre Bewertung der Äußerung von Elon Musk und deren Veröffentlichung in der Welt am Sonntag hat die gleiche Bedeutung, wie jede andere Meinung auch. Sie darf geäußert werden.

Entscheidend in einer Demokratie ist aber die Meinung, die sich der Souverän als Organ bildet. Diese Meinung lenkt die Geschicke einer Gesellschaft. Und - sie kann sich jederzeit selbst korrigieren. Die Meinungsbildung der Bevölkerung ist dynamisch. Wir müssen nur endlich damit beginnen, diese ernst zu nehmen, und die Meinung des Souveräns auch in Einzelentscheidungen einzubeziehen.

Die Demokratie, die Marina Kormbaki meint, ist eine, die ihr mehr Macht einräumt und ihre Weltsicht über die der "normalen" Bürger stellt. Deswegen verachtet sie auch Elon Musk. Nicht, weil dieser die Demokratie gefährdet, sondern weil er ihren elitären Herrschaftseinfluss durch seinen Einfluss ersetzt:

"Mit Widerstand muss er offenbar nicht rechnen. Eher trifft Musk hierzulande auf eine Mischung aus Willfährigkeit und Apathie."

Mit dieser "Apathie" konnte der Spiegel bisher gut leben. Solange sie den eigenen Machtanspruch nicht in Frage gestellt hat.

Wir, die "normalen" Menschen, sollten diesen Machtanspruch weder dem Spiegel noch X überlassen, sondern für uns selbst als demokratische Entscheidungsmacht reklamieren.

Das ist mein Traumziel für 2025.

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#FreiheitbeginntmitNein

t.me/RA_LUDWIG

Die souveräne Entscheidungsmacht in die Hände der Menschen zurückzuholen, das ist das Ziel für 2025.

Jede noch so kleine Unterstützung dabei zählt. Richtig helfen würde es, einen kleinen Dauerauftrag einzurichten.

IBAN: DE92 5086 3513 0005 3567 33

Man kann mich und die Demokratie-Tour auch unterstützen mit meiner Aktion:

Kopp statt Amazon!

Einfach den Link als Lesezeichen hinterlegen, und in Zukunft z.B. für Weihnachtsgeschenke erst einmal hier nachschauen und bestellen anstatt bei Amazon, temu, shein und Co.

Vielen Dank für das Vertrauen und die Unterstützung. 🙏
💥Gefahr für die Freiheit?💥

Der sogenannte "Reichsbürgerprozess" in Frankfurt, Stuttgart und München wirft ernste Fragen zur Rechtsstaatlichkeit auf. Die Anklage: Eine Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß soll einen Umsturz geplant haben. Doch konkrete Beweise für eine echte Gefahr sind nicht erkennbar.

Besonders brisant: Die Angeklagten, u.a. die Ärztin Melanie R., sitzen seit zwei Jahren in Untersuchungshaft – ohne Urteil. Angeblich war sie Teil eines „Schattenkabinetts“. Doch sie betont, Demokratin und Pazifistin zu sein, lehnt Gewalt ab. Warum also diese drakonische Behandlung?

Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier weniger eine echte Bedrohung bekämpft wird, sondern Menschen zu politisch unliebsamen Personen aufgebaut werden, um sie dann mit harter Hand zu verfolgen.

Hier weiterlesen

Wie siehst du das? Ist das noch Teil rechtsstaatlicher Aufarbeitung oder bereits politischer Machtmissbrauch?
Wie sollte eine gerechte Justiz organisiert und kontrolliert sein?
______________________

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💥Wichtiger Termin morgen💥

Am 26. Februar 2025 entscheidet der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in Mannheim über die Rechtmäßigkeit der CoronaVO aus dem Juni 2020.
Damals wurde der Grundstein für die totalitären Maßnahmen der nächsten Jahre gelegt - ohne den Ansatz von Evidenz.

Ursprünglich war der Termin am 4. Dezember 2024 geplant. Nachdem ich am 19. November 2024 mehrere tausend Seiten Akten erhalten hatte, die die Rechtmäßigkeit der Maßnahmen belegen sollten. Also 14 Tage vor dem Gerichtstermin, wurde dieser auf mein Verlangen hin verschoben.

