Mit dem Elektroauto in die Sackgasse 👉 https://invidio.us/watch?v=nW4d1bMmNkM
Im Gespräch mit Sabine Kebir erläutert Winfried Wolf seine These, dass die von Politik, Medien und sogar etlichen Umweltverbänden als zukunftsträchtig erklärte E-Mobilität den Klimawandel nicht nur bremsen, sondern sogar beschleunigen wird.
Anhand objektiver Daten setzt er auseinander, dass die Herstellung der Batterien des kleinsten E-Autos schon soviel Energie kostet, mit der ein Benziner etwa einmal die Erde umrunden könnte. Neben diesem ´ökologischen Rucksack`, den das E-Auto schon trägt, ehe es fahrbereit ist, kommen beim Bau der Batterien in erheblichem Umfang endliche Rohstoffe zum Einsatz, deren Förderbedingungen aus ökologischer und menschenrechtlicher Perspektive fragwürdig ist.
Auch im Betrieb ist das E-Auto nicht klimaneutral, weil die Reifen Abrieb erzeugen und auch die Straßen belastet werden. Der außerordentlich hohe Energiebedarf des E-Autos ist laut Wolf in den nächsten 15 Jahren, die für das Abwenden der Klimakatastrophe entscheidend sind, nicht mit alternativer Energie zu decken, weshalb der Ausstieg aus Kohle- und Atomkraft unmöglich wäre. Eine ausreichende Infrastruktur der Ladestationen zu erstellen, erscheint auch nicht realistisch, insbesondere wenn man an verdichtete Großstädte mit ihren Hochhäusern denkt. Zum raschen und massiven Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes sieht Wolf keine Alternative. Aber bitte nicht mit E-Bussen – es gibt bessere Alternativen.
#Elektroauto #Klimawandel #Umweltschutz 👉 @weltnetzTV 👈
Im Gespräch mit Sabine Kebir erläutert Winfried Wolf seine These, dass die von Politik, Medien und sogar etlichen Umweltverbänden als zukunftsträchtig erklärte E-Mobilität den Klimawandel nicht nur bremsen, sondern sogar beschleunigen wird.
Anhand objektiver Daten setzt er auseinander, dass die Herstellung der Batterien des kleinsten E-Autos schon soviel Energie kostet, mit der ein Benziner etwa einmal die Erde umrunden könnte. Neben diesem ´ökologischen Rucksack`, den das E-Auto schon trägt, ehe es fahrbereit ist, kommen beim Bau der Batterien in erheblichem Umfang endliche Rohstoffe zum Einsatz, deren Förderbedingungen aus ökologischer und menschenrechtlicher Perspektive fragwürdig ist.
Auch im Betrieb ist das E-Auto nicht klimaneutral, weil die Reifen Abrieb erzeugen und auch die Straßen belastet werden. Der außerordentlich hohe Energiebedarf des E-Autos ist laut Wolf in den nächsten 15 Jahren, die für das Abwenden der Klimakatastrophe entscheidend sind, nicht mit alternativer Energie zu decken, weshalb der Ausstieg aus Kohle- und Atomkraft unmöglich wäre. Eine ausreichende Infrastruktur der Ladestationen zu erstellen, erscheint auch nicht realistisch, insbesondere wenn man an verdichtete Großstädte mit ihren Hochhäusern denkt. Zum raschen und massiven Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes sieht Wolf keine Alternative. Aber bitte nicht mit E-Bussen – es gibt bessere Alternativen.
