DIE VERBRECHEN DER MERKEL-MÄNNER. Massenhaft und systemisch wird seit 2015 Mördern, Totschlägern, Vergewaltigern durch das Merkel-Regime im ehemaligen Deutschland Schutz vor Strafverfolgung in der Heimat gewährt. BILD, 21.6.2018: “Az: 5877xxx: 40 Menschen getötet
Nach der Anhörung des Asylbewerbers Baba M. aus Ghana sendet das Referat 534 der Regionalstelle Düsseldorf am 6. Dezember 2016 folgende Mail an das Sicherheitsreferat des Bundesamtes in Nürnberg: 'Der o.?a. Antragsteller gab bei der Anhörung an, über 40 Menschen in Ghana getötet zu haben. Die Akte befindet sich noch in meinem Arbeitskorb.'
Az: 6726XXX: misshandelt, gefoltert
Beim Entscheider des BAMF erscheint im Januar 2017 ein Asylbewerber aus Eritrea (Nordost-Afrika). Dort berichtet er, 'als Gefängniswärter in Eritrea gearbeitet zu haben'. Dabei sei er, notiert der BAMF-Angestellte, 'gezwungen worden, Leute zu misshandeln/zu foltern'. Die Frage, ob 'möglicherweise eine Straftat im Raum steht', leitet der BAMF-Mitarbeiter an sein Sicherheitsreferat weiter. [...]
Az: 6192xxx: Schwere Körperverletzung
Das Referat 642 informiert die Abteilung für Sicherheit in Nürnberg am 23. Dezember 2016 über einen Asylbewerber aus Pakistan, der in seiner Heimat wegen Straftaten gesucht werde. 'Er gab an, schwere Körperverletzungen begangen zu haben. Während der Anhörung wurde der Antragsteller zunehmend aggressiver und beschwerte sich wie folgt: Ihr Tochterficker habt die Grenzen aufgemacht und die Leute reingelassen.'
Az: 6848xxx: Mord aus niedrigen Beweggründen
Am 13. Januar 2017 teilt ein Entscheider des Referats 530 der Außenstelle Dortmund unter der Betreffzeile 'Vortrag Mörder, Bangladesch' der BAMF-Zentrale mit: 'Guten Tag nach Nürnberg, der Antragsteller zu 684xxx trug als Fluchtgrund vor, dass er wegen Mord gesucht wird, den er auch in der Anhörung bestätigt. Der Tatbestand würde auch hier in Deutschland als Mord (aus niedrigen Beweggründen) verhandelt werden. Die HKL zu Bangladesch ergeben, dass bei drohender Inhaftierung Flüchtlingshilfe zu gewähren ist. Wie soll verfahren werden?'
Az: 6712xxx: Drogenhandel
Über einen algerischen Asylbewerber berichtet eine Entscheiderin aus Ingelheim: 'Aus dem Anhörungsprotokoll des Herrn B., geboren 1980, geht hervor, dass dieser in Algerien Drogen (Kokain und Haschisch) geschmuggelt und verkauft hat und deswegen in Algerien verfolgt werde. Dem Antragsteller wäre subsidiärer Schutz zu gewähren. Die Akte wird bis zur Ihrer Rückmeldung nicht entschieden.'
Az: 6928xxx: Vergewaltigung
Über einen Asylbewerber schreibt die Außenstelle Augsburg dem Sicherheitsreferat am 2. Dezember 2016: 'Der Antragsteller fühlt sich sexuell zu Männern und Frauen hingezogen. In Pakistan wurde von dem Antragsteller ein Mann vergewaltigt. Nähere Ausführungen hierzu entnehmen Sie bitte dem Anhörungsprotokoll.'
Az: 6304XXX: Mehrfacher Mord
Ende 2016 erscheint ein Asylbewerber aus Bangladesch in der Asylstelle in Bochum zur Anhörung. Anschließend meldet der BAMF-Angestellte an das Sicherheitsreferat: 'Der Antragsteller aus Bangladesch hat glaubhaft dargestellt, dass er ein mehrfacher Mörder ist. Der Antragsteller ist zu 85 Jahren Haft verurteilt.' Das Urteil habe der Asylbewerber 'in schlechter Kopie' mit sich geführt.”
#MERKELMAENNER #MERKELMANN #MERKELTERROR #BAMF #HOCHVERRAT #MERKELREGIME #MERKELN #WARONPEOPLE #GERMONEY #ASYL #ASYLINDUSTRIE #ASYLHELFER #REFUGEESWELCOME #BUNTLAND
Nach der Anhörung des Asylbewerbers Baba M. aus Ghana sendet das Referat 534 der Regionalstelle Düsseldorf am 6. Dezember 2016 folgende Mail an das Sicherheitsreferat des Bundesamtes in Nürnberg: 'Der o.?a. Antragsteller gab bei der Anhörung an, über 40 Menschen in Ghana getötet zu haben. Die Akte befindet sich noch in meinem Arbeitskorb.'
Az: 6726XXX: misshandelt, gefoltert
Beim Entscheider des BAMF erscheint im Januar 2017 ein Asylbewerber aus Eritrea (Nordost-Afrika). Dort berichtet er, 'als Gefängniswärter in Eritrea gearbeitet zu haben'. Dabei sei er, notiert der BAMF-Angestellte, 'gezwungen worden, Leute zu misshandeln/zu foltern'. Die Frage, ob 'möglicherweise eine Straftat im Raum steht', leitet der BAMF-Mitarbeiter an sein Sicherheitsreferat weiter. [...]
