Forwarded from Klartext von Dr. Christina Baum MdB
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Neues aus dem Gesundheitsausschuss
Corona-Winter: Vorerst keine EinschrÀnkungen geplant
Im gestrigen Gesundheitsausschuss hatte ich erneut die Möglichkeit wichtige Fragen zu den Corona-Injektionen an die Bundesregierung, das Robert-Koch-Institut (RKI) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zu stellen.
ZunĂ€chst galt es zu klĂ€ren, ob wir im Herbst und Winter erneut mit drakonischen Freiheits-EinschrĂ€nkungen rechnen mĂŒssen und ich fragte die Bundesregierung nach ihrer EinschĂ€tzung.
Es gab eine erste Erleichterung, denn da die Corona-Infektionen ĂŒberwiegend mild verlaufen und nicht zu schweren Erkrankungen fĂŒhren, sehe es derzeit nicht nach Pflichten oder Verboten fĂŒr die Bevölkerung aus. Und hier nun die EinschrĂ€nkung: Es sei denn, der Gesetzgeber rufe erneut die epidemische Lage aus.
Da aber aktuell keine Bedrohung durch eine Corona-Erkrankung ausgeht, fragte ich auch, ob es deshalb angedacht sei, die Duldungspflicht fĂŒr die Corona-Injektion fĂŒr Soldaten endlich aufzuheben. Dies sei nicht vorgesehen, man halte an der Duldungspflicht fest.
Zuletzt machte ich noch auf die unterschiedlichen Ergebnisse einer dÀnischen Studie (https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/eci.13998) und der SafeVac 2.0-Studie des PEI aufmerksam. Die dÀnische Studie stellte eine ChargenabhÀngigkeit des Pfizer-Impfstoffes fest und berichtet dabei von acht auffÀlligen Chargennummern.
Dieses ernstzunehmende Sicherheitssignal wurde allerdings vom PEI als nicht verifizierbar zurĂŒckgewiesen. Die DĂ€nen attestierten daraufhin der PEI-Studie, dass sie fehlerhaft sei. Aufgrund dieses Widerspruchs fragte ich, ob es denn dem PEI möglich wĂ€re, wenigstens die acht auffĂ€lligen Chargennummern zu untersuchen?
Das PEI antwortete mir, dass die Daten der DÀnen mit denen aus Deutschland verifiziert worden wÀren und es keine AuffÀlligkeiten gefunden wurden.
#Gesundheitsausschuss #Herbst #Winter #Corona #Freiheit #Bundesregierung #Bundeswehr #Duldungspflicht #PEI #Chargennummern #AfD #Bundestag
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im GesundheitsausschuĂ
des Deutschen Bundestages
Bundesvorstandsmitglied AfD.de
https://christina-baum.berlin
.
Neues aus dem Gesundheitsausschuss
Corona-Winter: Vorerst keine EinschrÀnkungen geplant
Im gestrigen Gesundheitsausschuss hatte ich erneut die Möglichkeit wichtige Fragen zu den Corona-Injektionen an die Bundesregierung, das Robert-Koch-Institut (RKI) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zu stellen.
ZunĂ€chst galt es zu klĂ€ren, ob wir im Herbst und Winter erneut mit drakonischen Freiheits-EinschrĂ€nkungen rechnen mĂŒssen und ich fragte die Bundesregierung nach ihrer EinschĂ€tzung.
Es gab eine erste Erleichterung, denn da die Corona-Infektionen ĂŒberwiegend mild verlaufen und nicht zu schweren Erkrankungen fĂŒhren, sehe es derzeit nicht nach Pflichten oder Verboten fĂŒr die Bevölkerung aus. Und hier nun die EinschrĂ€nkung: Es sei denn, der Gesetzgeber rufe erneut die epidemische Lage aus.
Da aber aktuell keine Bedrohung durch eine Corona-Erkrankung ausgeht, fragte ich auch, ob es deshalb angedacht sei, die Duldungspflicht fĂŒr die Corona-Injektion fĂŒr Soldaten endlich aufzuheben. Dies sei nicht vorgesehen, man halte an der Duldungspflicht fest.
Zuletzt machte ich noch auf die unterschiedlichen Ergebnisse einer dÀnischen Studie (https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/eci.13998) und der SafeVac 2.0-Studie des PEI aufmerksam. Die dÀnische Studie stellte eine ChargenabhÀngigkeit des Pfizer-Impfstoffes fest und berichtet dabei von acht auffÀlligen Chargennummern.
