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Die Deutschen
Unser Name
Auch als Hรถrbuch https://youtu.be/vxo_FV9arhU

Deutsche nannten sich unsere Vรคter -- die Sachsen, Franken, Thรผringer, Friesen und ihre zahlreichen Bruderstรคmme -- erst um die Zeit Karls des GroรŸen.

Damals bedienten sich die staatlichen und kirchlichen Behรถrden fรผr den schrifltichen Verkehr ausschlieรŸlich des Lateinischen. Denn die Sprache des eigenen Volkes galt nicht fรผr vornehm. Aber sie drang zuletzt doch siegreich durch, dank ihrer grรถรŸeren Kraft und Innigkeit. Nun heiรŸt Volk in der alten Sprache Theod oder Diet, welche Worte noch in den Vornamen Theoderich, Theoulf, Dietrich und Dietleib anklingen. Und die Volkssprache wurde auf lateinisch lingua theodisca genannt. Daraus ist deutsch enstanden. Deutsch besagt also soviel wie volkstรผmlich. Man kennzeichnete anfรคnglich damit nur die Sprache unserer Vรคter. Erst nach und nach ging der Name auf das Land und seine Bewohner รผber. So heiรŸt der Kรถnig, unter dem sich unser Vaterland 843 selbstรคndig macht, Ludwig der Deutsche. Und Otto der GroรŸe wird zuerst ukundlich Kรถnig der Deutschen genannt. Auch das Wort "bedeuten" gehรถrt in diesen Zusammenhang. Es hat sich dadurch gebildet, daรŸ man bei einer lateinisch benannten Sache fragte: Wie heiรŸt das vรถlkstรผmlich gesprochen, was bedeutet das? Ein Reichsgesetz in deutscher Sprache wurde aber erst 1235 als Mainzer Landfriede erlassen.


Mรถglich daรŸ seine Grundworte Theod und Diet zurรผckgehen auf Teid, Teut oder Tuisto. So hieรŸ der Stammgott unserer Altvordern, wie ja auch der rรถmische Konsul Tacitus 98 n. CHr. pber unsre Vorfahren schrieb: "In alten Liedern feiern sie den erdgeborenen Gott Tuisto als Ahnherren." Und schon ums Jahr 300 v. Chr. fand der kรผhne griechische Seefahrer Pytheas an der Kรผste der Nordsee das erste germanische Volk, dessen Name uns genannt wird: die Teutonen. Ihr letzter Anfรผhrer war Teutoboch.


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Sehnsucht nach dem Frรผhling

O wie ist es kalt geworden
Und so traurig, รถd und leer!
RAuhe Winde wehn von Norden,
Und die Sonne scheint nicht mehr.

Auf die Berge mรถcht ich fliegen,
Mรถchte sehn ein grรผnes Tal,
Mรถcht ins Gras und Blumen liegen
Und mich freun am Sonnenstrahl!

Mรถchte hรถren die Schalmeien
und der Herden Glockenklang,
Mรถchte freuen mich im Freien
An der Vรถgel sรผรŸem Sang!

Schรถner Frรผhling, komm doch wieder,
Lieber Frรผhling, komm doch bald!
Bring uns Blumen, Laub und Lieder,
Schmรผcke wieder Feld und Wald!

Ja, du bist uns treu geblieben,
Kommst nun bald in Pracht und Glanz,
Bringst nun bald all deine Lieben
Sang und Freude, Spiel und Tanz


Heinrich hoffmann von Fallersleben
1798 zu Fallersleben in Hanover
1874 in Kloster Corvey a. d. Weser
Biographie
als Video https://www.youtube.com/watch?v=dHNp-Z2wsno

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Ein Grab

Durch des Kirchhofs Rosengรคrten
Schritt ich in der Morgenfrรผhe,
Mit geschloss'nen, taubeschwerten Kelchen stand das Grabgeblรผhe,
und in tropfenden Girlanden,
รœbernรคchtig, trรคnensatt,
Wie ein Lieben unverstanden,
Bebten Ros' und Efeublatt.

Freudig knospen, mรผdes Welken
Spannen sich um Kreuz und Kummer,
TaunaรŸ spielten rote Nelken
รœber deiner Mutter Schlummer,
Und der holde Blumenreigen
Flรผsterte von jendem Gram,
Der im Freiden und im SChweigen
Dieses Blรผhens zur Ruhe kam.

Angedenken herber Gรผte
Sing mir durch die tiefen Sinne,
Deiner eignen Jugendblรผte
Ward ich wieder selig inne.
Aus den roten Blumenkehlen
Lรคchelte der Mutter Huld,
Schluchzte unsrer jungen Seelen
Unentwirrte Lebensschuld.

WeiรŸt du noch, wie dieser Toten
Treue Hand uns warm empfing,
Wenn vom Wald, vom Abendroten,
Unsre Liebe heimwรคrts ging? -
Wie wir ihr das Stรผbchen sรคumten
MIt der ROsen frischer Pracht
Und von hohen Tagen trรคumten,
Schwรคrmend in der Sommernacht? -

WeiรŸt du noch, wie warm ihr Augen
Auf dem jungen Glรผcke ruhte,
Ehe meines Spottes Lauge
Es verkehrt im รœbermute,
Ehe dir vom blassen Munde
Scharf das Trotzwort "Scheiden" kam
Und das Glรผck in dunkler Stunde
Von uns beiden Abschied nahm?

"Ihr verirrten jungen Toren!"
Schrie die Mutterseele heiรŸ.
"Kinder, die den Weg verloren!
Ach, es kommt der Tag - ich weiรŸ -
Kommen schwarze Schmerzensnรคchte,
Da ihr dieser Stunde flucht
und euch durch das Dorngeflechte
Wilder Trรคume weinend sucht"! -

Und wir schieden. Unsre NAmen
Riefen wir uns in der Nacht,
heimwehwunde Trรคume kame,
In der Brust die Wetterschlacht.
Im Erklammen ihrer Ruten
lieรŸen wir den Jugendmai,
Unsre Liebe stumm verblutemn -
Endlich war derKampf vorbei!

Doch am blรผhenden Kirchhofhage,
Bei des Taues Trรคnenlauf
Steigen jene Liebestage
wieder lรคchelnd vor mir auf.
Angedenken herber Gรผte
Geht mir durch die tiefen Sinne,
Deiner holden Jugendblรผte
bin ich wieder selig inne!


Jakob Christoph Heer 1859 Tรถss - Zรผrich 1925

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Wir wollen uns die Lehren und den Geist der Vergangenheit einprรคgen, um Gegenwart und Zukunft des Landes mit Entschlossenheit ins Auge zu fassen.
General Guisan in der Schweizerbibel "Standhaft und Getreu"
Wir wollen sein ein einzig Volk von Brรผdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. โ€“ Wir wollen frei sein, wie die Vรคter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. โ€“ Wir wollen trauen auf den hรถchsten Gott uns nicht fรผrchten vor der Macht der Menschen!

Frohen ersten August
The spring equinox was not a traditional Pagan holiday in Finland, but it was considered the "dryest" day of the year. This meant that whatever was gotten rid of during this time also stayed away. It was a good time for eradicating alder and willow trees growing on the edges of fields, as well as killing bedbugs. The best fishing lures were also believed to be made on this day.

People would listen for the call of the black grouse. If it was heard before the spring equinox, more snow was to come. If not, the weather would be beautiful. Another sign of good weather was a bright full moon immediately before the equinox. If the full moon came after the equinox, nighttime frost was to be expected.