Maya veröffentlichte kürzlich ihren Roman „Looking Forward“, in dem das junge Model Mallory vom Popstar Oliver zur Abtreibung gedrängt wird und schwere Komplikationen erlebt – ähnlich wie Maya selbst.

„Das, was ich selbst erlebt habe, ähnelt Mallorys Geschichte sehr. Ich hatte Komplikationen und musste allein ins Krankenhaus. Es war eine zutiefst einsame Erfahrung.“

Maya gab zu, dass sie, wenn es allein nach ihr gegangen wäre, keine Abtreibung gehabt hätte.

Einer der Hauptgründe, warum Frauen erst in einen Schwangerschaftskonflikt geraten, sind Partnerschaftsprobleme.

(„Gründe für den Schwangerschaftskonflikt in Deutschland – ein Untersuchungsansatz“, Thieme Connect, 2022: https://sfl.onl/qqtbg)

Eine Abtre1bung kann nicht nur psychische Narben hinterlassen, sondern auch emotionale. Wie hat dich eine Abtre1bung beeinflusst – sei es durch eigene Erfahrungen oder die eines nahestehenden Menschen?

Deine persönliche Geschichte ist wichtig und kann viele Herzen erreichen, um das Bewusstsein für das Leben zu stärken und eine Kultur des Lebens zu fördern. Teile sie gerne mit uns, ob namentlich oder anonym.

Mitgefühl und Empathie stehen im Mittelpunkt der Pro Life Bewegung. Es geht nicht nur um die Ablehnung von Abtreibungen, sondern darum, Frauen, die Abtreibung als einzige Option sehen, Verständnis und Unterstützung zu bieten. Jedes Leben wird geschätzt, und keine Frau sollte sich allein fühlen.

Können sich Nicht-Veganer gegen Abtreibung aussprechen?

Die Rechte eines Menschen basieren auf dem grundlegenden Recht auf Leben. Daher ist Abtreibung eine der größten Menschenrechtsverletzungen unserer Zeit, unabhängig davon, ob man vegan lebt oder nicht.

Parallel zu den US-Wahlen haben die Bundesstaaten auch über das „Abtreibungsrecht“ entschieden.

Ein echtes „Frauenempowerment“ bedeutet, das Leben zu schützen und Frauen die Möglichkeit zu geben, für das Leben ihrer Kinder einzutreten.

„Abtreibung ist Gesundheitsvorsorge“ – ein oft genutzter Slogan, der Abtreibungen rechtfertigen und die Realität verschleiern soll. Er rückt all jene, die Abtreibung kritisch sehen, in das Licht von „Frauenfeindlichkeit“.

Doch Gesundheitsvorsorge sollte schützen, nicht töten. Tatsächlich gibt es keine Studien, die einen klaren therapeutischen Nutzen einer Abtreibung bei einer gesunden Frau und einem gesunden Kind nachweisen.

https://sfl.onl/sbl0v

Heute sind wir zusammen mit der ALfA bei den Münchner Wochen für das Leben auf dem Odeonsplatz. Man versucht mit allen Mitteln zu verhindern, dass man unsere Bilder sieht.

sundaysforlife bei den Münchner Wochen für das Leben: Eine Stimme für die Ungeborenen.

Achtung: Sensible Inhalte!
Abtreibungen basieren auf Lügen. Es ist an der Zeit, die Wahrheit zu zeigen und Abtreibungen ein Ende zu setzen.

Die 24-jährige Heidi Crowter aus Großbritannien sagt Abtreibungen bezüglich Kindern mit Down-Syndrom den Kampf an und zieht vor Gericht.

Abtreibungen im Vereinigten Königreich sind bis zur 24. SSW legal, während Abtreibungen von Kindern mit Down-Syndrom bis zur Geburt möglich sind.

In einem Interview verrät sie, dass Menschen mit Down-Syndrom nicht wegen ihrer Besonderheit diskriminiert werden sollten und man den Menschen hinter dem zusätzlichen Chromosom in seiner Würde erkennen sollte.

95 von 100 Kindern mit Down-Syndrom werden in Deutschland noch im Mutterleib getötet. Eine Abtreibung ist sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland bis zur Geburt möglich.

Ungeborene Kinder sollten nicht nach genetischer „Perfektion“ selektiert und getötet werden. Sie verdienen genauso ein Recht auf Leben.

Menschenrechte beenden keine Menschenleben.

„Gemeinsam sind wir stark. Zusammen können wir eine Kultur des Lebens schaffen und Abtreibungen beenden. Lass uns heute damit anfangen – und morgen weitermachen!“

– Alicia Düren, Lebensrechtlerin und Gründerin von sundaysforlife

Abtreibung hinterlässt oft tiefe Wunden – doch jede Mutter verdient Heilung.

Abtreibung ist die gezielte Beendigung eines unschuldigen Lebens und eine Verletzung grundlegender Menschenrechte. Jedes Kind verdient Schutz und Wertschätzung, unabhängig von Aufenthaltsort, Alter oder Fähigkeiten.

Lisa Marie Presley, die einzige Tochter von Elvis Presley, verstarb 2023, hinterließ jedoch eine eindringliche Botschaft zum Thema Abtreibung in ihren posthum veröffentlichten Memoiren. Darin sprach sie nicht nur über ihre tiefe Reue, sondern auch über den Schmerz, den die Abtreibung ihrem damaligen Freund und späteren Ehemann Danny Keough zufügte.

„Eines Tages war ich Vater, am nächsten nicht mehr. Sie sagte mir, sie hätte eine Fehlgeburt gehabt. Dann erhielt ich einen Anruf von der Abtreibungsklinik, weil sie ihre Medikamente vergessen hatte“, erzählte Keough. „Ich habe mich noch nie so schrecklich gefühlt in meinem Leben.“

Presleys Offenheit und Ehrlichkeit über ihre und Keoughs Erfahrungen, sollen Frauen und Männern Mut machen, offen über Reue nach einer Abtreibung zu sprechen. Sie sollen Frauen, die über eine Abtreibung nachdenken, ermutigen, sich für das Leben zu entscheiden und verdeutlichen, dass die Tötung eines Kindes durch Abtreibung keine Probleme löst.

Frauen wie Deborah sind wahre Heldinnen unserer Zeit, die uns weiterhin ermutigen, das Leben zu schätzen und zu schützen.