Ich bitte alle Menschen rund um Mannheim
am 26. Februar 2025
ab 9.00 Uhr
in der
Schubertstraße 11
68165 Mannheim
Sitzungssaal III
den Prozess zu verfolgen.

Es geht um die RKI-Leaks und die wissenschaftlichen Kenntnisse in Baden-Würtemberg zur Begründung von Corona-Maßnahmen.

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💥Nichts ist anders💥

Bereits 2020 hat sogar das ZDF mangelnde Daten und fehlende Transparenz bei den Corona-Maßnahmen kritisiert. 
Seitdem hat sich nichts geändert – außer, dass das ZDF nicht mehr kritisch berichtet.

Vor dem Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein sollte die Landesregierung die Grundlagen für Einreiseverbote, Abstandsregeln, Maskenpflicht und Gaststättenschließungen im April 2020 darlegen.

Ich habe selten eine so sprachlose Richterin gesehen wie die Vorsitzende des 3. Senats.

Die Vertreter der Landesregierung konnten keine einzige belastbare Zahl nennen. Nicht eine.

Dann meldete sich Prof. Helmut Fickenscher, Berater der Landesregierung und verantwortlich für die Erfassung und Auswertung der Daten. Er behauptete eine hohe Letalität und eine massive Übersterblichkeit – als Rechtfertigung für die Maßnahmen.

Doch die Realität?
In zwei Monaten waren in Schleswig-Holstein 61 Menschen gestorben, die einen positiven PCR-Test hatten.
Bei einer täglichen Sterblichkeit von 110 Menschen in Schleswig-Holstein ist das kein Beleg für eine Übersterblichkeit.

Fickenscher schätzte die Letalität auf 5 Prozent – doppelt so hoch wie die offiziellen Zahlen.
Dunkelziffer? Unberücksichtigt.

Und die entscheidenden Daten? Nicht vorhanden.

Obduktionen? Keine.

Anzahl der Krankenhauspatienten? Unbekannt.

Anzahl der Intensivpatienten? Keine Erkenntnisse.

Anzahl der Beatmungspatienten? Keine Ahnung.

Alter, Ort, Vorerkrankungen der Verstorbenen? Nicht bekannt.

Worauf basierten also die Maßnahmen?

Auf den Bildern von Bergamo.
Die einzige Ansage lautete:
"Kontaktvermeidung. Kontaktvermeidung. Kontaktvermeidung."

Diese Menschen sind immer noch im Amt.
Ohne echte Grundlage, ausschließlich mit einem Angstnarrativ und einem beispiellosen Machtrausch, wurden die massivsten Grundrechtseingriffe durchgesetzt – und von den meisten Gerichten bestätigt.

Ohne jede Rechtfertigung wurde eine liberale Demokratie in ein totalitäres System verwandelt.

Die Entscheidung des Gerichts fällt morgen.

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💥Herkunft des Virus? Egal!💥

Welt-Online und Dr. Sabine Stebel, die in ihrem Buch "Einmal mit Profis arbeiten", in dem sie das "Projekt Lightspeed", die Geschichte der Entwicklung des Biontech-mRNA-Impfstoffs, als Lüge entlarvt, haben zur jetzt veröffentlichten Labortheorie eine klare Meinung. Es kommt nicht darauf an, woher das Virus stammt:

"Das einzige Problem waren die Politiker, Medien, Behörden und die Pharmaindustrie mit ihrer Gier und deren Seilschaften und Verflechtungen. Die haben die Katastrophe heraufbeschworen."

Quelle 1

Quelle 2

Ein gefährliches, todbringendes, ohne Maßnahmen nicht kontrollierbares Virus hat es nicht gegeben.
Den tatsächlichen Erkenntnissen, dass es keine einzige Kennzahl gibt, die jemals eine Gefahrenprognose getragen hätte, kann sich kaum noch jemand mit seriösem Anspruch an sich selbst entziehen.
Es gab zu keinem Zeitpunkt eine auffällige Krankheitslast, Krankenhaus- oder Intensivstationbelastung oder Sterberate. Wahrnehmungen von betroffenen können falsch sein, die Zahlen sind es nicht.