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Invidious
Winfried Wolf: Mit dem Elektroauto in die Sackgasse
Im Gespräch mit Sabine Kebir erläutert Winfried Wolf seine These, dass die von Politik, Medien und sogar etlichen Umweltverbänden als zukunftsträchtig erklärte E-Mobilität den Klimawandel nicht nur bre
Prima Betriebsklima - Greta ist total ferngesteuert 👉 https://weltnetz.tv/story/2100-prima-betriebsklima
Die Versuche, die Friedensbewegung zu schwächen, sind zahlreich. Der letzte massive Versuch, vorgetragen ausgerechnet über die eigentlich achtbare VVN Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, flankiert von ein paar Redakteuren der JUNGEN WELT, galt einer behaupteten Querfront von LINKS zu RECHTS. In der sollte unter anderem Ken Jebsen mit seiner sehr effektiven Plattform (KenFM) sein Wesen treiben. Jebsen wurde in Acht und Bann getan. In einer Mischung aus Eitelkeit (Das ist aber meine Friedensbewegung, ätsch) und falschverstandenem Marxismus (Wer Marx nicht gelesen hat, darf nicht mitmachen, bäh) wurde auf den friedensbewegten "Montagsmahnwachen" rumgetrampelt und so die Breite der Bewegung erfolgreich auf einen harten, sterilen Kern reduziert. […]
#Friedensbewegung #FridaysForFuture #Klimawandel #Greta 👉 @weltnetzTV 👈
Die Versuche, die Friedensbewegung zu schwächen, sind zahlreich. Der letzte massive Versuch, vorgetragen ausgerechnet über die eigentlich achtbare VVN Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, flankiert von ein paar Redakteuren der JUNGEN WELT, galt einer behaupteten Querfront von LINKS zu RECHTS. In der sollte unter anderem Ken Jebsen mit seiner sehr effektiven Plattform (KenFM) sein Wesen treiben. Jebsen wurde in Acht und Bann getan. In einer Mischung aus Eitelkeit (Das ist aber meine Friedensbewegung, ätsch) und falschverstandenem Marxismus (Wer Marx nicht gelesen hat, darf nicht mitmachen, bäh) wurde auf den friedensbewegten "Montagsmahnwachen" rumgetrampelt und so die Breite der Bewegung erfolgreich auf einen harten, sterilen Kern reduziert. […]
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Prima Betriebsklima
In diesen Tagen scheint eine ähnliche Inszenierung die FRIDAYS FOR FUTURE-Bewegung zu treffen. Nicht selten kommt die scharfe Kritik aus der Friedensbewegung. Gern fokussiert der Widerspruch auf
🌍🌡 Das Ende der Kompromisse - Wirkliche Klima- und Umweltpolitik muss radikal Prioritäten setzen und hat nichts mit einer Kohlendioxidsteuer zu tun 👉 https://weltnetz.tv/story/2230-das-ende-der-kompromisse
Der Klimawandel ist ein existenzielles Menschheitsproblem. Er kann deshalb nicht mit den gleichen politischen Instrumenten gelöst werden, die bei Alltagsproblemen vielleicht ausreichen. Also auch nicht durch Kompromisse zwischen unterschiedlichen Bedürfnissen, wenn einige davon illegitim und schädlich sind. Weder die Grundsätze der Wirtschafts- noch der Sozialverträglichkeit sollten die Politiker in ihrem Handeln maßgeblich beeinflussen. Auf das Schicksal der Geringverdiener muss bei der Konzeption der Öko-Wende Rücksicht genommen, mit der Profitlogik der Konzerne hingegen radikal gebrochen werden. Dabei ist eine höhere CO2-Besteuerung nur eine Scheinlösung. Wichtig wäre eine drastische Reduktion des Angebots fossiler Energieträger. […]
#Klima #Umwelt #Klimawandel #Kohlendioxidsteuer #Klimapaket 👉 @weltnetzTV 👈
Der Klimawandel ist ein existenzielles Menschheitsproblem. Er kann deshalb nicht mit den gleichen politischen Instrumenten gelöst werden, die bei Alltagsproblemen vielleicht ausreichen. Also auch nicht durch Kompromisse zwischen unterschiedlichen Bedürfnissen, wenn einige davon illegitim und schädlich sind. Weder die Grundsätze der Wirtschafts- noch der Sozialverträglichkeit sollten die Politiker in ihrem Handeln maßgeblich beeinflussen. Auf das Schicksal der Geringverdiener muss bei der Konzeption der Öko-Wende Rücksicht genommen, mit der Profitlogik der Konzerne hingegen radikal gebrochen werden. Dabei ist eine höhere CO2-Besteuerung nur eine Scheinlösung. Wichtig wäre eine drastische Reduktion des Angebots fossiler Energieträger. […]
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Das Ende der Kompromisse
Nun liegt das Klimaschutzpaket der Bundesregierung vor. Nach der Zustimmung des Bundestages dürfte es auch den Bundesrat — bestenfalls mit kosmetischen Änderungen versehen — passieren. Wie zu