Der grausame Tod eines unschuldigen Kindes.

Zu Recht hat die WHO ihren Tweet vom 3. März, dem Welttag der Geburtsfehler, korrigiert. Das Down-Syndrom wird als solcher betitelt. Im originalen Beitrag stand sogar, dass dieses verhindern werden kann. Das Down-Syndrom ist eine genetische Variation. Es zu verhindern würde bedeuten, Kinder durch Abtreibung zu töten.

In einer Welt von Fake News muss auch mal die Wahrheit gesagt werden.

Seit Jahresbeginn ist das Töten von männlichen Küken in Deutschland verboten. Bei der sogenannten In-Ovo-Selektion werden die Eier mit männlichen Küken nach 13 Tagen pasteurisiert, schockgefroren und dann die Küken getötet. Abtreibung im Hühnerstall. Beim Menschen: alltägliches Geschäft und gefordertes Menschenrecht.

https://sfl.onl/bruderhahn

Gewalt ist nie die Lösung. Warum sollte es bei einer Abtreibung dann so sein?

So oft werden sichere Abtreibungen gefordert. Vermeintlich sicher für die Mutter, tödlich für das Kind. Willst du mehr über die Realität einer Abtreibung wissen?
https://www.sundaysforlife.org/de/ressourcen/abtreibung/die-realitaet (sensibler Inhalt)

Oft lesen wir, dass die Frauen die Abtreibung aus eigener Tasche bezahlen mussten. Hier am Beispiel Bayern wird wieder deutlich, dass der Steuerzahler diese Gräueltat größtenteils finanziert.

Du bist schwanger und denkst über eine Abtreibung nach? Das hier ist ein 8 Wochen altes ungeborenes Kind, vermutlich etwa so alt wie deines.
Dein Kind zu töten wird deine Probleme nicht lösen. Es gibt Alternativen!

Unser Handeln hat immer Konsequenzen. Wann fangen wir an, Verantwortung für uns und unser Handeln zu übernehmen? Ein Kind zu töten ist verantwortungslos.

Sondern schau hin, denn es ist ein Wunder! Möchtest du mehr über die phänomenale Entwicklung des Menschen wissen und vor allem sehen? Dann findest du hier atemberaubende Aufnahmen und Erklärungen dazu:
https://www.sundaysforlife.org/de/ressourcen/praenatale-entwicklung

APRIL, APRIL! Nur leider ist dies kein Aprilscherz. Das ist die Wahrheit. Täglich werden allein in Deutschland 273 Kinder vorsätzlich getötet.

Abtreibung wird oft als DIE Lösung gesehen. Doch es gibt so viele Möglichkeiten, damit das Kind leben kann. Du bist schwanger und brauchst Hilfe? Du kennst eine Schwangere in Not? Vielleicht können wir weiterhelfen:
https://www.sundaysforlife.org/de/hilfe

Eine Lebensschutz-Aktivistin hat im US-Distrikt Columbia (Washington DC) in einem Container vor einer Abtreibungsklinik mehrere Leichen von ungeborenen Kindern gefunden, die im dritten Schwangerschaftsdrittel getötet wurden.

Vorhandene Verletzungen deuten zudem auf illegale Abtreibungsmethoden hin. Mehr Informationen auf unserer Seite: https://www.sundaysforlife.org/de/blog/post/kindstoetungen-nach-gescheiterten-abtreibungen

"Der beste Schutz für ungeborenes Leben ist, wenn schwangere Menschen die Sicherheit haben, sich sicher informieren zu können." (BDKJ, April 2022) Der beste Schutz des ungeborenen Lebens kann nie eine Abtreibung sein. Der BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) verharmlost das Töten Unschuldiger und widerspricht somit den katholischen Grundprinzipien.
Mehr zur Konferenz des BDKJ:
https://www.bdkj.de/fileadmin/bdkj/Dokumente/Beschluesse/4/4_44____219_a_StGB.pdf

Wenn du für die Abschaffung des §218 StGB bist, dann findest du dich mit dieser Unmenschlichkeit einfach ab.

Auf dem Foto ist eins der 115 Kinder zu sehen, welche am 25. März 2022 in Washington DC bei einer Abtreibungsklinik entdeckt wurden. Einige von ihnen wurden möglicherweise lebend geboren und anschließend getötet.

Mehr Infos dazu in unserem Blogbeitrag: https://sfl.onl/r1bsv

Wenn du dein Kind abtreibst wirst du es nie erfahren. Im Kind steckt auch immer ein Teil von dir.

Der Beratungsschein ist die Lizenz zum Töten. Doch wer hat das Recht zu töten?

Wir sind für ein kinderfreundliches Deutschland, in dem Frauen in jeder Lebenssituation ihre Schwangerschaft sorglos austragen können. Wir sind für eine Welt, in der Empowerment bedeutet, dass jede Frau die Möglichkeit bekommt, sich für das Leben zu entscheiden.

"Das Bistum Würzburg will seine Kooperation mit der Abtreibung unterstützenden Organisation "Pro Familia" beenden. Erst seit März 2022 hatte die Diözese für Betroffene sexueller Gewalt die Beratungsdienste von "Pro Familia" in Anspruch genommen."

https://de.catholicnewsagency.com/story/bistum-wuerzburg-beendet-kooperation-mit-abtreibungsorganisation-pro-familia-10627