Alle Maßnahmen waren von Beginn an sinnlos. Diese könnte man nur mit Kennzahlen rechtfertigen. Die gibt es aber nicht.
Deswegen braucht man jetzt die Laborthese. Kann man die erzeugte Panik nicht mehr mit der damals bekannten Realität in Einklang bringen (immerhin haben hunderte Experten mitgemacht), benötigt man eine andere Rechtfertigung.
Die steht nun in dem geheimen Wissen um ein entflohenes Virus aus einem chinesischen Labor zur Verfügung.

Dr. Sabine Stebel hat völlig Recht, wenn sie sagt, dass dem Immunsystem die Herkunft eines Virus egal ist. Allerdings haben Millionen von Menschen wegen der Erzählung eines tödlichen Virus auf unnatürliche Weise einen potenziell tödlichen virusähnlichen Gifstoff in sich aufgenommen. Eine mRNA-Impfung.

Es gab tatsächlich eine Pandemie. Eine menschengemachte Pandemie. Die Übertragung ist von Mensch zu Mensch erfolgt:
Mittels neuartiger Piks-Infektion!

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💥Unmenschliche Behandlung in deutschen Gefängnissen💥

Abseits der Schuldfrage und jenseits aller berechtigten Zweifel an einem Gerichtsprozess darf eine deutsche Justizvollzugsanstalt ihre Insassen nicht quälen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um politische oder andere Häftlinge handelt.

An den Beispielen Johanna Findeisen und Dr. Reiner Füllmich zeigt sich, dass Folter auch in Deutschland ein Thema ist.

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💥Dieses Gericht schützt nicht die
Verfassung
– es schützt die Macht.
💥

Wie zu erwarten war, neben exorbitant hohen Schulden, bleibt auch der Soli.

Quelle

Die Idee eines Verfassungsgerichts war ursprünglich ein moderner Schritt in Richtung Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Unabhängige Richter sollten die Bevölkerung vor einem übergriffigen Staat schützen und garantieren, dass die Grundrechte nicht angetastet werden – gerade dann, wenn politische Entscheidungen diese Rechte bedrohen.

Doch diese Hoffnung hat sich niemals erfüllt. Das Bundesverfassungsgericht ist kein unabhängiges Kontrollorgan, sondern ein politisch besetztes Gremium. Seine Entscheidungen folgen in wesentlichen Fragen nicht der Verfassung, sondern den Interessen jener, die Macht ausüben – und sichern wollen.

Statt Schutz der Bürger erleben wir eine zunehmende Legitimierung verfassungswidriger Eingriffe.

Anstatt Grenzen zu setzen, ebnet das Gericht regelmäßig den Weg für Maßnahmen, die Grundrechte aushöhlen. Die Corona-Zeit hat das auf dramatische Weise gezeigt.
Ohne das Bundesverfassungsgericht müssten normale Gerichte wieder selbst Verantwortung übernehmen – und könnten verfassungswidrige Gesetze direkt zurückweisen, anstatt sich einem politisierten Spruchkörper unterordnen zu müssen.

Was wir heute erleben, ist ein Gericht, das nicht den Grundrechten verpflichtet ist, sondern der Staatsräson – verstanden als das Primat wirtschaftlicher und machtpolitischer Interessen über die Rechte des Einzelnen.

Wir sollten es dann auch ehrlich in Staatsräsongerichtshof umbenennen.

Wenn wir den Zustand unserer Demokratie verbessern wollen, reicht es nicht, an alten Strukturen festzuhalten. Wir müssen neue Wege gehen – mit Kopf, mit Herz und im Austausch mit anderen Menschen, die frei und verantwortungsvoll denken.

Es liegt an uns. An jedem Einzelnen.

Solange wir zuschauen, wie eine kleine Elite Macht und Wohlstand unter sich verteilt, wird sich nichts ändern. Aber Veränderung ist möglich – friedlich, klug und gemeinschaftlich.

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💥Rumänien ist nur der Vorbote💥

Es wird immer absurder. Wer mehrmals wegen Volksverhetzung verurteilt ist, soll zukünftig sein passives Wahlrecht verlieren.

