„Wenn ein Embryo ein Mensch ist, dann ist Kuchenteig ein Kuchen.“

„Es ist kein Baby, es ist ein Fötus“ – dieser Satz ist ein gängiges Narrativ unter Abtreibungsbefürwortern, um das ungeborene Kind sprachlich zu entmenschlichen und die Realität der Abtreibung zu verschleiern.

Einen menschlichen Embryo nicht von einem Delfin-Embryo unterscheiden zu können, widerlegt nicht, dass ein ungeborener Mensch ein Mensch ist.

Wann das menschliche Leben beginnt und ab wann es schützenswert ist, gehört zu den zentralen Fragen beim Thema Abtreibung.

Biologische Fakten anzuerkennen bedeutet nicht, Frauen zu hassen – es bedeutet, die Realität nicht zu leugnen.

Doch sobald das Offensichtliche nicht mehr zu widerlegen ist, ignorieren viele Abtreibungsbefürworter die Argumente – oder greifen zur Ablenkung auf persönliche Vorwürfe zurück.

Auch Väter leiden nach einer Abtreibung:

Eine große dänische Studie* mit 192.455 Erstvätern ohne psychiatrische Vorerkrankungen zeigt, wie stark sich Abtreibungen auf die psychische Gesundheit von Männern auswirken können.

Im Vergleich zu Vätern, deren Kinder gesund und zum regulären Zeitpunkt geboren wurden, hatten Männer, deren Partnerinnen entweder eine geplante Abtreibung oder eine Totgeburt erlebten, ein deutlich erhöhtes Risiko, psychisch zu erkranken und ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Besonders auffällig war:

Väter, deren Partnerinnen eine Abtreibung vor der 12.SSW durchführen ließen, hatten ein 70 bis 80 Prozent höheres Risiko, innerhalb eines Jahres nach dem Abbruch eine Behandlung mit Anxiolytika (Angstlösern) oder Hypnotika (Schlafmitteln) zu beginnen.

Quelle: sfl.onl/vter

Illegale Abtreibungspillen aus dem Internet: Ein gefährlicher Trend

„Ein Spermium ist mehr Lebewesen als ein Embryo.“

21-jährige Frau erwürgt ihr Baby im Hotelzimmer und lässt es im Müll entsorgen.

„Wenn Männer schwanger werden könnten, gäbe es Abtreibung als
Drive-Thru-Service“

Wahre Verantwortung kennt keine Bedingungen. Jedes Kind ist schützenswert – egal aus welchen Umständen es kommt.

Riley Gaines wurde bekannt, als sie sich öffentlich für die Rechte von Frauen im Frauensport einsetzte. Die ehemalige Spitzenschwimmerin steht auch lautstark für das ungeborene Leben ein und macht deutlich, wie die Abtreibungsindustrie den besonderen Bund zwischen Mutter und Kind durch manipulative Botschaften zu zerstören versucht.

Mütter und ihre Kinder sind mehr als ihre momentanen Umstände. Einen Abschluss kannst du jederzeit nachholen – das Leben deines ungeborenen Kindes jedoch nicht.

„Jetzt ist das Kind im Bauch – und es lebt. Das ist eine Zeit, in der man ganz bewusst Erinnerungen schaffen kann. Eine Zeit, die man wahrnehmen darf als kostbare Momente mit dem eigenen Kind – auch wenn es vielleicht nicht lange bleiben darf. Verkürzt diese Zeit nicht. Nutzt sie. Füllt sie mit Liebe.“

Das ganze Video findest du auf unserer Website unter sfl.onl/zeugnis oder auf unserem YouTube-Kanal.

Du möchtest auch dein kraftvolles Zeugnis zum Thema Abtreibung teilen?

Dann melde dich gerne bei uns unter socialmedia@sundaysforlife.org oder direkt über unsere Social-Media-Kanäle.

Sei eine Stimme für die Stimmlosen. #beavoice

Frau teilt ihre Abtreibungserfahrung auf Reddit.

Abtreibung tötet.

Abtreibungsbefürworter behaupten regelmäßig, Progesteronsei bei der „Umkehrmethode" gefährlich. #abortionpillreversal

Mutter zu sein hindert dich nicht daran, erfolgreich zu sein. Oft sind wir für so viel mehr gemacht, als wir uns je vorgestellt haben. Mutterschaft ist eine der wichtigsten Rollen, die es gibt.

Lebensrecht unter Druck – unsere Stimme wird gebraucht!