sundaysforlife
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Unser Ziel ist es, eine Zukunft zu gestalten, in der jeder Mensch die Brutalität von Abtreibung ablehnt und jedes Menschenleben von der Empfängnis an wertgeschätzt und verteidigt wird.
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Manchmal ist es sinnvoll Wörter nachzuschlagen. Oft behauptet die Gegenseite, dass es sich bei einer Abtreibung nicht um das Töten eines Kindes haltet. Es ist ja nur ein Fötus/Fetus.
Du wirst nicht zum Menschen, du BIST Mensch und das ab der Befruchtung.
Gerne möchten wir mit DIR Menschen in der Augsburger Innenstadt auf das Unrecht an ungeborenen Kindern aufmerksam machen und einen Marsch gehen. Sehen wir uns nächsten Sonntag?
Dein Recht zu wählen endet, wenn du dich entscheidest zu töten.
JEMAND und nicht ETWAS.
Jedes Kind sollte einen Geburtstag haben!
Abtreibung tötet gewaltsam ein unschuldiges Leben im Mutterleib. Abtreibung ist das Gegenteil von Gesundheitsversorgung.
Ja, du kannst Feministin sein und dennoch gegen Abtreibung. Im Feminismus gibt es vielfältige Ansichten. Wenn du erkennst, dass bei einer Abtreibung ein menschliches Leben endet und nicht nur angebliche "Zellen", siehst du darin auch eine Verletzung des Rechts auf Leben für das ungeborene Kind.
Die Pro-Life-Bewegung kämpft dafür, dass Babys geboren werden, und kümmert sich dann um die Mutter und das Baby nach der Geburt. Die Abtreibungsindustrie beutet Frauen aus, tötet ihre Kinder und hinterlässt verletzte Frauen und tote Babys.
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Wie einst von Wolfgang Huber, dem EKD-Vorsitzenden, gesagt wurde, sollten wir alles in unserer Macht stehende tun, um sicherzustellen, dass jedes Kind willkommen ist. Heute jedoch teilen einige Teile der evangelischen Kirche Deutschlands die Ansicht, den Lebensschutz bis zur 22. SSW abzustufen. Sie distanzieren sich mit der Begründung, dass ihre Unterstützung für die Legalisierung unabhängig von religiösen Gründen ist. Wir sollten uns einig sein, dass die Freiheit, seine Religion auszuleben, klare Grenzen haben sollte, wenn es um die Sicherheit und Gesundheit anderer geht. Abtreibung kann genauso wie Körperverletzung verboten werden. Abtreibung tötet einen Menschen. „…und die Wahrheit wird euch frei machen. (Lk 8, 32)“ verdeutlicht, warum wir am gestrigen Sonntag zum Auftakt der EKD-Synode in Ulm protestierten. Selbst manchen Christen scheint das Leben nicht mehr heilig zu sein.
Zu leben ist das Recht eines jeden Menschen. Nicht das Privileg der Glücklichen, Geplanten oder Perfekten.
Rette Leben. Schütze die Ungeborenen.
Dein persönlicher Einwand gegen kleine Menschen im Mutterleib gibt dir nicht das Recht, ihre körperliche Autonomie zu leugnen.
Jeder außer dem Opfer hat die Wahl.
Alter und Ort bestimmen keine Person. Menschheit bestimmt eine Person.
Abtreibung verstärkt das Narrativ, dass eine Frau nicht gut oder stark genug ist, um das Leben ihrer Familie zu meistern.
Wenn du über Abtreibung schweigst, befürwortest du sie.
Größe, Entwicklungsstand, Umgebung, Abhängigkeit. Dies sind die vier Unterschiede zwischen zwei beliebigen Menschen. Welche davon, wenn überhaupt, rechtfertigen eine Tötung?
Das Leben bietet keine Garantien, aber Abtreibung bietet keine Chancen.
Abtreibung beseitigt kein Problem - sie beseitigt eine Person.