Quelle

Ohne große demokratische Gegenwehr in Rumänien bereits durchexerziert.
Die Demokratie stirbt nicht mehr nur Scheibchenweise, sie wird gerade mit dem Holzhammer beerdigt.
Wer sich an die vorgegebenen Narrative hält ist ja auch kein Volksverhetzer. Bis sich die Narrative ändern. Im Stasi-Museum wurde mir mal gesagt, dass der Widerstand sich mit einem Dollar-Zeichen vergleichen lässt. Diejenigen die Widerstand geleistet haben sind die gerade Linie. Das "S" drumherum war die Parteilinie.
Ähnlich fühlt es sich heute an.
Wer für Grund- und Menschenrechte steht, wer warnend auf die Erfahrungen der Geschichte verweist, ist ein Volksverhetzer.
Es ist völlig absurd, dass derjenige, der auf die Nazizeit verweist und "Wehret den Anfängen" ruft, heute als Verharmloser des Nationalsozialismus kriminalisiert wird. Warnen darf man nach dieser Logik erst, wenn die Taten dieselben sind. Dann wäre aber jede Warnung zu spät.

Es ist klar, worauf die Gesetzesverschärfung zielt. Treffen kann es ja nur Kritiker der Herrschaftselite, denn nur deren Handlungen kann man überhaupt mit irgendwas vergleichen. Die Opposition kann man ja mit der politischen, weisungsgebundenen Justiz unmittelbar bestrafen, ohne auch nur ein negatives Wort über sie zu verlieren.

Die Zeiten werden Finster. "Unglücklich das Land, das Helden nötig hat.", sagt Brecht. Wir müssen wohl jetzt alle zu Helden werden, wollen wir die Kinderhymne von ihm befolgen:

1. Anmut sparet nicht noch Mühe
Leidenschaft nicht noch Verstand
Daß ein gutes Deutschland blühe
Wie ein andres gutes Land.

2. Daß die Völker nicht erbleichen
Wie vor einer Räuberin
Sondern ihre Hände reichen
Uns wie andern Völkern hin.

3. Und nicht über und nicht unter
Andern Völkern wolln wir sein
Von der See bis zu den Alpen
Von der Oder bis zum Rhein.

4. Und weil wir dies Land verbessern
Lieben und beschirmen wir's
Und das Liebste mag's uns scheinen
So wie andern Völkern ihrs.

Wenn uns Bewusst wird, dass selbst Bertholt Brecht heute als Volksverhetzer gesehen würde, muss uns auch gewahr werden, dass wir gemeinsam handeln müssen.

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💥Die "Elite" unter sich💥

Wer sich gestern die Corona-"Aufarbeitung" bei Markus Lanz angeschaut hat, hat einen Vorgeschmack darauf bekommen, wie eine völlig von den Menschen entfremdete "Elite" - tatsächlich sind es nur die Erfüllungsgehilfen der Elite - über die Corona-Zeit denkt.

Etwas Unerträglicheres habe ich kaum gesehen:

Lügen, Falschbehauptungen, Desinformation und Selbstlob.

Selbstverständlich war kein wirklicher Kritiker eingeladen. Normalerweise wird immer ein "Außenseiter" dazu gesetzt, um diesen zu grillen. Dieses Mal saßen dort quasi sechs Täter. Bei einer echten Auseinandersetzung fände die Befragung nicht durch Markus Lanz in Köln statt, sondern durch Männer und Frauen in schwarzen Roben in Den Haag

Ich werde mich so lange wiederholen, bis wir es geschafft haben: Eine wirkliche Aufklärung findet erst statt, wenn die politische Entscheidungsmacht in den Händen der Bevölkerung liegt. Deswegen ist mir das Projekt Freiheit beginnt mit Nein, das aus dem ZAAVV heraus entwickelt wurde, auch eine Herzensangelegenheit. Solange Medien, Regierung, Justiz, und Behörden so eng miteinander verflochten sind und durch die Finanzinteressen globaler Unternehmen gesteuert werden, wie derzeit, wird sich nichts ändern.
Wir werden von Krise zu Krise geführt, da mit Angst unser gesellschaftliches Verhalten gesteuert werden kann und die Angstmärkte Absatzmärkte sind, die die Reichen immer reicher macht und die Armen in williger Abhängigkeit belässt. Laufen wir den Krisen nur hinterher, wird sich nichts ändern. Mit der Machtfrage begeben wir uns vor die Welle.

