sundaysforlife
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Unser Ziel ist es, eine Zukunft zu gestalten, in der jeder Mensch die Brutalität von Abtreibung ablehnt und jedes Menschenleben von der Empfängnis an wertgeschätzt und verteidigt wird.
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Am ersten Tag vom #WillowCreek in Karlsruhe hatten wir schon alle Hände voll zu tun. Die ca. 5.000 Menschen, die hier vor Ort sind können bei unserem Lebensschutz-Quiz eine Fahrt zum Marsch für das Leben in Berlin gewinnen und sich für unsere #ichnicht Kampagne ablichten lassen. Wir freuen uns heute über die zusätzliche Unterstützung an unserem auffälligen pinken Stand, um noch mehr Menschen von der Dringlichkeit beim Thema der vorgeburtlichen Kindstötung zu überzeugen. #LK24
Die Beratungspflicht rettet pro Jahr 26.000 ungeborene Kinder. Bist du für eine Abschaffung? #ichnicht

ich-nicht.org

Laut einer Studie der BZgA entscheiden sich 26 % der Frauen nach der Beratung gegen eine Abtreibung. #WillowCreek #LK24
Identifizierst du dich als „pro-choice“? #ichnicht

Laut einer repräsentativen Studie sind 43 % der Deutschen für eine weitere Liberalisierung des Abtreibungsrechtes. #WillowCreek #LK24
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Schon gewusst? Menschen mit Down-Syndrom sind glücklicher! #ichnicht

Fast 99 % der Menschen mit Down-Syndrom gaben an, dass sie mit ihrem Leben zufrieden sind. Zum Vergleich: Der Durchschnitt in Deutschland liegt bei 78 %. Leider werden 95 von 100 von ihnen bereits vorgeburtlich selektiert und getötet. #WillowCreek #LK24

ich-nicht.org
Bist du dafür, Abtreibung bis zur Geburt zu Legalisieren? #ichnicht

ich-nicht.org

Die deutsche Bundesregierung arbeitet an einem Entwurf zur Streichung des Abtreibungsparagraphen 218. Ohne eine andere Regelung würde dies Abtreibung bis zur Geburt komplett entkriminalisieren.
Setze wie Michael Bitzer, Bundessekretär der Region Süd im Bund FeG, ein Zeichen für das Leben!
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#WillowCreek #LK24 @michaelbitzer @fegdeutschland
War dir klar, dass weit über die Hälfte der Frauen, die abtreiben, bereits lebende Kinder haben?

#ichnicht

Bspw. hatten 2022 von den 103.927 Frauen, die abtreiben, 60.099 bereits lebende Kinder. #WillowCreek #LK24
So machst du mit:

Erstelle einen Post oder teile einen unserer Inhalte mit dem Hashtag #ichnicht, um klarzustellen, dass du für diejenigen eine Stimme sein willst, die selbst keine haben. ich-nicht.org

Jedes Foto, jeder geteilte Post trägt dazu bei, dass wir gemeinsam ein Zeichen setzen und das Bewusstsein für diese millionenfache Menschenrechtsverletzung schärfen.

Mach jetzt mit und zeige, dass du nicht wegschaust! Weil jedes Menschenleben kostbar ist und verdient, beschützt zu werden. #WillowCreek #LK24
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Gestern hatten wir nach morgendlichen Anlaufschwierigkeiten zur Mittagszeit einen starken Andrang erlebt.

Überall sah man Teilnehmer mit unseren Klemmbrettern, die auf unseren Materialien und Rückwänden nach den richtigen Antworten zu den Quiz-Fragen suchten. Die pro-life Starterkits mit unseren verschiedenen Materialien mussten ständig nachgefüllt werden.

Ob wir alle 500 brauchen werden? Noch ist der Willow Creek Kongress 2024 nicht vorbei.
Endspurt. Der letzte Tag hier in Karlsruhe hat begonnen. Wir sind noch einmal mit voller Motivation und Euphorie bereit, viele Willow-Teilnehmer für unser Quiz und die #ichnicht-Kampagne zu begeistern.
Überlässt du Frauen in einem Schwanger­schafts­konflikt sich selbst? #ichnicht

Mehr als ein Drittel der Frauen gibt Schwierige/keine Partnerschaft als den Hauptgrund der Abtreibung an.
#WillowCreek

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Die Beratungspflicht rettet pro Jahr 26.000 ungeborene Kinder. Bist du für eine Abschaffung? #ichnicht

Laut einer Studie der BZgA entscheiden sich 26 % der Frauen nach der Beratung gegen eine Abtreibung. #WillowCreek #LK24
„pro-familia“ befürwortet die Legalisierung von Abtreibung für die komplette Dauer der Schwangerschaft, bis zur Geburt. #ichnicht

#WillowCreek #LK24
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Möchtest du Kinder nach genetischer „Perfektion“ selektieren und töten? #ichnicht

95 von 100 Kindern mit Down-Syndrom werden in Deutschland noch im Mutterleib getötet. #WillowCreek #LK24

ich-nicht.org
Frauen brauchen richtige Hilfe und keine Abtreibung. Mehr als ein Drittel der Frauen in Deutschland gibt Schwierige/keine Partnerschaft als den Hauptgrund der Abtreibung an.
Niemand ist wirklich frei, ohne die Freiheit leben zu dürfen.
Als Mensch ist die Einzigartigkeit etwas, was uns von der Masse abhebt.
Indem wir ihn fälschlicherweise als nicht menschlich betrachten, verlieren wir den Respekt vor unserer eigenen biologischen Natur. Es ist wichtig, eine Gesellschaft zu schaffen, die das Leben in all seinen Formen schätzt und respektiert. Solche Definitionen sollten nicht dazu dienen, Abtreibung zu verharmlosen, sondern vermieden werden in dieser Debatte, um unser Recht auf Leben zu wahren.
Wir haben ChatGPT gefragt, wann menschliches Leben beginnt.
Unsere Ablehnung von Gewalttaten gegenüber einem ungeborenen Kind bedeutet nicht automatisch, dass die Mutter einen geringeren Wert hat. Niemand hat einen geringeren Wert, nur weil er nicht das Leben eines anderen Menschen beenden darf.
Medizinische Indikationen und Vergewaltigungen machen nur einen sehr kleinen Teil der Gründe aus, die statistisch gesehen zu Abtreibungen führen. Deshalb sollten diese Fälle nicht als Argumentation herangezogen werden, um den Rest der Gründe damit rechtfertigen zu wollen.