Dieses ernstzunehmende Sicherheitssignal wurde allerdings vom PEI als nicht verifizierbar zurĂŒckgewiesen. Die DĂ€nen attestierten daraufhin der PEI-Studie, dass sie fehlerhaft sei. Aufgrund dieses Widerspruchs fragte ich, ob es denn dem PEI möglich wĂ€re, wenigstens die acht auffĂ€lligen Chargennummern zu untersuchen?
Das PEI antwortete mir, dass die Daten der DÀnen mit denen aus Deutschland verifiziert worden wÀren und es keine AuffÀlligkeiten gefunden wurden.
#Gesundheitsausschuss #Herbst #Winter #Corona #Freiheit #Bundesregierung #Bundeswehr #Duldungspflicht #PEI #Chargennummern #AfD #Bundestag
Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied im GesundheitsausschuĂ
des Deutschen Bundestages
Bundesvorstandsmitglied AfD.de
https://christina-baum.berlin
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Klartext von Dr. Christina Baum MdB
Neues aus dem Gesundheitsausschuss
Corona-Winter: Vorerst keine EinschrÀnkungen geplant
Im gestrigen Gesundheitsausschuss hatte ich erneut die Möglichkeit wichtige Fragen zu den Corona-Injektionen an die Bundesregierung, das Robert-Koch-Institut (RKI) undâŠ
Corona-Winter: Vorerst keine EinschrÀnkungen geplant
Im gestrigen Gesundheitsausschuss hatte ich erneut die Möglichkeit wichtige Fragen zu den Corona-Injektionen an die Bundesregierung, das Robert-Koch-Institut (RKI) undâŠ
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Forwarded from Dr. Dirk Spaniel, ex-MdB
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Elektroautos könnten bald unversicherbar sein
Unsere hĂ€ufig gestellte Anfrage bezĂŒglich der BrandschĂ€den durch Elektrofahrzeuge wurde zwar nicht durch unsere Regierung, wohl aber von der Versicherungswirtschaft beantwortetâŠ
Ein erster Versicherer in GroĂbritannien zog bereits die ReiĂleine. Immer wieder war es der Ărger mit den Akkus. Analysten warnen darĂŒber hinaus, dass Reparaturen bei E-Autos rund ein Viertel mehr kosten, als bei Benzinern oder Diesel-Fahrzeugen ĂŒblich.
Batteriestromfahrzeuge sind auch ungleich empfindlicher. Ihre Akkus können schon bei StöĂen durch Schlaglöcher oder Unebenheiten Schaden nehmen, was zu desaströsen BrĂ€nden fĂŒhren kann.
Besonders problematisch ist die schwierige Diagnose solcher SchÀden.
Als VorsichtsmaĂnahme werden E-Autos mit potenziell beschĂ€digtem Akku oftmals aus dem Verkehr gezogen und dabei von anderen Autos isoliert abgestellt, um zu verhindern, dass ein Feuer sich im Falle eines Falles auf umstehende Fahrzeuge ausbreitet und so noch schwieriger zu löschen wird.
Dazu kommt, dass Elektroautos in der Regel deutlich höhere Anschaffungskosten haben. Auch das ist fĂŒr die Versicherer ein immer weiter ansteigendes Risiko, welches allein durch höhere PrĂ€mien nicht ausgeglichen wird.
Es gibt tatsÀchlich ernste Herausforderungen und Bedenken in Bezug auf batteriebetriebene Elektrofahrzeuge.
Obwohl Elektroautos als âemissionsfreiâ bezeichnet werden, entstehen COâ-Emissionen und Schadstoffe bei der Stromproduktion, die berĂŒcksichtigt werden mĂŒssen. DarĂŒber hinaus ist die Produktion von Batteriezellen energieaufwendig, was zu einem viel gröĂeren âCOâ-Rucksackâ fĂŒhrt, den Elektroautos im Vergleich zu den als ĂŒberaus nachhaltig und langlebigen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren mit sich bringen.
Von der temperaturabhĂ€ngigen Reichweite wollen wir schon gar nicht mehr reden. EinbuĂen bei Frost von bis zu 50% werden kolportiert. Hinzu kommt, dass die Ladeinfrastruktur fĂŒr Elektroautos absolut ungenĂŒgend ist und die Ladezeiten im Vergleich zum Tankvorgang von Benzin- oder Dieselfahrzeugen indiskutabel lange sind.