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Ich danke allen, die das Projekt Freiheit beginnt mit Nein unterstützen 🙏.
💥Einer der besten Artikel der
letzten Zeit
💥

Ob Christian Drosten tatsächlich Akademiker ist, darüber lässt sich trefflich streiten.
Seine fehlende Rechenbegabung bringt Felix Perrefort von nius super auf den Punkt.

Quelle

Allerdings ist es um wissenschaftliche Genauigkeit und Wahrheit nie gegangen. Die Corona-Maßnahmen waren ein Staatsstreich gegen die Grund- und Menschenrechte. Sie dauern noch an. Sie sind quasi die Emser Depesche der Neuzeit.

Man merkt es daran, dass noch immer kein einziges Gericht an Aufklärung interessiert ist. Gerichte dienen nur vorgeblich der Kontrolle von Macht. Tatsächlich ist ihre Aufgabe die "argumentative" Begründung für rechtswidrige Machtausübung zu liefern.
Viele Wissenschaftler beginnen aus der Schockstarre zu erwachen und weisen darauf hin, dass es zu keinem Zeitpunkt irgendeinen begründbaren Anlass für die Maßnahmen gegeben hat.
Ersichtlich halten auch "nur" noch Politiker und Justiz am widerlegten Narrativ fest. Das sind auch unbezweifelbar die Täter, die historisch zur Verantwortung gezogen werden müssen.

Aus der Vergangenheit müssen wir das Nachfolgende lernen:

1. Verbrechen gegen die Menschlichkeit verjähren nie. Wir müssen die Erinnerung an Taten und Täter lebhaft und dauerhaft aufrecht erhalten.

2. Wir müssen aus den Erfahrungen die richtigen Lehren ziehen. Nach dem Ende des Nationalsozialismus und der DDR-Diktatur wurden die repräsentativen Systeme, die Voraussetzung für eine undemokratische Elitenherrschaft sind, aufrecht erhalten. Es wurde nicht die Ursache, sondern nur ein Symptom beseitigt. Dieses Mal müssen wir an die Ursachen gehen und den politischen und juristischen Machteliten die Endentscheidungskompetenz über unsere Freiheit nehmen.

Das ist das Ziel des Projekts #freiheitbeginntmitNein.
Wir können mit der kollektiven Macht echter Demokratie völlig im Einklang mit Recht und Gesetz die politische Entscheidungsmacht (Vetorecht) für uns Menschen reklamieren.

Völlig unabhängig von jeglichem Theaterdonner, der aktuell mithilfe der elitenfinanzierten Medien aufgeführt wird, können wir uns dezentral organisieren, um diese Macht für uns zu reklamieren.

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t.me/RA_LUDWIG

Ich danke allen, die das Projekt Freiheit beginnt mit Nein unterstützen 🙏
💥 Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast 💥

Wie ich bereits hier berichtet habe 👉 https://t.me/RA_Ludwig/10830, ist der Bericht zur politisch motivierten Kriminalität kein Instrument der Aufklärung, sondern ein Mittel zur politischen Stimmungsmache. Es geht nicht um Erkenntnis, sondern darum, künftige Maßnahmen gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen statistisch zu rechtfertigen.

Die Grundlage ist die sogenannte Eingangsstatistik: Polizisten ordnen eine Straftat einem politischen Phänomenbereich zu – rein subjektiv und bereits bei Anzeigenaufnahme. Was später Ermittlungen oder Gerichtsentscheidungen ergeben, spielt keine Rolle mehr für die Statistik - und die politische Botschaft ist gesetzt.

