sundaysforlife
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Unser Ziel ist es, eine Zukunft zu gestalten, in der jeder Mensch die Brutalität von Abtreibung ablehnt und jedes Menschenleben von der Empfängnis an wertgeschätzt und verteidigt wird.
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Um mit den Folgen einer Abtreibung klarzukommen, müssen Frauen sich oft emotional von ihrem Kind distanzieren. Sie suchen Gründe, um all ihr Leiden zu rechtfertigen. Frauen und ihre ungeborenen Kinder verdienen mehr als eine Abtreibung. Sie sind mehr als ihre Umstände, die sie aufgrund mangelnder Unterstützung oder Aufklärung dazu zwingen, endgültige Entscheidungen zu treffen, die sie sonst nie hätten treffen wollen.
Kinder verdienen zu leben. Das Töten eines unschuldigen Menschen ist immer falsch.
Unsicherheit kann Leben kosten. Frauen sehnen sich nach Wertschätzung und Sicherheit. Viele Väter laufen davon, nur weil es unbequem wird, und Frauen werden oft mit der Entscheidung, ob sie ihr ungeborenes Kind behalten sollten, alleine gelassen.
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Eine Diagnose sollte kein Todesurteil sein.
Jedes Kind verdient eine Chance auf Leben, unabhängig von seiner Diagnose. Befürworter der Abtreibung drängen darauf, dass ungeborene Babys mit Krankheiten am besten abgetrieben werden sollten. Ein Kind verdient Liebe und Fürsorge bis zum letzten Moment.
Wir wünschen uns eine Gesellschaft, in der Abtreibung undenkbar wird
Jedes Kind verdient es zu leben, genau wie du und ich. Kämpfe für sie.
Jemanden oder etwas zum ÜBERleben zu brauchen bedeutet nicht, dass man kein lebender Mensch ist.
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Hast du etwas Besseres zu tun, als am 13. April zum Marsch fürs Leben nach München zu kommen? #ichnicht“ Save the Date! #marschfürdasleben
Wann Abtreibung falsch ist.
Abtreibung ist ein primitiver Versuch, die Probleme von Frauen lösen zu wollen.
Jeder hat die Wahl, ob man Kinder auf die Welt setzen möchte oder nicht. Wenn das Kind gezeugt wurde, ist es keine Wahl mehr, sondern ein lebender Mensch, der mit Würde und Respekt behandelt werden sollte.
Während heute die Freude der Auferstehung gefeiert wird, hoffen wir, dass diese Feier des neuen Lebens dich dazu ermutigt, dich noch mehr für den Schutz ungeborenen Lebens einzusetzen. Wir wünschen ein schönes Osterfest.
Wir sind auf der Osterkonferenz 2024! Passend zum diesjährigen Motto soll durch unsere lebensrettende Kampagne #ichnicht zahlreiche Menschen "ERleuchtet" werden, um sie nicht länger im Dunkeln der Grausamkeit von Abtreibung zu lassen. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für den Schutz ungeborenen Lebens zu stärken, indem wir den Leuten hilfreiche Werkzeuge an die Hand geben, damit sie selbst aktiv werden können! #oko24
Bist du dafür, Abtreibung bis zur Geburt zu Legalisieren?

Susanne und Johann Scharf sagen dazu: „#ichnicht"

Die deutsche Bundesregierung arbeitet an einem Entwurf zur Streichung des Abtreibungsparagraphen 218. Ohne eine andere Regelung würde dies Abtreibung bis zur Geburt komplett entkriminalisieren.

#Osterkonferenz2024 #ERleuchtet #oko24

ich-nicht.org
Findest du es gut, dass es in Europa fast so viele Abtreibungen wie Geburten gibt?

Simon Schuh sagt dazu: „#ichnicht"

2014 kamen zum Beispiel 87 Abtreibungen auf 100 Geburten.
#Osterkonferenz 2024
#ERleuchtet
#oko24

ich-nicht.org
Findest du es gut, dass es in Europa fast so viele Abtreibungen wie Geburten gibt?

@stephan.muench sagt dazu: „#ichnicht"

2014 kamen zum Beispiel 87 Abtreibungen auf 100 Geburten.
#Osterkonferenz 2024
#ERleuchtet
#oko24

ich-nicht.org
Bist du dafür, Abtreibung bis zur Geburt zu Legalisieren?

@seforanelson sagt dazu: „#ichnicht"

Die deutsche Bundesregierung arbeitet an einem Entwurf zur Streichung des Abtreibungsparagraphen 218. Ohne eine andere Regelung würde dies Abtreibung bis zur Geburt komplett entkriminalisieren.
#Osterkonferenz 2024
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"Mein größter Wunsch ist es, dass man Menschen, die anders sind, kennenlernt, damit man feststellen kann, dass sie nicht anders sind, sondern genauso sind wie wir." - Mutter von Sarah https://sfl.onl/beavoice
Menschenrechte beginnen bereits im Mutterleib, wenn bei der Befruchtung ein neuer individueller Mensch entsteht.