Gern wiederhole ich unsere Forderung, diese erzwungene und mit Subventionen aus dem Steuergeld der BĂŒrger finanzierte und somit teuer erkaufte MobilitĂ€tswende endlich aufzugeben und den Markt die Nachfrage regeln zu lassen, welche Autos die Menschen fahren wollenâŠ
https://report24.news/immer-aerger-mit-den-akkus-analysten-warnen-elektroautos-koennten-bald-unversicherbar-sein/
https://report24.news/erstes-versicherungsunternehmen-nimmt-keine-elektroautos-mehr-an/
#Autoversicherung #Elektroautos #Batteriezellen #Akku #Brandgefahr #ElektromobilitÀt #Nachhaltigkeit #Reparaturkosten #Ladeinfrastruktur #Ladezeit #BatteriekapazitÀt #Reichweite #Winter
Dr. Dirk Spaniel MdB
Verkehrspolitischer Sprecher
der AfD-Bundestagsfraktion
Alternative fĂŒr Deutschland AfD.de
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Elektroautos könnten bald unversicherbar sein
Unsere hĂ€ufig gestellte Anfrage bezĂŒglich der BrandschĂ€den durch Elektrofahrzeuge wurde zwar nicht durch unsere Regierung, wohl aber von der Versicherungswirtschaft beantwortetâŠ
Ein erster Versicherer in GroĂbritannien zog bereits die ReiĂleine. Immer wieder war es der Ărger mit den Akkus. Analysten warnen darĂŒber hinaus, dass Reparaturen bei E-Autos rund ein Viertel mehr kosten, als bei Benzinern oder Diesel-Fahrzeugen ĂŒblich.
Batteriestromfahrzeuge sind auch ungleich empfindlicher. Ihre Akkus können schon bei StöĂen durch Schlaglöcher oder Unebenheiten Schaden nehmen, was zu desaströsen BrĂ€nden fĂŒhren kann.
Besonders problematisch ist die schwierige Diagnose solcher SchÀden.
Als VorsichtsmaĂnahme werden E-Autos mit potenziell beschĂ€digtem Akku oftmals aus dem Verkehr gezogen und dabei von anderen Autos isoliert abgestellt, um zu verhindern, dass ein Feuer sich im Falle eines Falles auf umstehende Fahrzeuge ausbreitet und so noch schwieriger zu löschen wird.
Dazu kommt, dass Elektroautos in der Regel deutlich höhere Anschaffungskosten haben. Auch das ist fĂŒr die Versicherer ein immer weiter ansteigendes Risiko, welches allein durch höhere PrĂ€mien nicht ausgeglichen wird.
Es gibt tatsÀchlich ernste Herausforderungen und Bedenken in Bezug auf batteriebetriebene Elektrofahrzeuge.
Aus unserer Sicht beginnt das ja bereits bei der Umweltbilanz:
Obwohl Elektroautos als âemissionsfreiâ bezeichnet werden, entstehen COâ-Emissionen und Schadstoffe bei der Stromproduktion, die berĂŒcksichtigt werden mĂŒssen. DarĂŒber hinaus ist die Produktion von Batteriezellen energieaufwendig, was zu einem viel gröĂeren âCOâ-Rucksackâ fĂŒhrt, den Elektroautos im Vergleich zu den als ĂŒberaus nachhaltig und langlebigen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren mit sich bringen.
Von der temperaturabhĂ€ngigen Reichweite wollen wir schon gar nicht mehr reden. EinbuĂen bei Frost von bis zu 50% werden kolportiert. Hinzu kommt, dass die Ladeinfrastruktur fĂŒr Elektroautos absolut ungenĂŒgend ist und die Ladezeiten im Vergleich zum Tankvorgang von Benzin- oder Dieselfahrzeugen indiskutabel lange sind.
Gern wiederhole ich unsere Forderung, diese erzwungene und mit Subventionen aus dem Steuergeld der BĂŒrger finanzierte und somit teuer erkaufte MobilitĂ€tswende endlich aufzugeben und den Markt die Nachfrage regeln zu lassen, welche Autos die Menschen fahren wollenâŠ
https://report24.news/immer-aerger-mit-den-akkus-analysten-warnen-elektroautos-koennten-bald-unversicherbar-sein/
https://report24.news/erstes-versicherungsunternehmen-nimmt-keine-elektroautos-mehr-an/
#Autoversicherung #Elektroautos #Batteriezellen #Akku #Brandgefahr #ElektromobilitÀt #Nachhaltigkeit #Reparaturkosten #Ladeinfrastruktur #Ladezeit #BatteriekapazitÀt #Reichweite #Winter
Dr. Dirk Spaniel MdB
Verkehrspolitischer Sprecher
der AfD-Bundestagsfraktion
Alternative fĂŒr Deutschland AfD.de
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Immer Ărger mit den Akkus - Analysten warnen: Elektroautos könnten bald unversicherbar sein
Reparaturen an E-Autos sind ohnehin teurer - doch die Empfindlichkeit der Akkus macht Stromer fĂŒr Versicherer zum echten Risiko.
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