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Unser Ziel ist es, eine Zukunft zu gestalten, in der jeder Mensch die Brutalität von Abtreibung ablehnt und jedes Menschenleben von der Empfängnis an wertgeschätzt und verteidigt wird.
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Die FDP-Abgeordnete Kristine Lütke veröffentlichte gestern auf Twitter dieses geschmacklose (mittlerweile gelöschte) Video über die Legalisierung von Werbung für Abtreibung.

Dass eine „Kopf-ab“-Bewegung und solche Musik dem Thema nicht würdig sind, sollte eigentlich Konsens sein.
Nachdem wir gestern das Tanzvideo der FDP zu §219a geteilt hatten, hatte uns Frau Lütke über Instagram eine Urheberrechtsmeldung zukommen lassen, was in einer Löschung durch Instagram endete.

Wir verurteilen diese Unterdrückungsversuche!
...bekommt das Glück einen Namen. Wir wünschen euch einen wunderschönen Valentinstag! ❤️
Die Macht der Gleichgültigkeit darf nicht über Menschenleben entscheiden.
Ohne das Recht auf Leben sind alle anderen Rechte bedeutungslos.
Sternenkind, Engelskind, Schmetterlingskind. Eltern versuchen den Verlust ihres Kindes zu ertragen. Auch abgetriebene Kinder finden oft individuelle Plätze auf Friedhöfen.
Jeden Sonntag findet ihr uns in Augsburg und diesen Sonntag sogar in Münster am Rathaus! Kommt gerne dazu und seid eine Stimme für das ungeborene Leben. Diesen Sonntag keine Zeit? Dann schreib' dir schon mal den 06.03.2022 in den Kalender für die nächste Kundgebung in Münster.
Eine Schwangerschaft ist kein Todesurteil und eine Abtreibung, die ein Leben kostet, ist keine medizinische Versorgung.
Menschen in Kolumbien feiern auf diesem Foto die Entscheidung des Verfassungsgerichts. Dieses hat Schwangerschaftsabbrüche ohne Angabe von Gründen bis zur 24. Schwangerschaftswoche legalisiert. Ein starker Umschwung von der bis dahin recht restriktiven Gesetzgebung, die Abtreibungen lediglich in Ausnahmefällen zuließ.
Echte Freiheit wird nicht durch tote Kinder erreicht.
Sehen wir uns wieder in Münster? Natürlich sind wir auch wie jede Woche in Augsburg! Vielen Dank an alle, die sich für das Leben einsetzen.
Ohne das Recht auf Leben sind alle anderen Rechte wertlos.
Heute sind wir auch in Münster auf der Straße, um für das Recht auf Leben jedes Menschen aufmerksam zu machen – auch schon vor der Geburt!
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Sich für das Lebensrecht von ungeborenen Menschen einzusetzen wird selten mit Liebe erwidert. Lass dich niemals einschüchtern, sondern stehe für diejenigen ein, die keine eigene Stimme haben!
Die WHO hat neue Empfehlungen für einen „sicheren Schwangerschaftsabbruch“ veröffentlicht. Dazu gehören „Beseitigung medizinisch unnötiger Schranken“ wie Kriminalisierung, obligatorische Wartezeiten sowie jegliche Einschränkung wie eine Schwangerschaftswoche, bis zu welcher ein Abbruch möglich ist.

https://www.euro.who.int/de/health-topics/Life-stages/sexual-and-reproductive-health/news/news/2022/3/who-releases-new-guidelines-on-safe-abortion
Wunderschönes Wetter beim Marsch fürs Leben in München!
„Wie viele Tränen wären uns erspart geblieben, wenn man achtsamer und sensibler mit einer jungen Frau sprechen würde, die allein und unvorbereitet, nach einer Routinekontrolle beim Frauenarzt ins Spital geschickt wird.“

Neuer Blogpost: https://www.sundaysforlife.org/de/blog/post/aus-hauptsache-gesund-wird-hauptsache-geliebt
Der 21. März ist der Welt-Down-Syndrom-Tag.

Allerdings werden in Deutschland über 95% der Menschen mit Down-Syndrom nach einer Diagnose noch im Mutterleib getötet. Möglich ist das durch die aktuelle Rechtslage bis zum Einsetzen der Geburtswehen. Dieses Unrecht muss endlich beendet werden!
Der Vater muss keinen Unterhalt zahlen. Die Versicherung muss keine Schwangerschaft, Wehen, Entbindung und Spesen bezahlen. Unternehmen müssen keinen Mutterschaftsurlaub zahlen, und wenn Sie alleinerziehende Mutter sind, die möglicherweise Unterstützung benötigt, muss der Staat (möglicherweise) bis zu 18 Jahre lang keine Hilfe und Dienstleistungen bereitstellen. Auf diese Weise machen wir uns an unserer eigenen Unterdrückung und der unserer Kinder mit, wenn wir Abtreibung als Lösung akzeptieren. Diese männliche normative Welt, die nicht für uns geschaffen wurde, muss sich nicht ändern, solange sie uns davon überzeugen kann, unsere Kinder im Mutterleib zu töten.