Weltenwandler
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Wer Freundschaft mit dem Tod schließt, schließt Freundschaft mit dem Leben.

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Ron Kuhwede @ronkuhwede
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Es war einmal eine Reise, von der die Menschen sagten, sie würde sie zum Guten verändern

Wie wäre es, Sie gingen auf eine Reise, von der Sie als ein anderer Mensch zurück kämen, als der Sie aufbrachen? Seien Sie Willkommen auf der Inspirationsreise Rumänien.

Auf dieser Reise erwartet Sie eine geballte Ladung an Inspirationen und bewegenden Momenten. An alles ist gedacht, Sie müssen sich um nichts kümmern, wenn Sie nicht wollen. Sie lassen Ihren Alltag einfach hinter sich und genießen.

Sie entsagen der Notwendigkeit Ihrer täglichen Bemühungen und Gedanken. Sie genießen die Andersartigkeit und Besonderheit von Orten und Begegnungen, die Sie auf wohlige Weise inspirieren. Eine besondere Kraft geht von dieser Reise aus, von der Sie noch lange zehren werden.

Sie sind nicht nur der/die Reisende, Sie sind die Reise selbst.

Mehr zu Reise auf der Weltenwandler-Webseite:

https://weltenwandler.net/inspirationsreise-transilvanien/
Hermann Wenng, 1936
Der Krieg auf der Erde wird solange herrschen, wie der Krieg in den Köpfen der Menschen herrscht.

Es ist einfach zu sagen: Solange es Menschen gibt, die von Kriegen profitieren, werden die Kriege nicht enden. Diese Menschen sind zum Glück nur sehr wenige.

Viel gefährlicher sind die Menschen, die den Krieg nähren und glauben etwas gutes zu tun. Beispielsweise in dem sich auf eine Seite der Kriegsparteien stellen und meinen auf der richtigen Seite zu stehen.

Es sind auch die Menschen, die Kriegsspiele zu Hause am Computer spielen und meinen, damit nichts anzurichten. Ebenso sind es diejenigen, die anderen schlechtes wünschen, weil ihnen selbst schlechtes widerfuhr.

Alle nähren durch ihre Gedanken täglich neu den Krieg. Sie formen feinstoffliche Felder, die sich nach dem Gesetz der Anziehung der Gleichart mit anderen gleichen Gedanken verbinden und das Feld vergrößern.

Das Schlimme dabei ist, dass viele Menschen eigentlich nichts böses wollen, während sie weiter Öl in das Feuer gießen und damit das Unheil nähren.

Durch die Erkenntnisse der Quantenphysik ist inzwischen bewiesen, was wir eigentlich schon immer wissen: Unsere Gedanken sind es, welche die Wirklichkeit formen.

Alles im Leben wirkt im Kleinen wie im Großen.
Im Großen sind es die Kriege mit Panzern, Waffen und Granaten. Im Kleinen sind es die Kriege im Kopf, weil jemand anderer Meinung ist, einem die Vorfahrt nimmt oder mehr hat als man selbst.

Diese vielen kleinen Kriege der Gedanken zu beenden sehe ich als die viel schwierigere Aufgabe, als die großen Kriege zu beenden.

Frieden werden wir erst dann erlangen, wenn Frieden im Herzen der Menschen herrscht. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, denn die meisten von uns wollen lieber andere verändern und bekehren, statt sich selbst zu ändern und vor der eigenen Haustür zu kehren.

Es gibt nur einen Weg für uns zum Frieden. Er beginnt mit dem Satz, den viele große Wahrheitsbringer bereits brachten, doch über den wir meist nur oberflächlich hinweg fliegen und daher dessen wahren Wert nicht erkennen: „Halte den Herd deiner Gedanken rein.“

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Anbei ein kleiner Einblick, von meinem Fotografie-Kanal @ronkuhwede, in ein letztes Fotoshooting, das sich ähnlichen Themen widmet, wie Sie hier von Weltenwandler kennen.
Forwarded from Ron Kuhwede (offiziell)
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Ein kleiner Blick hinter die Kulissen der Produktion des zweiten Motivs meiner neuen Serie zum Thema Bestattungskultur.
Rein sei dein Denken, dann bleibst du rein im Tun.
(Aus dem Buch: Ephesus)

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Freiheit bedeutet mehr als nur außerhalb von Gefängnismauern zu leben. Doch was eigentlich?

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Totensonntag 2023
Gedanken zum #Totensonntag oder auch Ewigkeitssonntag genannt.
Wo ist der unendliche Ozean, Mama?
Den all jene Wale und Haifische sahen, Mama.
Du schwimmst ja schon drinnen, kleine Sardine,
Dummerchen, du.
Quatsch, das ist Wasser – salzig dazu.

Ach, gibt es ihn wirklich den Himmel, den blauen, Mama?
Den all jene Adler und Zugvögel schauen, Mama.
Du fliegst ja schon drinnen, niedliche Biene,
Dummerchen, du.
Quatsch, das ist Luft nur – farblos dazu.

Wo ist Gott zu finden, wo kann ich ihn sehen, Mama?
Um den alle streiten, und doch nicht verstehen, Mama.
Er umfließt die Sardine, trägt dort die Biene,
dich hüllt er ein.
Er will in dir wohnen – ich laß ihn rein.

Liedtext "Wo" von Gerhard Schöne