Schämst du dich, Pro-Life zu sein? #ichnicht

Der Marsch für das Leben in München kann beginnen. Wir sind erneut bereit, mit unserer #ichnicht-Kampagne Tausende von Menschen zu erreichen und ein Zeichen für das ungeborene Leben zu setzen!
#marschfürsleben #marchforlife

Auch beim 4. Marsch fürs Leben in München waren wir von sundaysforlife selbstverständlich mit dabei. Mit neuem, größeren Stand, neuen Materialien und zahlreichen fröhlichen Leuten am Stand begrüßten wir bei schönstem weißblauen Himmel tausende Lebensrechtler in Bayerns Hauptstadt, die mit unseren pinken #ichnicht-Fähnchen deutlich machten, dass sie sich nicht dafür schämten, pro-life zu sein. Was für ein grandioser Tag für den Lebensschutz!

Egal zu welchem Zeitpunkt, eine Abtreibung beendet immer ein unschuldiges Leben. (Entwicklung von der 6. bis zur 10. SSW)

Wir beziehen uns nicht nur auf persönliche Überzeugungen, wenn wir sagen, dass ein ungeborener Mensch ein #Kind ist, sondern auch auf die Definition.

Hier geht es zum ganzen Artikel: https://sfl.onl/76wyr

Wie einst Ronald Reagan feststellte: „Mir ist aufgefallen, dass jeder, der für eine Abtreibung ist, bereits geboren ist." Seit Beginn der Empfängnis sind wir ein neues menschliches Individuum. Unsere Menschlichkeit sollte nicht anhand unserer Entwicklung oder beliebiger Kriterien abgesprochen werden.

Bereits etwa 3 Wochen nach der Befruchtung beginnt die Produktion von eigenem Hämoglobin im Dotterbeutel des Ungeborenen.

„Jetzt ist das Kind im Bauch und lebt. Das ist eine Zeit, in der man bewusst Erinnerungen schaffen kann, diese Zeit bewusst wahrnehmen kann, als einfach nur die Zeit mit meinem Kind, das mir nicht lange bleibt. Verkürzt diese Zeit nicht, sondern nutzt sie voll aus.“

https://sfl.onl/beavoice3

Körperliche Autonomie bedeutet, dass man selbst entscheidet, was mit dem eigenen Körper passiert, ohne äußeren Zwang. Aber das bedeutet nicht, dass man anderen absichtlich schaden darf. Eine Abtreibung ist die gezielte Schädigung eines anderen Menschen.

Wenn wir eine Kultur des Lebens schaffen wollen, müssen wir das Leben um jeden Preis wertschätzen und schützen. Das funktioniert durch Aufklärungsarbeit rund um Abtreibung und Lebensschutz. https://sfl.onl/werdeaktiv

Schreibe uns gerne deine Gründe, warum du Lebensrechtler bist!

Wir machen das Beste aus unserer Situation. Wir lachen trotz Krankenhausaufenthalten. Wir singen durch den Sturm. Und wir lieben stärker als je zuvor. Alles wegen eines zusätzlichen Chromosoms. - Tara Krotzer

Diese kleinen Wesen waren eindeutig Menschen, die chirurgisch aus dem Mutterleib entfernt worden waren, und keine Zellklumpen. Sie verdienen es, geschützt zu werden! (Schwangerschaftsalter ab letzter Periode)

Wir verurteilen nicht Frauen, die Abtreibungen hatten. Viele von ihnen fühlen sich leer und deprimiert. Wir stehen bereit, ihnen durch den Schmerz zu helfen. Als pro-life Generation werden wir die Wahrheit verkünden, egal was kommt.

Wenn wir eine klare Grenze setzen möchten, wann das menschliche Leben beginnt, dann bei der Befruchtung. Sogar Biologen sind sich darüber einig.

Abtreibung ist das Gegenteil von Gesundheitsversorgung. Anstatt einen Menschen zu heilen, beendet sie ein unschuldiges Leben auf eine der gewaltsamsten Arten.

Ein existierendes Kind ist keine Wahl. Abtreibungsbefürworter nennen sich „pro choice“, jedoch beschränken sie die Möglichkeit ungeborener Menschen, selbst einmal eine Entscheidung zu treffen, indem sie ihnen das wichtigste Recht eines Menschen nehmen: das Recht auf Leben.

Wenn es tatsächlich nur um den eigenen Körper der Frau ginge, würde bei dem Vorgang einer Abtreibung kein anderes Menschenleben beendet werden.

Kinder können oft unter unterschiedlichen Umständen entstehen. Mütter und Väter können zu wahren Überwindern werden, wenn es um die Fürsorge für ihre Kinder geht. Es ist erstaunlich zu hören, was Eltern manchmal auf sich nehmen, um das Leben ihrer Kinder zu schützen. Vielen Dank dafür!

Im Jahr 2023 gab es in Deutschland 106.000 Abtreibungen, was 2,2% mehr sind als im Jahr zuvor. Im Jahr 2022 stieg die Zahl bereits um 9,9% auf etwa 104.000 Fälle im Vergleich zu 2021.