Wie nius berichtet, werden selbst fremdenfeindlich motivierte Straftaten, die von Ausländern gegen andere Ausländer begangen wurden, unter „rechts“ geführt.
🔗 Beleg

Ein Beispiel: Greift ein arabischstämmiger Mensch einen jüdischen Menschen an, zählt das als „rechte Straftat“. Die Folge: Geld fließt in Programme gegen „rechts“, Schulen werden gegen „rechte Tendenzen“ sensibilisiert – während real existierender importierter Antisemitismus politisch ausgeblendet wird. Wer ihn benennt, wird diffamiert.
Israelische und jüdische Menschen in unserem Land werden dadurch zum Spielball einer Politik, die einen politischen Gegner diffamieren will. Eine gefährliche Entwicklung. Der Botschafter der "schlechten Nachricht" wird selbst zum Angriffsobjekt.
Nur zur Klarstellung: Es ist nur ein kleiner Teil der Migranten in diesem Land offen antisemitisch und gewaltbereit. Ich will keine Gruppe von Menschen pauschal diskreditieren, sondern darauf hinweisen, dass statistische Grundlagen methodisch einwandfrei sein müssen, da ansonsten - siehe "Corona-Pandemie" - falsche Entscheidungen ungeahndet getroffen oder gerechtfertigt werden können.

Happy Birthday, Grundgesetz!
Noch einmal deutlich: Ich finde Gewalttaten gegen Menschen mit anderer Hautfarbe, anderer Nationalität, anderer Religion, anderer Weltanschauung, anderer sexueller Orientierung oder anderem Impfstatus verabscheuenswürdig – egal, von wem sie begangen werden. Die Grundrechte unseres Grundgesetzes entspringen einem zutiefst liberalen Menschenbild, mit dem ich mich zu 100 Prozent einverstanden erkläre. Es ist oberste Aufgabe eines Gemeinwesens, vor Übergriffen dieser Art effektiv zu schützen. Dazu gehört es aber, die Übergriffe richtig einzuordnen – und sie nicht selbst zu Mitteln politischer Propaganda zu machen.

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t.me/RA_Ludwig
💥Es wird nicht besser...💥

Es war Winter, als ein Mann aus dem Gefängnis floh. Die Stadt geriet in Panik. Jeder sah ihn irgendwo. Jeder verdächtigte jeden. Häuser wurden durchsucht. Menschen verletzt. Familien zerstört.
Als der Frühling kam, fand man Hattingtons Leiche.
Er lag erfroren – direkt vor der Gefängnismauer.
Er war nie in der Stadt.
Alles, was geschah, hatten die Menschen sich selbst angetan.
Diese Kurzgeschichte von Walter Jens hat mich bis heute in ihren Bann gezogen.

Willkommen in Deutschland 2025.

Heute ist der neue Hattington ein Lehrer, der Fragen stellt. Der den Mut hat, die offizielle Wahrheit nicht sofort zu glauben.

Ein Lehrer, der Demokratie lebt – und dafür als „demokratiefeindlich“ denunziert wird.
Die GEW ruft nach Meldeketten, Beschwerdestellen, Disziplinarverfahren.
Nicht weil Gewalt verübt wird. Sondern weil eine Meinung nicht passt.
Weil Menschen denken. Fühlen. Widersprechen.

Der neue Hattington ist kein Verbrecher.

Aber wenn erst genug Angst geschürt ist, reicht schon ein Verdacht, um Karrieren zu zerstören.

Und wenn der Frühling kommt?

Dann wird man vielleicht erkennen, dass die Gefahr nicht von den Lehrern ausging.
Sondern von jenen, die ihnen das Denken und den Schülern das Lernen verboten haben.

Hattington ist tot. Doch sein Geist lebt – in jedem System, das Angst schürt, wo eigentlich Freiheit und Demokratie wachsen sollten.

Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, uns dieser kleinen, aber lauten Gruppe an Ideologen und Denunzianten in den Weg zu stellen.
Das Projekt #freiheitbeginntmitNein wird demokratische Entscheindungs- und Diskussionskultur an immer mehr Orten in dieser Gesellschaft etablieren. Als Angebot, den Umgang miteinander nur leicht aber nachhaltig zu verändern. Empörung allein wird den Frühling nicht bringen. Empörung kann aber der Auslöser für Veränderung sein.

