Im Jahr 2023 gab es in Deutschland 106.000 Abtreibungen, was 2,2% mehr sind als im Jahr zuvor. Im Jahr 2022 stieg die Zahl bereits um 9,9% auf etwa 104.000 Fälle im Vergleich zu 2021.

Das veröffentlichte Pro Familia Video auf YouTube, in dem über Abtreibungsprozeduren „aufgeklärt“ wird, verschleiert mit Decknamen wie „Schwangerschaft“ und „aufgebaute Schleimhaut“ die Realität, dass bei einer Abtreibung ein sich entwickelnder Mensch getötet wird. Frauen verdienen es, die Wahrheit zu erfahren! https://sfl.onl/rlp8k

„Das Kind, das in einem heranwächst, kann nichts für die Situation, wie es entstanden ist.“

Hier gehts zum vollständigen Interview:
https://sfl.onl/beavoice4

Die im Januar 2023 veröffentlichte Studie in den „Annals of Internal Medicine“ untersuchte über 100.000 Abtreibungsfälle bis zur 14.SSW (2017–2020).

Medikamentöse Abtreibungen zeigten eine doppelt so hohe Rate an negativen gesundheitlichen Folgen (28,9 ‰) im Vergleich zu operativen Abtreibungen (12,4 ‰).

Schwere Blutungen, unvollständige Abtreibung, Infektionen sowie Präeklampsie sind mögliche Komplikationen.

https://sfl.onl/t18dm

Egal, ob du 10 Minuten, 10 Monate oder 100 Jahre lebst, du bist ein menschliches Leben und hast das Recht, nicht getötet zu werden.

Das Gesetz ist dafür zuständig, die Schwachen zu schützen, und dazu gehören vor allem Kinder, egal ob geboren oder ungeboren.

Wir werden dafür kämpfen, dass diese Rechte universell, für JEDEN Menschen gelten.

Ein paar Wochen nach der Geburt von Maddie posierte Jamie Lynn mit ihrem Neugeborenen in einem Mama-Baby-Fotoshooting für die Zeitschrift „OK!“ und beweist damit, dass eine Schwangerschaft ≠ Nachteil für die Karriere einer Frau bedeutet!

Männer werden in der Pro Life Debatte oft vernachlässigt, aber sie können einen enormen Unterschied im Leben ihrer Kinder machen - geboren und ungeboren!

Wir sind jeden Tag dankbar für Väter, aber besonders heute.

Alles Gute zum #Vatertag! 💙

Jeder Mensch war in seinem Leben einmal im embryonalen oder fötalen Stadium. Diese Entwicklung definiert jedoch nicht unsere Spezies.

Seit der Befruchtung sind wir existierende und vollkommene Menschen, die nur etwas Zeit und Schutz benötigen, um auf eigenen Füßen stehen zu können.

Eine Studie, veröffentlicht im Mai 2023 im Journal Cureus des renommierten Wissenschaftsverlags „Springer Nature Group“, zeigte, dass 60% der Frauen ihre Abtreibung bereuen.

https://sfl.onl/h82zk

sundaysforlife wünscht allen Müttern alles Liebe 💝 zum Muttertag! Teile dieses Video, damit auch andere Mütter diese Botschaft erhalten können!

Abtreibung bleibt die größte Menschenrechtsverletzung unserer Welt.

Mehr als 73 Millionen Menschen weltweit (Stand 2021) verlieren jährlich ihr Leben durch Abtreibung. Wir benötigen deine Hilfe, um diese grausame Praxis zu stoppen.

https://sfl.onl/werdeaktiv

Unsere Menschlichkeit hängt nicht davon ab, wie sehr wir gewollt sind. Jeder einzelne Mensch verdient es, geschützt zu werden.

Hier sind die winzigen Füße eines Frühchens zu sehen, das in der 22. Schwangerschaftswoche geboren wurde.

Es ist eine unbestreitbare wissenschaftliche Tatsache, dass Babys im Mutterleib Menschen sind. Und sie verdienen unseren Schutz.

Anstatt Familien und Frauen in schwierigen Umständen zu sagen, dass sie ihre ungeborenen Kinder opfern sollen, lasst uns für sie kämpfen.

Wenn Ungeborene jedoch Menschen sind, dann ist keine Rechtfertigung für eine Abtreibung ausreichend.

Wir wissen aus der Biologie, dass ein individueller Mensch zum Zeitpunkt der Befruchtung lebt.

Ihr Friedhof solle ein Symbol und eine Mahnung an die Jugend sein, Verantwortung für ungeborene Kinder zu übernehmen.

Das Recht auf Leben erstreckt sich auf alle auch im Mutterleib. Wir alle sind Menschen.

Die besagten Decknamen von Abtreibungsbefürwortern, um Abtreibung zu verharmlosen: „Mein Körper, Meine Wahl; Gesundheitsversorgung, Selbstbestimmung, Reproduktive Rechte, Frauenrechte."

Die Menschlichkeit des ungeborenen Kindes zu leugnen, bedeutet, die Wissenschaft zu leugnen.