Az: 6192xxx: Schwere Körperverletzung
Das Referat 642 informiert die Abteilung für Sicherheit in Nürnberg am 23. Dezember 2016 über einen Asylbewerber aus Pakistan, der in seiner Heimat wegen Straftaten gesucht werde. 'Er gab an, schwere Körperverletzungen begangen zu haben. Während der Anhörung wurde der Antragsteller zunehmend aggressiver und beschwerte sich wie folgt: Ihr Tochterficker habt die Grenzen aufgemacht und die Leute reingelassen.'
Az: 6848xxx: Mord aus niedrigen Beweggründen
Am 13. Januar 2017 teilt ein Entscheider des Referats 530 der Außenstelle Dortmund unter der Betreffzeile 'Vortrag Mörder, Bangladesch' der BAMF-Zentrale mit: 'Guten Tag nach Nürnberg, der Antragsteller zu 684xxx trug als Fluchtgrund vor, dass er wegen Mord gesucht wird, den er auch in der Anhörung bestätigt. Der Tatbestand würde auch hier in Deutschland als Mord (aus niedrigen Beweggründen) verhandelt werden. Die HKL zu Bangladesch ergeben, dass bei drohender Inhaftierung Flüchtlingshilfe zu gewähren ist. Wie soll verfahren werden?'
Az: 6712xxx: Drogenhandel
Über einen algerischen Asylbewerber berichtet eine Entscheiderin aus Ingelheim: 'Aus dem Anhörungsprotokoll des Herrn B., geboren 1980, geht hervor, dass dieser in Algerien Drogen (Kokain und Haschisch) geschmuggelt und verkauft hat und deswegen in Algerien verfolgt werde. Dem Antragsteller wäre subsidiärer Schutz zu gewähren. Die Akte wird bis zur Ihrer Rückmeldung nicht entschieden.'
Az: 6928xxx: Vergewaltigung
Über einen Asylbewerber schreibt die Außenstelle Augsburg dem Sicherheitsreferat am 2. Dezember 2016: 'Der Antragsteller fühlt sich sexuell zu Männern und Frauen hingezogen. In Pakistan wurde von dem Antragsteller ein Mann vergewaltigt. Nähere Ausführungen hierzu entnehmen Sie bitte dem Anhörungsprotokoll.'
Az: 6304XXX: Mehrfacher Mord
Ende 2016 erscheint ein Asylbewerber aus Bangladesch in der Asylstelle in Bochum zur Anhörung. Anschließend meldet der BAMF-Angestellte an das Sicherheitsreferat: 'Der Antragsteller aus Bangladesch hat glaubhaft dargestellt, dass er ein mehrfacher Mörder ist. Der Antragsteller ist zu 85 Jahren Haft verurteilt.' Das Urteil habe der Asylbewerber 'in schlechter Kopie' mit sich geführt.”
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VON KLATSCHENDEN ÄRZTEN. Nach dem Verlust des öffentlichen Raums droht der Verlust der Sicherheit in den Krankenhäusern und das gewaltsame per Moslem-Mob Abgeklatschtwerden der ehemals von 2015-2017 freudig klatschenden Ärzt*innen, Krankenpflegern, Rettungssanitätern. Peter Hahne, 5.7.2018: “Doch was Ärzten und Patienten in der Bundesrepublik heute zugemutet wird, ist für unsere Vorstellungen sowie Ethik- und Qualitätsansprüche unzumutbar und einmalig: In Köln stürmte ein arabischer Familien-Clan die Intensivstation einer Klinik. Dort war ein Mädchen bei der Operation gestorben. Statt Trauer und Gespräche mit den Operateuren suchten sie pure Gewalt. Eine Hundertschaft der Polizei musste die Klinik schützen vor Merkels ‘Schutzsuchenden’. Von überall kommen ähnliche Meldungen, nur in den Medien vernimmt man davon kaum etwas. Pressefreiheit der besonderen Art in einem Land, das sich deren ja rühmt.
Ein Pflegedienstleiter in Frankfurt/Main berichtete mir, dass ein Gruppe von Zigeunern in der Klinik randalierte. Ja, sie nannten sich Zigeuner ‘und wir haben einen König, der unsere einzige Autorität ist’.”
#peterhahne #gesundheitswesen #hospitalsecurity #aerzte #notfallhelfer #krankenpfleger #sanitaeter #retter #buergerkrieg #civilwar #refugeeswelcome #replacementmigration #grosseraustausch #umvolkung #gesundheitskollaps #krankenhaus #hospital #buntland #merkelregime #inneresicherheit #staatsversagen #staatszerfall #kontrollverlust #widerstand
https://philosophia-perennis.com/2018/07/09/peter-hahne-zur-multikulturellen-bereicherung-nicht-einmal-in-ruhe-sterben-lassen-sie-uns/
Ein Pflegedienstleiter in Frankfurt/Main berichtete mir, dass ein Gruppe von Zigeunern in der Klinik randalierte. Ja, sie nannten sich Zigeuner ‘und wir haben einen König, der unsere einzige Autorität ist’.”
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https://philosophia-perennis.com/2018/07/09/peter-hahne-zur-multikulturellen-bereicherung-nicht-einmal-in-ruhe-sterben-lassen-sie-uns/
Philosophia-Perennis
Peter Hahne zur „multikulturellen Bereicherung“: Nicht einmal in Ruhe sterben lassen sie uns …
(David Berger) Von seinen Erlebnissen in den natürlich auch schon von Multikulti heimgesuchten Krankenhäusern berichtet der bekannte Moderator und Journalist Peter Hahne in seinem „Tagesposting“ in der Zeitung „Die Tagespost“. Darunter auch einem Erlebnis…