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t.me/RA_LUDWIG
💥EU-Fördergelder für Lobbyismus gegen Nationalstaaten💥

Die EU hat mithilfe amerikanischer Geldgeber NGOs in Deutschland unterstützt, die deren Interessenpolitik durchsetzen sollten.
Das ist nicht nur illegal, das ist strafbar. Da man sich bewusst war, dass man in die Innenpolitik souveräner Nationalstaaten eingreift, hat man diese Verträge geheim gehalten:

"Das Schriftstück ist auf einem Computer in einem Brüsseler Büro zu sehen. Mitarbeiter einer EU-Institution zeigen es WELT, obwohl sie das eigentlich nicht dürfen. Man kann die Seiten weder drucken noch nach Begriffen durchsuchen. Und alle 30 Minuten verschwinden sie, müssen neu geladen werden. Das erschwert – wohl absichtlich – die Lektüre."

Quelle

Wer glaubt, dass es bei Corona anders war, glaubt auch daran, dass Ursula von der Leyen eine transparente, ehrliche Politikerin wäre.

Die Einführung eines experimentellen, potenziell tödlichen Genexperiments hätte ohne mediale Unterstützung und Delegitimierung der Kritiker nicht funktioniert. Die sogenannten "Omas gegen rechts" sind selbstverständlich keine spontane Idee von besorgten älteren Damen, die ihre Stricknadeln gegen die Straße getauscht hätten.

Wem bewusst ist, dass die internationalen Corona-Hilfsgelder von ebensolchen amerikanischen Privatstiftungen verteilt wurden, hat vielleicht eine Idee davon, wie Politik im 21. Jahrhundert funktioniert.

Derartiges funktioniert nur in einer repräsentativen Demokratie. Dort, wo wenige Menschen alle politischen Fäden in der Hand halten.

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t.me/RA_LUDWIG

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💥Urteil gegen Christian
Dettmar bleibt bestehen
💥

Amtsrichter Christian Dettmar hat ist endgültig verurteilt - vorerst.
Das Bundesverfassungsgericht hat seine Verurteilung zu zwei Jahren Haft auf Bewährung und damit auch seine Entlassung aus Beamtenverhältnis und Richteramt bestätigt.

Quelle

Der Fehler liegt dabei nicht beim Bundesverfassungsgericht. Das hat letztlich konsequent seine zurückhaltende Linie vertreten.
Den Fehler haben die Strafverfolgungsbehörden in Thüringen gemacht und der Bundesgerichtshof. Hier ist man vom Recht abgewichen, und hat einen unschuldigen Menschen für seinen Mut, die Menschenrechte über politische Entscheidungen zu stellen, unwürdig bestraft. Die Botschaft sollte sein: Menschenrechte gelten in Deutschland nicht. Das was zählt, ist die unhinterfragbare Entscheidungsmacht der Repräsentanten.
Verurteilt wird der, der sich an die Regeln hält - und die Sonderregeln hinterfragt.

Wir haben das ZAAVV als Richter-Dettmar-Zentrum gegründet. Warum? Weil uns klar war, dass wir den Namen dieses Mannes historisch sichern müssen. Denn Richter Dettmar steht exemplarisch für das andere Deutschland. Den kleinen Teil der Deutschen, die historisch immer wieder Widerstand gegen kollektivistische Grenzüberschreitungen geleistet haben.

Für jetzt sind die juristischen Möglichkeiten ausgeschöpft. Die Leistung von Chritian Dettmar werden wir historisch würdigen und politisch rehabilitieren müssen.

Wahrscheinlich nicht zufällig:

Die ZAAVV-Stiftung ist heute in Irland gegründet. An dem Tag, an dem die Verurteilung von Christian Dettmar juristisch fix ist, ist der letzte Baustein des ZAAVV eingefügt, so dass wir mit voller Kraft und klarem Ziel an der Rehabilitation von Christian Dettmar und vielen anderen Opfern einer Corona-Willkürjustiz arbeiten können.

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Mit dem Projekt #freiheitbeginntmitNein werden wir die politische Umgestaltung voranbringen. Die Endentscheidungskompetenz muss in den Händen der Menschen sein.